Pluto

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Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: Pluto

von Dieter am 15.06.2016 05:53

Hallo Hannes;

Es geht hier nicht um heutige Blitze in der irdischen Atmosphäre und auch nicht um die 1000 oder 10.000 mal stärkeren auf Saturn, sondern um interplanetare Entladungen, die z.B. im Fall von Mondkratern

Ich habe gerade über die elektrische Ladung von Himmelskörpern geschrieben.
Sie sind geladen, ergeben wegen der geringen Felsstärke keine Blitze.
Rechne das mal nach!

Auch wenn Du der Meinung bist, dass Pluto nicht elektrisch geprägt worden sein kann, dann müsstest Du ja wenigstens Vorstellungen haben,

 Vorstellungen kann man viele haben, wie auch die der Blitze, sie müssen aber zum entsprechenden Ergebnis führen.
Wie wäre es mit einer Zusammenlagerung, z.B. wie eine Bedampfung, also ein einsammeln von Materie.

Dieter Grosch

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Hannes

65, Männlich

Beiträge: 782

Re: Pluto

von Hannes am 25.06.2016 22:10

Ich habe gerade über die elektrische Ladung von Himmelskörpern geschrieben.

Ja schön, lieber Dieter, aber wo? Auf diesem oder einem anderen Forum, einer spezifischen Webseite oder wo? Bitte verlinken wie es üblich ist! Ich habe nicht lange Zeit für Suchen im Netz, auch nicht in meinem Zweithobby. 


Sie sind geladen, ergeben wegen der geringen Felsstärke keine Blitze.
Um Felsstärken kann es nicht gehen, zumindest sehe ich nicht, was das mit der Stärke von Felsformationen zu tun hat.


Falls Feldstärken gemeint sein sollten, dann müssen wir uns zuerst einmal zusammen den Einschlag des 370 kg-Kupfer-Projektils auf dem Kometen Tempel 1 im Jahr 2005 ansehen, obwohl der hier schon öfter verlinkt und bewundert wurde - und zwar hier ab 2:23 min zu sehen:


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Wer dort den Vorblitz vor dem eigentlichen Einschlag nicht sehen kann, der tut mir einfach nur leid. Er hat dann entweder einen Sehschaden oder ist der Verneblungstaktik der Urknaller auf den Leim gegangen, die alles, aber auch alles versuchen, um die Bedeutung von Plasma und elektrischen Prozessen im Weltraum zu leugnen und die quasi-religiöse Urknall-Theorie am Leben zu erhalten.

Wenn bereits bei der Annäherung zwei derartige kleiner Körper eine so starke Entladung erfolgt, wie kann man dann ernsthaft glauben, dass es bei der Annäherung von z.B. zwei Planeten wie Mars und Venus „entladungsfrei" zugeht? Nein, die der Berechnung zugrund liegenden Annahmen sind offenbar falsch oder unvollständig oder spiegeln die Situation in der Periode der damaligen elektrischen Großereignisse in unserem Sonnensystem nicht adäquat wider!

Auf der Konferenz, die ich gerade besucht habe, hat Prof. Ibadov
https://www.iau.org/administration/membership/individual/8411/
http://istina.msu.ru/profile/Ibadov_Subhon/

in seinem Vortrag
"Nature of Electric Comets: Electric Discharge Mechanism of Comet Outbursts and Thunderbolts/Lightning in Comet Nuclei Due to Solar Flares" die Stärke von elektrischen Entladungen für Kometen mit bis zu der 1 Millionenfachen Stärke von Durchschnitts-Erdblitzen berechnet. Daher muss ich auch nicht selber rechnen, das überlasse ich getrost den Leuten, die genug Zeit und Übung haben, weil sie es beruflich betreiben, speziell Astrophysikern, Plasmaforschern und Elektrotechnikern. Von denen stammt übrigens auch der Gedanke, dass unsere Himmelskörper elektrisch „bearbeitet" wurden, und nicht von mir. Aber es deckt sich mit meinen Beobachtungen und Überlegungen.

Erinnert sei auch darin, dass es bei der Annäherung von Himmelskörpern nicht um „nackte" Körper geht, sondern dass diese Plasmahüllen mit sich führen und sich in Plasmazellen bewegen, vom „Sonnenwind" (auch so ein falscher, irreführender Begriff der Standardkosmologen) „bearbeitet" werden und ab und zu mal Volltreffer von Plasma- bzw. Energieströmen aus den Tiefen des Raums erhalten. Es geht übrigens auch nicht an, mit den heutigen „ruhigen" stabilen Verhältnissen zu rechnen! Als die Himmelskörper unseres Systems vernarbt und entstellt wurden, herrschten offensichtlich völlig andere Bedingungen als heute, z.B. eine aktivere Sonne und/oder andere Planetenkonstellationen usw.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.06.2016 22:11.

Hannes

65, Männlich

Beiträge: 782

Re: Pluto

von Hannes am 25.06.2016 22:13

Teil 2: 

Vorstellungen kann man viele haben, wie auch die der Blitze, sie müssen aber zum entsprechenden Ergebnis führen.

 Ja, genau! Die anderen wird es sicher langweilen, weil das auf dem Forum schon 100 mal durchgekaut wurde, aber sehen wir uns mal die Ergebnisse auf den Oberflächen fester Körper im Sonnensystem an! Also, worüber reden wir hier?

Wir haben Krater, Krateransammlungen, Kraterketten (die immer dichter werden), Rillen, Rillen mit Kraterketten am Boden, Spinnen(formen), Muster die Spinnengewebe ähneln, Streifen (parallel, sich überschneidend u.a.), Bänder und andere seltsame Muster sowie ganz eigenartige Hügel, Domkrater, Ringkrater & Ringgebirge, Formen die viele im Irrtum für (Schild-)Vulkane halten, Trillionen von kleinen „Blueberries" (auf Mars) usw. usf.

Das Fehlerhandbuch einer Plasmatechnologie, dass ich vor vielen Jahren studieren musste, zeigte genau solche Erscheinungen auf Materialoberflächen, wenn der Prozess herunter gefahren wurde und es zu ungewollten Nachentladungen kam! Ohne Plasma und Elektrizität fällt hier eine Erklärung schwer, die Planetologen müssen zu immer verrückteren Behauptungen greifen, um der Sachlage auch nur einigermaßen gerecht zu werden.

Wie wäre es mit einer Zusammenlagerung, z.B. wie eine Bedampfung, also ein einsammeln von Materie.

Da würde ich gern etwas präzisere Vorstellungen hören. Wie soll man sich das im Weltraum vorstellen und welche Kräfte sollen das bewirken? Welche (vergleichbare) „Technologie" soll dafür herangezogen werden? Einige Planeten haben möglicherweise tatsächlich fremdes Material übertragen bekommen, darunter auch Pluto. Aber wie?

Na gut - mein Mittel der Wahl bei „Bedampfungstechnologien" ist eindeutig das Sputtern! Und schon sind wir wieder bei (zumindest leicht) „ionisiertem Gas" (Plasma) und Elektrizität. Es führt kein Weg daran vorbei: das Universum besteht aus Plasma (genauer: staubigen Plasmen) und nicht aus astronomischen Schummel-Entititäten wie Dunkler Materie und Dunkler Energie oder anderen nie im Laborversuch nachgewiesenen „Substanzen"!

Ich wünsche noch einen schönen Abend!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.06.2016 22:16.

Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: Pluto

von Dieter am 26.06.2016 06:12

Hallo Hannes,

Ja schön, lieber Dieter, aber wo? Auf diesem oder einem anderen Forum, einer spezifischen Webseite oder wo? Bitte verlinken wie es üblich ist! Ich habe nicht lange Zeit für Suchen im Netz, auch nicht in meinem Zweithobby.

Auf meiner Homepage, ganz zum Anfang. Also schon 1995.
http://www.grosch.homepage.t-online.de

Um Felsstärken kann es nicht gehen, zumindest sehe ich nicht, was das mit der Stärke von Felsformationen zu tun hat.

Doch, ein Blitz ist von der Feldstäke abhängig  und ich sehe nicht ein, warum der mit den Felsformetione zu tun haben soll.

Wie wäre es mit einer Zusammenlagerung, z.B. wie eine Bedampfung, also ein einsammeln von Materie.

Da würde ich gern etwas präzisere Vorstellungen hören. Wie soll man sich das im Weltraum vorstellen und welche Kräfte sollen das bewirken?

Da die Planeten entsprechend ihrer Bewegung geladen sind,  können sich langamere Tieichen ablagern, also wie ein Einschlag Formationen bilden, ob Du das nun Kometeneinschlag oder Ladungseischlag( (Blitz) nennst, ist uninteressant, es ist in beiden Fällen eine Ladung.
Die Forle ist nur ein sanderer Träger der Ladung.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.06.2016 09:22.

Hannes

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Beiträge: 782

Re: Pluto

von Hannes am 26.06.2016 12:25

Doch, ein Blitz ist von der Feldstäke abhängig und ich sehe nicht ein, warum der mit den Felsformetione zu tun haben soll.

Das habe ich doch gar nicht bestritten!

Dieter, hast Du denn nicht bemerkt, dass Du "FELSSTÄRKE" geschrieben hast?
Statt D hast Du S geschrieben - das muss einfach zu Missverständnissen führen!  

Daher mein Kommentar, dass es mit der Stärke von Felsen nichts zu tun hat! 

Ich werde mir die Webseite ansehen - danke für den Link - aber nicht heute. 


Aus dem Satz hier werde ich auch nicht schlau: 
Die Forle ist nur ein sanderer Träger der Ladung.

Bitte, was ist gemeint? Was ist eine "Forle"?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.06.2016 12:49.

Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: Pluto

von Dieter am 26.06.2016 15:39

Hallo Hannes,

Dieter, hast Du denn nicht bemerkt, dass Du "FELSSTÄRKE" geschrieben hast?

Das ist Eben Mein Problem mit meiner Schreib- und leseschwächen. Ich ich überlese das sogar bei Korrekturlesen und das sogar noch nach Tagen.

Bitte, was ist gemeint? Was ist eine "Forle"?

Siehst Du, das scheint entstanden zu sein aus "Formation", aber wie weiss ich auch nicht mehr, entschuldige.
Ich meine ein Himmelskörper  der auf einen anderen schlägt, beide Haben Ladung.
Wichtig ist dabei, weil er geladen ist, stoßen beide sich ab und erzrugen so einen Wulst.
Meinst Du das mit Deiner Vorstellung?
Ich hoffe wir können uns trotzdem verstehen und verständigen.

Dieter Grosch

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Hannes

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Beiträge: 782

Re: Pluto

von Hannes am 27.06.2016 08:48

Ich ich überlese das sogar bei Korrekturlesen und das sogar noch nach Tagen.

Problem erkannt, geht mir gelegentlich auch so. Ich werde das in der Diskussion berücksichtigen und ggfs. nachfragen, bevor ich kommentiere. 

Ich meine ein Himmelskörper der auf einen anderen schlägt, beide Haben Ladung. Wichtig ist dabei, weil er geladen ist, stoßen beide sich ab und erzrugen so einen Wulst. Meinst Du das mit Deiner Vorstellung?

 Ich folge in meinen Vorstellungen den Gedanken, die von Raphael Haumann hier in 11 Videoclips (über 3 Stunden) mit dem Titel "PlasmaVersum - ein Kosmos ohne Urknall" vorgestellt, siehe:  http://www.viaveto.de/plasmaverse.html 

Außerdem bin ich Freiwilliger und Übersetzer einer plasmakosmologischen Gruppe mit Namen Thunderbolts, die besonders den mit der Natur von Plasma verbundenen elektrischen Vorgängen im Universum nachgeht.

Und ja, Himmelskörper sind nicht notwenigerweise dazu verurteilt wegen Gravitation ständig nur zu kollidieren und sich auszulöschen. Der gegenwärtigen Urknall-Kosmologie fehlt eine abstoßende Kraft und die kommt mit (gleich) geladenen Körpern ins Spiel.

Ich hoffe wir können uns trotzdem verstehen und verständigen.

Das wird schon gehen. Solange man sich respektvoll behandelt kann man auch kultiviert über bestimmte Themen streiten, wenn man nicht gleicher Meinung ist. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.06.2016 08:49.

Dieter

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Re: Pluto

von Dieter am 27.06.2016 14:41

Hallo Hannes,

mit dem Titel "PlasmaVersum - ein Kosmos ohne Urknall" vorgestellt, siehe: http://www.viaveto.de/plasmaverse.html

Und ich gehe von meiner "Weltformel" aus, dort brauche ich  nur die Masse mit Gravitation in den verschiedene Kompensationen durch Bewegung.

Und ja, Himmelskörper sind nicht notwenigerweise dazu verurteilt wegen Gravitation ständig nur zu kollidieren und sich auszulöschen.

Das tuen sie ja auch nicht, sie nehmen nur verschiedene Bewegungszustände als Gleichgewicht ein. Atom,  Galaxie , Planetensysstem usw.

Der gegenwärtigen Urknall-Kosmologie fehlt eine abstoßende Kraft und die kommt mit (gleich) geladenen Körpern ins Spiel.

Nein, die ist immer vorhanden, Bewegung = Antigravitation und das kann man schön für die Michstraße nach dieser link
https://www.dpg-physik.de/veroeffentlichung/physik_konkret/pix/Physik_Konkret_23.pdf
ausrechenen, wenn man diese Werte in die "Weltformel" einsetzt. und ganz normal mit unseren G_E rechnet.

Dieter Grosch

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Hannes

65, Männlich

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Re: Pluto

von Hannes am 27.06.2016 16:48

Das tuen sie ja auch nicht, sie nehmen nur verschiedene Bewegungszustände als Gleichgewicht ein. Atom, Galaxie , Planetensysstem usw.

Jede Dokumentation, die auf dem gegenwärtigen Standard-Modell der Kosmologie beruht, ist voll von Zusammenstößen, es ist fast das einzige Mittel mit dem "moderne" Kosmologen arbeiten. Diesen Wissenschaftlern fehlt definitiv eine abstoßende oder Gegen-Kraft. Daher mussten sie auch die Dunkle Energie erfinden, damit ihr Universum nicht wieder in einem Schwarzen Loch verschwindet und sogar noch expandieren kann.

Zu den sog. Schwarzen Löchern (im verlinkten Artikel) mit ihren aberwitzigen Eigenschaften verweise ich auf die grundlegende Kritik von Stephen Crothers (Mathematik), Bill Gaede (Naturphilosophie) u.a. So lange niemand ein Schwarzes Loch im Labor erzeugt - was potentiell gefährlich wäre, wenn es sie denn wirklich gäbe - akzeptiere ich diesen Unfug nicht. Der Begriff kann höchstens als Platzhalter für etwas stehen, was die Wissenschaftler nicht verstehen. Nach Meinung einiger Plasmaforscher vielleicht eher ein Plasmoid mit viel, viel weniger Masse als für die SL behauptet wird.    

Webseite und Formel beschaue ich mir, wenn ich einige wichtige Termine bis zum Monatsende abgehakt habe. 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.06.2016 16:59.

Dieter

89, Männlich

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Re: Pluto

von Dieter am 27.06.2016 17:31

Hallo Hannes,

Jede Dokumentation, die auf dem gegenwärtigen Standard-Modell der Kosmologie beruht, ist voll von Zusammenstößen, es ist fast das einzige Mittel mit dem "moderne" Kosmologen arbeiten. Diesen Wissenschaftlern fehlt definitiv eine abstoßende oder Gegen-Kraft.

Das ist es ja gerade, sie unterschätzen die Bewegung, die unseren Kosmos eben aufbaut.

Zu den sog. Schwarzen Löchern (im verlinkten Artikel) mit ihren aberwitzigen Eigenschaften

Nun hat ein SL keine aberwitzigen Eigenschaften, sondern nur geringere Bewegung, das ist genau das gleiche Problem zwischen Atomkern und Elektronen, bei denen die Masse sich aus  der Anzahl der eT ergibt,  aber wegen der Bewegung völlig anders gemessen wird und dieser Unterschied ist dann die "Dunkle Materie"

Dieter Grosch

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