Entladungsstrukturen

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 29.07.2015 11:32

Hallo Justin,

Nochmals zu Neith.
Da stimmte ich Dir ja zu zur Interpretation ihrer Hieroglyphen als Entladungsformationen.
Jedoch denke ich, ist Neith eher als frühe bzw. aktive Erde zu definieren.
Als 'Geb' in Ruhe gehalten vom Sternbild Waage = Maat.
Das liegt einmal näher an der ausgesprochenen Begrifflichkeit einer Nephthys.... sowie als Hauptmerkmal an ihren Ideogrammen und auf dem Kopf befindlichen Symbolik.
Diese kann man als Empfangen/Niedergang des Mond interpretieren. Zumal sie mit Chnum (Widderzeitalter) im Kontext steht. Auch ihr Hut (-welcher der Nofretete gleicht!-), trägt scheinbar einen roten Mond voran. Ihr Stab (-gleich dem des Ptah!-) ist dabei der selbe wie der des Erdggottes/göttin 'Geb'. Man kann, unabhängig von ihrer entlarvenden Symbolik, Neith etymologisch ketzerisch mit griechisch Geia (Erde) verbinden und in einen Kontext zu ägyptisch Geb (Erde) setzen.

Natürlich funkt dabei die enorme Chronologiespanne zw. den Pharaonen und den Hellenen dazwischen.... Für wache Geister aber vielleicht ein Grund mehr an dem Konstrukt der Ägyptologen zu zweifeln.

https://de.wikipedia.org/wiki/Neith_%28%C3%A4gyptische_Mythologie%29


Die Möglichkeit einer Planetaren Gestaltung der Bahnen etc. wäre in der Tat interessant bei absoluten Verständnis der Zusammenhänge. Das würde sich jedoch sofort wieder relativieren. Da anscheinend die Magnetfelder der Planeten nicht von selbst heraus erzeugt werden. Das will z.B. sagen, daß der Mars derzeit vielleicht kein Magnetfeld halten kann durch seine Nähe zum stark emittierenden Jupiter.... der wiederum auch nur aufgrund seiner ganz speziellen Frequenzeigenschaft als Plasmaplanet Ladung von außerhalb erhält und dementsprechend wirkt...

Die Erde hat einfach einen guten Platz für unsere Entstehung erwicht, unter stetig allseits wirkenden Prozessen einer Gleichgewichtsfindung im Vortexchaos.

Alles beeinflußt sich wechselwirkend und nach meiner Meinung unmittelbar nächstens bis zum derzeitigen Zirkumpolar der Gestirne. Darüberhinaus endlos wirkend zum nächsten Drehpunkt unserer Galaxie.... Bis ein Attraktor innerhalb dazwischenfunkt oder eben die Bahn unseres Sonnensystems einen anderen Bereich des großen Kuchens durchzieht. Dann gibt es veränderte Frequenzfelder und damit Resonanzwirkungen zwischen den Planeten. Mit Auswirkung auf die Magnetfelder, die Zusammensetzung der Materie und natürlich den organischen Erscheinungen....
DAS scheint unveränderbar, da zu komplex und weitläufig.

Diese Erkenntnis erscheint banal und revolutionär zugleich und ein Graus für alle Regelwerkverwalter.

Das Video kennst Du ja bestimmt. Es gibt den Umlaufprozess der 'kleinen Verhältnisebene' einer gigantischen ineinandergreifenden Hyperzirkularsystematik ganz gut wieder.:

https://www.youtube.com/watch?v=C4V-ooITrws

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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 29.07.2015 07:07

Hallo Rico!

Die Technovariante einer gewollten Planetenschubserei ist natürlich Stoff für Hollywood. Ließt sich ganz interessant. Aber Du weist ja, ich denke es fungiert ohne 'Gestalter von Außen'. Die zudem auch keinen freien Willen hätten, da selbst im System verharrend.... Alles beruht auf Frequenzresonanz und Wechselwirkung. Mehr braucht es nicht.
Genau das sehe ich nicht so.
Wenn jemand das System des EU verstanden hätte, dann hätte er mehr Möglichkeit zur Gestaltung. Also meinem Dafürhalten nach gibt es Probleme weshalb manche Himmelskörper ein Magnetfeld besitzen und manche eben nicht. Also die Erde hat eines, nur wird es immer schwächer. Der Mars besitzt keines mehr. Venus und Merkur angeblich schon, Pluto offensichtlich auch. Die führende Lehre geht davon aus, dass das Magnetfeld von einem im Inneren rotierenden Nickel/Eisenkern ausgeht und somit von der Größe des Planeten abhängig ist. Nur diese schöne Mär stimmt einfach nicht, wie man am Beispiel Pluto sieht und auch Mars ist größer als Merkur und das Magnetfeld der Venus ist weit schwächer als das der Erde und des Merkurs, obwohl der Planet fast so groß wie die Erde ist und weshalb wird das Erdmagnetfeld der Erde immer schwächer?

Wenn man jedoch von einer künstlichen Magnetisierung ausgeht, machen diese Beobachtungen wieder Sinn. Also nur als Beispiel unscharf angedacht. Sonne wäre positiv geladen, Erde, Mars, Venus, Merkur negativ und die großen Gasplaneten wieder positiv. 
Unter den Vorstellungen der EU würde sich dann ein entsprechendes Gleichgewicht in den Umlaufbahnen einstellen. Nur wenn dann diese Apparaturen, die die jeweilgen "EM-Aufladungen" generieren ihren Dienst einstellen, dann kommt es zu dramatischen Veränderungen in den Umlaufbahnen und die natürlichen "Wechselwirkungen" greifen wieder.
Was natürlich dramatische Auswirkungen auf die Erde hätte, wenn nämlich das Magnetfeld nachhaltig kontinuierlich schwächer würde (und keine, wie man heute vermutet, zyklische Form hat) ... Ich nehme an, da rauchen bei einigen Stellen, die dies wissen die Köpfe....

Für viele ( ...seltsamerweise Dich ausgenommen, da Du das EU ja verstehst...) wird der geistig einzige akzeptable Ausweg ein neuer Glaube an Außerirdische sein.
Nicht unbedingt. Die technischen Entwicklungen können durchaus von den entsprechenden Gesteinsplaneten (also von den Menschen) ausgegangen sein und in heutiger Zeit nur mehr in rudimentären Erinnerungen (sprich Mythen) enthalten sein.

Ich denke die rote Pille würde ein viel dramatischeres Bild zeigen, als vermutet. Und die zahlreichen "versickerten Steuergelder" werden offensichtlich für irgend ein Großprojekt eingesetzt,...

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.07.2015 10:09.

Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 28.07.2015 19:43

Hallo Justin,

Und wenn Du schon so schön mit Namen und Planeten -Mythen jonglierst, dann darf das auch ich.


...klar darfst Du. Ist nicht verboten.

Bei der bildlichen Erläuterung zu Neith stimme ich Dir zu.

Die Technovariante einer gewollten Planetenschubserei ist natürlich Stoff für Hollywood. Ließt sich ganz interessant.
Aber Du weist ja, ich denke es fungiert ohne 'Gestalter von Außen'. Die zudem auch keinen freien Willen hätten, da selbst im System verharrend.... Alles beruht auf Frequenzresonanz und Wechselwirkung. Mehr braucht es nicht.

Um bildlich mit der Matrix Film Phrase zu opperieren.:

Die 'Rote Pille' des elektrischen Universum ist real ein Zäpfchen, so groß wie ein Zeppelin. Das heißt wers durch eigene Hirnleistung nicht schon selbst verarbeitet hat (...und deshalb nicht einführen brauch...), der wird sich mit Händen und Füßen sträuben die 'Radikalpille' zu nehmen.
Für viele ( ...seltsamerweise Dich ausgenommen, da Du das EU ja verstehst...) wird der geistig einzige akzeptable Ausweg ein neuer Glaube an Außerirdische sein.

Bin gespannt wann der Spuk losgeht und man eine Invasion mittels versickerten Steuergeldern inszeniert.
Vielleicht vom Saturn? Damit er das an Jupiter verlorene 'Goldene Zeitalter' wieder anknipst?

Alles bleibt Spekulation?

DAS ist sehr deprimierend für die nahe Zukunft. Aber wohl bitter nötig für unsere selbsterzeugte 'Realität'.

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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 28.07.2015 11:16

Hallo Rico!

So als Beispiel die Venus: Freya, Frigga, Eva, Hawwah, Anahita, Alita, Ida, Isis, Thetis, Tefnut, Vinata, Minerva, Sarasvati, Aphrodite, Astarte, Athene, Ostara, Eostra, Fortuna, Ixchel, Al-Uzza, Istar, Inanna, Lakshmi, Lahamu, Hati, Hugin, Hathor, Harut, Hektate, Hesperus....usw.
Übrigens "Neith" (die Schreckliche) hast Du noch vergessen, die Vorläuferin der Isis.
Interessant ihre beiden Piktogramme:
 und .
Also ich würde in diesen Symbolen eine Spule/Widerstand/elektromagnetische Energie erkennen!

Und wenn Du schon so schön mit Namen und Planeten -Mythen jonglierst, dann darf das auch ich.

Wenn man also so wie ich ein Szenario einer technischen Hochkultur wie Atlantis postuliere, die selbst in den Weltraum vorgedrungen ist, dann ergibt sich die Frage, wie es zu einem solchen "Naheverhältnis" zwischen Erde, Mars, Venus und meinetwegen Merkur gekommen sein könnte. 
In den Beobachtungen von anderen Sonnensystemen ist es zumeist so, dass die großen Gasplaneten im Inneren des Sonnensystems oder sich zumindestens in der habitalen Zone befinden. Gesteinsplaneten sind hingegen zumeist außerhalb, weil sie entweder von den Gasplaneten weggeräumt, also vereinnahmt oder von diesen eben hinausgeschleudert wurden. Die Tatsache, dass sich Gasplaneten weiter draußen und sich die Gesteinsplaneten weiter innen in der habitalen Zone befinden wie in unserem Sonnensystem, ist eher die Ausnahme, bzw. unnatürlich.

Wenn es nun eine raumfahrende Spezies geben würde, die die nötige Technologie hätte, dann würde sie es so generieren, dass die Gasplaneten weiter draußen wären, um etwaige "Eindringlinge" von Außerhalb des Sonnensystems abfangen zu können.
Und die Gesteinsplaneten würden sie weiter innen, ALLE in der habitablen Zone situieren. Am einfachsten wäre es sogar, wenn man alle (abhängig von ihrer Masse) in die selbe Umlaufbahn zwingen würde. Dann könnte man jederzeit, ohne viel Aufwand von einem Planeten zum anderen gelangen. Man kann alle Welten einfach kolonisieren und sie sogar entsprechend spezialisieren. Also Wohnwelt, Industriewelt, Kriegswelt,... oder wie auch immer. Wenn wirklich die EM-Kraft so stark ist wie hier in diesem Forum postuliert, könnte man durch "Aufladung der Planeten" ein durchaus stabiles Gleichgewicht in dieser Planeten-Konfiguration erreichen.

Gefährlich wird es nur dann, wenn sich die Rotationsgeschwindigkeit dieser Welten ändern würde (durch "Vergessen" der dahintersteckenden Technologie, oder vielleicht durch einen von Außen kommenden Einfluß --Partikelbeschuss??--), dann kann es innerhalb kürzester Zeit zu einem Ping-Pongspiel zwischen diesen Welten kommen und Katalysmen wären vorprogrammiert.

Durch solch ein Szenario wäre die von Dir erwähnte Sichtbarkeit der Planeten, ihre Bezeichnungen, die unterschiedlichen "Ladungen" der Planeten und die später entstanden Katastrophen und somit die sichbaren Entladungsstrukturen durchaus nachvollziehbar.

Natürlch ebenso nur Spekulation!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.07.2015 14:38.

Rico

52, Männlich

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 27.07.2015 22:39

Hallo Normen,

also bist Du in Bezug zu Deiner früheren Aussage nur in den griechischen Versionen zu ganz ähnlichen Ansichten gekommen wie die meinen?
Du verfährst also im "patriellen Lernmodus"....
Für meine Denkweise gestaltet es sich besser erst mal alles mögliche zu "inhalieren" um es dann zu Ordnen.

Prinzipiell scheint alle Grundmythe und Götterversion gleich. Nur die Namensgebungen variieren in den Völkerstämmen und über die Zeitdauer. Das ist recht einfach zu erkennen, wenn man die verschiedenen Götterfiguren mit den selben Bezügen und Mythen untereinander vergleicht. Wenn Du fit in den griechischen bist dann ist es ein leichtes auch die nordischen und die ägyptischen Analogien zu sichten und letztlich in Bezug zum planetaren geschehen zu setzen.

So als Beispiel die Venus: Freya, Frigga, Eva, Hawwah, Anahita, Alita, Ida, Isis, Thetis, Tefnut, Vinata, Minerva, Sarasvati, Aphrodite, Astarte, Athene, Ostara, Eostra, Fortuna, Ixchel, Al-Uzza, Istar, Inanna, Lakshmi, Lahamu, Hati, Hugin, Hathor, Harut, Hektate, Hesperus....usw.

...viele dieser Namen sind ganz speziell in Bezug zum jeweiligen Konjunktionsverhältnis der Planetenbahnen entstanden. Meist hat jeder Name eine Doppelbezug. Und zwar bei fast allen Völkern(!).... und führt auf einen Archetypen in Namen und Mythe zurück.

Das heißt z.B. die Ägyptische Venus mit Wirkung für die Erde als :Isis >Ruhe/gut und Hathor >Unruhe/bös.

Schaut man sich hingegen Seth (der unruhige/böse Schu(h)) an, so ist seine tierische Assoziation oft ein Schwein. Seth ist die Vorform des Erymanthischen Ebers welcher auf jagd mit mächtigen Hauern geht und dabei selber gejagd wird. Seine Abstammung vom 'Ureber' Phaia erzählt nur das ehemalige Bruderverhältnis von Kain und Abel = Merkur und Mond. Denn Phaia scheint aus Ptah und Gaia gebildet. Ptah ist der Mond und Gaia die Erde.

So ist es doch interessant das der Eber ein bevorzugtes Abbild im runden Erdbunker Göbekli Tepe ist.....

Was soll man noch im Gesamtzusammenhang schreiben..... als:

"Kennst du einen kennst du alle."

Oder:

"Wie der eine heißt so sieht der andere aus."

Und:

"Was der eine verhindert führt der andere ein."

Es verhält sich also im menschlichen 'Götterkonzept' ganz so wie im europäischen Parlament.

Kleiner Scherz....

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Entladungsstrukturen

von Norman am 27.07.2015 19:31

Hallo Rico,

Wie würdest Du z.B. die beiden erhobenen Arme von Schuh interpretieren?


Gerade in der ägyptischen Mythologie kenne ich mich nicht sonderlich gut aus. Überwiegend befasste ich mich mit der griechischen Mythologie, sowie den römischen Kulten zur Kaiserzeit. Aufgrund der Komplexität taste ich mich Stück für Stück ins Neuland vor, so dass ich bisher sogar die nordische Mythologie erst mal außen vor ließ.

 

Sofern ich nicht mit dem Sagenkreis des "Schuh" vertraut bin, kann ich auch schlecht die Symbolik im Bild interpretieren. Ich würde definitiv danebenliegen. Auffällig sind für mich die unterschiedlichen Handhaltungen der abgebildeten Personen, was mit Sicherheit eine tiefere Bedeutung hat.

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 27.07.2015 11:16

Moin Justin,

Deine Interpretation des Wortes Shu/Schu/Schuh ist natürlich weitestgehend Grundlage der offiziellen postulierten Sicht und gründet auf deren Auslegung. Demnach weicht meine Interpretation davon gänzlich ab. Diese Umschwurbelung ist vollkommen irreführend und nicht ins Verhältnis zum Umfeld gesetzt.

 

Dabei denke ich das aufgrund der allgemein praktizierten 'Sektorierung' in der Sprachwissenschaft, wie auch den übrigen Wissenschaften, eine Sicht auf das Ganze verdrängend verbaut ist. Deshalb ist der Ursächliche Gedanke der diesen Göttermythen anhaftet nicht mehr erkennbar. Man verliert sich im sektieren = Teilchenwahn und kommt zu keinem befriedigendem Ergebnis.

Doch wenn man den geomorphologischen Zustand der Planetenkörper mit den Mythen vergleicht, im Sinne eines elektrisch fungierenden Universum und das nach der Methode von Arnold Wadler verbindet dann....

Nach meiner Erkenntnis ist also Schu ein Objekt = Planet welcher am Firmament/Milchstraße = Nut mit allen Verhältnissen und Objekten (Sternen und anderen Planeten) interagiert. Das drücken die Antiken und megalithischen Bauten und Reliefs weltweit aus. Wie auch zu sehen im Tempel und Bild von Dendera.

Schu(h) ist aufgrund einer einstmals global praktizierten Naturreligion (insbes. Berg-Himmelverehrung etc.) mitverantwortlich für die Vorgänge auf der Erde. (Kain und Abel Mythe)

Im Abbild von Dendera sieht man deshalb die weibliche Erde die auf ihren Kopf den Mond trägt (-wie 'Bat' in der Mykerinostriade). Die Erde hält Verbindung zu Venus (Isis/Hathor) und Merkur (Schu/Seth) mit ihren beiden symbolisch angewinkelten Armen. Diese Torartige Armhaltung ist wichtiger Gegenstand des alten Symbolismus von der irdischen tiefsten Ebene bis zur höchsten Ebene in den Sternbildern. Ergo auf irdisch tiefster Ebene ist hier das 'Tor' der Planeten im Sonnensystem gemeint, verbunden durch Filamente, welche sich gegenseitig durch statische Vorgänge Entladen.

Schuh = Merkur (Nah ist er der 'zornige' Seth) und Isis (die Katze-Tefnut, nah die 'zornige' Hathor).

Und so erhebt auch Schu = Merkur seine Arme zum Horn oder Tor. Er trägt das 'Licht' in Form eines tragenden Djed Pfeiler welches vom Attraktor-Sternbild Stier auch auf ihn einwirkt. Das Torsymbol ist Grundlage vieler megalitischer Abbildungen und wird meist in Form von zwei emporragenden Hörnern oder Steinspitzen dargestellt. Durch dieses Tor laufen die Planeten und werden entsprechend beeinflusst.

Dem allen übergeordnet steht das 'Goldene Tor' (-das Goldene Kalb-) der Hyaden und Plejaden im Sternbild Stier = Apis. So wie im Abbild der Himmelscheibe Nebra auch das 'goldene Tor' im Sternbild Stier besteht. So wie in Europa vielerorts gigantische Steintore in Fels gehauen sind..... und so wie in Troja oder an exponierten Höhen und Bergen Hörner aufgestellt wurden. Der Stier lehnte sich in der Mythe (Minos, Minotaurus von Kretern -Minoer- verehrt etc...) gegenüber dem mythisch rechtmäßigen Lenker der Planetenbahnen (-Barken der Ägypter-) Orion = Osiris auf.

Das heißt nichts anderes als das im Sternbild Stier ein Attraktorereignis Wirkung auf sein Umfeld erzeugte und die Bahnen labyrintisch verengte.

Vergleiche dazu die labyrintischen Bahnbildnisse einer 'Trojaburg':

https://de.wikipedia.org/wiki/Trojaburg

 

Im Horn des Sternbild Stier befindet sich der Krebsnebel M1, der die Ägypter den 'Heiligen Stier' verehren und einbalsamieren ließ, -im Sinne von beschwichtigen-. (-goldenes Tor = goldenes Kalb, da er das 'Lamm' = Jesus = Mond tragisch beeinflusste) Und es war wiederum eine Supernova um +1054 im Krebsnebel die Papst Urban zu Übel und Unglück in Frankreich aufrufen ließ.

 

Schu ist ergo nach meiner Sicht nicht der 'Vater des Weltalls' nach offizieller Sicht, sondern nur als Planet Merkur ein auf die Erde einwirkender Protagonist welcher sein 'Licht' (Frequenz und Resonanzschub), über eine nun machtlose Sonne, vom Sternbild Stier = Apis erhielt. Deshalb trägt übergeordnet Osiris = Sternbild Orion das ausgesendete 'Licht' von Aldebaran im Sternbild Stier. Die Quelle ist im Bild von Dendera als Lotosblüte dargestellt, welche das Wappensymbol der Franken ist. Der wildgewordene Apisstier lehnte sich ergo gegen den mythisch rechtmäßigen Lenker Osiris = Orion auf und brach Ceres (gelenkter des Osiris).......

Im übrigen ist die etymologische Eigenart von Merkur alias Schu(h) entlarvend.

Denn Hermes hat den 'geflügelt/gefederten Schuh, der ihn verkündend eilen lässt. So wie der Ägyptische Schu die Feder als 'geflügeltes Attrinut' am Kopf trägt.

Insbesondere erscheinen Wortanalogien des zerstörerischen Merkur, alias Schu(h) alias, Seth, alias Skalli... zum Begriffswort einer verbrennenden Shoa, Schoah, -als Urtrauma eines Holocaust?!-, sehr eigentümlich.

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wl01

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Beiträge: 1162

Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 26.07.2015 21:49

Hallo Rico!

Wie würdest Du z.B. die beiden erhobenen Arme von Schuh interpretieren
Also grundsätzlich ist Schu (also ohne h) eigentlich "Sw", gesprochen wie englisch "Shew" der Vater der Nut also eigentlich "Nwt" gesprochen wie englisch "Newet". Die Nut war wieder das Weltall, samt Sternen, also Sonnen und Planeten.

Somit ist Schu der Vater des Weltalls und aller Planeten. Gleichzeitig ist er eine Art Vermittler/Isolator/Stütze zwischen dem Weltall und der Erde. In der Armhaltung wie man sie auch bei den berühmten Djetsäulen verwendet hat.
 
Und drittens unterstreicht er (wo der wieder seine Finger hat! ) exakt die Weiblichkeit des Weltalls. Also den Tod und die Wiedergeburt von Sternen und Planeten.

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Rico

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Beiträge: 966

Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 26.07.2015 21:15

ob die von dir genannten Mythen sich auf Entladungsstrukturen beziehen sehe ich mit Skepsis, schließe es jedoch nicht aus.

Die Entladungsstrukturen sind nur Folge....

Die Mythen beziehen sich in der Mehrzalhl nicht direkt auf die Entladungsstrukturen bzw. deren Form an sich, sondern auf den Beginn des Lebens wie wir Menschen es auf der Erde derzeit durch eine derzeitig elektrochemische Bedingung erfahren. Das bedeutet explizit, alle Mythische Wurzel bezieht sich auf das Ereignis des Eingefangenen Mondes.
In der Religion wurde daraus das Weidenkörbchen, was Gilgamesch und später Moses an das Ufer spülte....

Wie würdest Du z.B. die beiden erhobenen Arme von Schuh interpretieren?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.07.2015 21:16.

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Entladungsstrukturen

von Norman am 26.07.2015 20:58

Hallo Rico,

ob die von dir genannten Mythen sich auf Entladungsstrukturen beziehen sehe ich mit Skepsis, schließe es jedoch nicht aus. Schließlich entstanden die Mythen dadurch, dass die Menschen einst versuchten Phänomene aus der Natur mit diesen zu erklären. Hinweise, dass bereits die frühen Ägypter elektrische Phänomene kannten und womöglich auch für Zeremonien nutzten gibt es. Was dran ist, kann ich nicht beurteilen. Da es jedoch der bereits anerkannten Geschichtsschreibung widerspricht, wird wohl auch in absehbarer Zeit auf diesem Gebiet nicht weiter geforscht.

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