Michelson-Morley-Experiment
Erste Seite | « | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 ... 16 | » | Letzte
[ Nach unten | Zum letzten Beitrag | Thema abonnieren | Älteste Beiträge zuerst ]
Re: Michelson-Morley-Experiment
von Dieter am 05.11.2016 18:57Hallo Daniel,
die Änderung von c, wie ich sie vorhersage, ist ja die "Raumzeitkrümmung" wie sie nach Einstein definiert ist.
Das bedeute nach meinen Berechnungen eine Krümmung von 0,6/3E8 = 2E-9/V, unabhängig von der Entfernung zwischen den Platten, also der Stecke U.
Wichig ist die Spannungdifferenz, nur darf sie nicht so groß werden, dass es zu Überschlägen kommt und muss mindestens so groß sein, dass Du es als Verlagerung des Interferenzmusters erkennen kannst.
Übigen habe ich solche geeigneten Interferometer 1953 in der Volgelwarte Hiddensee bereits gesehen, wo sie zur Untersuchung der Atmung von Vögeln eingesetzt wurden und ich habe mich gerade in einer E-Mail an die Landesregierung MV gewandt, die Träger sein sollen.
Dieter Grosch
Re: Michelson-Morley-Experiment
von Daniel am 05.11.2016 17:03Dieter, ich möchte gucken, ob ich die Raumzeit ein wenig verbiegen kann😅- die stelle ich mir ziemlich "starr" vor. Ich denke, da ist Spannung nur durch mehr Spannung zu ersetzen. Dazu ein asymmetrisches Feld, indem die " Feldliniendichte" auf einer Seite möglichst hoch ist.( Spitze zu Platte). Also meine Spiralkondensatoren... Wenn Du in der Strecke "U" nur Luft hast, setzt das meiner Spannungshöhe natürlich Grenzen. Deshalb erst mein mein Versuch ( wenn ich endlich alle richtigen Legoteile für das Interfero habe).
Re: Michelson-Morley-Experiment
von Dieter am 05.11.2016 16:13Hallo Daniel,
da Du meiner Skizze erhalten hast, überprüfe bitte mal ob Du überhaupt so hohe Spannungen brauchst.
Dieter Grosch
Re: Michelson-Morley-Experiment
von Struktron am 05.11.2016 11:49Hallo Bernhard,
Du schriebst:
Da schaute auch ich hinein. Du verwendest ein paar Schallgeschwindigkeiten von meiner Homepage.
Das deutet darauf hin, dass Du ähnliche Vorstellungen wie ich über ein allgemeines Substrat diskreter Objekte hast.
Deine elementare Wechselwirkung zwischen den Adipolen ist mir aber noch nicht klar.
Die Feinstrukturkonstante berechnest Du, wie ich es verstehe, ähnlich wie Ostermann mit Daten des Universums (er verwendet den Logarithmus von Weltalter und Planckzeit). Ingesamt sind die Zahlenspiielereien ähnlich wie bei mir auf meinem
quantitative Zusammenhänge.pdf.
Bei so einem Modell gibt es sicher noch viel Arbeit und ein institutionelles Interesse würde vielleicht weiter helfen.
MfG
Lothar W.
Re: Michelson-Morley-Experiment
von Daniel am 05.11.2016 07:26Kam nichts an, Dieter.
Hab' Dir versucht eine Nachricht zu schreiben, deshalb.
Ist in Deiner Post auch nichts?
Bei der Email den Punkt nicht vergessen: [email protected]
Das Interfero habe ich angefangen zu bauen.Leider fehlen Teile. Fehllieferung. Geht zurück- und wird fertig montiert wieder angeliefert.
Ich denke, Ende nächster Woche ist es einsatzbereit. Ich baue dafür schon mal Kleinst-Spiralkondendensatoren ( Den Besten einfach massstabsgerecht verkleinern).Muss nur gucken, wie weit für 100 kV das Dielektrikum seitlich überstehen muss. Das passiert ab Morgen.
Re: Michelson-Morley-Experiment
von Dieter am 05.11.2016 06:00Haalo Daniel;
Hast Du meine Skizze per E-Mail bekommen?
Ich bekam da eine Nachricht von Google, die wäre nicht angekommen.
Dieter Grosch
Re: Michelson-Morley-Experiment
von Dieter am 04.11.2016 11:46Hallo Daniel;
habe noch vergessen zu erwähnen, dass nach meinen neuesten Rechnungen die Änderung von c bei 0,6 m/s/V betragen sollte.
Dieter Grosch
Re: Michelson-Morley-Experiment
von Dieter am 04.11.2016 07:43Hallo Daniel,
ich habe Dir eine Skizze geschickt, weil sie hier nicht hochladbar war.
Nun zum Micherlson-Interferometer, das ist, wie gezeigt, überhaupt die falsche Lösung um das Gesuchte zu bestimmen, denn eine Veränderung von c kann damit nie nachgewiesen werden, da es Hin- und Rückweg giibt, was bedeutet, dass sich jede Veränderung aufgehoben muss, auch eine Drehung bewirkt keine Änderung der Interferrenz, wel der Winkel immer 90° bleibt und damit das Verhältnis der Änderung von c.
Es ist nur für die Änderung des mechenuischen Aufbaus geeignet. wie durch den Einfluss von Gravitationswellen vermutet wird.
Übrigen erzeugt nach meinerm Experiemt und meiner Theorie jede Bewegung ein elektrisches Feld da bewegte Masse Antigraviation, gleich elektrische Ladung ist.
Dieter Grosch