Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

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Darius

47, Männlich

Beiträge: 249

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Darius am 09.07.2014 21:17

Guten Abend wl01 und alle Grübler,

eine TOE (theory of everything, eine Weltformel), wie es Deine TDT sein soll, muss das WW-Spektrum zwischen EM-WW und Tachyonen-WW erfassen können. Zur Veranschaulichung: Die Führende Lehre versucht auch die Vier Grundkräfte (siehe Fundamentale Wechselwirkung) zu vereinheitlichen. Das mir letzte bekannte Beispiel einer solchen Unifikation im Sinne der Führenden Lehre war die Zusammenführung der Elektromagnetischen und der Schwachen Wechselwirkung zu einer sogenannten Elektroschwachen Wechselwirkung.

Deine TDT als eine TOE müsste - nach meinem Verständnis - in ihrer inneren und äußeren Schlüssigkeit eine Einheit bilden (siehe Wissenschaftstheorie). Diese Einheit sollte ihren Ausdruck auf logisch aufbereiteter, sprachlicher und (im Rahmen der Physik) abstrakt-mathematischer Ebene finden, denn nur dann kann aus meiner Sicht eine TOE der Idee einer Vereinheitlichung/einer Einheit genügen.

Du schreibst:

Nur hat die EM-WW und die Tachyonische WW nur bedingt etwas miteinander zu tun.

Wie bedingen sie einander? Auch wenn Sie nur minimal einander bedingen, müssen sie doch in minimaler Wechselwirkung stehen. Nichts passiert doch ohne Kontakt, ohne eine Berührung. Kein Objekt ist von einem anderen vollständig getrennt. Auch im Fall der Influenz gibt es keine vollständige Trennung der beteiligten Körper. So etwas ist rein konzeptueller Natur.

Dann schreibst Du weiter:

Wie ich versucht habe zu erklären, gibt es primär die Tachyonische (gravitative WW).

Auch dann, wenn die Tachyonische-(Gravitative-)WW primär sein soll: Die EM-WW ist doch auf atomarem Level da, oder?

So wie ich Deine TDT verstehe, muss ein (wenn auch minimales) Übergangsspektrum zwischen Tachyonen-WW und EM-WW vorhanden sein.

Oder müssen wir, um die TDT zu prüfen, die Erkenntnisse aus der Standard-EM-WW-Lehre neu erfassen? Und sollte dies der Fall sein: Was ist dann an den Maxwell-Gleichungen falsch?

Ich erlaube mir nun ein wenig persönliche Ehrlichkeit: Oft lese ich von Dir, bezogen auf die TDT, Aussagen wie: "Fast zur Gänze", "primär", oder "bedingt". Hierbei fehlt es mir persönlich an Konkretheit, an einer Festlegung. Eine TOE sollte doch abgerundet, fundamental sein. Wenn ich die TDT zu verinnerlichen versuche, dann stöße ich auf dynamische Wirkungs- und Übergangsspektren, die entweder einander zu widersprechen scheinen, oder mich anderseits animieren, die Erkenntnisse der Standard-EM-WW-Lehre "über den Jordan zu werfen"...

Gruß, Darius

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Spacerat
Gelöschter Benutzer

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Spacerat am 07.07.2014 04:07

Hallo wl01
Ok, dann bin ich erstmal im Bilde.
Von imaginärer Masse würde ich aber weiträumig Abstand nehmen, sonst will man diese letztenendes noch nachgewiesen haben. Ich zumindest kann mir sehr gut vorstellen, dass Tachyonen unsichtbar sind und es auch bleiben. Das sollte an Imagination reichen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.07.2014 04:21.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 06.07.2014 22:51

Hallo Darius und Spacerat!

Mein Zitat:
Da Gravitation mit jedem Teilchen ww, egal mit welcher Ladung, ist die Ladung für die TachyonenWW irrelevant!
und
Es spielen jedoch auch EM-Kräfte, die sich nach meiner Theorie jedoch aus rein statischer Elektrizität ergibt (eine Rolle).

Eure Fragen:
Obige Zitat scheinen jedoch einander zu widersprechen. Womöglich habe ich den Kern Deiner Tachyonendruck-Theorie doch nicht vollends verstanden.
und
Mal sehen, ob ich das richtig verstanden habe. Also Tachyonen sind Ladungsträger, die sich mit ÜLG bewegen und dabei tachyonische WW "freisetzen",
Nun ich denke ich habe lediglich aus Unachtsamkeit die zwei Worte in Klammer vergessen zu ergänzen.
Und nein, Tachyonen sind keine Ladungsträger und nein für die Bindungskräfte im Atom sind nicht nur die Tachyonische WW relevant, sondern auch elektrische. Nur hat die EM-WW und die Tachyonische WW nur bedingt etwas miteinander zu tun.

Wie ich versucht habe zu erklären, gibt es primär die Tachyonische (gravitative WW). Jedoch werden durch die Rotation der Elektronen im Atom (also durch die Bewegung) und Influenz statische Elektrizität erzeugt und somit Ladungsträger aufgebaut. Womit beide Sätze seine Richtigkeit haben und keinen Widerspruch in sich tragen.

und dabei tachyonische WW "freisetzen", welche demnach die stärkste aller Kräfte sein müsste. Dann evtl. EM-WW und zum Schluss Gravitation meinetwegen aber auch Gravitation und EM-WW auf gleichem Level. Faktisch aber ist die EM-WW um einiges stärker, als die Gravitation, sonst würden z.B. Magnetschwebebahnen gar nicht funktionieren.
Die Tachyonische WW ist laut meiner Theorie auch die stärkste aller Kräfte, nur wird ihre Stärke durch normale (positive) Masse eingeschränkt/reduziert. Je größer die positive Masse auf der einen Seite ist, desto stärker ist die Tachyonische von der anderen Seite, da von der einen Seite der Tachyonische Druck durch diese positive Masse abgehalten wird.
TachyonenUnterdruck1.jpg

Die Frage wäre aber nach wie vor, was positive Materie von negativer unterscheidet, also was sorgt für die unterschiedlichen Ladungen?
Sorry, aber die Frage ist falsch gestellt!
Denn ich spreche von positiver Masse (Tardyonen) und negativer (oder z.T. von imaginärer) Masse (Tachyonen).
Nicht jedoch von positiven und negativen Ladungsträgern. Positive und negative Ladungsträger sind lediglich unterschiedliche "Eigenschaften" von Atombestandteilen.

War es ausserdem nicht eigentlich so, dass sich gleiche Ladungen abstossen und ungleiche anziehen, oder seh' ich das falsch?
Richtig unterschiedliche Ladungsträger ziehen einander an und gleiche Ladungsträger stoßen einander ab. Nur bei der Gravitation, also positiver und negativer Masse, also auch bei den Tachyonen/Tardyonen ist es exakt umgekehrt!
("Das newtonsche Gravitationsgesetz ist ein physikalisches Gesetz der klassischen Physik, nach dem jeder (positiver) Massenpunkt auf jeden anderen (positiven) Massenpunkt mit einer anziehenden Gravitationskraft einwirkt")

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Spacerat
Gelöschter Benutzer

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Spacerat am 06.07.2014 17:56

Hallo wl01
Mal sehen, ob ich das richtig verstanden habe. Also Tachyonen sind Ladungsträger, die sich mit ÜLG bewegen und dabei tachyonische WW "freisetzen", welche demnach die stärkste aller Kräfte sein müsste. Dann evtl. EM-WW und zum Schluss Gravitation meinetwegen aber auch Gravitation und EM-WW auf gleichem Level. Faktisch aber ist die EM-WW um einiges stärker, als die Gravitation, sonst würden z.B. Magnetschwebebahnen gar nicht funktionieren.
Die Frage wäre aber nach wie vor, was positive Materie von negativer unterscheidet, also was sorgt für die unterschiedlichen Ladungen? Was sagt den Ladungen: "Du bist positiv und du bist negativ"? Intrinsische Eigenschaften mag ich mir hier nicht vorstellen.
War es ausserdem nicht eigentlich so, dass sich gleiche Ladungen abstossen und ungleiche anziehen, oder seh' ich das falsch?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2014 22:30.

Darius

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Darius am 06.07.2014 15:19

Hallo wl01,

ich bin - eventuell auf Grund meiner Unkenntnis - verwirrt:

Du hast am 03.03.2014 13:51 im Thread geschrieben:

Da Gravitation mit jedem Teilchen ww, egal mit welcher Ladung, ist die Ladung für die TachyonenWW irrelevant!

und im vorangegangenem Post lass ich von Dir:

Es spielen jedoch auch EM-Kräfte, die sich nach meiner Theorie jedoch aus rein statischer Elektrizität ergibt.

Im Bereich des WW-Spektrums Tardyonen<->Tachyonen soll Deiner Ansicht nach der uns zur Zeit beochtbare Gravitationseffekt begründet sein. Obige Zitat scheinen jedoch einander zu widersprechen. Womöglich habe ich den Kern Deiner Tachyonendruck-Theorie doch nicht vollends verstanden.

Ist die EM-WW in der Tardyonen-Tachyonen-WW nun irrelevant, oder spielt sie doch mit?

Für eine weiterführende Überprüfung Deiner Idee ist es meiner Ansicht nach wichtig zu wissen, ob Tachyonen Ladungsträger sind.

Darius mit Grüßen

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 06.07.2014 11:23

Hallo Spacerat!

Sorry, dass ich Dir in diesem Thread antworte, ich denke aber, dass das Thema ganz einfach hier besser hereinpasst.

Eines will mir aber nicht in den Kopf: Wie bekommt man aus einer Kraft, die nur anziehend wirkt, sowohl Anziehung als auch Abstossung zu stande? Das funktioniert auch schon dann nicht, wenn man sagt, dass Gravitation Rest-EM-WW ist, wobei EM-WW auch nur anziehend wirkt. Ich benötigte also auch etwas, das Druck, also Abstossung erzeugt, also nahm ich dazu erst mal laienhaft die Fliehkraft meiner rotierenden Ladungsträger, wobei ich diese aber nicht soweit wirken lasse, wie die Abstossungskraft. Die Abstossung wirkt bis zu einem Punkt stärker, wird dann aber von der Anziehung "überholt". An dem Punkt, wo sich Anziehung und Abstossung schneiden, entsteht ein Orbit. Wie weit dieser Orbit vom Zentrum des Teilchens entfernt ist, hängt von seiner Rotation ab.
Also zu allererst:
Normale (positivmassige) Materie und normale (positivmassige) Materie, ziehen einander an. Ebenso verhält es sich mit ihrem Gegenpart den (negativmassigen) Tachyonen, sie siehe ziehen sich ebenso an. Nur wenn negativmassige Materie auf positivmassige trifft kommt es zu einer Abstoßung, das was ich als Tachyonendruck bezeichne.

Wobei ich eher vermute, dass dies eben kein Effekt ist, der sich aus einer "traditionellen Gravitation" ergibt, sondern eben eher aus der gegenseitigen Verdrängung zweier unterschiedlichen Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Dichtegehalten! Also in etwa so wie sich beispielsweise Wasser zu Öl verhält.

Zusätzlich kommt zu diesem Verhalten natürlich auch die mengenmäßige Verteilung. Dabei bin ich durchaus der Ansicht der traditionellen Physik, die behauptet, dass der Anteil der "normalmassigen Materie" (und der für mich nicht existenten Dunklen Materie) gerade einmal bei ca. 28 Prozent liegt. Der Rest (72 Prozent) ist "Dunkle Energie", oder wie ich postuliere "Tachyonen".

Analog kann man das Verhältnis von Anziehung und Abstoßung im atomaren Bereich sehen. Normale Materie besteht zum größten Teil eben aus positivmassiger Materie und zieht sich gegenseitig an. Sie hat aber auch einen geringen Anteil an negativmassigen Tachyonen, die sich durch Änderung des Geschwindigkeitsvektors der Elektronen (also temporär) ergibt. Es spielen jedoch auch EM-Kräfte, die sich nach meiner Theorie jedoch aus rein statischer Elektrizität ergibt.
Das Prinzip habe ich in einem älteren Thread bereits gepostet (ich finde ihn in der Geschwindigkeit im Moment nicht). Aber ich denke die Grafiken sagen alles aus:
Atommodell.jpg Elektron_im_Kern.jpg

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 06.07.2014 10:32

Hallo Spacerat!

Lass dich aber ja nicht dabei erwischen, wie du der Quantenphilosophie den Rücken stärkst und für die die dunkle Energie und dunkle Materie entdeckst.
Nun, einige Entdeckungen der Quantentheorie kann man eben nicht wegdiskutieren, man kann sie jedoch mit meiner Theorie ebenso erklären. Und ich setzte meine Tachyonen eben mit der sog. "Dunklen Energie" gleich. Denn es muss eine Materie vorhanden sein, die als Gegenpart im Sinne der Supersymmetrie wirkt. Sonst könnte es nicht eine derartige Ansammlung von Galaxiecluster, die geradezu ein Netzwerk bilden, geben. Natürlich spielen dabei auch elektrische Phänomene eine Rolle.

Aber "Dunkle Materie" benötige ich nicht, wenn man die Gravitation "als Kraft von Außen" definiert (sie wurde ja nur zur Erklärung des Rotationsverhalten von Galaxien erfunden), deren Kraft als Skalar wirkt und wobei der Druck gegenüber dem Rand von Galaxien eben abnimmt.

Gravitation ist bei mir übrigens auch eine Folge der EM-WW, um genau zu sein Rest-EM-WW.
Ich erkläre es in meiner Theorie exakt umgekehrt.
Von einem Teilchen-Welle-Dualismus halte ich jedoch nicht allzuviel.
Es ist auch in meiner Theorie kein Dualismus, es erscheint nur so, aber durch den "Rotierenden Teilchenstrom" kann man eben beide Phänomene beobachten.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2014 10:33.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 06.07.2014 10:26

Da das Thema eher in diesen Thread passt möchte ich es auch hierher verschieben!

Hallo Spacerat!

Das Problem ist aber längst nicht, dass diese Symmetrien fehlen, sondern wie man sie dort hineinbekommt.
Einerseits fehlen die Symmetrien, andererseits woher kommen die Energien für diese Änderungen, oder ganz simpel für die Bewegung an und für sich. Dass das reine Selbstläufer sind (also ein Perpetuum Mobile) kann ich mir nicht vorstellen.


Laut meiner Theorie ist jede EM-Strahlung nichts anderes als ein rotierender Teilchenstrom (also ein toroidal vortices), der durch die Rotation auf unseren Messinstrumenten als Welle dargestellt wird (deshalb die scheinbare Dualität von Teilchen und Welle) -Womit die Teilchengeschwindigkeit schon mal höher als die Ausbreitungsgeschwindigkeit sein muss, zum größten Teil somit über der Vakuumlichtgeschwindigkeit). Und jeweils wo und wann in der Rotationphase die Messung der Teilchen detektiert wird, diese natürlich einen unterschiedlichen Richtungs- und Geschwindigeits- Vektor innehaben. Angetrieben wird dieser Wirbelstrom einerseits von der Strahlung selbst und andererseits von der Druckkraft der Tachyonen, die diese Rotation erst verursachen.

Die Teilchen selbst sind wieder davon getrennt zu betrachten.
Die Landung hängt von der Masse (also gravitative Gründe) und von ihrer Geschwindigkeit zueinander ab (durch das eine statische Elektrizität durch Influenz erzeugt wird bzw. diese aufrecht erhält). Bei höheren Atomzahlen sind entsprechend exotischere Orbitale notwendig, die unterschiedliche Richtungs- und Geschwindigkeitsvektoren benötigen, die z.T. sogar über der Vakuumlichtgeschwindigkeit liegen und sogar z.T. durch den Kern gehen können. All diese unterschiedlichen Voraussetzungen ergeben eben die unterschiedlichen Eigenschaften der Quanten (elektrische Landung, Spin, Farbladung,...).

 

Was meines Erachtens also fehlt, ist schlicht ein Atommodell, welches mit Ladungsträgern daherkommt, dessen Eigenschaften nicht festgetackert sind, sondern von etwas anderem abhängen,
Meine Tachyonen hätten den Vorteil, dass sie Eigenschaften besitzen, die exakt dieses beinhalten. Eine Materieart, die imaginär ist (also als Hauptkomponente einen imaginären Massenanteil besitzt, der bei Zusammenführung mit realen Massenanteilen einen positiven imaginären und einen negativen realen Zahlenwert ergibt- siehe Analogie bei der Multiplikation von komplexen Zahlen), die immer schneller als die VL ist, die also Ortsveränderungen durchführen kann, mit der die traditionale Wissenschaft nicht rechnen kann, die nur durch ihre gravitiven Eigenschaften nachgewiesen werden kann, die zu normaler Materie abstoßend wirkt (so wie Dunkle Energie), die die gesamte Bandbreite der sog. "virtuellen Teilchen" abdeckt und die die Quantentheorie alt aussehen lässt.

MfG

Wl01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2014 11:29.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 15.06.2014 11:50

Hallo Bambi!

Wenn in der Strömungslehre zwei Wirbel aufeinander treffen, dann wechselwirken diese miteinander und verändern sich. Wenn zwei Lichtstrahlen einander durchlaufen sind sie nach dem „Kontakt" jedoch unverändert.
Natürlich verändern sich zwei Strömungswirbel. Nur wenn sie gleichförmig sind (und ich gehe davon aus), können sie auch Wellencharakter einnehmen und sich gegenseitig auslöschen oder addieren. Siehe Wasserwellen!

Zum besseren Verständnis:


Jup und in dieser Animation sieht man wunderbar das die Schwingung rein transversal ist, es also keine Schwingung in Ausbreitungsrichtung gibt.
Ich nehme an da verwechselst du etwas:
Transversalwelle:
ist eine physikalische Welle, bei der eine Schwingung senkrecht zu ihrer Ausbreitungsrichtung erfolgt.
Und was ist Licht?
Außerdem stellte ich fest, dass das Licht ein gleichförmiger rotierender Teilchenstrom ist und auf unseren Messinstrumenten nur als Transversalwelle "dargestellt" wird.

die Quantenmechanik ist mathematisch konsistent, sprich logisch. Das hat nichts mit menschlicher Logik zu tun...
Natürlich nicht! Exakt das ist das Problem! Und was mathematisch "konsistent" ist, habe ich auch schon dargelegt.

Warum kann man das dann nicht reproduzieren? Und es stellt sich dann um so mehr die Frage warum konnte nirgends der Einfluss des imaginären Massenanteil beobachtet werden?
Weil, wie wir bereits ausdiskutiert haben, die heutige Wissenschaft nichts mit einem "imaginären Massenanteil" anfangen kann. Wenn man in den Bereich Mathematik "abgleitet" sieht man aber, dass es nachvollziehbare Mechanismen gibt, die auch in der Praxis einen Sinn ergeben. Also "Imaginäre Masse" = Massenabstoßung = Gravitationsdruck. Und Gravitation ist sehr wohl "beobachtbar".

Könntest Du mir diese Versuche benennen (in dem versucht wurde mit Überlichtgeschwindigkeit Informationen zu übertragen)?
Schau mal unter Quantenteleportation nach, da gab es einige Experimente zu. Dabei werden die Eigenschaften eines Teilchens auf ein anderes Teilchen übertragen.
Die sog. Quantenteleportation hat m.A. nichts mit ÜL-Geschwindigkeit zu tun, sondern ist m.A. lediglich ein Effekt, der sich aufgrund des "Anfangszustandes" des Photons (also eines gleichförmig rotierenden/schwingenden Teilchenstromes) ergibt und nicht durch die Messung determiniert wird. Und ein veränderter Anfangszustand überträgt natürlich auch andere Eigenschaften an das "anderen" Teilchen. Aber ich denke, das haben wir bereits zur Genüge ausdiskutiert.

Im Übrigen wurden durchaus schon Informationen über kurze Strecken mit ÜL verschickt, durch Ausnutzung des Tunneleffekts
Tatsache ist, dass hochenergetische Teilchen jede Materie durchdringen können, von dieser aber "verändert" werden. (Frequenzänderung). Und man weiß auch, dass die "scheinbare" Geschwindigkeitsänderung mit der Gruppen- und Teilchengeschwindigkeit zusammenhängt. Bei Supraleitern kommt noch der Effekt dazu, dass die Atomstruktur dermaßen angeordnet ist, dass der Einschlag eines Elektrons auf der einen Seite des Verbundes, eine Abspaltung eines Elektrons auf der anderen Seite des Verbundes auslöst (also reiner Impulssatz).

Ich habe nicht einfach von ÜL gesprochen sondern von einer unendlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit, was der energetisch niedrigste Zustand von Tachyonen wäre und somit der von Tachyonen angestrebte.
Du stimmst mir also zu, dass die reine ÜL kein Kausalproblem verursacht?
Also lediglich die Geschwindigkeit "unendlich" ergibt ein kausales Problem?

Also man muss davon ausgehen, dass ein Tachyon Zeit zum Beschleunigen benötigt. Somit habe ich das kausale Problem schon einmal gar nicht.
Gleichzeitig nimmt jedoch die Energie ab und zwar gegen null.
Ebenso ändert sich der Fluß der Zeit. Somit wird das Tachyon bei Erreichen der unendlichen Geschwindigkeit einfach stehen bleiben!

Somit kann man aus den beiden letzten Argumenten erkennen, dass man das Auftreffen des Tachyonen-Teilchens im Punkt B gar nicht mehr messen kann. Sprich: Tachyonen mit unendlicher Geschwindigkeit und null Energie würden keine Wirkung mit normaler Materie verursachen! Womit auch hier das Kausalitätsproblem vom Tisch ist.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.06.2014 16:09.

Bambi

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Beiträge: 320

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 14.06.2014 16:14

 Wenn Du Näheres über die exakte Wechselwirkung von bewegten Teilchenströmen wissen willst, auch hier erfinde ich nichts Neues, das ist alles Teil der traditionellen Physik. Also schaue vielleicht unter dem Begriff Strömungslehre und Wirbelbildung nach.
Ist mir durchaus bekannt, genau deshalb habe ich ja nachgefragt. Denn im Rahmen der Strömungslehre lassen sich die Beobachtungen nicht mit deinem Modell erklären. Wenn in der Strömungslehre zwei Wirbel aufeinander treffen, dann wechselwirken diese miteinander und verändern sich. Wenn zwei Lichtstrahlen einander durchlaufen sind sie nach dem „Kontakt" jedoch unverändert.

 

 Was hier wirklich gemäß meiner Theorie passiert, habe ich mit meiner Animation glaube ich deutlich dargestellt!
Jup und in dieser Animation sieht man wunderbar das die Schwingung rein transversal ist, es also keine Schwingung in Ausbreitungsrichtung gibt.

 

 Was hier logisch und nachvollziehbar bei der Quantentheorie ist, musst Du mir einmal erklären. Und dass man mathematische Formeln mit diversen Faktoren passend machen kann, brauche ich Dir wohl nicht zu erklären.
die Quantenmechanik ist mathematisch konsistent, sprich logisch. Das hat nichts mit menschlicher Logik zu tun... naja egal lassen wir was.

 

 Im Zuge meine Theorie habe ich festgestellt, dass Elektronen unter gewissen Umständen durch den Kern laufen können und in dieser Situation eben einen tachyonischen Zustand einnehmen können. Also haben Atome sowohl reelle als auch geringe Anteile einer imaginären Masse.
Warum kann man das dann nicht reproduzieren? Und es stellt sich dann um so mehr die Frage warum konnte nirgends der Einfluss des imaginären Massenanteil beobachtet werden?

 

Könntest Du mir diese Versuche benennen (in dem versucht wurde mit Überlichtgeschwindigkeit Informationen zu übertragen)?

 

Falls Du etwas anders gemeint hast, bin ich überzeugt, dass man auch für diese Versuche mit Nullresultat eine Erklärung im Zuge meiner Theorie erbringen kann.

 Schau mal unter Quantenteleportation nach, da gab es einige Experimente zu. Dabei werden die Eigenschaften eines Teilchens auf ein anderes Teilchen übertragen. Im Übrigen wurden durchaus schon Informationen über kurze Strecken mit ÜL verschickt, durch Ausnutzung des Tunneleffekts (was eine sehr starke Schwächung des Signals zur Folge hat).

 

 Analog dazu, wenn dem außenstehenden Beobachter eine überlichtschnelle Ortungsmöglichkeit zur Verfügung stünde, ware das angebliche Kausalproblem bei ÜL kein Problem mehr!

Ich habe nicht einfach von ÜL gesprochen sondern von einer unendlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit, was der energetisch niedrigste Zustand von Tachyonen wäre und somit der von Tachyonen angestrebte. Bei einer unendlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit bricht die Kausalität zusammen, denn es gäbe keine Zeitdifferenz zwischen Ursache und Wirkung und somit keine Möglichkeit Ursache und Wirkung zu unterscheiden.

 

Grüße Bambi

Antworten
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