Entladungsstrukturen

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Rico

52, Männlich

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 20.12.2014 11:25

Moin inductor,

aber Hallo. Hahaha.... ich wollte nun vom kleinen ins große schwenken. Du kommst nun gleich mit dem groben Hammer. Ist aber völlig korrekt.
Zweifellos ist nur mithilfe der heutigen Technik das ganze Ausmaß unserer wissenschaftlichen Verfehlung korrigierbar. Das ist neidlos anzuerkennen. Dabei denke ich das intern schon lang die tatsächliche Problematik eines EU erkannt ist. So soll es nur möglichst schonend allen beigebracht werden? Auch/vor allem den Urknallexperten?
Schließlich hängen ganze Gesellschaftsreligionen an diesem Tropf und die indoktrinierte Kugel ist unser Kopf...
Bzw. soll die Theorie erst voll ausgereift ans Licht treten? Nicht das man sich wieder aus dem Fenster lehnt, wie bei der Gravitativen Mechanik und so ein Fundament für eine gigantische Sandburg mit unglaublich kollektiver Hybris erschafft.... welche uns universitär verabreicht wird.

Man stelle sich einmal vor es könnten traumatische Bräuche, wie die des Tefillin u.a., ganz rational erklärt werden....

http://de.wikipedia.org/wiki/Tefillin

Das "Erwachen" wird heftig werden....

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inductor

62, Männlich

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Re: Entladungsstrukturen

von inductor am 19.12.2014 18:28

Hallo Rico, warum kleckern wenn man auch klotzen kann:
 upload.jpg
Woher kommt der ganze Sand (Wüste Gobi)? Ich kann mir da keinen Reim drauf machen.
Genauso unverständlich sind für mich Strukturen wie diese hier.

Vielleicht sollte man an dieser Stelle auch einmal neidlos anerkennen, dass moderne Technik uns diese Einblicke erst ermöglicht.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.12.2014 18:42.

Rico

52, Männlich

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 19.12.2014 13:51

Impakt oder zusammengehörige Entladungsstruktur = Plasmaversum = Expandierende Erde.... ?

http://news.bbc.co.uk/2/hi/science/nature/8400264.stm

Phil, ich KANN Deine Einwände nicht verstehen. Tut mir leid für Dich.

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Phil

44, Männlich

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Re: Entladungsstrukturen

von Phil am 19.12.2014 07:52

@Rico

Sollte ich bei scharfgratigen Gebirgsmassiven vielleicht als Vergleich eine FALTUNG anbringen? Ein Handtuch was zusammengeschoben wird ergibt nun einmal keine spitzen Gebirgsgrate.
Entweder hast du meinen Beitrag nicht gelesen oder du hast ihn einfach nicht verstanden. Oder du willst ihn vielleicht auch nicht verstehen.

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Rico

52, Männlich

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 18.12.2014 19:51

Moin Phil,

...alles im Büro geschrieben?

Natürlich greife ich den gesamten Kontext an. Ist das schlimm?

Was C14 anbelangt lies bitte das PDF von Blöss/Niemitz nochmal genau durch und bedenke dazu die Möglichkeit einer abrupten und gewaltigen Änderung des Strahlungseintrages... die gesamte lineare Datierung ist dann passe.

Etwas mit Gravitation, Urknall, Dunkler Energie/Materie durch Quantenfluxkompensation ...was weiß ich noch zu benennen ist also besser? Ist also nicht göttlich hergeleitet? ...Alles klar Meister Eder...

Mein sieht aus wie, ...sieht aus wie, ...sieht aus wie, sieht aus wie, ...mehr kommt nicht. -Ist einfach ein visueller Vergleich. Er ist so für jeden nachvollziehbar. Sollte ich bei scharfgratigen Gebirgsmassiven vielleicht als Vergleich eine FALTUNG anbringen? Ein Handtuch was zusammengeschoben wird ergibt nun einmal keine spitzen Gebirgsgrate. Es verhält sich wie mit dem Beispiel der schmutzigen Schneebälle welche dem Publikum so toll wissenschaftlich verklickert wird.... Die Dinger sind aber aus GESTEIN Phil. Und so ist mein Vergleich eben gezogener Kuchenteig.... Lustig oder?

Meine Olmeken sind nur eine kleine Auflockerung gewesen, nichts dramatisches von Bedeutung...

Da alles einfach linear hochextrapoliert wird (C14...) und es in ca. 15km Tiefe schon Temperaturen von 300° hat habe ich in diesem Sinne einfach mal die übliche Vorgehensweise karikiert...

Mensch Phil Du mußt meinen Senf nicht glauben. Nur gucken und vergleichen...

Grüße, rico

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Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Entladungsstrukturen

von Phil am 18.12.2014 08:47

@Rico:

Ich übersetze: Da eine vermeintlich gut konstruierte Zeitlinie uns emotional gefangen hält wird eine andersartige Evidenz der Konservierung einfach verworfen. Strukturen die nicht passen blenden wir aus.
Kannst du bitte einmal aufhören, alles auf den Unwillen der Menschen zu schieben und stattdessen bei einem Thema bleiben und konkrete Belege für deine Aussagen bringen?

Du neigst extrem dazu, sofort den gesamten Kontext anzugreifen, sobald eines deiner Argumente kritisiert wird. So kommen wir nicht weiter.

Etwa die welche mit C14 linear passend gemacht wurden?
C14 funktioniert. C14 funktioniert nicht immer und es gibt mehr als genug gut dokumentierte Ausnahmen. Es gibt auch mehr als genug Möglichkeiten, die Methode an Dingen zu testen, deren Alter bekannt ist.

Ist es nicht die C14 Religion? Sicher hat sich die Schweitzer dann eine Falsifizierung nur 'rausgepickt'.... Und welche Entdeckungen meinst Du Phil?
1. Nenne konkrete Beispiele, wo C14 nicht funktioniert und der Grund nicht bekannt ist
2. So ziemlich jedes Fossil, das in passenden Schichten gefunden wird
3. C14 wird nicht für Fossilien verwendet, ich weiß also nicht, warum du das hier bringst. Es hat nichts mit dem Thema zu tun

Die jungen Saurierknochen oder die Entladungskrater?
Warum bildet dieser Saurierknochen so eine Ausnahme? Warum findet man nicht mehr davon? Und etwas Entladungskrater zu nennen ist auf dem gleichen Niveau, wie die Welt Schöpfung zu nennen, wenn man für einen schöpfenden Gott argumentiert.

Was die Kraterformationen angeht könnte ich hier alles zu spammen. Es soll aber nur ein grober Anreiz sein selber zu suchen....
Sieht aus wie... sieht aus wie... sieht aus wie... sieht aus wie... mehr kommt nicht. Alles was du tust, ist, geologische formationen zu suchen, die eine Ähnlichkeit mit etwas haben, und sie dann hier aufzulisten. Dass fast alles davon sehr gut ander erklärt werden kann, ignorierst du. Beinahe sämtliche Prozesse beobachten wir, entweder direkt oder zumindest als Momentaufnahme eines langsamen Vorgangs. Gebirgs- und Kraterformende elektrische Entladungen haben wir noch nie auf großen Skalen gesehen.

Weißt du, was ein Confirmation Bias ist? Du legst dir deine Hypothese zurecht und dann gehst du konkrete Beispiele suchen, die dazu passen. Du bist ein Beispiel wie aus dem Lehrbuch dafür.

Du fragst im anderen Thraed nach und hier hatte ich es schon erwähnt. Was soll das? Arbeitest Du die Threads getrennt nach Wochentagen ab im Büro? ...Kleines Späßle...
Die expandierende Erde hatten wir verschoben, gut möglich, dass ich etwas in einem anderen Thread übersehe. Ich kann mir keine 15 Seiten Text Punkt für Punkt merken, speziell, wenn sie immer wieder gemischt werden, auch von deiner Seite.

Nochmals. Gebirge sind äußerst Scharfgratig. Da hat sich NICHTS hochgefaltet. Entgegen einer ominösen „Gravitation" aus dem „Festen" Erdkern. (Warst Du schon unten?)
1. Erosion
2. abbrechendes Gestein
3. seismische Wellen (der innere Aufbau der Erde ist nicht erfunden)

Gebirgsstrukturen sehen aus wie Hochgezogen.
Sehen aus wie... da haben wir es wieder. Inwiefern unterschieden sich die Felsgipfel von gefalteten, dann erodierten und weggebrochenen Gebirgen?

Wie Kuchenteig den ich ausreiße.
Kuchenteig ausreißen passiert auf Milli- bis Zentimetern, nicht Kilometern. Es ist ein völlig anderer Vorgang mit einem völlig anderen Material.

Da hier elektro-MAGNETISCHE Kräfte innerhalb von Bruchteilen wirkten finden sich auch elektrisch Leitfähige Erzadern innerhalb dieser Gebirge. Deshalb haben wir das angeblich so Schwere Gold, welches ja tief in unserem Geoid vermutet wird, ganz oben auf dem Servierteller und sogar in Flüssen. Was eigentlich allein schon gegen die „Schwerkraft" spricht.
Es wurde nie behauptet, dass alle schweren Materialien im Kern sein müssen, nur der Großteil. Ihr Auftreten in der Kruste ist kein Problem für die Geologie, auch wenn du dir das gerne einredest. Dass sich Erzadern durch elektrische Prozesse im Erdinneren formen will ich nicht einmal ausschließen, immerhin zeigt ja bereits das Erdmagnetfeld, dass im Inneren einiges an elektromagnetischen Prozessen zu erwarten ist.

Auch Wind und Sand schmirgelte hier keine Grate zurecht... (Vielleicht warens aber auch hier die Olmeken?)
Das wird von Geologen auch nicht behauptet, warum reitest du also darauf herrum?

Aber um eine Windschmirgel -Erosionserklärung abzuliefern konstruiert man eben Milliarden und Millionen Jahre....
Windschmirgelerosion spielt auf Bergspitzen so gut wie keine Rolle, eher schon in Sandwüsten. Und dann auch nicht auf Skalen von mehr als einigen Millionen Jahren. Du vermischst wieder haufenweise verschiedene Dinge.

Sicher kann es nach Beruhigung einer 'Erdrevolution' noch nachträglich zu Erdbeben, Hebung und Senkungen etc. kommen. Das primär scharfgratige aussehen der Gebirge aber ist jedoch m. M. auf gewaltigen Entladungen zurückzuführen.
m. M. eben nicht (und auch gemäß der Meinung so ziemlich jedes anderen). Aber das spielt keine Rolle für die Wahrheit.

Um das zu erkennen benutze ich meine Augen und keine mathematischen linearkonstruktionen, die dann hochextrapoliert eine irrwitzige Erdkerntemperatur herbeifabulieren... danach sollte die Erde wohl eher selbst eine Sonne mit 'AKW -Antrieb' sein...
Es wurde nie behauptet, dass die Erde ihre innere Wärme so wie die Sonne erzeugt
Würden wir uns nach wie vor auf unsere Augen verlassen, gäbe es die meisten Gegenstände, die du im Alltag verwendest, gar nicht. Du fragst dich keine Sekunde lang, ob Geologen vielleicht etwas wissen, was du nicht weißt. Sobald deine Augen wir sagen "sieht aus wie", ziehst du deine Schlussfolgerung und fertig. Welchen Erkenntnisgewinn erwartest du dir dadurch? Das hat noch nie gut funktioniert.

Was ist DAS denn für eine Faltung?:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/65/Silvretta_Panorama_wiki_mg-k.jpg
Das ist nicht nur Faltung, und das wird auch nirgends behauptet.

@1Alexander:
Zu deinem Bild: Die Annahme mit dem höheren Sauerstoffgehalt ergibt durchaus Sinn, speziell wenn man die Atmung von Gliedertieren betrachtet. Das von dir gezeigte Tier würde aber so gar nicht zu einer Erde mit niedrigerer Gravitation passen, denn dort bräuchte es nicht so viele Beine (Dinosaurier wären auch leichter gebaut).

Das nächste Problem ist, dass eine deutlich kleinere und leichtere Erde keine so dichte Atmosphäre hätte halten können. Es treten also allerlei Probleme auf, die nicht so einfach wegargumentiert werden können, sobald man ein Wachstum einer bestimmten Größenordnung annimmt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.12.2014 08:55.

1Alexander

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Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 15.12.2014 21:58

@Rico

Es ist alles eine ganz vertrackte und komplex fragile Geschichte in der wir herumhampeln....

Sicher. Ob es nur am höheren Sauerstoffgehalt lag, sei dahingestellt. Ich wollte bloß mal darauf hinweisen.

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 15.12.2014 19:23

Phil,
Du schreibst:

„Werfen wir eine bisher gut zusammenpassende Zeitlinie wegen dieser Entdeckung über den Haufen, oder überlegen wir, ob wir einfach die Konservierungsmechanismen nicht gut genug kennen? „

Ich übersetze:

Da eine vermeintlich gut konstruierte Zeitlinie uns emotional gefangen hält wird eine andersartige Evidenz der Konservierung einfach verworfen. Strukturen die nicht passen blenden wir aus.


Und wo bitte kommen abertausend passende Beobachtungen dagegen hervor?
Etwa die welche mit C14 linear passend gemacht wurden?
Wessen Systematik begründet denn das vorherrschende Modell?
Ist es nicht die C14 Religion? Sicher hat sich die Schweitzer dann eine Falsifizierung nur 'rausgepickt'....
Und welche Entdeckungen meinst Du Phil?
Die jungen Saurierknochen oder die Entladungskrater?

Was die Kraterformationen angeht könnte ich hier alles zu spammen. Es soll aber nur ein grober Anreiz sein selber zu suchen....

Und was die Gebirgsentstehung angeht, inkl. Erdexpansion, so ist das m. M. ein Effekt von zeitgleichem Ablauf.
Du fragst im anderen Thraed nach und hier hatte ich es schon erwähnt. Was soll das? Arbeitest Du die Threads getrennt nach Wochentagen ab im Büro? ...Kleines Späßle...

Nochmals. Gebirge sind äußerst Scharfgratig. Da hat sich NICHTS hochgefaltet. Entgegen einer ominösen „Gravitation" aus dem „Festen" Erdkern. (Warst Du schon unten?)
Gebirgsstrukturen sehen aus wie Hochgezogen. Wie Kuchenteig den ich ausreiße. Da hier elektro-MAGNETISCHE Kräfte innerhalb von Bruchteilen wirkten finden sich auch elektrisch Leitfähige Erzadern innerhalb dieser Gebirge. Deshalb haben wir das angeblich so Schwere Gold, welches ja tief in unserem Geoid vermutet wird, ganz oben auf dem Servierteller und sogar in Flüssen. Was eigentlich allein schon gegen die „Schwerkraft" spricht. Auch Wind und Sand schmirgelte hier keine Grate zurecht... (Vielleicht warens aber auch hier die Olmeken?)
Aber um eine Windschmirgel -Erosionserklärung abzuliefern konstruiert man eben Milliarden und Millionen Jahre....

Sicher kann es nach Beruhigung einer 'Erdrevolution' noch nachträglich zu Erdbeben, Hebung und Senkungen etc. kommen. Das primär scharfgratige aussehen der Gebirge aber ist jedoch m. M. auf gewaltigen Entladungen zurückzuführen. Um das zu erkennen benutze ich meine Augen und keine mathematischen linearkonstruktionen, die dann hochextrapoliert eine irrwitzige Erdkerntemperatur herbeifabulieren... danach sollte die Erde wohl eher selbst eine Sonne mit 'AKW -Antrieb' sein...

Was ist DAS denn für eine Faltung?:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/65/Silvretta_Panorama_wiki_mg-k.jpg

###

Alexander, da ich „Masse" für ein Konzept halte die für eine Gravitationstheorie nötig ist, verwerfe ich das für die Größe der Pflanzen und Dinos. Es spielten hier veränderte Atmosphärische Zusammensetzungen und geringere(?) elektromagnetische Wirkungen der kleineren Erde vorrangig eine Rolle für den Riesenwuchs. So war auch der Kohlendioxidanteil der Atmosphäre vielleicht viel höher...? Wir hätten probleme dort zu Atmen und auch unser Herz würde sicher nicht mitmachen. Es ist alles eine ganz vertrackte und komplex fragile Geschichte in der wir herumhampeln....

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1Alexander

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Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 15.12.2014 18:07

@Phil

Jetzt stellt sich die Frage: Werfen wir eine bisher gut zusammenpassende Zeitlinie wegen dieser Entdeckung über den Haufen, oder überlegen wir, ob wir einfach die Konservierungsmechanismen nicht gut genug kennen?

Ich will ja nichts ausschließen, aber 80.000.000 Jahre? Das ist wirklich ein sehr, sehr, sehr langer Zeitraum.
(Anm.: Mir ist auch klar, dass kein Frischfleisch gefunden wurde).

Auf dieses eine unstimmige Ergebnis kommen abertausende von passenden Beobachtungen
Ach ja, welche. Letztendlich kann man nur eine zeitliche Reihenfolge feststellen, aber keine wasserdichte Datierungen?
Die Altersbestimmung erfolgt aufgrund geologische Referenzen, welche aber wieder auf Annahmen basieren.

//
Das paßt übrigens zur expandierenden Erde. Auf einer kleineren/masseärmeren Erde wäre die Schwerkraft kleiner, womit die Tiere größer sein könnten, ohne den Herzkasper zu bekommen.

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Phil

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Re: Entladungsstrukturen

von Phil am 15.12.2014 08:39

@Rico:

Was kürzlich durch Untersuchungen der Paläontologin Mary Schweitzer für Aufsehen sorgte....
Jetzt stellt sich die Frage: Werfen wir eine bisher gut zusammenpassende Zeitlinie wegen dieser Entdeckung über den Haufen, oder überlegen wir, ob wir einfach die Konservierungsmechanismen nicht gut genug kennen? Auf dieses eine unstimmige Ergebnis kommen abertausende von passenden Beobachtungen. Du pickst dir heraus, was dir in den Kram passt und lässt den Rest links liegen.

Sollten sich solche Entdeckungen häufen, dann wäre das eine andere Sache, aber das ist derzeit einfach nicht der Fall.

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