"Dynamische Gravitationstheorie"

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Rico am 03.07.2016 20:53

...nur kurz eingemischt:

@Dieter,

von Dieter am 03.07.2016 13:15 Natürlich gibt es die, das ist der Mittelpunkt aller Bewegung. Nach meiner Berechnug, die ich in Pluto geschrieben habe. dürfte das ein "Schwarzes Loch" sein um das sich alle Galaxien bewegen. Also vermutlich das 7. Rotationssystem. des Universums Denn um überhaupt etwas berechenn zu können, muss es nach der "Weltformel" einen Körper geben, der als ruhend angeommen wird.

...das ist dermaßen abgefahren, weil.... es ist DIE Quaestio seit dem frühsten Mittelalter.
Nur das dazumal gefragt wurde "Wieviel Engel passen auf eine Nadelspitze".
Es ist exakt dieselbe Basis.
Heute ist der "Mittelpunkt" alias "Singularität" ein "Schwarzes Loch".
Und Du gibst auch gleich noch die Antwort dieses kuriosen Zirkelschlusskontextes, welcher ins tägliche Rund von CERN geblasen wird.:
Indem eine berechenbare Weltformel eben eine SUSY zwingend benötigt um Quark zu berechnen.... benötigt dieses Konzept eine "Singularität" im siebenten Nirvana aus Quarks.

Das ist mir alles zu hoch.... Denn was sich nicht bewegt ist TOT. Erzeugt demzufolge keine Ladung welche permanent als Masse gesehen werden möchte.




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wl01

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von wl01 am 03.07.2016 19:59

Hallo Dieter!

Ich habe immer gesagt und das zeigt meine "Weltformel", dass Gravitation eine Eigenschaft der Masse ist und diese durch Bewegung kompensiert werden kann.
Nein, Du hast gesagt, dass Gravitation Eigenschaft von bewegten Massen ist. Das ist ein wesentlicher Unterschied, noch dazu wo Du zwischen bewegten und unbewegten Massen unterscheidest!
Und was bedeutet in diesem Fall dass "die Masse durch Bewegung kompensiert (=ausgeglichen) werden kann"? Dass durch die Bewegung es keine Masse gibt???

Zwar ist eine Bewegung immer nur relativ. aber nur deren absolute Größe. und wenn man ein Vielkörpersystem hat, kann man die gar nicht mehr angeben, weil es dann viele Geschwindigkeiten und Radien zu berücksichtigen gibt und nach der Weltformel dann Relativ zu allen anderen Körperen sich Ladungsverhältnisse herausbilden, die alle summiert werden müssen.
Du hast immer von relativen Werten gesprochen, also nur dass die Geschwindigkeits/Massenrelation zwischen zwei Objekten die gegenseitige Gravitation ergeben. Nunmehr sprichst Du, dass Gravitation nun doch ein absoluter Wert ist, der sich aus der Summe der einzelnen Objekten, Geschwindigkeiten, Radien, Ladungsverhältnissen ergibt.
Also gilt jetzt deine letzte Angabe, dass jeder Körper eine absolute Gravitation besitzt? Denn beides ist nicht zugleich möglich! Also entweder ist Gravitation absolut oder relativ!

Gravitationswaage:
Richig und dann ergibt sich das Gesetz der Abhängigkeit von 1/r²
Um die Formel, also um die Stärke der Gravitationswirkung, ist es nicht gegangen, sondern um die Tatsache, dass zwischen zwei unbewegten Körper obwohl keine zusätzliche Energie wirkt, trotzdem eine Gravitationswirkung erzeugt wird und du dies bestritten hast.
 
Wenn z.B. die Wellenlänge gößer als dierSpaltabstnand ist, kommt am Doppelspalt keine Änderung an. Es kann also dahinter keine Welle entstehen, die zur Interferenz in der Lage ist.
Durch einen Quantenradierer wird aber keine Wellenlänge verändert, es wird lediglich die Existenz des Lichtquants gemessen und dann weitergeschickt. Oder meinst Du, dass sich durch die Messung eine Veränderung der Wellenlänge ergibt?
Bitte konkretisiere deine Einwände.

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Dieter

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Dieter am 03.07.2016 16:53

Hallo wl01,

Du hast in mehreren deiner Postings behauptet, dass ein ruhendes Objekt keine Gravitation erzeugt! Nun widersprichst Du diesem Argument. Also was gilt?

Das hast Du falsch verstanden,
Ich habe immer gesagt und das zeigt meine "Weltformel", dass Gravitation eine Eigenschaft der Masse ist und diese durch Bewegung kompensiert werden kann.
Wo ist da ein Ansatz für diese Vorstellung?

Weshalb? Das hat in diesem Fall keine Relevanz! Auch wenn sich diese Körper gegenüber einem dritten Körper bewegen, ruhen sie zueinander. Außerdem hast Du am Anfang festgestellt, dass diese "Bewegungen" immer relativ sind, also immer nur im Vergleich zwischen zwei Objekten besteht.

Deine Annahme ist zu eng gefasst. Zwar ist eine Bewegung immer nur relativ. aber nur deren absolute Größe. und wenn man ein Vielkörpersystem hat, kann man die gar nicht mehr angeben, weil es dann viele Geschwindigkeiten und Radien zu berücksichtigen gibt und nach der Weltformel dann Relativ zu allen anderen Körperen sich Ladungsverhältnisse herausbilden, die alle summiert werden müssen.
Und bei allen diesen Körpern wird die Wirkung der Gravitation dann gegenüber den Nachbarn geschwächt.

Ganz einfach, weil der Abstand zwischen den Objekten m und M (ohne Zuführung weiterer Energien) kleiner wird, bitte beim Versuch nachlesen!

Richig und dann ergibt sich das Gesetz der Abhängigkeit von 1/r²

Bitte lies noch einmal beim Stichwort Quantenradierer nach! In diesem Fall entsteht hinter den Spalten nachweislich KEIN Interferenzmuster!!!

Was soll ich da nachlesen?
Wenn z.B. die Wellenlänge gößer als dierSpaltabstnand ist, kommt am Doppelspalt keine Änderung an.
Es kann also dahinter keine Welle entstehen, die zur Interferenz in der Lage ist.
Dazu brauchtes keine Kenntnis von Physik und schon gar nicht der QM. Wenn sich nichts ändert, kann auch keine Wirkung beobachtet werden, die aus ihr entsteht.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.07.2016 17:15.

wl01

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von wl01 am 03.07.2016 15:57

Hallo Dieter!

Wenn die Ruheenergie sich nicht aus der Masse ergibt, aus was ergibt sie sich dann nach deiner Theorie?
Aus deren Gravitation! Die Masse hat eben Energie! Eigenschaft der Masse!
Die Gravitation hat nur zwei Formen bewegt und unbewegt und die unterschréiden sich durch den Begriff "Energie". Bei mir ist die Natur nur Masse in verschiedenen Bewegungszuständen, Wobei die Summe alle Enrgien konstant ist.
Du hast in mehreren deiner Postings behauptet, dass ein ruhendes Objekt keine Gravitation erzeugt!
Nun widersprichst Du diesem Argument. Also was gilt?

Man kann also den physikalischen Unterschied zweier Körper nicht absolut bestimmen, da man immer eine Beobachter benötigt
Weshalb? Das hat in diesem Fall keine Relevanz! Auch wenn sich diese Körper gegenüber einem dritten Körper bewegen, ruhen sie zueinander. Außerdem hast Du am Anfang festgestellt, dass diese "Bewegungen" immer relativ sind, also immer nur im Vergleich zwischen zwei Objekten besteht.

Gravitationswaage:
Richtig, aber wie hast Du nun damit die reale Graviation bestimmt?
Ganz einfach, weil der Abstand zwischen den Objekten m und M (ohne Zuführung weiterer Energien) kleiner wird, bitte beim Versuch nachlesen!

erzeugt an jedem ein neues Photon, vervielfacht und überlagert sich.
Bei mir entsteht das Interferenzmuster immen hinter Spalten 
Bitte lies noch einmal beim Stichwort Quantenradierer nach!
In diesem Fall entsteht hinter den Spalten nachweislich KEIN Interferenzmuster!!!!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Dieter

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Dieter am 03.07.2016 13:15

Hallo coruscant,

urze Zwischenfrage: Gibt es überhaupt Ruheenergie / Ruhemasse wenn sich alles im Universum bewegt? Klar man kann jetzt was vom Bezugssystem reden, aber streng genommen?

Natürlich gibt es die, das ist der Mittelpunkt aller Bewegung.
Nach meiner Berechnug, die ich in Pluto geschrieben habe. dürfte das ein  "Schwarzes Loch" sein um das sich alle Galaxien bewegen.
Also  vermutlich das 7. Rotationssystem. des Universums
Denn um überhaupt etwas berechenn zu können, muss es nach der "Weltformel" einen Körper geben, der als ruhend angeommen wird.

Dieter Grosch

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Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Dieter am 03.07.2016 12:56

Hallo wl01,

Das heißt, Du hast eine andere Form der Ableitung. Deshalb nochmals, wenn die Ruheenergie sich nicht aus der Masse ergibt, aus was ergibt sie sich dann nach deiner Theorie?

Aus deren Gravitation! Die Masse hat eben Energie! Eigenschaft der Masse!
Die Gravitation hat nur zwei Formen bewegt und unbewegt und die unterschréiden sich durch den Begriff "Energie".
Bei mir ist die Natur nur Masse in verschiedenen Bewegungszuständen, Wobei die Summe alle Enrgien konstant ist.
Man kann also den physikalischen Unterschied zweier Körper nicht absolut bestimmen, da man immer eine Beobachter benötigt  und man dann voraussetzen muss, dass zwischn den beiden Beobachteten Körpern die Wirkung zum Beobachter trotzdem gleich bleibt, was aber nicht der Fall ist. Die Folge ist, man macht automatisch ein Fehlmessung und versucht nun durch irgendwelche neuen Felder eine "absolut,genaue" Berechnung (Neue Theorie )zu keieren.
Aus dem Physikunterricht!! Ich habe das Bild schon einmal gepostet:

Richtig, aber wie hast Du nun damit die reale Graviation bestimmt?
Du kannst nur einen Wirkungsunterschied zwischen  zwei Massen,oder deren Bewegungunterschied bestimmen, also die Wirkung der Gravitation in Abhängigkeit vom Absatnd, also v²*r.

Die Problematik tritt erst dann auf, wenn man hingegen die Existenz des Photons durch eine "Messung" feststellt. Dann kann man eben ein Photon messen (Teilechencharakter des Lichtes) und es tritt KEINE Interferenz auf.

Richtig! Ein Photon Ist eine Feldstärken Änderung und die dringt nun durch den Spalt und erzeugt an jedem ein neues Photon, vervielfacht und überlagert sich.
Das meine ich mit 7. Klasse.

Und das war eben die Frage, die ich an dich gestellt habe. Weshalb tritt nach deiner Theorie in diesem Fall KEINE Interferenz auf? Ist das so schwierig diese Fragestellung Dir zu erklären?

Falsch Die trtt nach meiner Theorie immer auf, ob Elektron,  Photon, oder Wasser.
Das hast Du missverstanden! Bei mir entsteht das Interferenzmuster immen hinter Spalten, weil es sich in allen Fällen um das Gravtationsfeld handelt, das eben mal abgeschirmet und mal nicht wird, also hinter jeden Spalt sich am
Messgerät zu erkennen  gibt, wobei jeder Spalt ein eigenes Zentrum bildet.
Eben Stoff der 7. Klasse,  nur haben das die Physiker schon vergessen.

Dieter Grosch

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coruscant

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Beiträge: 66

Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von coruscant am 03.07.2016 12:23

Kurze Zwischenfrage: Gibt es überhaupt Ruheenergie / Ruhemasse wenn sich alles im Universum bewegt? Klar man kann jetzt was vom Bezugssystem reden, aber streng genommen?

mfg
coruscant

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von wl01 am 03.07.2016 09:15

Hallo Dieter!
Also ich will deine Theorie nicht falsifizieren, sondern ich will sie verstehen!

Du definierst also 2 verschiedene Energien:

  1. Die ruhende (statische) Energie.
  2. und die Bewegungsenergie 
Zu 1. wie definierst Du diese Energie, woraus berechnet sie sich (die führende Lehre definiert sie aus der Masse gemäß E=m*c²)
Zu 2. Du definierst diese Energie:
        "Energie ... der Bewegung,
in meiner Weltformel und damit der Masse"

Das heißt, Du hast eine andere Form der Ableitung. Deshalb nochmals, wenn die Ruheenergie sich nicht aus der Masse ergibt, aus was ergibt sie sich dann nach deiner Theorie?

Und wo hast Du eine Gravitationswaage her?
Aus dem Physikunterricht!! Ich habe das Bild schon einmal gepostet:
copy_21-01-2012_14-51-20.jpg
 
Die ist ja selbst Masse, die Du durch eine Kraft im Abstand halten musst.
Ja, sie besteht aber nur aus der Ruhemasse und da wirkt eben nur die Masse (=Gravitation).
Meine Frage war am Anfang unserer Diskussion daher ja, woher kommt die Energie für die Arbeit die die beiden Körper zusammendrückt!!

Was für eine Nichtmessung?
Die Problematik bei der "Brechung am Doppelspalt" ist nicht, dass hinter beiden Spalten eine Interferenz auftritt. Das ist, wie Du richtig sagst, Stoff in der 7. Klasse. Mit dieser Feststellung wird der Wellencharakter des Lichtes bewiesen! Das ist diese Situation, die ich als "Nichtmessung" bezeichnet habe, weil keine Messung der Existenz eines Photons durchgeführt wird.

Die Problematik tritt erst dann auf, wenn man hingegen die Existenz des Photons durch eine "Messung" feststellt. Dann kann man eben ein Photon messen (Teilechencharakter des Lichtes) und es tritt KEINE Interferenz auf.

Und das war eben die Frage, die ich an dich gestellt habe. Weshalb tritt nach deiner Theorie in diesem Fall KEINE Interferenz auf? Ist das so schwierig diese Fragestellung Dir zu erklären?

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Dieter

89, Männlich

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Dieter am 03.07.2016 06:17

Hallo wl01;

Ich sagte, wenn sich Masse in Gravitationsenergie verwandeln würde, würde die Masse geringer werden. Und Du hast mir darauf geantwortet : "Und warum soll das nicht stimmen?" Und nun behauptest Du das sei Unsinn. Also was jetzt????

Das ist auch richtig, denn es geht um zwei Energieen,  die Ruhenergie (statisch) und die der Bewegung, in meiner Weltformel und damit der Masse, geht es nur um die Summe beider.
Da Masse proportional der Bewegung ist, gibt es nur scieibar eine Massedefekt die Mase ist in der Natur immer konstant.
Nur ihre Erscheinungsform nicht.

Verstehe ich nicht, was ist "das Ergeniss der Bestimmung dier Masse"???

Ergerbnis also Masse in Ruhe + Bewegung. oder Gewicht und Strahlung.
Weshalb "Nein"? Und was ist der Unterschied zu "künstlich erzeugt"?

Bewegungsenergie (Strahlung)  im Gegensatz zu Ruh- (statische) Energie.

Ich habe behauptet, dass es "keine von außen außen angewandte Kraft" gibt, beide Körper zueinander in Ruhe sind und Gravitation trotzdem (wie man bei der Gravitationswaage sieht) wirkt!

Und wo hast Du eine Gravitationswaage her? Die ist ja selbst Masse, die Du durch eine Kraft im Abstand halten musst.

Aber weshalb sind im Falle der "Nichtmessung" die Amplituden größer und bei einer Messung "kaum erkennbar"?

Was für eine Nichtmessung? Beim Elektron das duch nur einen Spalt geht entsteht genau wie bei der Licht- oder Wassenwelle Interferenz.  Das Muster hat nur etwas neu entstehenden Zenteren zu tun, von dienen dis Ladungsdifferenz ausgeht, also dem Spaltmittelpunkt.

Ja, das ist eben der Versuch am Doppelspalt über das wir hier die ganze Zeit reden. Und??? Was willst Du damit ausdrücken?

Ganz einfach, dass die Anzahl der Spalten je ein Zentrum bilden von denen eine Feldstärkenänderung (Welle) ausgeht, die sich wegen des Abstndes immer überlagert. und dass dss jeder 7. Klässer verstandenn hat.

Dieter Grosch

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wl01

65, Männlich

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von wl01 am 02.07.2016 22:33

Hallo Dieter!

Weil dann jeder Himmelskörper im Laufe der Zeit kleiner würde!
Das ist doch Unsinn, die Menge an Masse ist konstant.
Ich sagte, wenn sich Masse in Gravitationsenergie verwandeln würde, würde die Masse geringer werden.
Und Du hast mir darauf geantwortet : "Und warum soll das nicht stimmen?"
Und nun behauptest Du das sei Unsinn. Also was jetzt????

Was isch ändert ist das Ergeniss der Bestimmung dier Masse.
Verstehe ich nicht, was ist "das Ergeniss der Bestimmung dier Masse"???

Bewegungsenergie ist eine andere Energieform als Gravitation.
Nein! Nur dann wenn man sie künstlich erzeugt.
Weshalb "Nein"? Und was ist der Unterschied zu "künstlich erzeugt"?
Und wo und wann gab es einen wissenschaftlichen Versuch, bei der Gravitation nachweislich künstlich erzeugt wurde?

Denn wenn sich zwei zueinander "unbewegte Körper" nebeneinander befinden würden, also keine Kreisbahn umeinander einnehmen würden, dürfte es keine Gravitation geben.
Das geht aber ohne von außen angewandte Kraft eben nicht.
Habe ich etwas anders behauptet? Ich habe behauptet, dass es "keine von außen außen angewandte Kraft" gibt, beide Körper zueinander in Ruhe sind und Gravitation trotzdem (wie man bei der Gravitationswaage sieht) wirkt! Deshalb nochmals: Wie erklärst Du dir somit diese Anziehung "ohne Bewegung"?

Also im Ersten Fall sind die beiden Amplituden, die hinter den beiden Spalten aufreten, stark unterschiedlich und im im zweiten kaum erkennbar.
OK, Du behaptest, dass immer Interferenzen auftreten, nur mit unterschiedlicher Intensität. Aber weshalb sind im Falle der "Nichtmessung" die Amplituden größer und bei einer Messung "kaum erkennbar"?
Was angeblich laut den Messung jedoch nicht stimmt. Im ersten Fall gibt es KEINEN Unterschied in den beiden Amplituden und im zweiten Fall gibt es eben nachweislich KEINE Interferenz.

An jeder Spalte entsteht ein Wellenzentrum. Lehrstoff der 7. Klasse.
Ja, das ist eben der Versuch am Doppelspalt über das wir hier die ganze Zeit reden. Und???
Was willst Du damit ausdrücken?

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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