Ist das wirklich ein neues Teilchen?

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Dieter

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Dieter am 04.06.2016 15:53

Hallo wl01,

M.A. nicht notwendig, es genügt nur die Einführung einer einzelnen Teilchensorte, die wir jedoch mangels geeigneter Messgeräten, noch nicht nachweisen können (höchstens eben durch Gravitation, wobei diese aber nur die jeweilige Differenz des jeweiligen Druckes beschreibt).
Deine angeblich fehlende Messgeräte kann man, wie ich es gemacht habe, durch Auswetung bekannter Messungen ersetzen.

Auch dem kann ich hundert prozentig zustimmen. Jede Sonne, jeder Planet, jeder Komet ändert die "Dichte" meines Tachyonenäthers und damit auch die Geschwindigkeit des Lichtes.
Also beschreiben unsere beiden Vorstellungen ein und das selbe.

Deshalb finde ich deine Theorie so faszinierend. Dann, wie gesagt, auch ich gehe von einer C-Veränderung aus. Allerdings bin ich der Ansicht, dass nur eine Abbremsung (Verlangsamung) der LG diesen Effekt erzeugt.

Die Veränderung dürfte man auch direkt messen können. Ich babe 1953 in der Vogelwarte von Hiddenseh gesehn, dass man dort zur Kontrolle der Atmung von Vögeln Zweistrahlinterferometer verwendet hat, mit denen man, wenn man eine der Küvetten vorn und hinten leitend durchsichtig beschichtet und dann eine Spannnung anlegt, eine Intrerferenzverschiebung des Musters in Abhängigkeit von der Spannung, nach meiner Vorstellung, feststellen.

In größerer Entfernung (also in der Vergangenheit) ist/war die LG noch höher,
Nein, nicht in der Vergangenheit, sondern in der geringeren Feldstärke, die Du als Vergangenheit ansiehst. Das will ich ja mit dem genannten Experiment beweisen, denn bei mir soll ja c feldstärkeabhängig sein.

Was für meine Überlegungen bedeutet, dass die Tachyonenmasse grundsätzlich geringer wird.
Für mich sind Tachyonen beschleunigte eT, z.B. auf einer elliptischen Bahn, die dann im Perihel wegen Zunahme gegenüber einer Kreisbahn  Stahlung erzeugen (Kometenschweif) und im Appohel die Energie wieder absorbieren.

Natürlich, aber dies ist bei diesem Forum (es gibt natürlich Ausnahmen) die üblich Regel.
Das hoffe ich!

Dieter Grosch

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Struktron

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Struktron am 04.06.2016 23:24

Hallo miteinander,

Du schreibst hier von der Grvitionsrotvershieibung der Hubble-Konstantee Da konnte ich ja nachweisen, dass diese sich durch meine c-Vergrößerung genau ergibt.
Deshalb finde ich deine Theorie so faszinierend. Dann, wie gesagt, auch ich gehe von einer C-Veränderung aus. Allerdings bin ich der Ansicht, dass nur eine Abbremsung (Verlangsamung) der LG diesen Effekt erzeugt. In größerer Entfernung (also in der Vergangenheit) ist/war die LG noch höher, deshalb kommen die Signale jetzt auseinandergezogen, also mit niedriger Frequenz bei uns an. Je weiter entfernt, desto größer ist der Unterschied in der Frequenz.

Wir können uns das Vakuum mit kleinsten, sich bewegenden, Objekten (Kugeln) angefüllt denken. Wenn alle größeren Strukturen, also auch Elementarteilchen, aus solchen Objekten bestehen, wird deren Mischung (Superposition) die wichtigste und neben den direkten Stößen einzige Wechselwirkung.
Bei der Gravitation wird Materie angesammelt, was wir mit einer Verringerung der Durchschnittsgeschwindigkeit in der Ansammlung erklären können. Gleichzeitig muss aber der Geschwindigkeitsüberschuss in die Umgebung abgegeben werden. In dieser erhöht sich dadurch die Durchschnittsgeschwindigkeit.

Nun sollten wir alle miteinander überlegen, was das über einen längeren Zeitraum bedeuten sollte? Und wie beobachten wir das hier und heute? Herrschten z.B. vor Milliarden Jahren ähnliche Bedingungen in den dort vorhandenen Strukturen, welche Störungen in ihre Umgebung aussandten? Was zeigt sich uns heute, wenn der gleiche Effekt auch in unserer Umgebung stattfand? Haben wir hier und heute eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit und damit Lichtgeschwindigkeit? Ich glaube das und dadurch zeigt sich die Rotverschiebung der vor Milliarden Jahren ausgesandten Lichtwellen.

MfG
Lothar W.

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Roland

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Roland am 05.06.2016 00:56

@Struktron

Zusammenstöße von Teilchen bewirken bei jeder Geschwindigkeit größer Null immer unendlich große Kräfte, wenn es kein Kraftfeld gibt!


Teilchen würden daher immer in unendlich viele kleine Teilchen mit unendlich kleiner Masse zersplittern, da die Energieabsorptionsmöglichkeit/Umwandlungsmöglichkeit in Geschwindigkeit  ohne Feldkraft fehlt!

Wir beobachten aber Elastizität und alleine damit ist das wirkende kraftreduzierende KRAFTFELD bereits bewiesen!

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Dieter

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Dieter am 05.06.2016 06:03

Hallo Struktron,

Wenn alle größeren Strukturen, also auch Elementarteilchen, aus solchen Objekten bestehen,
Warum so kompliziier? Wozu noch kleinere Teilchen? Deren Bewegung wir erklären müssen, die sich aber beim eT mit Graviatation von selbst ergibt.

Bei der Gravitation wird Materie angesammelt, was wir mit einer Verringerung der Durchschnittsgeschwindigkeit in der Ansammlung erklären können.
Und bei mir entsteht diese duch die Gravitation des eT und zwar in Abhängigkeit vom Abstaand.

Nun sollten wir alle miteinander überlegen, was das über einen längeren Zeitraum bedeuten sollte?
Wir brauchen keinen längeren Zeitraum. denn das Gleichgewicht zwischen Graviattion und Zentripedalkraft stellt sich sofotrt ein und diese Einstellung können wir als Wirkung beobachten,

Hallo Roland,

Wir beobachten aber Elastizität und alleine damit ist das wirkende kraftreduzierende KRAFTFELD bereits bewiesen!
Da nach meiner "Weltgormel" man es nur mit dem Gleichgeewicht zwischen Gravitation und Bewegung zu tun hat, ergibt sich automatisch eine Elastizität, weil das Gleichgewichet durch die äußere Wirkung gestört wird.

Dieter Grosch


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Struktron

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Struktron am 05.06.2016 10:09

Hallo Roland,

Zusammenstöße von Teilchen bewirken bei jeder Geschwindigkeit größer Null immer unendlich große Kräfte, wenn es kein Kraftfeld gibt!

Sich bewegende kleinste Objekte bewegen sich geradlinig gleichförmig immer weiter, bis sie etwas anderes berühren, wo sie in Richtung der Berührpunktnormale nicht weiter können. In dieser Richtung tauschen sich die Geschwindigkeiten, die orthogonalen Komponenten bleiben auf den ursprünglichen Kugeln erhalten. Dabei gelten Energie- und Impulserhaltung. Kräfte gibt es da noch nicht.

Alle Effekte der Standardphysik entstehen durch Superposition. Die (Kraft-) Felder werden effektive Felder und sind Hilfsmittel zur Berechnung. Bei den notwendigerweise stattfindenden Stößen (Ausdehnung der Kugeln bewirkt das) wird die Maxwell-Boltzmannsche Geschwindigkeitsverteilung erzeugt (Thermalisierung). Deren Durchschnitt erzeugt die Lichtgeschwindigkeit. Mit den Mastergleichungen der Thermodynamik kann die detaillierte Bilanz von Ansammlungen berechnet werden. Stabil werden Systeme, wenn Gleichgewicht herrscht. Kleine Abweichungen können auch eine dauerhafte Erzeugung von Geschwindigkeitsbetrags-Überschüssen (oder Mangel) erzeugen. Der Zahlenwert entspricht der Feinstrukturkonstante und so entsteht das (effektive) elektromagnetische Feld.

MfG
Lothar W.

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Struktron

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Struktron am 05.06.2016 12:14

Hallo Dieter,

Wenn alle größeren Strukturen, also auch Elementarteilchen, aus solchen Objekten bestehen,
Warum so kompliziier? Wozu noch kleinere Teilchen? Deren Bewegung wir erklären müssen, die sich aber beim eT mit Graviatation von selbst ergibt.

Besser wäre zu fragen, warum einfacher, wenn es auch kompliiziert geht? Deine eT's bauen auch alles auf, haben aber notgedrungen eine kompliziertere Innenstruktur, welche ein Gravitationsfeld erzeugen. Den Mechanismus dafür gibst Du nicht an, weil Du ihn nicht kennst.
Falls wir es schaffen, mit der einfachen Wechselwirkung (Geschwindigkeitsübertrag in Richtung der Berührpunktnormale) und der Mischung von dabei entstehenden Strömungen, stabile Turbulenzen zu erklären, können wir deren Eigenschaften errechnen.
MfG
Lothar W.

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Dieter

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Dieter am 05.06.2016 12:56

Hallo Struktron,

Besser wäre zu fragen, warum einfacher, wenn es auch kompliiziert geht? Deine eT's bauen auch alles auf, haben aber notgedrungen eine kompliziertere Innenstruktur, welche ein Gravitationsfeld erzeugen. Den Mechanismus dafür gibst Du nicht an, weil Du ihn nicht kennst.
Bei mir ist die Masse des eT durch ihre Gravitation bestimmt, also der Erzeugung von Bewegung.  Und diese Gravitation ist in Quanten also eT strukturiert, das ist alles was ich benötige.
Meine eT haben keine Strukrur.

Falls wir es schaffen, mit der einfachen Wechselwirkung (Geschwindigkeitsübertrag in Richtung der Berührpunktnormale)
Nicht Gescchingigkeitsübertrageung sondern Erzeugung durch Gravitation.Bewegung ist die Folge dieser.Nach meiner Theorie gibt es keine Zusamenstöße, denn je näher die eT sich kommen, desdo größer wird iher Abstoßung durch die Antigravitation (el-Ladung) also komm dann in ein  Gleichgewicht (Planetenbahn).
Denke mal darüber nach.
So entstehen die Struktureren der Materie z.B. die Atome. und damit auch ihere Elastizität.
Die eT berühren sich also nicht sondern Erzeugen Bewegungssysteme. wenn  sie sich beruhren bilden sie Cluster, die aber vermutlich auch innerlich sich bewegen, wie ein Proton.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.06.2016 13:01.

Struktron

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Struktron am 05.06.2016 14:44

Hallo Dieter,

im Prinzip geht demnach auch bei Dir die Masse auf einen einfachen Zählvorgang zurück. Bei mir gibt es zwischen bewegten Kugeln (eT's) absolut gar nichts. Auch kein Feld, welches man erklären müsste. Der Einfluss eines solchen eT's auf ein anderes kann demnach nur beim direkten Kontakt erfolgen. Bei dieser Berührung erfolgt eigentlich auch fast nichts. Die Geschwindigkeitskomponente in Richtung der Berührpunktnormale wird zwar behindert, setzt sich aber auch ohne Energie- bzw. Impulsverlust auf dem Stoßpartner fort. In orthogonalen Richtungen gibt es keine Behinderung, also auch keine Veränderung der Bewegungsgröße. Geht es einfacher?

MfG
Lothar W.

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Roland

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Roland am 05.06.2016 14:52

Hallo Struktron!

Dabei gelten Energie- und Impulserhaltung. Kräfte gibt es da noch nicht."

Einen Zusammenstoß, bei welchen keine Kräfte auftreten, gibt es nicht und bei einem Zusammenstoß, bei welchem keine Kraftfelder mit im Spiel sind, treten nur unendlich hohe Krafte auf und  ein Zusammenstoß, bei welchem keine Massen beteiligt sind, kann auch nichts bewirken, da dann nur Nullwirkungen ausgetauscht werden können.

Deine kraftfeldsimulierende ausweichende Argumentation beweist zudem, daß es auch niemals einen solchen Zusammestoß geben wird, da knapp daneben immer noch vorbei ist.

Kraft = Impulsaustausch / Zeit

Bei starren Kugeln, welche wegen fehlendem Feld inelastisch sein müssen, ist die Impulsaustausch-Zeit exakt 0 s und daher sind die auftretenden Kräfte immer unendlich hoch und damit immer zerstörend. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.06.2016 15:02.

Struktron

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Struktron am 05.06.2016 15:36

Hallo Roland,

Einen Zusammenstoß, bei welchen keine Kräfte auftreten, gibt es nicht und bei einem Zusammenstoß, bei welchem keine Kraftfelder mit im Spiel sind, treten nur unendlich hohe Krafte auf und ein Zusammenstoß, bei welchem keine Massen beteiligt sind, kann auch nichts bewirken, da dann nur Nullwirkungen ausgetauscht werden können.

Kraft ist Masse mal Beschleunigung. Die Definition von Masse war früher noch intuitiver als heute. Sommerfeld verwendete noch die Menge von etwas als Masse. In der neueren Physik ist das Verständnis etwas schwieriger geworden. Vor allem, weil sehr häufige Differenzierbarkeit und die Periodizität von verwendeten Funktionen einfach "vom Himmel gefallen" ohne Nachfrage verwendet werden.
Besinnen wir uns auf Newton zurück, bemerken wir, wie dieser (und auch Leibniz) die Infinitesimalrechnung mit stückweise unstetigen "Sprüngen" erklärt haben. Solche Sprünge, also unphysikalisch erscheinende Geschwindigkeitsänderungen, kommen bei meinen Stößen vor. Beschrieben werden können diese durch Knickfunktionen und deren Ableitungen führen auf Heaviside'sche Sprungfunktionen. Interessanterweise sind dann die Dirac'schen Deltafunktionen wiederum die Ableitungen davon. So werden im ganz Kleinen (unterhalb der De Broglie- oder Compton-Länge), also dort wo Deltafunktionen erforderlich sind, um die Schrödingergleichung verwenden zu können, diese abrupten Geschwindigkeitsänderungen erforderlich. Diese erzeugen erst die stabilen periodischen Strukturen, welche wir Elementarteilchen nennen.
Allerdings ist die daraus folgende Elementarteilchentheorie, welche auf die bewährten Beschreibungen des Standardmodells der Elementarteilchen führen müssen, kein triviales Projekt, wie es vielleicht hier klingen könnte.
MfG
Lothar W.

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