Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 29.11.2016 12:56

@wl01


Ja, aber was ist Lichtermüdung? Es wäre eine Frequenzreduzierung. Also nach meiner Theorie wird Licht im Bereich von Gravitationsfeldern grundsätzlich immer langsamer.

Nach meiner Theorie ändert sich an der LG praktisch nichts. Aber die innere Energie des Photons wird geringer. Zur Frequenz will ich nichts sagen. Dazu sage ich erst dann etwas, wenn die Sache mit Trump geklärt ist.

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Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Dieter am 29.11.2016 12:27

Hallo wl01,

Ja, aber was ist Lichtermüdung? Es wäre eine Frequenzreduzierung. Also nach meiner Theorie wird Licht im Bereich von Gravitationsfeldern grundsätzlich immer langsamer.

Richtig und die entsteht wenn c sich erhöht, Wie ich es bei erhöhung des Abstandes von einem Teilchens, oder Körpers, also Verringerung der Feldstärek nach der klassischn Physik ergibt.
Da giibr es eigendlich keine weitere Diskussion.
Wen Du so willst, wird dann das Licht immer zum Tachyon, wenn es die Erde verlässt.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2016 16:58.

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 29.11.2016 12:05

Wenn man andere Parameter nimmt, kommen andere, noch verträglichere Werte dabei heraus: z.B.: dE=1/2*(5.4218i*10^-8.1)/(5.4218i*10^-8.1+1)*(3*10^8-0)^2*(1-0.999999999^2) dann wäre dE=1.66928*10^-7 +3.87602i

 

Nein, du hast in der Formel die gestoßene Masse nicht ganz richtig berücksichtigt, korrekt:

dE=1/2*( (0+5.4218i*10^-8.1) *(1+0*i) )/(0+5.4218i*10^-8.1+1+0*i)*(3*10^8-0)^2*(1-0.999999999^2)

dE = 1.67e-7 + 3.87*i

Aber das Ergebnis stimmt dennoch  

Und du brauchst aber viele Stöße/s, um die 9,81 N / kg zu erreichen! Und dann ist die Wärmeleistung immer noch hoch!

Die Anzahl Stöße errechnet sich aus dem Impuls, der auf die reale Masse m2 (1,0) je Stoß übertragen wird und der zu erreichenden Gewichtskraft von 9,81 N.

ImpulsJeTeilchen = C2 * M2 = 1.11e-6 + 25.8*i

AnzahlTeilchenJeSekunde = 9,81 N / ImpulsJeTeilchen = 1.636e-8 + -.38*i

Wärmeleistung = AnzahlTeilchenJeSekunde * dE = 1.47 + -1.32e-23 W

Tachyonenmasse je Sekunde = m1 * AnzahlTeilchenJeSekunde = 1.636e-8 + 7.046e-16*i

Kann nix für die komplexe Anzahl und die etwas andere Tachyonenmasse. Das ergibt sich eben aus der komplexen Rechnung.

Jedenfalls wäre die Wackelei der Masse M2 mit einer komplexen Frequenz von 1.636e-8 + -.38*i Hz sicherlich spürbar.

Dein Tachyon hatte auch nur eine Geschwindigkeit von c und nicht von "halb unendlich". Bei 100 c steigt die Wärmeleistung um Faktor 100 an. Dafür erniedrigt sich die Wackelfrequenz ebenfalls um Faktor 100. 

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wl01

65, Männlich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 29.11.2016 10:15

@Roland!

Dies bedeutet, selbst wenn sich eine entfernte Galaxie mit 1 c quer zu uns bewegt, würden wir dies nicht messen können! Absolut schon gar nicht und relativ zu anderen Galaxien wohl auch nicht. Das Universum muß also rotieren. Dabei kann jedoch jedes einzelne Objekt beliebige Rotationsrichtungen auf "seinem" Radius aufweisen, sodaß der Gesamtdrehimpuls dennoch 0 sein kann. 
Da kann ich Dir 100% zustimmen. Ja, wir würden ab einem gewissen Abstand nicht einmal eine mögliche Bewegung der Galaxien auf uns zu messen können.

Dann ist das Universum auch stabil. Die Rotverschiebung resultiert dann alleine aus der Lichtermüdung.
Ja, aber was ist Lichtermüdung? Es wäre eine Frequenzreduzierung. Also nach meiner Theorie wird Licht im Bereich von Gravitationsfeldern grundsätzlich immer langsamer.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2016 10:25.

wl01

65, Männlich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 29.11.2016 09:49

@Roland

Für einen Stoß eines Tachyons mit 1e36 m/s und einer Masse von 1e-30i kg je 1 kg realer Masse mit einer Stoßzahl k=0,999999999, also fast voll elastisch, wurden in Zeile 11 und 12 jeweils 1000 J Wärme freigesetzt.
Ja, ich sagte verträgliche Werte, meinte aber gegenüber den anderen Berechnungen von Dir.

Wenn man andere Parameter nimmt, kommen andere, noch verträglichere Werte dabei heraus:
z.B.:
dE=1/2*(5.4218i*10^-8.1)/(5.4218i*10^-8.1+1)*(3*10^8-0)^2*(1-0.999999999^2)
dann wäre dE=1.66928*10^-7 +3.87602i
Also real: 0.000000166928 J

Hierbei wurde ein Impuls von m2 * c2 = 2e-24 kgm/s real übertragen.
Weshalb Du c2 (Geschwindigkeit des Realteilchens) >0 ansetzt ist mir schleierhaft. Und wie rechnest Du den Realimpuls aus? 
p=m*v ?
pT=mi*v
pT= 5.4218i*10^-8.1*3*10^8
pT= 12,92i
Der Impuls wäre somit imaginär.
Und das kann nicht stimmen.
Also welche Formel hast Du bei deiner Berechnung zum Tachyonenimpuls verwendet?

Ausschließlich beim vollelastischen Stoß mit k = 1 wird keine Wärmeleistung freigesetzt. Aber dieser Fall wurde von dir bereits ausgeschlossen.
Ja, weil ich eine Wärmeleistung einer Sonne/Supernova/Neutronenstern mit diesem Mechanismus vorgesehen habe. Das mit der Stoßzahl von 0,5 war definitiv ein Irrtum von mir, da ich Stoßzahl mit Stoßfrequenz gleichsetzte. Sorry, wie gesagt mein Fehler. Nur wenn man statt 0,999 die Zahl 0,999999999999 nimmt wird die Wärmeleistung mit der Potenz relativ rasch kleiner. 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2016 10:21.

Roland

91, Weiblich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 29.11.2016 09:32

Könnten wir eine Positionsverschiebung des Mondes von 0,75 cm je Jahr in Umlaufbahnrichtung feststellen? Könnten wir feststellen, daß der Mond seine "Soll"-Position jährlich um 7,5 Mikrosekunden früher oder später erreicht?

 

Es tat sich nämlich bei mir die Frage auf, wie das Universum funktioniert und bin da auf einen interessanten Umstand gestoßen.

Man kennt die Schwerkraft und kann diese bei einer Kugel, deren Masse bekannt ist, auch berechnen. Die Schwerkraft innerhalb der (radialsymetrisch homogenen) Kugel kann man auch leicht berechnen. Das Gesetz besagt, es ist nur diejenige Masse für die Schwerebeschleunigung an einem Ort innerhalb der Kugel maßgebend, welche bis zum Schwerpunkt vorhanden ist. Was außerhalb dieses betrachteten Ortes sonst noch an Masse vorhanden ist, spielt hierbei keine Rolle. Hauptsache sie ist ebenfalls radialsymetrisch homogenen verteilt. Diese außenliegende Masse kann auch unendlich groß sein.

Dieses Gesetz kann man auch auf das Universum anwenden. Die mittlere Dichte des Universums kann man mit 1 Proton / m³ annehmen. Dann ergeben sich von uns aus gerechnet abstandsabhängige Gesamtmassen, Beschleunigungen, Potentiale und nötige Umlaufgeschwindigkeiten, damit das Universum nicht auf uns stürzt, also nicht kollabiert. Die Umlaufgeschwindigkeiten betragen dann in 53 Mrd. Lichtjahren 1 c, in 530 Mrd. Lichtjahren 10 c usw.

Der Winkelabstand der jährlichen Positionsänderung ist dabei unabhängig vom Radius konstant und beträgt 4e-6 Winkelsekunden je Jahr. Das sind obige 0,75 cm/a in Mondentfernung.

Dies bedeutet, selbst wenn sich eine entfernte Galaxie mit 1 c quer zu uns bewegt, würden wir dies nicht messen können! Absolut schon gar nicht und relativ zu anderen Galaxien wohl auch nicht.

Das Universum muß also rotieren. Dabei kann jedoch jedes einzelne Objekt beliebige Rotationsrichtungen auf "seinem" Radius aufweisen, sodaß der Gesamtdrehimpuls dennoch 0 sein kann. Dann ist das Universum auch stabil. Die Rotverschiebung resultiert dann alleine aus der Lichtermüdung.

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Roland

91, Weiblich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 29.11.2016 08:31

@wl01

Nun Roland kommt bei seinen Berechnungen bei bestimmten Parametern durchaus auf "verträgliche" Werte (z.B. Zeile 11-12).
http://oi64.tinypic.com/4llf6w.jpg

Für einen Stoß eines Tachyons mit 1e36 m/s und einer Masse von 1e-30i kg je 1 kg realer Masse mit einer Stoßzahl k=0,999999999, also fast voll elastisch, wurden in Zeile 11 und 12 jeweils 1000 J Wärme freigesetzt.

Hierbei wurde ein Impuls von m2 * c2 = 2e-24 kgm/s real übertragen.

Um zu einer Gewichtskraft von 9,81 kgm/s² zu gelangen, müssen dann je Sekunde

Z = 9,81 kgm/s² / 2e-24 kgm/s

Stöße erfolgen. Das sind dann 4,9e24 Stöße/s entsprechend 4,9e-6 kgi/s. Die Wärmeleistung beträgt daher 4,9e24 Stöße/s * 1000 J/Stoß = 4,9e27 W.

Das ist aber nur ein geringer Teil der Gesamtleistung, da dies nur dem "abgeschatteten" Teil entspricht. Gemäß der Tachyonendruckhypothese entsprechen die 9,81 N/kg jedoch nur der Differenz von der Tachyonen von "oben" und der Tachyonen von "unten".

Jedoch selbst bei Nulldifferenz, wie sie im ganz freien Weltraum weit weg von irgendwelchen anderen Feldern herrscht, wird noch ein unbekanntes sehr hohes Vielfaches dieser Wärmeleistung erzeugt werden, ohne überhaupt eine Kraftwirkung zu entfalten.

Wenn die Stoßzahl nur 0,99 oder 0,5 beträgt, wird die Wärmeleistung noch erheblich größer werden.

Ausschließlich beim vollelastischen Stoß mit k = 1 wird keine Wärmeleistung freigesetzt. Aber dieser Fall wurde von dir bereits ausgeschlossen.

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wl01

65, Männlich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 29.11.2016 07:15

Hallo coruscant/Roland!
Bei den Rechnungen klinke ich mich einstweilen aus, da die Berechnungen in Richtung Wärmeenergie gehen und man hier keine Vergleiche zur Gravitationkraft herstellen kann. M.A. kann man diese erst abklopfen, wenn man eine gleiche Reelle Kraft durch die Tachyonen, wie bei der Gravitationskraft gefunden hat. Sprich man müsste zuerst aufgrund der Kraft die ungefähre Masse und die Geschwindigkeit der Tachyonen ermitteln. Dann könnte man eventuell die Wärmeenergie errechnen und abschätzen ob das realistisch wäre.

Aber zu deiner Grafik: wie man sieht, geht dein e- sogar schon vor dem Kern in ein Tachyon über.
Du sagtest aber: ich gehe davon aus, dass Elektronen im Atomkern in den tachyonischen Zustand übergehen können.
Sorry, wenn das so rübergekommen ist. Die primäre Aussage ist:
  • die Elektronen können in den tachyonischen Zustand übergehen
  • und gleiten dann durch den Atomkern
Im Normalfall habe ich zumeist geschrieben:
Solange sich das Elektron im unterlichtschnellen Bereich befindet können wir es orten, es ist folglich positivmassig (Tardyon)! Wenn es sich hingegen dem Atomkern nähert und in den Vortexzustand (Plasma) übertritt, wird es somit überlichtschnell und wird somit zum Tachyon und kann ohne Probleme durch den Atomkern gleiten.
Falls ich das irgendwo geschrieben haben sollte, bitte diese Aussage zu entschuldigen, dies wäre wörtlich falsch, wahrscheinlich in der "Hitze der Gefechte..."

Also nicht müssen. In welchen Fall tun sie es denn? Spielt den die Größe und Zusammensetzung des Kernes eine Rolle? Wird ein ehemaliges e- nach verlassen des Kernes immer wieder ein e- oder kann es auch ein Tachyon bleiben? Wenn letzteres, wovon ist das abhängig?
Gut ein Haufen von Fragen, die jedoch aus den "Orbitalen" der Atome erklärt werden können.
bei den 1s und 2s Orbitalen findet man nur ringförmige Aufenthaltswahrscheinlichkeiten. ich schließe daraus, dass die Geschwindigkeit (Zentrifugalkraft) mit der Gravitation (Tachyonendruck) ausgeglichen ist und die LG nicht überschritten wird.
Bei den p- und d-Orbitalen hingegen ist die Aufenthaltswahrscheinlichkeit exakt in einer tropfenförmigen Figur angeordnet.

Sprich, je näher das Elektron zum Atomkern situiert wäre, desto geringer wird die Aufenthaltswahrscheinlichkeit.
Mein Modell: je näher es zum Atomkern kommt, desto höher die Geschwindigkeit und damit Übergang zum "nichtortenbaren" Tachyon. Außerdem logisch, wie sollte das Elektron beim Atomkern eine exakte Abstoßung in die Gegenrichtung erfahren, es muss durch den Kern, um eine derartige Aufenthaltswahrscheinlichkeit zu erzielen. Nur im normalmassigen Zustand wäre es m.A. unmöglich, dass beide so kompaktifizierte Gebilde wie Elektron und Proton/Neutron sich durchdringen könnten. Hier muss folglich ein anderer Massenzustand vorhanden sein. Eine imaginäre Masse, die also außerhalb unseres 3d-Raumes existent wäre (siehe meine Überlegungen zu den zwei zusätzlichen Dimensionen bzw. deine zusätzlichen Koordinaten zu positiver und negativer imaginären Masse).

Um von den einen in den anderen Zustand zu kommen musst du aber zwangsläufig 2 Faktoren (Geschwindigkeit und Masse) ändern. Was aber unmöglich ist. Hier mal als Beispiel: Elektron wird zu Tachyon. Zuerst ändert sich die Masse zu imaginär. Problem: die Geschwindigkeit liegt unter c, was deiner Definition widerspricht. Zuerst steigt die Geschwindigkeit auf v>c an. Problem: kein e- kann schneller als Licht sein.
Die Fragestellung hat damit zu tun, weshalb geht es m.A. in den tachyonischen Zustand über und nachher wieder in den tardyonischen?
Auf das Elektron wirken, wie ich in meiner Skizze im vorherigen Post angedeutet habe, zwei Kräfte: Die Gravitation (Tachyonendruck) und die Ladung. Wenn sich nun ein Elektron dem Kern nähert, wirken Ladung und Tachyonendruck in Richtung des Kerns und beschleunigen es somit bis auf Überlicht und geht damit in den tachyonischen Zustand über. (also zugleich!! imaginäre Masse = Überlicht = tachyonischer Zustand) Tachyonische Masse stößt jedoch tardyonische ab und wird somit abgebremst. Die Geschwindigkeit reicht jedoch, um durch den Kern zu gehen. Nach dem Kern stoßen sich die unterschiedlichen Massenarten zwar ab, aber die Ladung bremst die Geschwindigkeit weiter, womit das Elektron auf Unterlicht abgebremst und tardyonisch wird. Dann wirken jedoch Ladung und Tachyonendruck um damit die Anziehung und die Beschleunigung in Richtung Kern zu erhöhen...

PS:
Also alternatives Modell könnte das Elektron nicht gleich wieder abgebremst in den tardyonischen Zustand übergehen, sondern in der tachyonischen "Dimension" verharren und von dort zurückgeschleudert werden. Dann würde ich konform zu Lisa Randall und ihrerem Randall-Sundrum-Gravitationsmodell gehen, in dem die Gravitation aus einem Anti-De-Sitter-Raum stammt. Da ich jedoch zum Unterschied von Randall von einem Abstoßungsmodell ausgehe (Tachyonendruck), wäre es bei mir ein De-Sitter-Raum.

Nein. Der Stoß dient zur Erklärung wie Tachyonen die Schwerkraft ersetzen indem sie auf uns "niederprasseln". Wenn dein Stoß jetzt auch den Übergang von e- zu Tachyon erklärt, dann wirft das mehr fragen auf als es beantwortet. Man lässt also einen Volleyball (e-) fallen und beim Berühern des Bodens haben wir einen Luftballon (Tachyon) - wie von Zauberhand!
Ja, wie durch Zauberhand... 
Tachyonen haben nun mal eine Imaginäre Masse, somit sehe ich den Übergang auch nicht fließend, sondern spontan, wobei ich andererseits die Höhe der LG als fließend ansehe. Außerdem gehst Du bei deinen Vorstellungen stets von einem zentralen Stoß aus. Ich hingegen von "Streifschüssen. Womit der Impuls nie zu 100% übertragen wird.


PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2016 10:57.

Roland

91, Weiblich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 29.11.2016 01:33

Hier liegt der Unterschied. Du rechnest mit 

k = 10^-9 + 0*i

k=0.000000001

und ich habe mit

k=0.999999999 

gerechnet!

Wegen der vielen Neuner und der Formatierung habe ich den k-Wert  deshalb auch mit  1-k = 1e-9  angegeben

1-k = 1e-9  

k=0.999999999 

Daher rührt der Unterschied.

Wenn ich mit k=1e-9 rechne, kommt dasselbe raus wie bei dir!

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2016 01:44.

coruscant

-, Männlich

Beiträge: 66

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von coruscant am 28.11.2016 23:56

@Roland und Wlol

Nun Roland kommt bei seinen Berechnungen bei bestimmten Parametern durchaus auf "verträgliche" Werte (z.B. Zeile 11-12).

Ich werde das mal mit Rolands Werten Schritt für Schritt durchrechnen:
Massen in Kg und Geschwidigkeiten in m/s
Formeln wie von Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sto%C3%9F_(Physik)#Realer_Sto.C3.9F

Geg:

m(Tachyonen) = m(1) = 0 + 10^-30* i               v(Tachyon) = v(1) = 10^36 + 0*i
m(Real)            = m(2) = 1 + 0*i                          v(Real)        = v(2) = 0 + 0*i
k = 10^-9 + 0*i

Zuerst berechne ich die einzelnen Terme über und unter den Bruchstrichen. Dann werden diese Zusammengefasst und zuletzt Zähler und Nenner dividiert um die Geschwindigkeiten nach dem Stoß zu erhalten.

impuls1.png
impuls2.png

An dieser Stelle würde ich Roland bitten seine Formeln für v(1)', also die Geschwindigkeit der Tachyonen nach dem Stoß mal zu überprüfen, bzw falls er eine andere Formel als die obigen genommen hat, diese mal zu verlinken.
Und erklär mit bitte, warum deine anderen Werte immer um den Faktor 2 Größer sind.
Ich finde es prinzipiell seltsam das bei deiner Rechnung die Tachyonen vor und nach dem Zusammenstoß die gleiche Geschwindigkeit und Masse haben (im Realteil) und streng genommen der Betrag deiner Tachyonengeschwindigkeit angewachsen ist.

Wenn wir dann den Fehler in unseren Berechnungen gefunden haben, können wir gerne das Ergebnis interpretieren.

mfg
coruscant

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