Ist das wirklich ein neues Teilchen?

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Darius

47, Männlich

Beiträge: 249

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Darius am 06.06.2016 14:25

Roland: Die Rechnung ergibt dann nämlich IMMER Kraft = mv / 0s = oo N, sobald das Produkt mv ungleich 0 kgm/s ist ! Die Zeitdauer der Berührung ist bei Nullelastizität IMMER 0s.
Roland: Zwei Gummibälle können mit 50 m/s zusammenprallen und es passiert dabei nichts, weil sie hochelastisch sind und damit die Bewegungsenergie im Materieinneren infolge der KRAFTFELDER vollständig aufnehmen können. Zwei Glaskugeln hingegen werden bei derselben Situation in vielleicht 1000 Stücke zerbersten, weil deren Energieaufnahmevermögen wegen zu geringer Elastizität nicht ausreicht, die gesamte Bewegungsenergie bis zum Stillstand aufnehmen zu können. Noch weniger elastische Körper als Glas werden vielleicht in 1 Mio Stücke dabei zerspringen. Natürlich ist die hierfür kennzeichnende Materialkonstante Festigkeit^2 / Elastizitätsmodul maßgebend. Bei Nullelastizität (Elastizitätsmodul = oo) und damit Energieaufnahmevermögen = 0, was einem feldfreien Teilchen entspricht, wird dieses Teilchen sich sogar in unendlich viele Einzelteile zerlegen!
Hervorhebungen kommen von mir. Danke, Roland, Du hast mir mit diesen paar Sätzen reichlich Denkstoff geliefert. Langsam ahne ich, was Du im März hiermit gemeint haben könntest:

[...] wieso zwei Urmassen von je zwei atomaren Masseneinheiten sich auf 137378 km Entfernung mit einer Kraft von ca. 1,4 MN bewirken müßen, wenn ein Teil der gelehrten Physik richtig ist und ich nicht arg danebengedacht habe.
Mehr schreibe ich hierzu erstmal nicht, weil dank Steffen, Struktron, Dir und Dieter ich mich erstmal sammeln muss... Oje...

Dankend und grüßend, Darius

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Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Dieter am 06.06.2016 13:04

Hallo Struktron,

Das ist gerade der Grund, weshalb alles Wahrscheinlichkeitscharakter erhält. Für unser Alltagsleben sind exakte Zahlen nicht erforderlich. Beim Verständnis der Gesamtzusammenhänge sind diese oft sogar hinderlich. Da hast Du recht.
Das ist es gerade, das ist der unterschied zwischen uns und den Physikeren.

Ja, das denke ich auch. Für kompliiziertere Strukturen können wir uns Rechnerei vereinfachen, indem wir nach dem Beispiel der Thermodynamik effektive Felder konstruieren.
Das bedeutet, Das wir im Printip das Gleiche wollen sonder nur in der Beschreibung uns unterscheiden.

Hallo Roland,

Da wird aber die Lichtgeschwindigkeit mit zunehmendem Abstand von der Erdoberfläche immer kleiner, weil g mit zunehmenden Abstand von der Erde kleiner wird!
Da hast Du etwas falsch verstanden. Es geht hier immer um c an der Oberfläche eines Objektes und die Änderung  erflolg dann immer entsprechend  dem Differenzial der Oberlächenänderung.

Außerdem hasse ich unklare Aussagen in einer Formel, etwa "Wobei T_E Die Umlaufgeschwindigkeit der Erde ist"
Das ist eben das Problem einer Lese- und Schreibschwäche. Natürlich ist T die Zeit eines Umlaufes.
Warum gehst Du nich auf meine neuere Berechenung ein.

Dieter Grosch

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Roland am 06.06.2016 12:43

@Struktron


Deine Argumentation geht an dem, was ich sagte, völlig vorbei. Ich sprach von kontinuierlichen Bewegungen von Teilchen und dies natürlich in Verbindung mit diskreten Teilchen!

Ich habe auch begründet, weshalb es nur kontinuierliche Ortsveränderungen geben kann und auch hier war das Argument die unendlichen Kräfte, welche bei Sprüngen auftreten müssen, wenn Teilchen sich entsprechend der Klassikerdeppen der Quantenfeldtheorie verhalten würden.

 

"Ist Dir der Übergang von Knickfunktionen über Sprungfunktionen zu Deltafunktionen klar?"

Mir ist völlig klar, daß Du nicht einmal den kerzengeraden Zusammenstoß zweier Teilchen auf einer eindimensionalen "X-Achse" beherrschst, wo das eine feldlose Teilchen von links und das andere feldlose Teilchen von rechts kommt und sie im gemeinsamen Schwerpunkt zusammenstoßen.

Die Rechnung ergibt dann nämlich IMMER Kraft = mv / 0s = oo N, sobald das Produkt mv ungleich 0 kgm/s ist !

Die Zeitdauer der Berührung ist bei Nullelastizität IMMER 0s.

Diese Rechnung gelingt sogar ohne Differentialgleichung oder Deltafunktion oder Knick in der Optik oder Sprung in der Schüssel!

Zwei Gummibälle können mit 50 m/s zusammenprallen und es passiert dabei nichts, weil sie hochelastisch sind und damit die Bewegungsenergie im Materieinneren infolge der KRAFTFELDER vollständig aufnehmen können.

Zwei Glaskugeln hingegen werden bei derselben Situation in vielleicht 1000 Stücke zerbersten, weil deren Energieaufnahmevermögen wegen zu geringer Elastizität nicht ausreicht, die gesamte Bewegungsenergie bis zum Stillstand aufnehmen zu können.

Noch weniger elastische Körper als Glas werden vielleicht in 1 Mio Stücke dabei zerspringen. Natürlich ist die hierfür kennzeichnende Materialkonstante Festigkeit^2 / Elastizitätsmodul maßgebend.

Bei Nullelastizität (Elastizitätsmodul = oo) und damit Energieaufnahmevermögen = 0, was einem feldfreien Teilchen entspricht, wird dieses Teilchen sich sogar in unendlich viele Einzelteile zerlegen!

Wenn eines dieser unendlich vielen Teilchen mit einem anderen Teilchen wiederum zusammenstößt, zerlegen sich diese wiederum in unendlich viele Einzelteilchen und so geht es immer weiter. 

OHNE Feld gäbe es nirgendwo etwas zu sehen, weil es keinerlei Zusammenhalt geben könnte. Bereits die Existenz eines einzigen Sandkorns widerlegt daher sämtliche Quantenfeldtheorien vom ersten Moment an! 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.06.2016 12:57.

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Roland am 06.06.2016 11:56

@Dieter

"Und zu Roland, Ein Wort zu den unter Füsigern ach so beliebten Planckeinheiten Di sind Alles samt ganz normel nachvollziebare Größen die allen bekannt sind, wenn man nur für G = G_0 setzt, ich habe das auf meiner homepage gemacht. vergleiche bitte."

Ich habe verglichen und denselben Unsinn mit den Planckgrößen bei Dir gesehen! Vergleiche bitte!

Desweiteren sagst Du:

"..., weil die Lichtgeschwindigkeit mit zunehmendem Abstand von er Erdoberfläche immer größer wird."

Dann behauptest Du:

 

"c = g*T_E*sqrt(1-v_u/v_k) (7.21) Worin T_E Die Umlaufgeschwindigkeit der Erde ist wodurch auch die Dimension richtig gestellt ist. Das beweist eindeutig, dass die Lichtgeschwindigkeit mit der Abstand von der Erdoberfläche sich ändert, denn g ist ja von Radius der Erde abhängig,"

Da wird aber die Lichtgeschwindigkeit mit zunehmendem Abstand von der Erdoberfläche immer kleiner, weil g mit zunehmenden Abstand von der Erde kleiner wird!

Irgendwie stelle ich fest, daß ich beim Durchlesen Deines Textes mich recht verwirrt fühle, weil ich die Widersprüchlichkeiten einfach als sich selbst widersprechend empfinde.

Oder wolltest Du mit diesen sich widersprechenden Aussagen, mal größer, mal kleiner, nur auf eine andere Art ausdrücken, daß die Lichtgeschwindigkeit vielleicht konstant ist?

Ich hasse es, so um die Ecke denken zu müssen!

Außerdem hasse ich unklare Aussagen in einer Formel, etwa "Wobei T_E Die Umlaufgeschwindigkeit der Erde ist"

Was soll das sein? Rein einheitenmäßig müßte das T_E eigentlich Sekunde bedeuten, aber Sekunde ist keine Umlaufgeschwindigkeit! Ich hasse also auch Rätselraten, da ich bereits  Norbert Dragons Kunst bewundern durfte, welcher in einem Satz mit 12 Worten ungefähr 1000 Deutungsmöglichkeiten unterbringen konnte!

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Struktron

78, Männlich

Beiträge: 120

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Struktron am 06.06.2016 11:09

Hallo Roland,

Da gibt es nichts festzulegen, da die Natur sich um unsere Festlegungen nicht schert und die Beobachtung zeigt nur kontinuierliche Bewegungen ohne Sprünge.

Dass wir nichts festlegen können, ist meine Behauptung. Da es die zwei Alternativen gibt, widersprichst Du Dir in diesem einen Satz selbst. Beobachtungen können täuschen. Beispielsweise erscheint alles auf heutigen modernen Computerbildschirmen ohne erkennbare Pixel, das Diskrete existiert aber.
Ob es kleinste diskrete Objekte gibt, ist nicht geklärt. Ob Schwingungen, also periodische Funktionen, welche uns für Fouriertransformationen,... sehr nützlich sind, durch göttliche Anordnung schwingen oder ob dazu Beschleunigungen im Grundsubstrat erforderlich sind, ist Ansichtssache. Meine Diskussion bezieht sich nur auf den Fall, wo nach der Ursache solcher Beschleunigungen gesucht wird. Selbst im Klassiker der Quantenfeldtheorie bedauern Bjorken und Drell: "es existiert keine überzeugende Theorie, die ohne Differentialgleichungen für das Feld auskommt". Deltafunktionen werden mittlerweile etwas besser beherrscht, die Distributionentheorie liefert aber auch keine Erklärungen. Dirac selbst hat in seinem "The principles of quantum mechanics" einen großen Teil Kollisionsproblemen gewidmet. Ist Dir der Übergang von Knickfunktionen über Sprungfunktionen zu Deltafunktionen klar?

Hallo Dieter,
Genauere Zahlenwerte bei der Berechnung, könnten etwas dazu beitragen.
Nein, können sie nicht, denn man kennt nicht den Einfluss der Nachbarteilchen, also deren Abstand, Masse und Geschwindigkeit.

Das ist gerade der Grund, weshalb alles Wahrscheinlichkeitscharakter erhält. Für unser Alltagsleben sind exakte Zahlen nicht erforderlich. Beim Verständnis der Gesamtzusammenhänge sind diese oft sogar hinderlich. Da hast Du recht.
Wozu Felder? Wenn es nur eines gibt, das der Gravitation, als Eigenschaft der Masse. Warum kompliziert wenn es auch einfach geht.

Ja, das denke ich auch. Für kompliiziertere Strukturen können wir uns Rechnerei vereinfachen, indem wir nach dem Beispiel der Thermodynamik effektive Felder konstruieren. Die sind dann aber nicht etwas grundsätzlich Existierendes, sondern Rechenhilfen, für die Superposition,... gelten.
Bei Deinem einzigen Feld ist das nur ein Name. Es könnte auch elektromagnetisches Feld genannt werden. Um darin die grundsätzlichen Naturkonstanten berechnen zu können, muss etwas über den Mechanismus bekannt sein. Bei mir kommt die Feinstrukturkonstante durch den geometrischen Einfluss bei den Berührungen heraus. Auch für den Gravitationsfaktor (nicht konstant) habe ich einen Ansatz. Mehr ist für die Standardphysik nicht erforderlich.

MfG
Lothar W.

Erklärungen durch diskrete Erweiterung der Standardphysik

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Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Dieter am 06.06.2016 06:09

Hallo Sruktron,

Die Entscheidung, wie die Natur ist, diskret oder kontinuierlich, können wir sicher nicht einfach festlegen. Die bestmögliche Beschreibung kann uns aber helfen. Genauere Zahlenwerte bei der Berechnung, könnten etwas dazu beitragen.
Nein, können sie nicht, denn man kennt nicht den Einfluss der Nachbarteilchen, also deren Abstand, Masse und Geschwindigkeit.
Siehe Auspruch von Gauß.

Nun würde ich mir als erstes mal vorstellen, dass es im Universum nur ein einziges Objekt gäbe. Dann wäre es egal, ob sich dieses bewegt.
Wenn dem so wäre, gäbe es überhaupt nichts zu beobachten, da es keinen Beobachter gibt, Also schon eine unsinnige Annahme, und bewegen könnte es sich auch nicht, da es keinen Bezugspunkt gibt.

Weil die Standardphysik und auch hiesige Forenmitglieder auf höherer Stufe der Strukturbildung Modelle entwickelten, müssen die dabei verwendeten Felder erklärt werden.
Wozu Felder? Wenn es nur eines gibt, das der Gravitation, als Eigenschaft der Masse.
Warum kompliziert wenn es auch einfach geht.

Und zu Roland,
Ein Wort zu den unter Füsigern ach so beliebten Planckeinheiten
Di sind Alles samt ganz normel nachvollziebare Größen die allen bekannt sind, wenn man nur für G = G_0 setzt, ich habe das auf meiner homepage gemacht. vergleiche bitte.

Dieter Grosch

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Roland am 06.06.2016 00:07

Hallo Struktron!

 

Die Entscheidung, wie die Natur ist, diskret oder kontinuierlich, können wir sicher nicht einfach festlegen.
Da gibt es nichts festzulegen, da die Natur sich um unsere Festlegungen nicht schert und die Beobachtung zeigt nur kontinuierliche Bewegungen ohne Sprünge. Die Mathematik zeigt ebenfalls, daß Ortsveränderungen nicht sprunghaft funktionieren können, da auch hierbei unendlich hohe Kräfte wirken müßten. Geschwindigkeitsänderungen müssen ebenfalls immer stetig sein, auch hier sind die unendlich hohen auftretenden Kräfte das Argument. 

Das Einzige, was sprunghaft sich ändern darf, ist die Beschleunigung eines Objekts. Hierbei treten aber keine Sprünge in Geschwindigkeit oder Ort auf. Es zeigt sich also sowohl in der Realität als auch rein mathematisch, daß die Natur nur stetig sein kann

An Deinen Vorstellungen gibt es nichts, was nicht verständlich wäre. Jeder Bauarbeiter beherrscht schließlich die Kunst des Sandschaufelns und sogar Kinder im Sandkasten wissen das schon.

Nur scheitert Deine Vorstellung zum wiederholten Mal am Fehlen eines Kraftfeldes, was im Ereignisfall "Stoß" zu unendlich hohen Kräften führt und da gibt es auch keinerlei Rechenschwierigkeiten!

Da gibt es also nichts weiter zu Erforschen, weil offenkundig diese feldleugnende Sandkastenvorstellung im Raum  einfach grundfalsch ist.

Kraftfelder müssen zudem nicht erklärt werden können. Es genügt bereits völlig, sie als Tatsache zu akzeptieren und ihre Eigenschaften gegebenenfalls zu erkunden.

Man muß auch nicht erklären können, weshalb eine Kuh in der Landschaft herumsteht, um die Kuh als Tatsache anzuerkennen und sich die Milch nutzbar zu machen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.06.2016 00:08.

Struktron

78, Männlich

Beiträge: 120

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Struktron am 05.06.2016 23:15

Hallo miteinander,

um einer Erklärungsmöglichkeit für das ganz Kleine näher zu kommen, sollten wir gemeinsam darüber etwas tiefer nachdenken.
Die Entscheidung, wie die Natur ist, diskret oder kontinuierlich, können wir sicher nicht einfach festlegen. Die bestmögliche Beschreibung kann uns aber helfen. Genauere Zahlenwerte bei der Berechnung, könnten etwas dazu beitragen.


Nun würde ich mir als erstes mal vorstellen, dass es im Universum nur ein einziges Objekt gäbe. Dann wäre es egal, ob sich dieses bewegt. Wir könnten nicht feststellen (auch nicht in unserem Gedankenversuch), gegenüber was es sich bewegt. Es gäbe nichts, also keine Ereignisse im Universum.
Gäbe es nun viele diskrete Objekte im Universum, welche alle keinerlei Bewegung zueinander besitzen, dann würde auch nichts im Universum passieren. Es muss also notwendigerweise Bewegung geben. Hätten die Objekte keine Ausdehnung, könnten sie nicht aufeinander treffen, es würde demnach auch nichts passieren. Deshalb müssen unsere Objekte eine Ausdehnung besitzen. Gäbe es nur eine endliche Anzahl, würde es nur eine endliche Anzahl von Ereignissen geben, dann wäre alles vorbei. Also muss die Anzahl unendlich sein.
Nun haben wir aber noch keine Felder oder etwas anderes (wenn wir das überhaupt denken können?), also muss bei den Berührungen etwas passieren. Sicher ist, wenn es keinerlei Felder oder Raumkrümmungen gibt, dass bei der Berührung selbst die Behinderung der Bewegung erfolgt. Die mathematische Beschreibung des erfolgenden Geschwindigkeitsübertrags habe ich in meinen Stoßtransformationen. Diese sind aber nicht trivial, weil wir alles dreidimensional betrachten müssen.
Ist das bis hierher verständlich?

Weil die Standardphysik und auch hiesige Forenmitglieder auf höherer Stufe der Strukturbildung Modelle entwickelten, müssen die dabei verwendeten Felder erklärt werden. Begiinnen wir dazu mit zwei, drei oder endlich vielen kleinen Kugeln (weil die am leichtesten zu beschreiben sind, vor allem wenn alle gleich sind). Aus den Radien der Kugeln kennen wir deren Ausdehnung. Den Mittelpunkten können wir die Bewegungen zuordnen und mehreren solcher Kugeln demnach auch Schwerpunktsbewegungen. Kennen wir keine exakten Werte, erhalten wir damit effektive Felder von Wahrscheinlichkeiten für Ereignisse,...

MfG
Lothar W.

Erklärungen durch diskrete Erweiterung der Standardphysik

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.06.2016 00:00.

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Roland am 05.06.2016 17:57

Ein Wort zu den unter Füsigern ach so beliebten Planckeinheiten:

 

Planckzeit: tp = sqr(h*G/c^5)
Die Einheit von h ist Js/rad und daher ist die Einheit der Plankzeit srad^(-1/2) statt s und somit gibt es keine Planckzeit.

Plancklänge: lp = sqr(h*G/c^3)
Die Einheit von h ist Js/rad und daher ist die Einheit der Plancklänge mrad^(-1/2) statt m und somit gibt es keine Plancklänge.

Planckmasse: mp = sqr(h*c/G)
Die Einheit von h ist Js/rad und daher ist die Einheit der Planckmasse kgrad^(-1/2) statt kg und somit gibt es keine Planckmasse.

Zur Einheit des Wirkungsquantums h:
http://www.numericana.com/answer/constants.htm

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Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Dieter am 05.06.2016 17:11

Hallo Struktron.

m Prinzip geht demnach auch bei Dir die Masse auf einen einfachen Zählvorgang zurück. Bei mir gibt es zwischen bewegten Kugeln (eT's) absolut gar nichts. Auch kein Feld, welches man erklären müsste.
Wenn Masse nicht gleichzeitig ein Feld besitzt, das eine Wirkung hervorruft, gibt es auch keine Bewegung und damit fällt Dein ganzes Gebäüde zusammen.
Erkläre mir doch bitte mal, wie Deine Teilchen denn Bewegung erhalten?
Das ist übrigens auch das Problem von Roland, die Dich auch darauf aufmerksam gemacht hat.
Sie scheint mein Problem verstanden zu haben.
Masse existiert nicht, wenn sie nicht gleichzeitig ein Feld, also eine Wirkung besitzt, wie die Gravitation.
Existieren kann nur etwas, wenn es auch eine Wirkung besitzt, ohne Wirkung kann man es nicht beobachten und es kann  somit auch keine Bewegung geben.
Du setzt etwas voraus, deren Ursache Du nicht angibst

Dieter Grosch

Antworten
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