Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 06.01.2015 07:00Deine Antworten sind ausversehen im Falschen Thema gelandet...
Höhenstrahlung = Kosmische Strahlung, also die Strahlung die sich auch außerhalb der Atmosphäre im Interplanetaren/stellaren Raum findet.
Ich kann mir keine solche dreidimensionale Rotation vorstellen die unabhängig von der Perspektive ist. Die Rotation der von dir oft zitierten Vortexringe ist ja nicht von jeder Perspektive aus gleich. Auch bei Vortexringen kann sich die Rotation abhängig von der Perspektive umkehren (Spiegelperspektive oder über Kopf betrachtet). Ganz abgesehen davon ist ein Vortexring nicht Kugelsymmetrisch und sieht nun abhängig von der Perspektive auch noch völlig unterschiedlich aus.
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 05.01.2015 16:24
Auf deine Erklärung des Beta-Zerfalls gehe ich noch nicht ein, mir ist da erstmal eine elementarere Frage gekommen die vielleicht trivial ist, ich mir aber nicht so recht erklären kann.
Du sagst der Unterschied zwischen z.B. Elektron und Positron ist die Rotationsrichtung der Vortexringe, aber die Rotationsrichtung ist doch vom Beobachter abhängig. Also stellen wir uns einander gegenüber, dann ist für uns links und rechts vertauscht und damit auch die Rotationsrichtung. Also ein Elektron für dich müsste für mich ein Positron sein und umgekehrt oder was übersehe ich hier?
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 05.01.2015 12:41Hallo Bambi!
Der Unterschied liegt somit klar auf der Hand:
Neutronen sind zusammengestzte Teilchen und bestehen wieder (wie wir es vom Zerfall von freien Neutronen wissen) aus Protonen, Elektronen und Antineutrinos.
Umgekehrt kann bei "Protonenlastigen Kernen" das Proton in ein Neutron, ein Positron und ein Neutrino "zerfallen" (m.A. im Normalfall ein Ding der Unmöglichkeit, hier wird m.A. ein "negativer Prozess" eingeleitet, also m.A. Energie über die Tachyonen zugeführt, der eben den umgekehrten Tachyonendruck, umgekehrte Rotationsrichtung des Toroidal Vortex und damit die umgekehrte elektrische Ladung verursacht), was somit zum (ß+) "Zerfall" führt.
Das Ganze ist folglich ein reiner EM-Prozess. Und wie "elektrischer Felder" durch die Tachyonenstrahlung entstehen habe ich bereits beschrieben. Dieser Prozess hängt eben von der Stärke und Richtung der tachyonischen Strahlung und diese wieder von dem Vorhandensein von normaler Materie ab.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Phil am 05.01.2015 10:59@Bambi:
Wie könnte man eine Antimateriegalaxie identifizieren? Anhand der Gammastrahlung am Grenzbereich zu normaler Materie?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 04.01.2015 23:04Oder konkret welche Zerfallsexperimente meinst Du?
Radioaktive Atomkerne z.B. Es gibt Atomkerne die zerfallen unter Aussendung eines Positrons und Atomkerne die unter Aussendung eines Elektrons zerfallen. Ob ein Elektron entsteht oder ein Positron ist dabei nur von dem Atomkern abhängig, nicht jedoch in welche Richtung das Teilchen nach dem Zerfall fliegt und auch nicht wie die Umgebung aufgebaut ist.
Richtig, es wurde allerdings intensiv nach Galaxien aus Antimaterie gesucht, man hat jedoch keine gefunden. „Auf kleinen Skalen" bedeutet damit also vermutlich „im für uns sichtbaren Universum", und da spricht man selbst in der Kosmologie nicht mehr von kleinen Skalen.
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 03.01.2015 12:42Hallo Bambi!
Bei einigen Zerfallsprozessen entsteht immer ein Positron, egal wie die umgebenden Massen aussehen und egal in welche Raumrichtung das Positron sich bewegt.
All diese Annahmen und ob es nicht auch Antigalaxien gibt ist durch nichts bewiesen oder widerlegt. Aber dies ist nicht Teil meiner Theorie, in der es um positiv und negativmassige Materie geht. Die Welt der unterschiedlichen Ladungen, hat, wie ich bereits sagte, eine andere Entstehungsgeschichte. Einerseits Zufall und andererseits der jeweilige Tachyonendruck.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 02.01.2015 23:09Ein frohes neues Jahr wünsche ich Allen!
Bei einigen Zerfallsprozessen entsteht immer ein Positron, egal wie die umgebenden Massen aussehen und egal in welche Raumrichtung das Positron sich bewegt. Wie passt das zu deiner Erklärung?
Du postulierst also Galaxien aus Antimaterie in einer anderen Region des Universums? Oder wie darf man das verstehen?
Unabhängig davon ob die Lehrmeinung meine Fragen beantworten kann oder nicht, behauptest du eine ToE aufgestellt zu haben (Welche es in der Lehrmeinung noch nicht gibt), daher muss deine Theorie logischer Weise auch mehr erklären können.
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 21.12.2014 23:35Hallo Bambi!
Ich gehe davon aus, dass die Rotationsgeschwindigkeit des Vortex bei Elektronen und Positronen wesentlich höher ist als bei Protonen und Antiprotonen. Sprich, dass die Masse und die Rotation einander ausgleichen und damit den selben Energiegehalt liefern.
Vielleicht besser damit erklärt, wenn man den Stöpsel aus der Wanne zieht, in welche Richtung wird sich ein Ablaufwirbel drehen?
Einen ähnlichen Mechanismus wird es auch hier geben, weshalb es in unserer Gegend des Universums mehr Protonen und Elektronen als Positronen und Antiprotonen gibt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 21.12.2014 13:56Positiv und negativ unterscheiden sich nur in der Rotationsrichtung des Wirbelringes.
[...]
Masseteilchen mit größerer Masse werden durch die Tachyonen in toroidale als auch poloidale Rotation versetzt, Teilchen mit kleinerer Masse werden durch die Tachyonen hingegen einfach nur beschleunigt, wie eben die Neutrinos
Protonen und Positronen haben die gleiche Ladung aber in der Masse einen riesigen Unterschied. Wenn die Masse für dem Vortexring verantwortlich ist, warum unterscheiden sich die Ladung von Positron und Proton nicht deutlich?
Außerdem wieso resultiert aus der gleichen Masse von Elektron und Positron eine unterschiedliche Rotationsrichtung?
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 21.12.2014 09:46Hallo Bambi!
Ein Weg, einen Wirbelring zu bilden ist das Einspritzen einer kompakten Masse von sich schnell bewegendem Fluid in eine Masse aus stationärem Fluid. Flüssigkeitsreibung an der Grenzfläche zwischen den beiden Fluiden verlangsamt die Außenschichten relativ zu seinem Kern. Diese äußeren Schichten wirbeln dann um die Masse und sammeln sich an der Rück(Innen-)seite, wo sie wieder in die Masse der sich schneller bewegenden Innenteile eintauchen. Das Endergebnis ist eine poloidaler Strom, der sich zu einen Wirbelring entwickelt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?