Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

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Max
Gelöschter Benutzer

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Max am 13.05.2013 22:28

Du sprichst andauert von nicht lineare und so, gibt es irgendeinen mathematischen Formalismus?

Wieso ist die Masse des Universums angewachsen?

Was ist mit der, durch Gravitation ausgelösten, Zeitdilatation?

Gibt es irgendeinen Weg experimentelle Unterschiede zwischen Standardmodell (sowohl EU als auch Mainstream) und deine Hypothesen? Das würde eine quantitative Beschreibung voraus setzten.

Woher kommen diese Tachyonen, warum ist diese Strahlung in Abwesenheit von Massen so gleichmäßig?

Wie genau hängt die Durchlässigkeit von Tachyonen mit der Masse zusammen?

Gibt es außer der über Lichtgeschwindigkeit irgendwelche voraussagbaren Eigenschaften über deine Tachyonen?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 13.05.2013 23:39

Hallo Max!
Danke, dass du Interesse an meinen Beiträgen hast!

Du sprichst andauert von nicht lineare und so, gibt es irgendeinen mathematischen Formalismus?
Ich gehe ganz einfach, so wie ich es in meinem zweiten Beitrag bereits erwähnt habe, von der ganz normalen Kinetikformel aus, also:
E=m*c2/2 und abgewandelt c=sqrt(2*E/m). Linearer Massenanstieg bedeutet somit nonlineare Reduzierung der LG!
Wieso ist die Masse des Universums angewachsen? 
Einerseits durch die von mir postulierte Kontraktion des Universums und zweitens durch die String-Drops, die ich noch ausführen möchte.
Was ist mit der, durch Gravitation ausgelösten, Zeitdilatation? 
Zeitdilatation tritt dann ein, wenn sich ein Körper im Vergleich zu einem Beobachter schneller bewegt. Dann tritt (insbesonders bei großen Geschwindigkeiten) ein höherer Tachyonendruck also ein Widerstand auf, den das Objekt überwinden muss. Das Objekt wird folglich scheinbar schwerer (Die traditionelle Physik würde sagen, dass die Massenequivalenz steigt). Durch die höhere "Schwerkraft" (Tachyonenabschattung) wird die Lichtgeschwindigkeit in diesem bewegten Objekt geringer. Dadurch werden aber dort auch alle elektromagnetisch ausgelösten Systeme langsamer. Sprich die Atomuhren laufen auch langsamer. Conclusio, die Zeitdilatation ist nur eine "scheinbare"!
Gibt es irgendeinen Weg experimentelle Unterschiede zwischen Standardmodell (sowohl EU als auch Mainstream) und deine Hypothesen? Das würde eine quantitative Beschreibung voraus setzten. 
Grundsätzlich dient meine Theorie dazu, so wie jedes Modell, die erfolgten Beobachtungen zu erklären.
Aber ja, falls man eine Möglichkeit finden würde die (von außen wirksame) Tachyonen abzuschirmen, könnte man damit Antigravitation erzeugen! 
Woher kommen diese Tachyonen, warum ist diese Strahlung in Abwesenheit von Massen so gleichmäßig? 
Nun ich sehe die Tachyonen (für die es sogar bei WIKI eine Definition "als rein theoretische Teilchen" gibt) als Teilchen mit negativer Masse, die sich wie Tardyonen anziehen. Und da ich diese Tachyonen mit der sog. "Dunklen Energie" gleichsetzte, beträgt der Anteil laut derzeitiger Schätzung zumindestens mehr als 72% (wenn es keine Dunkle Masse gibt -von dem ich ausgehe- sogar noch höher) der Gesamtmaterie. Und bei dem Vorhandensein einer derart großen Masse dieser exotischen Teilchen, stellt sich eine annähernd gleichmäßige Massenverteilung ein.
Wie genau hängt die Durchlässigkeit von Tachyonen mit der Masse zusammen? 
Inwieweit Tachyonen selbst durchlässig sind, kann ich nicht beantworten, in diesem Fall geht es jedoch um die Durchlässigkeit (ich nenne sie Porosität) von normaler Materie GEGENÜBER Tachyonen. 
Eine grundlegende Vorhersage der Theorie von Le Sage ist die extreme Porosität der Materie. Wie bereits geschildert, muss Materie großteils aus leerem Raum bestehen, so dass die Teilchen nahezu ungehindert durchdringen können und so alle Bestandteile des Körpers gleichmäßig an der gravitativen Wechselwirkung teilnehmen. Diese Voraussage wurde im Laufe der Zeit bestätigt. Tatsächlich besteht Materie größtenteils aus leerem Raum und bestimmte Teilchen können ihn nahezu ungehindert durchdringen.

Gibt es außer der über Lichtgeschwindigkeit irgendwelche voraussagbaren Eigenschaften über deine Tachyonen?
Ich wiederhole mich ungern, aber zum besseren Verständnis hier nochmals die Eigenschaften dieser Teilchen:
  • Ihre Geschwindigkeit ist größer als die Vakuumlichtgeschwindigkeit c.
  • Ihre imaginäre Ruhemasse, oder anders gesagt, die Materiedichte d. h. das Quadrat ihrer Masse ist negativ. Das folgt aus der relativistischen Formel für die Masse. Im Prinzip entsteht ein Bruch einer imaginären Zahl durch eine imaginäre Zahl. Manche Wissenschaftler sagen, dabei entsteht wieder eine imaginäre Zahl, andere sagen hingegen es entsteht eine reelle, negative Zahl.
  • Im Gegensatz zu unterlichtschnellen Teilchen, in denen die Ereignisse auf der Weltlinie für jeden Beobachter die gleiche Zeitordnung besitzen, hängt die zeitliche Reihenfolge verschiedener Ereignisse auf der Tachyon-Weltlinie vom Bezugssystem ab. Dieses (nicht von mir) gesetzte Postulat geht in Richtung Kausalität, doch darüber weiter unten.
  • Schwach wechselwirkende oder durch hypothetische andere Kräfte wirkende oder wechselwirkende Tachyonen können jedoch vom experimentellen Standpunkt her nicht ausgeschlossen werden. Dieser Punkt geht in Richtung der von mir postulierten Druckkräften
Ich hoffe, ich konnte alle deine Fragen betreffend meiner Theorie beantworten,

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 14.05.2013 16:24

Eine weitere Schlussfolgerung "Der String-Drop"


Wenn wir schon bei neuen Theorien sind.

Durch meine Aussagen wird die Big-Bang-Theorie zwar unwahrscheinlicher, aber wie ist unser Universum nun wirklich entstanden? An ein "Statisches Universum" ("Steady-State-Theorie") kann und will ich auch nicht glauben. Dies ist in den diversen Diskussionsforen und ebenso von der "führenden Wissenschaft" als "nicht möglich" angesehen worden. "Etwas" kann nicht aus dem "Nichts" entstehen, widerspricht auch dem Energieerhaltungssatz.

Jedoch gefällt mir dazu die Schlussfolgerung der "Stringtheorie" bzw. "Brane-Theorie". Sie besagt nämlich, dass 2 oder mehrere Universen zusammenstoßen können und den Big-Bang ausgelöst hätten. Was ist nun, wenn diese Zusammenstöße nicht nur einmal stattgefunden haben, sondern laufend stattfinden, aber keine "einzige große Explosion" verursachen, sondern lediglich Materie in unser Universum hineintransferieren würden? Dann hätten wir eine Art "String-Drop" oder eine "Brane-Drop-" Theorie. Die Zusammenstöße würden laufend oder zumindest in überschaubaren Zeitabständen passieren und sie deponieren Materie, quasi wie mehrere temporäre "Weiße Löcher" in unser Universum. Ob die Materie rein durch den Zusammenstoß erzeugt wird, oder ob dies einfach als "Materie-Transfer" von den anderen Universen anzusehen ist, möchte ich hintanstellen.

Das Argument dagegen ist natürlich, dass wir so etwas noch nicht beobachtet hätten. Ich argumentiere, dass wir es sehr wohl beobachtet haben, es aber nicht als das erkannt haben, was es ist. Was passiert beispielsweise in den Bereichen des Universums, in denen wir Quasare beobachten, die Staub und sog. "Junge Sterne" entwickeln? z.B. türmen sich gigantische "Gas-Säulen" im Carina-Nebel und im Adlernebel auf, oder es gibt rätselhafte Sternenbildungen in der Galaxie M83.
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Für die Entstehung dieser Dinge gibt es derzeit keine Erklärung, man weiß nur, dass dort neue Sterne/große Ansammlungen von Wasserstoff entstanden sind. nach neusten Erkenntnissen werden sie eben durch das Hinausschleudern von Teilchen aus den bereits erwähnten Quasaren erzeugt.
 

Mein Universum geht daher von einem speziellen, theoretischen zyklischen Universum aus. Dieses Universum basiert auf einem großen, statischen Universum (statisch im Sinne, dass es weder expandiert noch kontrahiert -Ich komme hier der ursprünglichen Idee von Einstein ziemlich nahe-), welches aber Phasen einer sich reduzierenden Lichtgeschwindigkeit und Phasen einer sich erhöhenden Lichtgeschwindigkeit aufweist. Diese Phasen ergeben sich, weil sich manchmal die Massen, durch Immission aus einem anderen Universum (abgeleitet aus der String/Branetheorie -Diese Theorien besagen im Original, dass 2 Universen zusammengestoßen sind und damit den Urknall verursacht hätten- ich interpretiere die Theorien lediglich etwas anders) erhöhen (meine Bezeichnung "String-Drop-Theorie"), oder reduzieren (weil vielleicht unser Universum, Masse in ein anderes, massenärmeres Universum, abgibt). Diese Theorie würde ganz gut zu meiner LRT passen und vor allem das Hintergrundrauschen erklären (das Hintergrundrauschen könnte ein Art Widerhall der restlichen Sterne vor der Phasenverschiebung (jenseits der Sichtlinie) sein, oder aber durch die Phasenverschiebung selbst erzeugt worden sein ("Überlichtknall"??).

Wenn man allerdings in die Kinetikformel (E=m*c2/2) noch den "Raum" (R) einbinden würde [E=(m*c2)/(2*R)]; umgewandelt auf [c=Wurzel((2*E*R)/m)], bedeutet dies, dass eine Reduzierung der Lichtgeschwindigkeit neben der Massenerhöhung auch durch die Reduzierung des Raumes verursacht werden könnte (traditionell: Raumkrümmung nach ART; meine These: Tachyonen drücken auf normale Materie). Dann müsste man meiner Meinung aber von einem kontrahierenden Universum ausgehen, was zwar einen generellen Blue-Shift verursachen müsste, der aber durch den die Abbremsung der Lichtgeschwindigkeit verursachten Red-Shift, insbesonders bei großen Skalen ( - in der "näheren" Umgebung unserer Galaxie gibt es 2 Galaxien, die einen "Blue-Shift" aufweisen, in großen Entfernungen, gibt es jedoch keine einzige!) bei weitem kompensiert bzw. überdeckt wird.
Denn es gibt nur in der näheren Umgebung zwei Galaxien, die einen "Blue-Shift" aufweisen, also Galaxien, von denen das Licht erst vor kurzer Zeit zu uns gelangt ist und bei denen die Lichtgeschwindigkeit noch fast den selben Wert aufweist, wie in unserem System. Denn bei größeren Entfernungen, also dort wo/wann die Lichtgeschwindigkeit weit höher war, gibt es nämlich keine einzige Galaxie mit einem "Blue-Shift".

Dh. ich gehe entweder von einem "speziellen" statischen, oder aber von einem kontrahierenden Universum aus, oder einer Kombination dieser beiden Modelle!

Bei dieser "Kombination" kommt es nicht zu einem Zusammenstoß von 2 Universen, sondern 2 Universen "durchdringen" sich. Das massenreichere gibt Massen an das andere, massenärmere Universum an den "Schnittpunkten" (wenn man dies als 2-dimensionales Phänomen sieht), den "Schnittflächen" (wenn man dies als 3-dimensionales Phänomen sieht), bzw. an den "Schnitträumen" (wenn man dies als 4-dimensionales Phänomen sieht) ab. Die Manifestation ("String-Drops") der Massen erfolgt somit in Bereichen unseres Universums, die wir nicht nachvollziehen können, da hier 4-dimensionale Strukturen (zusätzlich zur Zeit) gegeben sind.

Ob das Universum nun als isotrop (in alle Richtungen des 3-dimensionalen Raumes gleichmäßig) und homogen (also von gleicher Beschaffenheit) anzusehen ist, ist aber auch anzuzweifeln. In kleinen Skalen ist es natürlich nicht isotrop (Galaxien, Galaxienhaufen, große Leerräume dazwischen), in großen Skalen müsste es allerdings, schon rein aus statistischen Gründen, siehe hier auch die Chaostheorie, isotrop sein, wahrscheinlich auch homogen, was aber natürlich nicht nachprüfbar ist. Es sind zwar sogenannte "Netzartige Strukturen" bei der Zusammenballung von Galaxiencluster erkennbar, aber ob diese rein zufällig erfolgt, oder ein Ordnungsprinzip darstellen, oder aber durch die Druckkräfte ausgelöste elektrostatische Effekte sind, ist fraglich.

Mein ursprüngliches Universum hat am Anfang einen fast unendlichen Raum, eine fast unendliche Lichtgeschwindigkeit und auch eine Masse von fast "0". Durch die String-Drops erhöht sich die Masse, die Lichtgeschwindigkeit wird abgebremst (Red-Shift) und der Raum reduziert sich. Somit haben wir ein kontrahierendes Weltall, das eigentlich im "Big-Crunch" (ein einziges superschweres Schwarzes Loch) enden müsste.

Wenn aber unser Universum mit einem anderen "massenärmeren" Universum zusammenstößt, bzw. durchdrungen wird, dann gibt unser Universum wieder Massen in das anderes Universum ab. Masse reduziert sich, Zeitablauf verlangsamt sich, Lichtgeschwindigkeit erhöht sich (Blue-Shift), Raum dehnt sich aus. Bis wir wieder von einem massenreicheren Universum durchdrungen werden, allerdings auf einem wesentlich höheren Massenpotential. In einem solchen, letztgenannten Zyklus könnten wir uns heute befinden.

Meine Theorie der String-Drops und der LRT kann also alternativ zum Kosmologischen Modell gesehen werden. Sie gibt eine Erklärung zu allen kosmischen Phänomenen, kann alternativ zur ART eingesetzt werden. Es ist schließlich für einen außen stehenden Beobachter irrelevant, ob sich ein Raum aufgrund von Masse krümmt (und das Licht somit eine Art Umweg macht), oder aber, ob die Lichtgeschwindigkeit im Bereich von Massen abgebremst wird. Der Effekt ist derselbe!
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Dies wäre allerdings ein weiteres Argument pro LRT.

Zusammenfassend darf festgehalten werden, dass die kontinuierliche nach "außen" erhöhte Rotverschiebung (Hubble-Gesetz), die gleich bleibenden Temperaturen im Universum, das Hintergrundrauschen und auch die dunkle Energie, die Urknalltheorie nicht beweisen können. Im Gegenteil, sie widersprechen ihr zum Teil, und können vor allem nicht alle Beobachtungen im Universum erklären.

Eine sich nonlinear "verlangsamende" Lichtgeschwindigkeit (LRT) hingegen, bringt eine viel evidentere (im Sprachgebrauch "logischere") und „sparsamere" (Ockhams-Gesetz) Erklärung für all diese Phänomene der Kosmologie.

Das Hubble-Gesetz geht beispielsweise von einer linear ansteigenden Rotverschiebung aus, und funktioniert daher nur bis auf eine "mittlere" Entfernung von rd. 400 Mill. Lichtjahre. Somit müßte man, um nicht einem "Geozentrischen Weltbild" zu verfallen, ein "Mitbewegtes Koordinatensystem" definieren ("das Universum dehnt sich von jedem Punkt des Universums gleich aus"), um die Hubble-Konstante zu bestätigen.

Man muss also folglich zahlreiche Zusatzannahmen treffen, um die bestehenden physikalischen Gesetze aufrecht zu erhalten. Und eigentlich würden diese Zusatzannahmen durch das sog. Ockham-Prinzip ausgeschlossen sein. Ockhams Rasiermesser ist ein Sparsamkeitsprinzip aus der Scholastik, das noch heute Anwendung in der Wissenschaftstheorie und der wissenschaftlichen Methodik findet. Steht man vor der Wahl mehrerer möglicher Erklärungen für ein und dasselbe Phänomen, soll man diejenige bevorzugen, die mit der geringsten Anzahl an Hypothesen auskommt und somit die "einfachste" Theorie darstellt.

Meine Theorie geht aber von einer einzigen, nonlinearen Zunahme der Rotverschiebung nach außen aus, was mit den Beobachtungen übereinstimmt, und meine These benötigt auch keine zusätzlichen Koordinatensysteme, einfach weil sich die Komponenten (durch den Zeitablauf) laufend ändern und somit in jedem Punkt, zum gleichen Zeitpunkt, gleich sind.

Konsequenzen

Wenn aber diese Theorie stimmt, sind alle bisher ermittelten Werte über das Universum falsch; Alter (es wäre jünger), Größe (es wäre größer), Entfernungen (auch sie wären größer) im Weltall wären nicht mehr richtig, ja könnten auch nicht mehr objektiv festgestellt werden, da wir ja auch nicht wüssten um welchen Faktor und in welcher Form die Lichtgeschwindigkeit kleiner geworden ist. Da die laufenden bei uns "spürbaren" Veränderungen voraussichtlich im Bereich der 9ten Nachkommastelle erfolgen (derzeit), die sog. Vakuums-Lichtgeschwindigkeit jedoch nur bis zur 3ten Nachkommastelle festgelegt wurde (richtig!!!, "festgelegt" und nicht "beobachtet" oder „gemessen"), fällt die Veränderung kaum auf.

Dies würde allerdings eine "heilige Kuh" der Physik treffen, nämlich das Postulat der "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit" und dass die "Vakuumlichtgeschwindigkeit" die oberste, also die höchst mögliche Geschwindigkeit ist.

Ich könnte auch nicht mehr wissen, ob sich das Universum ausdehnt, statisch ist, oder sogar ob es sich nicht vielleicht zusammen zieht. Der Rest des Universums, also jener jenseits der 13,7 Mrd. Grenze (die natürlich dann so auch nicht stimmen würde), würde nicht durch die "Dunkle Energie" über die Lichtschranke gezogen, sondern ist deshalb jenseits der Lichtmauer (jenseits unseres sichtbaren Universums), weil sich die Lichtgeschwindigkeit seit damals (seit dem Höchststand) reduziert hat und somit das Licht von damals nie mehr zu uns gelangen kann.

Einen Typ zur Berechnung der sich derzeit verändernden Lichtgeschwindigkeit hätte ich allerdings schon noch:
Laut neuester wissenschaftlicher Forschung entfernt sich der Mond von unserer Erde, durchschnittlich um ca. 3 cm pro Jahr; angeblich! Ich glaube kaum, dass irgendwer mit dem Maßband zum Mond hinauf geflogen ist und das nachgemessen hat.

Diese Entfernung bzw. die Veränderungen werden selbstverständlich mit einem Laserstrahl/Radarstrahl gemessen, wobei das Licht auf den Mond geschossen und dort von einem Reflektor zurückgeschickt wird. Aufgrund der veränderten Laufzeit und der "fixen" Größe der Lichtgeschwindigkeit, wurde die Abweichung festgestellt. Wenn sich nun die Entfernung NICHT verändert hätte, sondern "nur" die Lichtgeschwindigkeit? Die Laufzeit des Lichtes würde hin und zurück ca. 2,6 Sekunden betragen.

Geht man NICHT von einer kontinuierlichen Wegbewegung des Mondes von der Erde aus, sondern von der Reduzierung der Lichtgeschwindigkeit, müsste man mit folgenden Formeln rechnen:

1. [Laufzeit=Entf/c(alt)]
2. [c(neu)=(Entf-3cm)/Laufzeit]
3. [Red=c(alt)-c(neu)]
4. somit gesamt:
copy_20-01-2012_08-52-56.jpg 

(Entf) = Entfernung Erde-Mond.
(Red)= Reduzierung
(c) = Lichtgeschwindigkeit
Die Reduzierung der Lichtgeschwindigkeit (299.792,458 km/s) pro Jahr beträgt somit 2,5 bis 2,1 cm/s, je nachdem ob man den niedrigsten oder den höchsten gemessenen Entfernungswert Erde-Mond annimmt.

Rechnet man diesen Wert in MPars (Megaparsek) um (1 MPars = 3,2615668 Mill. Lichtjahre), kommt dabei ein Wert von 72,1227518876 km/sec /MPars (Entfernung Erde-Mond mit 406.720 km angenommen) oder 82,3115237081 km/sec /MPars (Entfernung Erde-Mond mit 356.375 km angenommen) oder 76,3104229172 km/sec /MPars (mittlere Entfernung Erde-Mond mit 384.401 km angenommen) heraus.

Interessant ist es, wenn man diesen Wert im Verhältnis zur Hubble-Konstanten (74,2 km/sec /MPars) sieht.
Aufgrund dieser Tatsache, kann hier wirklich fast von einer Punktlandung gesprochen werden.

Wie man bei einer hyperbeloiden Reduktion der Lichtgeschwindigkeit die tatsächliche Reduktion berechnet, ist natürlich schwierig, da weder der Sinus- noch der Kosinuswert (Steigung) der Hyperbel bekannt ist. Somit kann man auch schwerlich die tatsächliche Reduktion gegenüber vor z.B. 100.000 Jahren ausrechnen. 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Hannes

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Hannes am 14.05.2013 16:49

"Und also schloss er messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf"
Genauso ist es heute leider in der "modernen" Physik und deren Institutionen! Es ist wirklich ein Jammer, Justin. 


Bezüglich des "Raums" nehme ich an, dass wir grundsätzliche verschiedene Auffassungen haben, die sich wohl nicht vereinen lassen oder aber es liegt einfach ein Mißverständnis vor. Vielleicht hat es auch damit zu tun, dass das Universum in deutscher Sprache als "Weltraum" bezeichnet wird und in der Regel als "Gesamtheit" oder eine Art "Summe" von Raum und aller darin enthaltener Materie beschreiben wird, was übrigens von Raphael, dem Betreiber dieses Forums,  in seinem Buch kritisiert wird.   

Wenn wir aus dem Universum (nach traditionellem Verständnis bzw. Definition) alle Materie (inkl. Strahlung) absaugen würden, dann bliebe nur Raum, eine einzige große Leere bzw. also, philosophisch gesehen, "Raum an sich".  Und der kann sich weder ausdehnen, noch kontrahieren oder krümmen. 

Daran ändert auch der Umstand nichts, dass dieser Raum im realen Universum (ohne Staubsauger) im klassischen Newtonschen Sinne ein Container (aber offenbar ohne Wände, m.E. offen) für Materie ist. Doch dadurch erhält der Raum selbst nach wie vor nicht die Fähigkeit zu expandieren, zu kontrahieren oder sich krümmen zu lassen, obwohl genau das in der "modernen" Physik behauptet wird. 

Lediglich die Materie in ihm kann sich sich in diese oder jene Richtung bewegen und man kann darüber streiten, ob alles auseinander strebt oder sich einander annährt oder eine Mischung verschiedener Bewegungsrichtungen vorliegt. (In einem ewigen und endlosen Universum ergeben die beiden ersten Varianten für mich auch keinen rechten Sinn.)   
Es gibt weder das angebliche Einsteinsche "Gewebe" der "Raumzeit", das in SF-Filmen sogar zerreißen können soll, noch ein "Gewebe" der "Raummaterie" aus miteinander "verwobenem" Raum und Materie. Soweit noch einmal zur Erklärung meiner Position. 

MfG
Hannes


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Max
Gelöschter Benutzer

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Max am 14.05.2013 16:55

Mit Mathematischer Beschreibung meinte ich die Beschreibung der daraus resultierenden "Gravitation", wenn es einen solchen Formalismus gibt unterscheidet sich dieser irgendwie von Standardgleichungen?

 

Das Universum ist bei dir endlich. Welche Topologie besitzt es genau? Ist das Universum geschlossen (im Sinne einer Mannigfaltigkeit)?

Ich meinte auch in wie weit die "Durchdringbarkeit" von Massen für Tachyonen mit der Masse zusammenhängt.

Was soll die Einheit Km/s/MPars bei dir angeben? Reduziert sich die Lichtgeschwindigkeit um 76km/s je MPars, das würde ja bedeuten von der anderen Seite des Universums gesehen müsse c bei uns <=0 sein.

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coruscant

-, Männlich

Beiträge: 66

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von coruscant am 14.05.2013 20:35

Wie muss man sich den negative, bzw. imaginäre Masse vorstellen. Imaginäre Zahlen sind das Eine, physikalische Eigenschaften das Andere.

Meines Wissens ist der Begriff 2 Universen widersprüchlich, vllt. lieber Paralelwelt oder zweite Dimension nehmen?

Würden deine unterschiedlichen Lichtgeschwindigkeiten die unerwarteten Kursfehler von den Voyager-Sonden erklären können?

Ich finde allerdings gerade im Sinne deines Okhams-Rasiermesservergleiches, das deine Theorie sich nicht sehr von der gängigen unterscheidet. Du gehts von Teilchen aus, die theoretisch existieren können, deren Nachweis aber auf einen Gottesbeweis herausläuft, oder?

mfg
Coruscant 

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 14.05.2013 21:05

Hallo Hannes!
Also soweit ich deine Einlassung verstehe, haben wir durchaus ähnliche Vorstellungen von Raum:

Wenn wir aus dem Universum (nach traditionellem Verständnis bzw. Definition) alle Materie (inkl. Strahlung) absaugen würden, dann bliebe nur Raum, eine einzige große Leere bzw. also, philosophisch gesehen, "Raum an sich". Und der kann sich weder ausdehnen, noch kontrahieren oder krümmen. Daran ändert auch der Umstand nichts, dass dieser Raum im realen Universum (ohne Staubsauger) im klassischen Newtonschen Sinne ein Container (aber offenbar ohne Wände, m.E. offen) für Materie ist. Doch dadurch erhält der Raum selbst nach wie vor nicht die Fähigkeit zu expandieren, zu kontrahieren oder sich krümmen zu lassen, obwohl genau das in der "modernen" Physik behauptet wird.

Raum ist auch m.A. ein offener Container, der eben nicht expandieren oder kontrahieren kann.
Jedoch ist dieser Container eben von entsprechenden unterschiedlichen Teilchen (wozu ich auch die Photonen und dieTachyonen zähle) gefüllt. Da ich die Tachyonen (= n.m.A. die "Dunkle Energie") als "primäre" Materie sehe (eben zwischen 72 und 96 % der Gesamtmaterie), ist diese Art der Materie das von der Physik abgestrittene "bevorzugte System", den man eben als Äther sehen kann, in dem die übrigen "normalen" Materieteilchen schwimmen, beziehungsweise Wechselwirkungen ausüben. Und expandieren oder kontrahieren kann in diesem Äther nur die "normale Materie".
Lediglich die Materie in ihm kann sich sich in diese oder jene Richtung bewegen und man kann darüber streiten, ob alles auseinander strebt oder sich einander annährt oder eine Mischung verschiedener Bewegungsrichtungen vorliegt. (In einem ewigen und endlosen Universum ergeben die beiden ersten Varianten für mich auch keinen rechten Sinn.)
Ja, nur "normale Materie" bewegt sich in diesem Äther. Nur in den anderen Punkten sind wir tatsächliche anderer Ansicht. Ich bin eben der Ansicht, dass sich diese Materie in der derzeitigen Phase (durch den Druck des Äthers = Dunkle Energie = Tachyonen) zusammenzieht. Nur dadurch kann man m.A. eben die Verringerung der Lichtgeschwindigkeit und damit die Rotverschiebung erklären. Natürlich hast Du recht, auf lange Sicht wird sich in einem ewigen Universum ein homogener Zustand einstellen. Doch dann gäbe es nicht eine derartige von uns beobachtete Dynamik in unserem Universum. Ich erkläre diese Dynamik mit der String-Drop-Theorie.
Es gibt weder das angebliche Einsteinsche "Gewebe" der "Raumzeit", das in SF-Filmen sogar zerreißen können soll, noch ein "Gewebe" der "Raummaterie" aus miteinander "verwobenem" Raum und Materie. Soweit noch einmal zur Erklärung meiner Position.
Diesen Punkt kann ich wieder vollinhaltlich unterschreiben.

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.05.2013 06:07.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 14.05.2013 21:45

Hallo Max!

Mit Mathematischer Beschreibung meinte ich die Beschreibung der daraus resultierenden "Gravitation", wenn es einen solchen Formalismus gibt unterscheidet sich dieser irgendwie von Standardgleichungen? 
In diesem Zusammenhang möchte ich auf eines der Axiome hier in diesem Forum verweisen, nämlich, dass "eine wissenschaftliche Theorie eine logisch schlüssige, widerspruchsfreie, mechanistische Erklärung eines natürlichen Phänomens sein muß, nicht bloß eine (mathematische) Beschreibung. (Klassische Physik)"
Aber ich gehe neben der Kinetikformel primär von einer Art Druckkraft aus. Und wenn Du Näheres darüber wissen möchtest, solltest Du vielleicht bei Wiki  suchen.
 
Das Universum ist bei dir endlich. Welche Topologie besitzt es genau? Ist das Universum geschlossen (im Sinne einer Mannigfaltigkeit)? 
Natürlich ist das Universum in dreidimensionaler Hinsicht unendlich, aber in mehrdimensionaler Hinsicht natürlich endlich. Die Definition geht also in Richtung "differenzierbarer Mannigfaltigkeiten". Das Universum ist genauso endlich bzw. unendlich, wie für ein zweidimensional denkendes Wesen eine Kugel unendlich wäre und für ein dreidimensional denkendes Wesen nur endlich. Ich lehne daher eine Euklidsierung des Universums ab und ich gehe eben von einem "Multiversum" aus, das in Form der String-Drops mit unserem Universum interagieren kann.
Ich meinte auch in wie weit die "Durchdringbarkeit" von Massen für Tachyonen mit der Masse zusammenhängt. 
Das hängt m.A. mit dem Periodensystem zusammen. Also je höher die Ordnungszahl, desto kompakter, also "schwerer", undurchdringlicher (desto mehr Widerstand bietet es den Tachyonen) ist das Material. Ein entsprechend adäquates Messgerät für diese Poriosität wäre somit eine normale Waage.
Was soll die Einheit Km/s/MPars bei dir angeben? Reduziert sich die Lichtgeschwindigkeit um 76km/s je MPars, das würde ja bedeuten von der anderen Seite des Universums gesehen müsse c bei uns <=0 sein.
Also aus den errechneten 72,12 km/sec /MPars postulierte ich, dass bei uns die LG voraussichtlich um diesen Betrag jedes Jahr abnimmt. 
Aber was verstehst Du in diesem Zusammenhang mit "der anderen Seite des Universums"? Und weshalb sollte von dort aus gesehen, c kleinergleich 0 sein?

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.05.2013 06:22.

wl01

65, Männlich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 14.05.2013 22:53

Hallo Coruscant!

Es ist schön, dass meine Theorien nun doch einen gewissen Wiederhall verursachen und dass nun eine Diskussion zustande kommt.

Wie muss man sich den negative, bzw. imaginäre Masse vorstellen. Imaginäre Zahlen sind das Eine, physikalische Eigenschaften das Andere. 
Also ich gehe vom Viererimpuls aus, der wieder aus der Lorenztranformation (1/sqrt(1-(v^2/c^2)); Bedingung: v>c) abgeleitet wird, bei der ein negativer Wurzelbetrag entsteht. Und nach einigen Matematikern ist das eben eine "imaginäre Zahl". Einige behaupten jedoch, dass negativ eben negativ bleibt und nicht imaginär wird. Sprich es entstehen bei Körpern, die sich schneller als das Lichtes bewegen eine negative Masse. Oder umgekehrt, nur bei negativen Massen ist eine Überlichtgeschwindigkeit möglich, sonst würde die Masse unendlich. (E=m*c^2/2)

Wenn man nun von rein mechanisch physikalischen Eigenschaften ausgeht, dann muss man feststellen, dass sich "normale" Massen (scheinbar) anziehen. Wenn man hingegen Teilchen postuliert, die auf normale Materie abstoßend wirken, funktioniert das nur mit Teilchen von "negativer Masse" (Gleiches wird übrigens auch für die "Dunkle Energie" postuliert!).
Meines Wissens ist der Begriff 2 Universen widersprüchlich, vllt. lieber Paralelwelt oder zweite Dimension nehmen? 
Wie man diese Welten nennt ist m.A. Geschmacksache. Nun ich habe hier nur ein Beispiel von der Wechselwirkung zwischen zwei verschiedenen Universen genannt, also unserem Universum und eben einem anderen. Eines von unendlich vielen. Denn ich gehe von einem sog. Multiversum aus, das über die Branen mit einem jeweils anderen Universum interagiert.
Würden deine unterschiedlichen Lichtgeschwindigkeiten die unerwarteten Kursfehler von den Voyager-Sonden erklären können? 
Natürlich, würde es, hat es jedoch nicht, da bei beiden Voyager-Sonden keine Kursabweichung festgestellt wurde, da sie noch keine entsprechenden Geräte an Bord hatten! Jedoch hat man dieses Phänomen bei den beiden Pinoneer-Sonden (10 und 11) festgestellt, die ich als sog. Pioneer-Anomalie bei der Beschreibung "aller Gravitationsphänomene durch die TDT" erwähnt habe. 
Ich finde allerdings gerade im Sinne deines Okhams-Rasiermesservergleiches, das deine Theorie sich nicht sehr von der gängigen unterscheidet. Du gehts von Teilchen aus, die theoretisch existieren können, deren Nachweis aber auf einen Gottesbeweis herausläuft, oder?
Also natürlich sind Tachyonen rein theoretische Teilchen, sie sind jedoch als "möglich" erachtet worden und sie besitzen alle Parameter, die man zur Erklärung des Kosmos benötigt.
Nun ich finde eine Theorie muss das beschreiben können, was man beobachten kann. Und das kann meine Theorie. Und meine Theorie kann alle kosmologischen Phänomene mit der Einführung eines einzigen Teilchens lösen. Die traditionelle Physik benötigt dazu mindestens zwanzig Einzeltheorien. Ich benötige weder Zusatzannahmen (bei der Urknalltheorie muss z.B. die sog. Inflationstheorie eingeführt werden), noch quantenmechanische Erklärungen und erkläre den Kosmos rein mechanisch. Meine Theorie kann Gravitation, die elektromagnetische Kraft und aller Voraussicht auch die Starke und die Schwache Kernkraft mit nur einer einzigen Theorie erklären. Sie kann somit also durchaus als eine TEO (Theorie of Everything) gesehen werden. Und mit Religion habe ich sicherlich nichts am Hut, zum Unterschied zum Theologe Georges Lemaître, der im Urknall einen "Schöpfungsakt Gottes" sah.

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.05.2013 06:40.

Max
Gelöschter Benutzer

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Max am 15.05.2013 15:07

Was hat das MegaParsec in der Einheit auszuagen? Was hat das mit einen Jahr zutun?

Antworten
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