Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Darius am 09.07.2014 21:17Guten Abend wl01 und alle Grübler,
eine TOE (theory of everything, eine Weltformel), wie es Deine TDT sein soll, muss das WW-Spektrum zwischen EM-WW und Tachyonen-WW erfassen können. Zur Veranschaulichung: Die Führende Lehre versucht auch die Vier Grundkräfte (siehe Fundamentale Wechselwirkung) zu vereinheitlichen. Das mir letzte bekannte Beispiel einer solchen Unifikation im Sinne der Führenden Lehre war die Zusammenführung der Elektromagnetischen und der Schwachen Wechselwirkung zu einer sogenannten Elektroschwachen Wechselwirkung.
Deine TDT als eine TOE müsste - nach meinem Verständnis - in ihrer inneren und äußeren Schlüssigkeit eine Einheit bilden (siehe Wissenschaftstheorie). Diese Einheit sollte ihren Ausdruck auf logisch aufbereiteter, sprachlicher und (im Rahmen der Physik) abstrakt-mathematischer Ebene finden, denn nur dann kann aus meiner Sicht eine TOE der Idee einer Vereinheitlichung/einer Einheit genügen.
Du schreibst:
Wie bedingen sie einander? Auch wenn Sie nur minimal einander bedingen, müssen sie doch in minimaler Wechselwirkung stehen. Nichts passiert doch ohne Kontakt, ohne eine Berührung. Kein Objekt ist von einem anderen vollständig getrennt. Auch im Fall der Influenz gibt es keine vollständige Trennung der beteiligten Körper. So etwas ist rein konzeptueller Natur.
Dann schreibst Du weiter:
Auch dann, wenn die Tachyonische-(Gravitative-)WW primär sein soll: Die EM-WW ist doch auf atomarem Level da, oder?
So wie ich Deine TDT verstehe, muss ein (wenn auch minimales) Übergangsspektrum zwischen Tachyonen-WW und EM-WW vorhanden sein.
Oder müssen wir, um die TDT zu prüfen, die Erkenntnisse aus der Standard-EM-WW-Lehre neu erfassen? Und sollte dies der Fall sein: Was ist dann an den Maxwell-Gleichungen falsch?
Ich erlaube mir nun ein wenig persönliche Ehrlichkeit: Oft lese ich von Dir, bezogen auf die TDT, Aussagen wie: "Fast zur Gänze", "primär", oder "bedingt". Hierbei fehlt es mir persönlich an Konkretheit, an einer Festlegung. Eine TOE sollte doch abgerundet, fundamental sein. Wenn ich die TDT zu verinnerlichen versuche, dann stöße ich auf dynamische Wirkungs- und Übergangsspektren, die entweder einander zu widersprechen scheinen, oder mich anderseits animieren, die Erkenntnisse der Standard-EM-WW-Lehre "über den Jordan zu werfen"...
Gruß, Darius
Spacerat
Gelöschter Benutzer
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Spacerat am 07.07.2014 04:07Hallo wl01
Ok, dann bin ich erstmal im Bilde.
Von imaginärer Masse würde ich aber weiträumig Abstand nehmen, sonst will man diese letztenendes noch nachgewiesen haben. Ich zumindest kann mir sehr gut vorstellen, dass Tachyonen unsichtbar sind und es auch bleiben. Das sollte an Imagination reichen.
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 06.07.2014 22:51Hallo Darius und Spacerat!
und
Es spielen jedoch auch EM-Kräfte, die sich nach meiner Theorie jedoch aus rein statischer Elektrizität ergibt (eine Rolle).
Eure Fragen:
Wie ich versucht habe zu erklären, gibt es primär die Tachyonische (gravitative WW). Jedoch werden durch die Rotation der Elektronen im Atom (also durch die Bewegung) und Influenz statische Elektrizität erzeugt und somit Ladungsträger aufgebaut. Womit beide Sätze seine Richtigkeit haben und keinen Widerspruch in sich tragen.
Denn ich spreche von positiver Masse (Tardyonen) und negativer (oder z.T. von imaginärer) Masse (Tachyonen).
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Spacerat
Gelöschter Benutzer
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Spacerat am 06.07.2014 17:56Hallo wl01
Mal sehen, ob ich das richtig verstanden habe. Also Tachyonen sind Ladungsträger, die sich mit ÜLG bewegen und dabei tachyonische WW "freisetzen", welche demnach die stärkste aller Kräfte sein müsste. Dann evtl. EM-WW und zum Schluss Gravitation meinetwegen aber auch Gravitation und EM-WW auf gleichem Level. Faktisch aber ist die EM-WW um einiges stärker, als die Gravitation, sonst würden z.B. Magnetschwebebahnen gar nicht funktionieren.
Die Frage wäre aber nach wie vor, was positive Materie von negativer unterscheidet, also was sorgt für die unterschiedlichen Ladungen? Was sagt den Ladungen: "Du bist positiv und du bist negativ"? Intrinsische Eigenschaften mag ich mir hier nicht vorstellen.
War es ausserdem nicht eigentlich so, dass sich gleiche Ladungen abstossen und ungleiche anziehen, oder seh' ich das falsch?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Darius am 06.07.2014 15:19Hallo wl01,
ich bin - eventuell auf Grund meiner Unkenntnis - verwirrt:
Du hast am 03.03.2014 13:51 im Thread geschrieben:
und im vorangegangenem Post lass ich von Dir:
Im Bereich des WW-Spektrums Tardyonen<->Tachyonen soll Deiner Ansicht nach der uns zur Zeit beochtbare Gravitationseffekt begründet sein. Obige Zitat scheinen jedoch einander zu widersprechen. Womöglich habe ich den Kern Deiner Tachyonendruck-Theorie doch nicht vollends verstanden.
Ist die EM-WW in der Tardyonen-Tachyonen-WW nun irrelevant, oder spielt sie doch mit?
Für eine weiterführende Überprüfung Deiner Idee ist es meiner Ansicht nach wichtig zu wissen, ob Tachyonen Ladungsträger sind.
Darius mit Grüßen
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 06.07.2014 11:23Hallo Spacerat!
Wobei ich eher vermute, dass dies eben kein Effekt ist, der sich aus einer "traditionellen Gravitation" ergibt, sondern eben eher aus der gegenseitigen Verdrängung zweier unterschiedlichen Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Dichtegehalten! Also in etwa so wie sich beispielsweise Wasser zu Öl verhält.
Zusätzlich kommt zu diesem Verhalten natürlich auch die mengenmäßige Verteilung. Dabei bin ich durchaus der Ansicht der traditionellen Physik, die behauptet, dass der Anteil der "normalmassigen Materie" (und der für mich nicht existenten Dunklen Materie) gerade einmal bei ca. 28 Prozent liegt. Der Rest (72 Prozent) ist "Dunkle Energie", oder wie ich postuliere "Tachyonen".
Analog kann man das Verhältnis von Anziehung und Abstoßung im atomaren Bereich sehen. Normale Materie besteht zum größten Teil eben aus positivmassiger Materie und zieht sich gegenseitig an. Sie hat aber auch einen geringen Anteil an negativmassigen Tachyonen, die sich durch Änderung des Geschwindigkeitsvektors der Elektronen (also temporär) ergibt. Es spielen jedoch auch EM-Kräfte, die sich nach meiner Theorie jedoch aus rein statischer Elektrizität ergibt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 06.07.2014 10:32Hallo Spacerat!
Aber "Dunkle Materie" benötige ich nicht, wenn man die Gravitation "als Kraft von Außen" definiert (sie wurde ja nur zur Erklärung des Rotationsverhalten von Galaxien erfunden), deren Kraft als Skalar wirkt und wobei der Druck gegenüber dem Rand von Galaxien eben abnimmt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 06.07.2014 10:26Da das Thema eher in diesen Thread passt möchte ich es auch hierher verschieben!
Hallo Spacerat!
Laut meiner Theorie ist jede EM-Strahlung nichts anderes als ein rotierender Teilchenstrom (also ein toroidal vortices), der durch die Rotation auf unseren Messinstrumenten als Welle dargestellt wird (deshalb die scheinbare Dualität von Teilchen und Welle) -Womit die Teilchengeschwindigkeit schon mal höher als die Ausbreitungsgeschwindigkeit sein muss, zum größten Teil somit über der Vakuumlichtgeschwindigkeit). Und jeweils wo und wann in der Rotationphase die Messung der Teilchen detektiert wird, diese natürlich einen unterschiedlichen Richtungs- und Geschwindigeits- Vektor innehaben. Angetrieben wird dieser Wirbelstrom einerseits von der Strahlung selbst und andererseits von der Druckkraft der Tachyonen, die diese Rotation erst verursachen.
Die Teilchen selbst sind wieder davon getrennt zu betrachten.
Die Landung hängt von der Masse (also gravitative Gründe) und von ihrer Geschwindigkeit zueinander ab (durch das eine statische Elektrizität durch Influenz erzeugt wird bzw. diese aufrecht erhält). Bei höheren Atomzahlen sind entsprechend exotischere Orbitale notwendig, die unterschiedliche Richtungs- und Geschwindigkeitsvektoren benötigen, die z.T. sogar über der Vakuumlichtgeschwindigkeit liegen und sogar z.T. durch den Kern gehen können. All diese unterschiedlichen Voraussetzungen ergeben eben die unterschiedlichen Eigenschaften der Quanten (elektrische Landung, Spin, Farbladung,...).
MfG
Wl01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 15.06.2014 11:50Hallo Bambi!
Und was ist Licht?
Außerdem stellte ich fest, dass das Licht ein gleichförmiger rotierender Teilchenstrom ist und auf unseren Messinstrumenten nur als Transversalwelle "dargestellt" wird.
Gleichzeitig nimmt jedoch die Energie ab und zwar gegen null.
Ebenso ändert sich der Fluß der Zeit. Somit wird das Tachyon bei Erreichen der unendlichen Geschwindigkeit einfach stehen bleiben!
Somit kann man aus den beiden letzten Argumenten erkennen, dass man das Auftreffen des Tachyonen-Teilchens im Punkt B gar nicht mehr messen kann. Sprich: Tachyonen mit unendlicher Geschwindigkeit und null Energie würden keine Wirkung mit normaler Materie verursachen! Womit auch hier das Kausalitätsproblem vom Tisch ist.
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 14.06.2014 16:14
Falls Du etwas anders gemeint hast, bin ich überzeugt, dass man auch für diese Versuche mit Nullresultat eine Erklärung im Zuge meiner Theorie erbringen kann.
Ich habe nicht einfach von ÜL gesprochen sondern von einer unendlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit, was der energetisch niedrigste Zustand von Tachyonen wäre und somit der von Tachyonen angestrebte. Bei einer unendlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit bricht die Kausalität zusammen, denn es gäbe keine Zeitdifferenz zwischen Ursache und Wirkung und somit keine Möglichkeit Ursache und Wirkung zu unterscheiden.
Grüße Bambi