Entladungsstrukturen

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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 27.07.2015 22:39

Hallo Normen,

also bist Du in Bezug zu Deiner früheren Aussage nur in den griechischen Versionen zu ganz ähnlichen Ansichten gekommen wie die meinen?
Du verfährst also im "patriellen Lernmodus"....
Für meine Denkweise gestaltet es sich besser erst mal alles mögliche zu "inhalieren" um es dann zu Ordnen.

Prinzipiell scheint alle Grundmythe und Götterversion gleich. Nur die Namensgebungen variieren in den Völkerstämmen und über die Zeitdauer. Das ist recht einfach zu erkennen, wenn man die verschiedenen Götterfiguren mit den selben Bezügen und Mythen untereinander vergleicht. Wenn Du fit in den griechischen bist dann ist es ein leichtes auch die nordischen und die ägyptischen Analogien zu sichten und letztlich in Bezug zum planetaren geschehen zu setzen.

So als Beispiel die Venus: Freya, Frigga, Eva, Hawwah, Anahita, Alita, Ida, Isis, Thetis, Tefnut, Vinata, Minerva, Sarasvati, Aphrodite, Astarte, Athene, Ostara, Eostra, Fortuna, Ixchel, Al-Uzza, Istar, Inanna, Lakshmi, Lahamu, Hati, Hugin, Hathor, Harut, Hektate, Hesperus....usw.

...viele dieser Namen sind ganz speziell in Bezug zum jeweiligen Konjunktionsverhältnis der Planetenbahnen entstanden. Meist hat jeder Name eine Doppelbezug. Und zwar bei fast allen Völkern(!).... und führt auf einen Archetypen in Namen und Mythe zurück.

Das heißt z.B. die Ägyptische Venus mit Wirkung für die Erde als :Isis >Ruhe/gut und Hathor >Unruhe/bös.

Schaut man sich hingegen Seth (der unruhige/böse Schu(h)) an, so ist seine tierische Assoziation oft ein Schwein. Seth ist die Vorform des Erymanthischen Ebers welcher auf jagd mit mächtigen Hauern geht und dabei selber gejagd wird. Seine Abstammung vom 'Ureber' Phaia erzählt nur das ehemalige Bruderverhältnis von Kain und Abel = Merkur und Mond. Denn Phaia scheint aus Ptah und Gaia gebildet. Ptah ist der Mond und Gaia die Erde.

So ist es doch interessant das der Eber ein bevorzugtes Abbild im runden Erdbunker Göbekli Tepe ist.....

Was soll man noch im Gesamtzusammenhang schreiben..... als:

"Kennst du einen kennst du alle."

Oder:

"Wie der eine heißt so sieht der andere aus."

Und:

"Was der eine verhindert führt der andere ein."

Es verhält sich also im menschlichen 'Götterkonzept' ganz so wie im europäischen Parlament.

Kleiner Scherz....

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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 28.07.2015 11:16

Hallo Rico!

So als Beispiel die Venus: Freya, Frigga, Eva, Hawwah, Anahita, Alita, Ida, Isis, Thetis, Tefnut, Vinata, Minerva, Sarasvati, Aphrodite, Astarte, Athene, Ostara, Eostra, Fortuna, Ixchel, Al-Uzza, Istar, Inanna, Lakshmi, Lahamu, Hati, Hugin, Hathor, Harut, Hektate, Hesperus....usw.
Übrigens "Neith" (die Schreckliche) hast Du noch vergessen, die Vorläuferin der Isis.
Interessant ihre beiden Piktogramme:
 und .
Also ich würde in diesen Symbolen eine Spule/Widerstand/elektromagnetische Energie erkennen!

Und wenn Du schon so schön mit Namen und Planeten -Mythen jonglierst, dann darf das auch ich.

Wenn man also so wie ich ein Szenario einer technischen Hochkultur wie Atlantis postuliere, die selbst in den Weltraum vorgedrungen ist, dann ergibt sich die Frage, wie es zu einem solchen "Naheverhältnis" zwischen Erde, Mars, Venus und meinetwegen Merkur gekommen sein könnte. 
In den Beobachtungen von anderen Sonnensystemen ist es zumeist so, dass die großen Gasplaneten im Inneren des Sonnensystems oder sich zumindestens in der habitalen Zone befinden. Gesteinsplaneten sind hingegen zumeist außerhalb, weil sie entweder von den Gasplaneten weggeräumt, also vereinnahmt oder von diesen eben hinausgeschleudert wurden. Die Tatsache, dass sich Gasplaneten weiter draußen und sich die Gesteinsplaneten weiter innen in der habitalen Zone befinden wie in unserem Sonnensystem, ist eher die Ausnahme, bzw. unnatürlich.

Wenn es nun eine raumfahrende Spezies geben würde, die die nötige Technologie hätte, dann würde sie es so generieren, dass die Gasplaneten weiter draußen wären, um etwaige "Eindringlinge" von Außerhalb des Sonnensystems abfangen zu können.
Und die Gesteinsplaneten würden sie weiter innen, ALLE in der habitablen Zone situieren. Am einfachsten wäre es sogar, wenn man alle (abhängig von ihrer Masse) in die selbe Umlaufbahn zwingen würde. Dann könnte man jederzeit, ohne viel Aufwand von einem Planeten zum anderen gelangen. Man kann alle Welten einfach kolonisieren und sie sogar entsprechend spezialisieren. Also Wohnwelt, Industriewelt, Kriegswelt,... oder wie auch immer. Wenn wirklich die EM-Kraft so stark ist wie hier in diesem Forum postuliert, könnte man durch "Aufladung der Planeten" ein durchaus stabiles Gleichgewicht in dieser Planeten-Konfiguration erreichen.

Gefährlich wird es nur dann, wenn sich die Rotationsgeschwindigkeit dieser Welten ändern würde (durch "Vergessen" der dahintersteckenden Technologie, oder vielleicht durch einen von Außen kommenden Einfluß --Partikelbeschuss??--), dann kann es innerhalb kürzester Zeit zu einem Ping-Pongspiel zwischen diesen Welten kommen und Katalysmen wären vorprogrammiert.

Durch solch ein Szenario wäre die von Dir erwähnte Sichtbarkeit der Planeten, ihre Bezeichnungen, die unterschiedlichen "Ladungen" der Planeten und die später entstanden Katastrophen und somit die sichbaren Entladungsstrukturen durchaus nachvollziehbar.

Natürlch ebenso nur Spekulation!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.07.2015 14:38.

Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 28.07.2015 19:43

Hallo Justin,

Und wenn Du schon so schön mit Namen und Planeten -Mythen jonglierst, dann darf das auch ich.


...klar darfst Du. Ist nicht verboten.

Bei der bildlichen Erläuterung zu Neith stimme ich Dir zu.

Die Technovariante einer gewollten Planetenschubserei ist natürlich Stoff für Hollywood. Ließt sich ganz interessant.
Aber Du weist ja, ich denke es fungiert ohne 'Gestalter von Außen'. Die zudem auch keinen freien Willen hätten, da selbst im System verharrend.... Alles beruht auf Frequenzresonanz und Wechselwirkung. Mehr braucht es nicht.

Um bildlich mit der Matrix Film Phrase zu opperieren.:

Die 'Rote Pille' des elektrischen Universum ist real ein Zäpfchen, so groß wie ein Zeppelin. Das heißt wers durch eigene Hirnleistung nicht schon selbst verarbeitet hat (...und deshalb nicht einführen brauch...), der wird sich mit Händen und Füßen sträuben die 'Radikalpille' zu nehmen.
Für viele ( ...seltsamerweise Dich ausgenommen, da Du das EU ja verstehst...) wird der geistig einzige akzeptable Ausweg ein neuer Glaube an Außerirdische sein.

Bin gespannt wann der Spuk losgeht und man eine Invasion mittels versickerten Steuergeldern inszeniert.
Vielleicht vom Saturn? Damit er das an Jupiter verlorene 'Goldene Zeitalter' wieder anknipst?

Alles bleibt Spekulation?

DAS ist sehr deprimierend für die nahe Zukunft. Aber wohl bitter nötig für unsere selbsterzeugte 'Realität'.

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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 29.07.2015 07:07

Hallo Rico!

Die Technovariante einer gewollten Planetenschubserei ist natürlich Stoff für Hollywood. Ließt sich ganz interessant. Aber Du weist ja, ich denke es fungiert ohne 'Gestalter von Außen'. Die zudem auch keinen freien Willen hätten, da selbst im System verharrend.... Alles beruht auf Frequenzresonanz und Wechselwirkung. Mehr braucht es nicht.
Genau das sehe ich nicht so.
Wenn jemand das System des EU verstanden hätte, dann hätte er mehr Möglichkeit zur Gestaltung. Also meinem Dafürhalten nach gibt es Probleme weshalb manche Himmelskörper ein Magnetfeld besitzen und manche eben nicht. Also die Erde hat eines, nur wird es immer schwächer. Der Mars besitzt keines mehr. Venus und Merkur angeblich schon, Pluto offensichtlich auch. Die führende Lehre geht davon aus, dass das Magnetfeld von einem im Inneren rotierenden Nickel/Eisenkern ausgeht und somit von der Größe des Planeten abhängig ist. Nur diese schöne Mär stimmt einfach nicht, wie man am Beispiel Pluto sieht und auch Mars ist größer als Merkur und das Magnetfeld der Venus ist weit schwächer als das der Erde und des Merkurs, obwohl der Planet fast so groß wie die Erde ist und weshalb wird das Erdmagnetfeld der Erde immer schwächer?

Wenn man jedoch von einer künstlichen Magnetisierung ausgeht, machen diese Beobachtungen wieder Sinn. Also nur als Beispiel unscharf angedacht. Sonne wäre positiv geladen, Erde, Mars, Venus, Merkur negativ und die großen Gasplaneten wieder positiv. 
Unter den Vorstellungen der EU würde sich dann ein entsprechendes Gleichgewicht in den Umlaufbahnen einstellen. Nur wenn dann diese Apparaturen, die die jeweilgen "EM-Aufladungen" generieren ihren Dienst einstellen, dann kommt es zu dramatischen Veränderungen in den Umlaufbahnen und die natürlichen "Wechselwirkungen" greifen wieder.
Was natürlich dramatische Auswirkungen auf die Erde hätte, wenn nämlich das Magnetfeld nachhaltig kontinuierlich schwächer würde (und keine, wie man heute vermutet, zyklische Form hat) ... Ich nehme an, da rauchen bei einigen Stellen, die dies wissen die Köpfe....

Für viele ( ...seltsamerweise Dich ausgenommen, da Du das EU ja verstehst...) wird der geistig einzige akzeptable Ausweg ein neuer Glaube an Außerirdische sein.
Nicht unbedingt. Die technischen Entwicklungen können durchaus von den entsprechenden Gesteinsplaneten (also von den Menschen) ausgegangen sein und in heutiger Zeit nur mehr in rudimentären Erinnerungen (sprich Mythen) enthalten sein.

Ich denke die rote Pille würde ein viel dramatischeres Bild zeigen, als vermutet. Und die zahlreichen "versickerten Steuergelder" werden offensichtlich für irgend ein Großprojekt eingesetzt,...

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.07.2015 10:09.

Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 29.07.2015 11:32

Hallo Justin,

Nochmals zu Neith.
Da stimmte ich Dir ja zu zur Interpretation ihrer Hieroglyphen als Entladungsformationen.
Jedoch denke ich, ist Neith eher als frühe bzw. aktive Erde zu definieren.
Als 'Geb' in Ruhe gehalten vom Sternbild Waage = Maat.
Das liegt einmal näher an der ausgesprochenen Begrifflichkeit einer Nephthys.... sowie als Hauptmerkmal an ihren Ideogrammen und auf dem Kopf befindlichen Symbolik.
Diese kann man als Empfangen/Niedergang des Mond interpretieren. Zumal sie mit Chnum (Widderzeitalter) im Kontext steht. Auch ihr Hut (-welcher der Nofretete gleicht!-), trägt scheinbar einen roten Mond voran. Ihr Stab (-gleich dem des Ptah!-) ist dabei der selbe wie der des Erdggottes/göttin 'Geb'. Man kann, unabhängig von ihrer entlarvenden Symbolik, Neith etymologisch ketzerisch mit griechisch Geia (Erde) verbinden und in einen Kontext zu ägyptisch Geb (Erde) setzen.

Natürlich funkt dabei die enorme Chronologiespanne zw. den Pharaonen und den Hellenen dazwischen.... Für wache Geister aber vielleicht ein Grund mehr an dem Konstrukt der Ägyptologen zu zweifeln.

https://de.wikipedia.org/wiki/Neith_%28%C3%A4gyptische_Mythologie%29


Die Möglichkeit einer Planetaren Gestaltung der Bahnen etc. wäre in der Tat interessant bei absoluten Verständnis der Zusammenhänge. Das würde sich jedoch sofort wieder relativieren. Da anscheinend die Magnetfelder der Planeten nicht von selbst heraus erzeugt werden. Das will z.B. sagen, daß der Mars derzeit vielleicht kein Magnetfeld halten kann durch seine Nähe zum stark emittierenden Jupiter.... der wiederum auch nur aufgrund seiner ganz speziellen Frequenzeigenschaft als Plasmaplanet Ladung von außerhalb erhält und dementsprechend wirkt...

Die Erde hat einfach einen guten Platz für unsere Entstehung erwicht, unter stetig allseits wirkenden Prozessen einer Gleichgewichtsfindung im Vortexchaos.

Alles beeinflußt sich wechselwirkend und nach meiner Meinung unmittelbar nächstens bis zum derzeitigen Zirkumpolar der Gestirne. Darüberhinaus endlos wirkend zum nächsten Drehpunkt unserer Galaxie.... Bis ein Attraktor innerhalb dazwischenfunkt oder eben die Bahn unseres Sonnensystems einen anderen Bereich des großen Kuchens durchzieht. Dann gibt es veränderte Frequenzfelder und damit Resonanzwirkungen zwischen den Planeten. Mit Auswirkung auf die Magnetfelder, die Zusammensetzung der Materie und natürlich den organischen Erscheinungen....
DAS scheint unveränderbar, da zu komplex und weitläufig.

Diese Erkenntnis erscheint banal und revolutionär zugleich und ein Graus für alle Regelwerkverwalter.

Das Video kennst Du ja bestimmt. Es gibt den Umlaufprozess der 'kleinen Verhältnisebene' einer gigantischen ineinandergreifenden Hyperzirkularsystematik ganz gut wieder.:

https://www.youtube.com/watch?v=C4V-ooITrws

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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 29.07.2015 14:35

Hallo Rico!

Das Video kennst Du ja bestimmt. Es gibt den Umlaufprozess der 'kleinen Verhältnisebene' einer gigantischen ineinandergreifenden Hyperzirkularsystematik ganz gut wieder.:
Ja natürlich kenne ich dieses Video. Es war eine grundsätzliche Information für mich, weshalb ich vermeine, dass EM-Strahlung keine schwingende Welle, sondern ein rotierender Teilchenstrom ist.

Aber meinst Du, dass das System aufgrund der Gesamtbewegung in sich "natürlich" stabil wäre?

Bezüglich Neith:
Neith war natürlich eine der ersten Göttinen in Ägypten, vor allem in der 0th und 1th Dynasty. Sie wird in weiterer Folge mit den selben Insignien wie später die Isis dargestellt. Und ihr Ursprungverehrungsort war Saiis. Und in den späteren Dynastien wurde aus ihren Tempel, der Tempel der Isis. Selbst Platon spricht davon und die berühmte Atlantisstory hat er angeblich von einem Priester der Isis in Saiis bekommen.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.07.2015 14:45.

Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 29.07.2015 19:14

Hallo Justin,

Aber meinst Du, dass das System aufgrund der Gesamtbewegung in sich "natürlich" stabil wäre?

....absolut. Was die Gegenwart betrifft.

Bezüglich Neith....

Was du schreibst ist mir bekannt. Aber ich komme trotzdem zu einem anderen Zusammenhang. Nenne es meinetwegen Vermessenheit.

WAS meinte F. Schiller tatsächlich.: "Das verschleierte Bild zu Sais"?

Grüße, rico

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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 30.07.2015 06:28

Hallo Rico!

WAS meinte F. Schiller tatsächlich.: "Das verschleierte Bild zu Sais"?
Natürlich das. Eine Interpretation auch hier.
Und natürlich spielt er auf den Atlantismythos von Platon an, denn zu seiner Zeit gab es keinen Isistempel in Saiis mehr, geschweige denn eine Isisstatue.
Jedoch geht es ihm dabei nicht um Atlantis selbst, sondern um die Erkenntnis, dass "geraubte Wahrheit" niemanden glücklich macht, sondern nur die Wahrheit zu der man selbst gelangt.


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.07.2015 06:32.

Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 30.07.2015 19:39

Hallo Justin,

...in Schillers Bezug steckt noch ein viel tieferer Sinn. Wie anscheinend in einigen seiner Schriften.
In gewisser Weise hielten er und Goethe in Weimar einen regelrechten Wettstreit dahingehend ab.
Schiller war unbequemer. Deshalb musste er sterben.

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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 31.07.2015 10:39

Hallo Rico!

...in Schillers Bezug steckt noch ein viel tieferer Sinn. Wie anscheinend in einigen seiner Schriften.
Ja, z.B. "An die Freude", in der er von Entladungsstrukturen (Götterfunken), von Frauen vom Mars (Tochter aus Elisium), von gottähnlichen Kreaturen, die im Weltall wohnen, vom Astreroiden/Kupiergürtel, von mehreren Sonnen und ihrer Protuberanzen, vom der Brechung am Spalt, etc... spricht! 

Immerhin war das Werk ein Auftragswerk einer Freimaurerloge und die sollten es ja wissen...
Sein Schädel wurde auch nicht mehr aufgefunden, angeblich hat in Goethe gestohlen,...

Naja, m.A. kann man alles auch übertreiben. Also so recht glaube ich das Ganze nicht.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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