Entladungsstrukturen

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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 02.05.2015 20:55

Für Norman.:

Mithras ist ursächlich der Orion welcher die Gestirne Lenkt und somit unmittelbar die Sonne. Die späten Römer vereinfachten dies zum Lenker der Sonne. Als der Mond sich der Erde wieder näherte (ca. +500) wurde Mithras als unmittelbarer Lenker des Mond betrachtet (Phaeton gebildet aus Ptah und Aton). Man benutzte in den Mithrasreliefs wieder die alten Aussagen des Osiris-Apis Mythus der Ägypter. Osiris alias Mithras solle den Stier bändigen durch einen beherzten Dolchstich. Denn bei den Ägyptern galt der Stier = Apis als Verkünder des Ptah = Mond im Ptah-Tempel zu Memphis. Das heißt durch einen elektrodynamischen Vorgang im Sternbild Stier erhob sich dieser über Osiris (Orion) in der Mythe und galt als verhängnisvoller Lenker des Mond (Ptah). Nur sein Vater = Amun = Jupiter konnte ihn der Mythe nach stoppen....

Und deshalb drehte alle Welt und ganz vorneweg Papst Urban II. nach der Völkerwanderung am Rad und rief hysterisch die Kreuzzüge um +1095 aus, da kurz vorher um +1054 die Supernova M1 -Krebsnebel im Horn des Stier = Apis wieder kosmisches Unheil ankündigte. Hatte man doch gerade die 'Neue Weltordnung' des BigBrother Mondauges mit dem Schwert in Europa eingeführt....

Insgesamt betrachtet war diese Supernova und andere beobachtete nur die "Nachwehen" des ultimativen letzten kosmischen Rumms von ca. +500.....

Und so erschließt sich auch die Bildliche Aussage von Dürers Melencolia1 Holzschnitt, der Mithras als Erzengel darstellt (Melencolia heißt in etwa 'geh vorbei'...)

http://de.wikipedia.org/wiki/Melencolia_I#/media/File:Melencolia_I_%28Durero%29.jpg




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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 02.05.2015 20:30

Absolut stützen sich die verschiedenen Varianten des elektrischen Universum und damit auch meine Annahmen auf Mythen. Das steht ja nicht in Abrede Hannes.
Der elektromagnetische Himmelsmechanismus ist ja prinzipiell sichtbar vorgegeben durch den regelförmigen Abstand (Titius-Bode). Gestört werden die Bahnen von außerhalb. Was eben die Abstände verändert bei enormer Schwankung des Frequenzeintrages. Die Sonne wirkt in ruhigen Phasen als 'Ordnende' Trafostation, ist aber selbst abhängig vom gerade durchlaufenen Umfeld. (Lokale Flocke innerhalb der Lokalen Blase etc.)
Das alles ist logisch herleitbar mit dem E.U.

Was ich nicht verstehe, bzw. worüber ich mich z.B. bei Velikovsky u. Talbott wundere, ist eine komplizierter entworfene Kataklysmusmechanik als diese in Bezug zur Titius-Bode-Reihe nötig wäre.
Weshalb sollte also im Velikovskischen Sinn ein Planet wie die Venus oder der Merkur aus der Bahn geraten, quasi sein durch seine Stoffliche Beschaffenheit eigens zugeordnetes Frequenz und Resonanzfeld einer Umlaufbahn verlassen, um quer Beet zu pflügen?
Es hat doch viel mehr Sinn und unterstützt nebenbei die Aussage der Antiken Reliefs (z.B. "Glühbirne" Dendera), wenn man diese Abbilder als konkrete Aussage hinzuzieht und nur eine Verengung oder Erweiterung der Planetraren Umlaufbahnen annimmt.
Das führt ergo bei Verengung zu erhöhter statischer Aufladung der Objekte und letztentlich zu starkem entladenden Potentialausgleich zwischen den aktivsten Planeten. Einer dieser aktivsten war und ist heute noch Jupiter. Infolgedessen zerriss Ceres. Da Jupiter enorm anwuchs. Der Saturn gab Mythologisch seine Macht ab und dies wurde so interpretiert das er seine Kinder (Mars und Ceres frisst >Kronosmythe). Jupiter ging gestärkt (strahlt seither stärker und ist größer) hervor und überflügelte seinen mythischen Vater Saturn.

Bruchstücke des Ceres sausen durchs Sonnensystem, an und abgestossen bei Entladungsprozessen. Die größten Brocken Phobos, Daimos und der Mond verwüsten erst den Mars. Einer schlägt gar auf Jupiter ein, seither hat er dort einen großen roten Fleck. Durch eine bedingte Wechselpolarität verliert der Mars das größte freie Bruchstück wieder und es gerät in das Magnetfeld der Erde. Es ist der Protomond. Er schlägt nicht auf sondern entläd seinen mitgeführten Wasserhaushalt von Ceres und Mars auf die Erde bei einem gigantischen Potentialausgleich....

Der Mond ist ergo ein Bruchstück von Ceres und dessen Stofflichkeit, sowie angereichert mit Wasser vom Mars. Das Wasser wurde von der Erde bei dessen Einfang wieder abgezogen. Zurück blieb Regolith auf dem Mond und gigantische Narben auf Erde und Mond in Form von meist Dipolkratern mit Zentralbergen. Die Erde wurde neu "befruchtet". Alles tarrierte sich im Magnetisch selbstorganisierenden Sonnensystem wieder fraktal regelförmig neu aus.
Dieser Prozess war Teil der gigantischen Entladung die den Himalaya entstehen ließ und eben die Dinos auslöschte vor ca. 13000 bis 15000 Jahren. Gut möglich das die Dinos auch nur ein kurzes Zwischenspiel hatten nach dem ersten großen "Kuß" bei enormer Umlaufbahnschwankung des Mondes um die Erde...."Diesen Kuß der ganzen Welt! Brüder -überm Sternenzelt muß ein lieber Vater wohnen." Schiller
Das goldene Zeitalter des Saturn ist ergo nur die Phase im Zyklus der Präzession der Sternbilder vor Widder, ergo Jungfrau bis Stier. Danach erhielt der stetig angewachsene Jupiter die Mythische und kosmische 'Macht' >starke Radiostrahlung bis dato.

Bei diesem letzten großen Zwischenereignis, der biblisch erwähnten "Sintflut" im Zeitalter des Sternbild Widder, ägyptisch Chnum, gab es ergo wieder eine Umlaufbahnstörung des Mondes und er verlor sein restliches Wasser an die Erde. Beteiligt daran war wieder Jupiter durch stärkere 'Trafowirkung' als die sonst Planetenlenkende Sonne. Die 'Steuerung' der Sonne und des Jupiter und all die anderen Planeten unseres Sonnensystems wiederum kommen übergeordnet vom mythischen  Kampf des Orion (Osiris, Ormuzd, Tammuz, Mithras >Lenker der Sonne) mit dem Stier (Apis, Adar, Abudad...). Diese widerum erhalten Input vom Zentrum der Galaxie.... und diese wiederum von sonstwo...

Der letzte kleinste Spuk einer Umlaufbahnverengung Mond Erde, resp. im Sonnensystem war ca. um +500 und zerstörte die gesamte Antike Gesellschaftsordnung welche sich schon global vernetzt hatte. Erst vor 1000 Jahren berappelten wir uns wieder.... naja hab ich ja schon hergebetet.

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Hannes

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Re: Entladungsstrukturen

von Hannes am 02.05.2015 12:17

Auch Deine Variante scheint sich ja irgendwie auf Mythen zu stützen, alle drei Ansätze haben daher aus zwei Gründen kaum Chancen ernsthaft wahrgenommen zu werden. Erstens muss man einen glaubwürdigen Himmelsmechanismus und pyhsikalische Prozesse anbieten, die das bewirken können, was schwer zu machen ist, und zweitens sind Mathematiker und Physiker in der Astrophysik oft in einem Überlegenheitswahn gegenüber den so genannten "weichen" Wissenschaften befangen. Und das, obwohl sie selber dem Religionismus verfallen sind und daher leider oft alles andere als "faktisch hart" und wirklich wissenschaftlich arbeiten. 

Natürlich liegt Jupiter näher, aber dass Phobos und Deimos Brocken von Ceres sind, leuchtet mir nicht recht ein. Auch kenne ich keine Belege dafür, dass die Erde massenhaft Wasser an den Mond verloren hätte. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass mindestens "ein" Irrläufer" im System dem gegenwärtigen Stand der Astrophysik und deren Dogmen zuwider gehandelt hat. Außerrdem bin ich davon überzeugt, dass die gegenwärtige Marslandschaft für meine Augen so jung aussieht, weil sie jung ist und die Katastrophen die sie schufen, noch nicht lange her sind.       

Sicher kann man auch darüber spekulieren, dass vielleicht nicht nur Sonnen, sondern auch Planeten einfach explodieren können, was den fehlenden Planeten der Titius-Bode-Reihe erklären würde (siehe Tom Van Flandern). Noch weiter gesponnen würde das vielleicht auch eine expandierende Erde bis hin zum Platzen nahe legen. Doch dann steht erneut die Frage nach dem physikalischen "Mechanismus" (kein guter Begriff, wenn es um EM Ereignisse geht) und danach, wo 95% des Materials des Planeten geblieben sind.  

Nur eines steht für mich fest: Planetologen die zu scheuklappenbehaftet sind, um zu erkennen, dass sich die von ihnen postulierten "Lavaröhren" (ich habe noch nicht eine einzige Lavaröhre auf Bildern vom Mars gesehen!), in Wirklichkeit Rillen oder Kanäle sind und sich immer und immer wieder kreuzen, ohne sich in irgendeiner Weise gegenseitig zu stören. Die müssen alle ihren Beruf verfehlt haben. Diese "Lavaflüsse" müssen die magische Fähigkeit gehabt haben, sich wechselseitig zu durchfließen, als würde der jeweils andere Strom oder Kanal gar nicht existieren. Von anderen Problemen ganz zu schweigen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.05.2015 12:34.

Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 02.05.2015 09:02

Hm... ich kenne die Version...
nur kann ich mir schwerlich vorstellen das es eine Überschneidung der Planetenbahnen gab, so das Merkur oder Venus etc. einen derartig umfangreichen Transit absolvierten um z.B. den Mars zu beeinflussen.
Ist es nicht viel denkbarer wenn man annimmt das durch plötzliche Frequenz/Resonanzänderung des Plasmas ("Vakuum" als über 90% "Dunkle Energie & Materie" ergo Träger ionisierten Wasserstoffs) die Titius-Bode-Reihe näher zusammenrückte? Infolgedessen Proto-Ceres zeriss als Jupiter 'anschwoll'.
Immerhin emittiert Jupiter dato noch viel mehr Radiostrahlung als er z.B. von der Sonne empfängt.

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Hannes

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Re: Entladungsstrukturen

von Hannes am 01.05.2015 09:46

Was denkst Du über die Ursache der Gräben auf dem Mars?

Ein sehr großes Entladungsereignis zwischen Venus und Mars könnte dafür m.E. eher verantwortlich zu sein, vorausgesetzt natürlich, dass die Annahme einer Planetenmigration in jüngerer Vergangenheit korrekt ist. Beide Planeten sollen sich antiken Berichten zufolge vier mal sehr nahe gekommen sein. Aber auch Saturn wurde schon dafür verantwortlich gemacht. Die Sonne können wir wohl ausschließen. 

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Allerdings gibt es neben dem Szenario von EDM (Funkenerosion) der Thunderbolts und anderer mittlerweilen eine zweite Hypothese von Michael Steinbacher, dem EU-Geologen. Er vertritt inzwischen die Auffassung, dass nicht die gesamte Nordhalbkugel des Mars elektrisch tief erodiert wurden wurde, sondern im Gegenteil die "Beule" der Tharsis Region auf dem Mars inkl. Valles Marineris durch einströmendes staubiges Plasma aus dem Schweif der Venus entstand, das auf dem Mars "elektrisch" abgelagert wurde. Er bezieht sich dabei auf Experimente von B. Yelverton, der auf seinen Wunsch Material von oben in den Versuchsaufbau einfallen ließ.    

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.05.2015 12:03.

Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 29.04.2015 21:38

Staubkorn

1. Hautkrebs

2. Wo ist das Problem? Sicher ist das Plasma selbst untergeordnet... im endlosen Spass simple Logik.

3. Siehe ^2.

4. Mit Masse ist die Erdbevölkerung gemeint. Weitere kuriose Fragerei ließ den beigefügten Link und kombiniere selbst.

5. ?????

6. Siehe ^5.

7. Dann gründe eine Sekte.

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Staubkorn
Gelöschter Benutzer

Re: Entladungsstrukturen

von Staubkorn am 29.04.2015 20:50

Rico
"Krebs" ist meistens eine Folge von Parasitenbefall. Also eine Ansteckungskrankheit, oder eine Folge einer Ansteckung mit Parasiten. Video der Krebs Bankrott. Oder nach Dr.Alfons Weber suchen. Weber hat schon gegen Ende der sechziger Jahre die Ursachen von Krebs ausgemacht und ein Heilmittel angeboten: Simple Malariamittel wie etwa Resochin. Man kann die Parasiten auch mit Artemisia (Beifuss) behandeln, oder mit vielen anderen Natürlichen Kräutern. Bestrahlung fördert dagegen nur den Krebs. Aber dass weiss man ja inzwischen.

Dass das Plasma ein "Resonanzfeld" sein soll, was immer das auch sein könnte, ist aber nur eine Vermutung von dir - ich vermute ? Wenn es aber eine sich Selbstorganisierende Struktur gibt, dann muss das Plasma auch eine solche sein welche durch andere Selbstorganisierende und Resonierende Kräfte wiederum beeinflusst wird.

Aber du sagst dass das Plasma an sich eine Wirkung auf alles andere hat, ohne von diesen Wirkungen selbst beeinflusst zu werden ? Habe ich dich richtig Verstanden ? Ich weiss nicht was mit einem "ruhigen" "Fraktalfeld" gemeint sein könnte. Mir scheint dass alles was Existiert Fraktalisiert und asl oin Bewegung ist. Eben auch das Plasma und die Magnetfelder auch. Eine "Ruhe" kann ich da nicht sehen. Alles Vibriert.

Welche "Masse" ? Und welche "Schutzfunktion" soll Aluminium haben ? Aluminium Verbrennt das Gehirn, wenn man es per "Impfung" in den Körper presst. Die feinen Gifte von Autoabgasen, Platimteilchen und andere das Gehirn schädigenden Partikel, sind in ihrer Wechselwirkung mit Impfungen inklusive den Giften in Nahrungsmitteln noch gar nicht berücksichtigt, geschweige denn überhaupt in der Öffentlichkeit erwähnt oder gar als Problem von Krankheiten beseitigt worden.

Da kann so ein Fraktales (?) Plasma dann auch nicht weiterhelfen.

Es sei denn, du bist in der Lage dem Plasma Befehle zu erteilen und kannst ihm sagen es solle die Menschen dazu bringen mit dem ganzen Unfug aufzuhören.

Ich denke, man sollte einfach nur abwarten bis sich die Erde in eine Sonne Verwandelt hat und alle sich darin befindenden Bewohner endlich in ihrem eigenen Dasein Sonnen können :)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.04.2015 20:51.

Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 29.04.2015 20:17

Geniale Videos Hannes,

wer glaubt dann eigentlich noch bei Vergleich mit Blitzwirkungen oder Fulguritstrukturen an Erosion über Jahrmillionen? das kann man nur mit Verdrängung betiteln.

Was denkst Du über die Ursache der Gräben auf dem Mars?
Persönlich tippe ich als direkte Mitverursacher auf Phobos und Deimos als große Brocken vom zerfetzten Ceres. (Ägyptisch Serapis nach Zerstückelung)
Den Mars verheerte das selbe Ereignis wie die Erde als sie ihr unbeflecktes Kind mit dem Mond empfing. (Babylonisch Kingu)
Möglicherweise ist der großteil des Wassers der Erde bei diesem Prozess vom Mond abgesaugt worden?

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Hannes

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Re: Entladungsstrukturen

von Hannes am 29.04.2015 12:50

Ich habe mal fix versucht, den ungefähren Flugpfad zu festzustellen: 

Anflug offenbar von Süden , evtl. über Sinai Dorsa und Sinai Fossae
--> Eintauchen in Melas Chasma und dann  Flug Richtung Westen,
zuerst nördlich des mittleren Kammes im Valley,
dann diesen an einer flachen Stelle kreuzend südlich besagten Rückens
--> Einflug in ein südliches Nebental (unidentifiziert, südlich Ius Chasma?), das allen Ernstes als "Zufluss" bezeichnet wird
--> Rückkehr im Steigflug ins Valley und Kurwechsel in umgekehrte Richtung nach Osten
--> Flug bis zum breitesten Teil des Valleys, genannt Melas Chasma
--> Kurswechsel nach Norden in Melas Labes
--> weiter nach Cantor Chaos weiter westlich
--> Cantor Labes noch weiter westlich
--> wieder Kruswechsel nach Norden und dann Osten und wieder Norden in und durch Ophir Casma
--> Kurswecheel und Steigflug nach Süden mit Gesamtansicht aus großer Höhe.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.05.2015 09:13.

Hannes

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Re: Entladungsstrukturen

von Hannes am 29.04.2015 12:18

Und hier dasselbe noch einmal mit Text mit typischen NASA-Interpretationen, z.B. Kollaps von Seitentälern wegen entweichendem Grundwasser,durch Wind geschaffene Bergkämme usw.   

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.04.2015 12:20.
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