Quantenmechanik

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Struktron

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Re: Quantenmechanik

von Struktron am 14.07.2015 16:07

Hallo Steffen,

für eine Veröffentlichung, z.B. auf viXra ist der Weg natürlich so, wie Du ihn beschreibst. Da ich sehr viel auf meiner Internetseite habe, hat das für mich allerdings keine Priorität. Definitionen mit der Skizze hatte ich schon, bevor überhaupt die FSK ins Spiel kam:
Definitionen für ein Gas idealer harter Kugeln, 2005. Momentan habe ich auf meiner Homepage zur aktuellen Physik Links dazu und vor allem die einfache, mit Taschenrechner nachvollziehbare, Übersicht quantitativer Zusammenhänge.
Zur Berechnung der FSK durch Simulationen mit Mathcad habe ich mehrfache Bestätigungen, dass mit der Art von Rechnung das Ergebnis heraus kommt. Um in offizielle Institutionen damit zu kommen, damit diese intensiv daran arbeiten würden, wäre eine Beseitigung von Vorurteilen gegen ein solches atomistisches Vakuum aus diskreten Objekten erforderlich. Das ist schwer zu erzielen und auch die Darstellung in LATEX wird dabei nicht helfen, viXra wäre sogar kontraproduktiv. Feinstrukturkonstante.pdf werde ich etwas straffen und wieder das zugehörige ...mcdx auf meine Homepage stellen. Das ist lesbar und wenn jemand es nachvollziehen möchte, ist der einfachste Weg über Mathcad. Weil dessen Terminologie dem Industrie-Standard entspricht, ist die Übertragung in ein anderes CAS oder eine Programmiersprache nur ein mühevolles Abschreiben. Definitionen mit ":=" oder sonst nur"=" dürften kein Problem darstellen. Die zusätzliche (vielleicht überflüssige) Angabe der Variablen einer Funktion in Klammer ist keine Erschwernis der Terminologie.
Neben der Einführung in eine diskrete Erweiterung der Standardphysik, wie ich sie auf meiner Homepage habe, möchte ich dazu ein Dokument erstellen, für dessen Lesbarkeit ich noch im Dilemma bin:
- soll es beispielsweise hier lesbar sein oder
- will ich mich an Spezialisten wenden, an die ich aber schwer heran komme. Max Planck Instutute reagieren erfahrungsgemäß nicht auf Anschreiben,...
Als ungefähre Gliederung habe ich (Seitenzahlen vom Entwurf in LibreOffice):

0. Zusammenfassung 1
1. 100 Jahre Feinstrukturkonstante und Allgemeine Relativitätstheorie mit unerklärtem Stärkeverhältnis 2
2. Diskrete Erweiterung der Standardphysik 2
2.1 Postulat und Definitionen 2
2.2 Stoßtransformationen 3
2.3 Erhaltungssätze 3
2.4 Thermalisierung 4
3. Lokale Entstehung von Naturkonstanten 4
3.1 Feinstrukturkonstante 4
3.2 konstante Lichtgeschwindigkeit 4
3.3 Quantenhaftigkeit von Störungen 4
3.4 Quantitative Zusammenhänge 4
3.5 Gravitationsstärke 4
4. Kondensation von Materie 4
4.1 Materieansammlung und Systembildung 4
4.2 Proton und Neutron 4
4.3 Leptonen (Elektron) 4
4.4 Photon und dessen Spektren 4
5. Weiterentwicklungsansätze 4
5.1 Szenarien möglicher Entwicklungen des Universums 4
5.2 Theoretische Entwicklungen 5
5.3 Aussichten der experimentellen Grundlagenforschung 5
6. Literatur 5

Aber erst mal mache ich was mit dem Mathcad-Arbeitsblatt.

MfG und danke für die Ratschläge,
Lothar W.

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Steffen

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Re: Quantenmechanik

von Steffen am 14.07.2015 15:02

Hallo Lothar,

 

Dafür kann man mit diesem Arbeitsblatt experimentieren, also schnell numerische Ergebnisse erzielen.


Aber nur wenn man Mathcad hat. Zudem macht die Notation es schwierig, die Zusammenhänge durch Lesen zu verstehen. Ich würde Dir dringend empfehlen, Deine Ideen so allgemein und gleichzeitig präzise wie möglich in einem Latex-Artikel zu beschreiben. Ziel muss es sein, dass man es mit einer anderen Sprache nachprogrammieren kann und dann zu den gleichen Ergebnissen kommt. Zum Schluss würde ich den Artikel auf einer Plattform wie viXra.org veröffentlichen.

der Normalweg über klassische Simulationen ergab in so einem Gas bisher keinerlei Hinweise auf Strukturbildung, also die Entstehung stabiler Cluster. Die Möglichkeiten, das numerisch zu beherrschen, sind durch die großen Zahlen beschränkt.

Das sich in einem idealen Gas spontan Strukturen bilden, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Am Ende wird sich immer die totale und universale Gleichverteilung einstellen.

Da die numerische Berechnung nicht praktikabel ist, sollte man versuchen, das Ganze analytisch zu lösen. Die Wechselwirkungswahrscheinlichkeitsverteilung und die Wahrscheinlichkeitsverteilungen für die Stoßachsenparameter kann man vermutlich komplett analytisch lösen. Damit entfallen alle numerischen Ungenauigkeiten. Aber was man dann damit anfängt ist mir unklar?

... handelt es sich, wie in Mathcad üblich, um noch undefinierte Variable ...


Klar, es sind ja Definitionen. Aber man muss grundsätzlich jede mathematische Größe im Text beschreiben, damit der Leser haargenau versteht, was er sich unter einer mathematischen Variable in der Realität vorzustellen hat. Das ist die wichtigste Grundregel naturwissenschaftlicher Veröffentlichungen! Ich weiß, dass man schnell was übersieht. Meist sieht das erst jemand anders. Aber wenn man was geschrieben hat, muss man zum Schluss noch einmal langsam drüberlesen und sich vorstellen, dass man noch nie etwas von dem Thema gehört hat.

Am Anfang der eigentlichen Simulation kann ein beliebiger Wert für a stehen. Durch die Millionen Stöße in einem Durchlauf werden die Durchschnitte verändert. Über die Rückkopplung können wir extra diskutieren, in ihr steckt der Unterschied zu klassischen Simulationen mit dem Ergebnis der Thermalisierung.

Ich verstehe immer noch nicht, was da eigentlich rekursiv verkoppelt wird. Das ist wohl aber der wichtigste Punkt in der ganzen Arbeit.

Der Vorteil eines klassischen Artikels ist, dass man nicht so wichtige Dinge, wie die Stoßachsentransformation nach hinten schieben kann (ist salopp gesagt ja nur Rechnerei). Viel wichtiger ist der rote Faden: Skizzen mit den beteiligten Größen, welche Wahrscheinlichkeitsverteilungen hat man, wie fügt man diese zur Rekursionsformel zusammen usw. Wichtige Metainformationen sozusagen.

Das musst Du ja nicht alles in vierzehn Tagen erledigen. Falls gewünscht, lese ich mir gern immer wieder alles durch und gebe meinen Senf dazu.

Viele Grüße
Steffen

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Struktron

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Re: Quantenmechanik

von Struktron am 12.07.2015 18:22

Hallo Steffen und Mitlesende,

ein weiters Review ist sicher für viele interessant, weil es auch um den Zusammenhang zur Quantenmechanik geht. Nach diesem Exkurs können wir hier weiter mit der Einbindung in die Quantenmechanik fortfahren, welche ich gefühlsmäßig (noch nicht untermauert) nicht relativistisch erwarte. Es kommen ja gemäß MB-Verteilung im betrachteten Substrat hohe Geschwindigkeiten vor. Die Lichtgeschwindigkeit kann nur aus Mittelwerten konstruiert werden.

Nun zu meinem Feinstrukturkonstante.pdf:
Voraus schicken möchte ich, dass es sich um ein Mathcad-Arbeitsblatt handelt. Es ist zwar lesbar formatiert, aber nicht im Stil physikalischer Veröffentlichungen. Dafür kann man mit diesem Arbeitsblatt experimentieren, also schnell numerische Ergebnisse erzielen. Diese sind mMn aussagefähiger als die alleinigen Formeln üblicher Veröffentlichungen des Mainstreams. Darin liegt auch die Stärke von Mathcad. Die Stoßtransformationen verwende ich auch in anderen Arbeitsblättern, so auch für die Thermalisierung. Mit grafischer Ausgabe wurden Stöße überprüft und auch Lothar Brendel erhielt die gleichen Resultate auf andere Art. Trotzdem könnten noch unentdeckte Fehler darin stecken. Die Formeln (12) und (13) sind aber hier vorerst abgehakt.

Nun sollen eigentlich Gesetzmäßigkeiten in einem homogenen isotropen Gas, wie es durch das Postulat definiert wird, gefunden werden. Der Normalweg über klassische Simulationen ergab in so einem Gas bisher keinerlei Hinweise auf Strukturbildung, also die Entstehung stabiler Cluster. Die Möglichkeiten, das numerisch zu beherrschen, sind durch die großen Zahlen beschränkt. Mit kleinen Zahlen wird wegen des großen Einflusses der Kugeloberflächen auf die Winkelwahrscheinlichkeiten leicht chaotisches Verhalten erzeugt. Deshalb entschied ich mich, von vornherein Wahrscheinlichkeiten zu verwenden, wo mit wenigen Ereignissen auch sehr viele in der Natur in Wirklichkeit dahinter steckende Stöße simuliert werden können. Das verändert nur die signifikanten Nachkommastellen. Nun kommen Deine konkreten Anmerkungen:

Im Übrigen musst Du eine Variable immer eindeutig definieren, wenn Du sie benutzt. Zum Beispiel sind Theta und Phi mit dem Subscript s undefiniert.

Die Subscripte s sind einfach nur Kennzeichnungen (kein Index) dafür, dass es sich um Größen beim Stoß handelt. Das kann ich durch ein ' ersetzen, weil jetzt ein ' nicht mit einer Abletung verwechselt werden kann.
Bei allen Variablen der Funktionen (12) und (13) handelt es sich, wie in Mathcad üblich, um noch undefinierte Variable. Interessant ist, dass Mathcad hier noch Skalare, Vektoren oder auch Matrizen akzeptiert. Nach der ersten Verwendung wird im Hintergrund ein entsprechender Speicherbereich frei gehalten, der dann gefüllt wird. Bei erneutem Aufruf muss dann aber das Format dem vorher verwendeten entsprechen. In (19) wird festgelegt, dass alle später mit i indizierten Größen eine Million mal vorkommen sollen. Bei einem Durchlauf des Arbeitsblattes kommen die Rechnungen demnach Millionen mal vor.
Die unnötigen Aussagen über Wahrscheinlichkeiten und ähnliches könnten hier weg, denn die Aufgabe, die Du hier löst ist in sich geschlossen und deterministisch. Schön wäre auch eine zweidimensionale Skizze, welche die beteiligten Parameter klar macht (Wenn Du meine Meinung als Reviewer hören möchtest).
Danke für den Hinweis zu den Stoßtransformationen. Unnötige Sätze verwirren ja nur. Eine dreidimensionale Skizze habe ich, bin aber nicht zufrieden mit ihr:


Der Schlussatz bei den Stoßtransformationen kann mMn ganz wegfallen. Er war nur zur Überleitung auf die Ereignisauswahl gedacht. Da muss auf die orstlose Vereinfachung verständlicher eingegangen werden.

Der Abschnitt "3 Grundlagen der Ereignisauswahl für Stöße" verwendet die vorn, nach dem Postulat, gemachten Aussagen. MB-Verteilungen erzeuge ich durch Thermalisierung in einem anderen Arbeitsblatt ([WI 09]) und muss diese in (14) für die weitere Verwendung definieren (weil es ja ein Arbeitsblatt ist, mit dem gerechnet wird). Für x werden dann unten die u bzw. v für die zwei stoßenden Kugeln eingesetzt. Am Anfang der eigentlichen Simulation kann ein beliebiger Wert für a stehen. Durch die Millionen Stöße in einem Durchlauf werden die Durchschnitte verändert. Über die Rückkopplung können wir extra diskutieren, in ihr steckt der Unterschied zu klassischen Simulationen mit dem Ergebnis der Thermalisierung.
Der Vektorwinkel, welcher durch (18) definiert und auch dort erklärt wird, ist der Schlüssel für mögliche Asymmetrien, welche bei stabilen Clustern entstehen könnten:
"Im ortslosen Gas ist der Vektorwinkel (Bahnen- oder Flugwinkel) β, neben den
Geschwindigkeitsbeträgen, maßgeblich für die Stoßfrequenz auf eine Probekugel zu. Diese wird
von den Relativgeschwindigkeiten bestimmt. Bei der Thermalisierung (vgl. [Wi 09]) kommt der
Faktor sin(β) durch die Isotropie und Homogenität des Substrats zustande (vgl. [Br 07], 4). Es gibt
aus keinem Raumwinkelbereich eine Bevorzugung. Auf der Kugeloberfläche kommen die Winkel
Richtung Pol seltener vor, weil die Kreise des unabhängig von β erzeugten Winkels Φ kleiner
werden.
Bei der Betrachtung einer der beiden Mengen (z.B. der u) als möglichem Cluster mit
unterschiedlichen Eigenschaften von der Umgebung (Menge der v), könnten Zusammenhänge mit
der Beschreibung des Spins von Elementarteilchen, erforderlich werden. Vorläufig wird die
Verteilungsfunktion für den Winkel β ohne eine solche Korrektur einfach nach dem Satz von
Pythagoras:" => (18). Wenn eine Probekugel betrachtet wird, kann aus der Umgebung von allen anderen Kugeln eine neue Wahrscheinlichkeitsdichte der Bewegungen auf die probekugel zu definiert werden. Wird die Bewegung der Probekugel zur Vereinfachung der Rechnung auf eine Achse gelegt, hat diese demnach eine feste Richtung. Alle anderen bewegten Kugeln bewegen sich demnach in einem Winkel zu dieser Bahn. Damit wird der Vektor- oder Bahnenwinkel definiert.

Eine Überarbeitung der Abschnitte in Feinstrukturkonstante.pdf ist sinnvoll, ändert aber nichts an den Rechnungen. Momentan spielen meine Enkel am anderen Computer (mit Touchscreen), aber ich kann dann irgendwann darauf zugreifen. Wichtig ist für mich auch eine begonnene Übersicht der diskreten Erweiterung, wo das alles mit wenig Formeln auch vorkommen soll. Dazu später mal mehr.
Irgend wann kommen wir vielleicht auch zu einer analytischen Lösung. Oder jemand anders irgend wo. Dazu ergeben sich auch noch grunsätzliche Ideen. Vieles, was in der Mathematik für die Beschreibung physikalischer Phänomene wichtig ist, sollte laut meinem Postulat auf eine elementare Wechselwirkung und die Superposition von effektiven Feldern zurück geführt werden können.

MfG
Lothar W.

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Steffen

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Re: Quantenmechanik

von Steffen am 12.07.2015 13:21

Hallo Lothar,

Deine Postulate habe ich verstanden. Was ich aber auch nach mehrmaligem Lesen nicht verstehe ist, was Du mit Deiner Simulation wirklich berechnest. Das mag an dem Brett vor meinem Kopf liegen. Zum Teil liegt das aber auch an dem Paper selbst.

Ich gehe mal davon aus, dass die Rechnung in Abschnitt Stoßtransformationen mathematisch richtig ist. Du hast als Eingangsgrößen zwei vektorielle Geschwindigkeiten und zwei Winkel, welche die Stoßachse definieren und berechnest die Geschwindigkeiten nach dem dezentralen elastischen Stoß (Formeln 12 und 13).

Im Übrigen musst Du eine Variable immer eindeutig definieren, wenn Du sie benutzt. Zum Beispiel sind Theta und Phi mit dem Subscript s undefiniert. Die unnötigen Aussagen über Wahrscheinlichkeiten und ähnliches könnten hier weg, denn die Aufgabe, die Du hier löst ist in sich geschlossen und deterministisch. Schön wäre auch eine zweidimensionale Skizze, welche die beteiligten Parameter klar macht (Wenn Du meine Meinung als Reviewer hören möchtest).

Am Ende des Abschnittes "Stoßtransformation" gibt es noch ein Zitat, mit dem ich Probleme habe:


Die wesentlichen Eigenschaften der Standardphysik müssen in Raum und Zeit verfolgt werden. Ereignisse, also auch Stöße, sind von den lokal vorzufindenden Zuständen abhängig. Im hier betrachteten System gleich großer Kugeln sind das nur die Geschwindigkeiten. Orte und Zeitpunkte, werden nicht näher spezifiziert, kommen also in den Rechnungen nicht vor.

Das kann man meines Erachtens nicht einfach so in zwei Sätzen behaupten. Das gehört in einen eigenen Abschnitt und muss ausgiebig diskutiert, wenn nicht sogar bewiesen werden.

Abschnitt "Grundlagen der Ereignisauswahl für Stöße" ist für mich leider unverständlich. Ich kann nur vermuten, dass Du annimmst, dass die Beträge der Geschwindigkeiten Maxwell-verteilt sind (als Voraussetzung oder als Folge?). Die Funktion 14 ist die kumulative Verteilungsfunktion. Aber was ist x? Die Beträge der Geschwindigkeiten? Und wieso nimmst Du an, dass der Verteilungsparameter a der Geschwindigkeitsverteilung einen vordefinierten Wert hätte? Als nächstes verstehe ich nicht, was der "Vektorwinkel Beta" ist. Auch die Funktion G-Beta ist mir unklar. Den Rest habe ich nur überflogen, da ich im Abschnitt "Grundlagen der Ereignisauswahl für Stöße" den Faden verliere.

Gut wäre am Anfang eine Zusammenfassung was Du tust. Etwa in der Art: Zunächst wird gezeigt, wie sich aus den Geschwindigkeiten u und v zweier Kugeln vor einem Stoß und deren Stoßachse, parametrisiert durch die Winkel Theta_s und Phi_s die Geschwindigkeiten nach dem Stoß us und vs berechnen lassen. Im Anschluss wird mit der hier aufgestellten Funktion eine numerische Simulation durchgeführt (von was eigentlich?). Dazu wird zunächst gezeigt, weshalb es in einem homogenen Medium hinreichend ist, nur die Geschwindigkeiten zu betrachten. ... 

Wir können solche Review-Sachen auch gern per Email besprechen, wenn Du möchtest.

Viele Grüße
Steffen

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Struktron

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Re: Quantenmechanik

von Struktron am 11.07.2015 22:26

Hallo Steffen und auch alle anderen,

wenn jetzt schon mein Modell hier diskutiert wird, mein Postulat:
Es existiert einzig und allein eine Menge unendlich vieler, sich im dreidimensionalen Raum
bewegender diskreter Objekte, die hier als gleich große Kugeln beschrieben werden. Diese
durchdringen den ansonsten leeren Raum unbeeinflusst gleichförmig. Eine Annäherung an
eine andere Kugel erfolgt bis zum Zusammenstoß (Berührung) geradlinig, wobei nur die
Geschwindigkeitskomponenten in Richtung der Stoßachse (Berührungsnormale)
ausgetauscht werden.
Einige mir logisch erscheinende Folgerungen daraus kann ich bei Wunsch später hier vorstellen.

Steffen: ... Was mir bei Deiner Arbeit auffällt ist, dass Du Kugeln endlichen Durchmessers postulierst und diese dann aufeinander stoßen lässt. Da stecken eine ganze Menge Axiome drin. Man könnte zum Beispiel fragen, warum können sich diese Objekte nicht durchdringen? Warum sind sie quasi fest? Ist das nicht schon die Kraft, die Du eigentlich erklären möchtest?
Wenn man mein Postulat mathematisch analysiert, stecken da natürlich einige Axiome drin. Wenn wir es von der Natur aus betrachten, sind es nicht so viele. Die von uns Menschen zur Beschreibung verwendeten (mathematischen) Axiome sollten sich aus der Natur selbst ergeben. Einfachste Strukturen sollten immer kompliziertere durch natürliche Kombinationen bilden und das Ganze in die Evolution münden, welche auch uns hervor brachte. Und auch auf einem entfernten Planeten mit ausrechenbarer Wahrscheinlichkeit etwas, was vor langer Zeit schon weiter entwickelt war, als wir jetzt. Das alles steckt im Satz "Es existiert einzig und allein ...
Meine Wortwahl könnte sicher verbessert werden. Für die Kugeln gebe ich keine andere Vorschrift an, als dass diese sich nicht durchdringen können. Daraus folgt die Notwendigkeit eines Ereignisses. Dort wo die Bewegung nicht fortgesetzt werden kann, geht sie auf das Objekt über, wo das möglich ist, weil dieses auf keiner Seite an der Bewegung behindert wird. Unbehinderte Bewegung auf der ursprünglichen Kugel bleibt erhalten. Was sollte denn auch anderes passieren? Diese Logik muss nun für alle Objekte gelten, also auch das Partnerobjekt bei der Berührung. Ein infinitesimal kleiner Abstand zu einem Objekt in der Umgebung wird wohl logischerweise immer vorhanden sein, so dass Dreifachstöße nicht vorkommen.
Über die Materie einer solchen Kugel (oder eines beliebig geformten Objektes) wird nichts ausgesagt. Die Definition sagt nur, dass zwei Objekte nicht näher als bis zu einem bestimmten Abstand kommen können. Funktionieren würde das wohl auch bei unregelmäßiger Oberfläche, nur schwerer zu berechnen.
Steffen: Was mir noch beim Lesen Deines Papers aufgefallen ist, Du simulierst das Ganze numerisch. Hast Du mal versucht, eine analytische Beschreibung zu finden?

Deshalb habe ich am Schluss die de Vries'sche Fixpunktiteration angegeben, auf welche Zwischenergebnisse unter bestimmten Voraussetzungen hindeuten. Eine analytische Lösung zu finden, scheint schwieriger zu sein, als man bei so einem einfach erscheinenden Vorgang auf den ersten Blick annimmt.
Steffen: Ein Problem habe ich allerdings mit der Anfangsortverteilung. Was soll man da annehmen? Wählt man die Anfangsorte so, dass sich alle Kugeln in einem bestimmten Raumvolumen aufhalten, bekommt man eine ortsabhängige Stoßwahrscheinlichkeitsdichte. Die ist natürlich dort besonders groß, wo die Anfangsortverteilung Werte ungleich Null hat. Aber auch außerhalb wird man Stoßwahrscheinlichkeiten haben. Nimmt man hingegen völlige Gleichverteilung an, so kriegt man ein Problem mit der Normierung.
Meine ganze Simulation ist momentan zum Grunde der Vereinfachung ortslos. Die Betrachtung eines auf eine Probekugel zu fliegenden Kugel muss deshalb die Stoßwahrscheinlichkeit nach den angenommenen Bedingungen der Umgebung beinhalten. Das geschieht in der Formel (18) und ist vorher erklärt:
Im ortslosen Gas ist der Vektorwinkel (Bahnen- oder Flugwinkel) β, neben den
Geschwindigkeitsbeträgen, maßgeblich für die Stoßfrequenz auf eine Probekugel zu. Diese wird
von den Relativgeschwindigkeiten bestimmt. Bei der Thermalisierung (vgl. [Wi 09]) kommt der
Faktor sin(β) durch die Isotropie und Homogenität des Substrats zustande (vgl. [Br 07], 4). Es gibt
aus keinem Raumwinkelbereich eine Bevorzugung. Auf der Kugeloberfläche kommen die Winkel
Richtung Pol seltener vor, weil die Kreise des unabhängig von β erzeugten Winkels Φ kleiner
werden.
Nimmt man nur das, stimmen die Ergebnisse mit einer klassischen Simulation überein. Das wurde mehrfach überprüft und bestätigt auch meine schon 2008 ins Netz gestellte Simulation zur Thermalisierung, wobei die MB-Verteilung erzeugt wird. Übrigens habe ich noch keinen älteren veröffentlichten Hinweis darauf gefunden.

Zur analytischen Berechnung versuchte ich Vereinfachungen mit Mathcad. Das klappte bisher nicht. Die acht reellen Parameter in den Stoßtransformationen sind zuviel. Für die FSK sollte aber die Verringerung der Variablenzahl wegen vorhandener Symmetrien möglich sein. Dafür würde ich mich freuen, wenn das Jüngere versuchen würden.

MfG
Lothar W.

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Steffen

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Re: Quantenmechanik

von Steffen am 11.07.2015 15:57

Hallo Lothar,

 

meine erste Idee 1963 war, dass mir nur Stöße als Wechselwirkung logisch erschienen. Damals war das wegen der Quantenfeldtheorien inakzeptabel und so blieb die Physik für mich nur ein Hobby. Seit ich dann Zeit und Computer als Hilfsmittel hatte, untersuchte ich etwas intensiver, was in einer Menge stoßender Kugeln (mit der WW des Geschwindigkeitstauschs) passieren kann.

ohne Computer arbeiten zu müssen ist die Hölle. In dieser Hinsicht bin ich froh über die Gnade meiner späten Geburt. Andererseits muss ich sagen, dass ich immer wieder von dem beeindruckt bin, was die Generationen vor dem Computer alles erreicht haben, indem sie nur mit Rechenschieber, Stift und Papier gerechnet haben. 

... beschränkte ich mich auf die reine Betrachtung der Stöße. ...

Was mir bei Deiner Arbeit auffällt ist, dass Du Kugeln endlichen Durchmessers postulierst und diese dann aufeinander stoßen lässt. Da stecken eine ganze Menge Axiome drin. Man könnte zum Beispiel fragen, warum können sich diese Objekte nicht durchdringen? Warum sind sie quasi fest? Ist das nicht schon die Kraft, die Du eigentlich erklären möchtest? Ich stelle diese Fragen jetzt einfach mal so provokativ, weil mir das durch den Kopf geht.

Was mir noch beim Lesen Deines Papers aufgefallen ist, Du simulierst das Ganze numerisch. Hast Du mal versucht, eine analytische Beschreibung zu finden? Ich bin mir ziemlich sicher, dass das klappen müsste. Jede Kugel hat einen Anfangsort und eine Geschwindigkeit. Die Bahnkurve ist daher eine einfache lineare Funktion. Allerdings sind Anfangsort und Geschwindigkeit vektorielle Zufallsvariablen (also Wahrscheinlichkeitsdichten). Diese gibt man vor. Nun bestimmt man den Abstand zwischen zwischen zwei Bahnkurven, indem man die euklidische Norm bildet. Ist diese kleiner als der zweifache Kugeldurchmesser kommt es zum Stoß. Das liefert die Stoßwahrscheinlichkeitsdichte. Weiterhin kriegst Du aus dieser Wahrscheinlichkeitsverteilung auch die Stoßachsenwahrscheinlichkeitsdichte.

Ein Problem habe ich allerdings mit der Anfangsortverteilung. Was soll man da annehmen? Wählt man die Anfangsorte so, dass sich alle Kugeln in einem bestimmten Raumvolumen aufhalten, bekommt man eine ortsabhängige Stoßwahrscheinlichkeitsdichte. Die ist natürlich dort besonders groß, wo die Anfangsortverteilung Werte ungleich Null hat. Aber auch außerhalb wird man Stoßwahrscheinlichkeiten haben. Nimmt man hingegen völlige Gleichverteilung an, so kriegt man ein Problem mit der Normierung.

Was mir auch noch nicht klar ist, was hat man eigentlich von der Stoßwahrscheinlichkeitsdichte? Irgendwo in Deinem Paper verliere ich im Moment noch den Faden. Aber lass uns mal versuchen, dass Ganze analytisch zu betrachten. Möglicherweise kriegt man die lange Rechnung dann schön klein und übersichtlich.

Viele Grüße
Steffen

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Struktron

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Re: Quantenmechanik

von Struktron am 10.07.2015 23:21

Hallo Steffen,

meine erste Idee 1963 war, dass mir nur Stöße als Wechselwirkung logisch erschienen. Damals war das wegen der Quantenfeldtheorien inakzeptabel und so blieb die Physik für mich nur ein Hobby. Seit ich dann Zeit und Computer als Hilfsmittel hatte, untersuchte ich etwas intensiver, was in einer Menge stoßender Kugeln (mit der WW des Geschwindigkeitstauschs) passieren kann. Nach Strukturbildungen suchte ich auch in der Hoffnung, etwas mit Elementarteilchen zusammenhängendes zu finden. Dadurch kam es zu Simulationen von Stößen.
Weil das etwas kompliizierter wird, wenn man in Details einsteigt und ich Hilfe von einem Spezialisten (Lothar Brendel) hatte, beschränkte ich mich auf die reine Betrachtung der Stöße. Wegen der auftretenden unterschiedlichen gedachten Umgebungen musste natürlich ein Weg zur Ermittlung von Stoßwahrscheinliichkeiten aus unterschiedlichen Richtungen gefunden werden. Die Stoßfrequenz hängt vom Produkt aus Druchschnittsgeschwindigkeitsbeträgen und Anzahldichten ab. Damit simulierte ich Stöße und fand die Asymmetrie bei den Geschwindigkeitsbetragsänderungen.
Dabei entstand die Idee, dass diese unter Voraussetzung stabiler Strukturen (Systeme bzw. Elementarteilchen mit Ladung), Beschleunigungen in solchen Systemen hervorrufen können. Also nicht nur Stöße verursachen eine Wechselwirkung. Nach meinen aktuellen Überlegungen ist die Mischung von Strukturen (Superposition) sogar die wichtigste Wechselwirkung für die Standardphysik. Sie sollte auch der Gravitation zugrunde liegen. In solchen Strukturen kann mit Durchschnittsbildungen ermittelt werden, wie sich diese Struktur bzw. deren Schwerpunkt gegenüber der Umgebung bewegt. Kommen nun von außen bewegte Objekte in diese Struktur, können sie diese nur beeinflussen, wenn sie zu dieser passen. Bei viel größeren oder viel kleineren Geschwindigkeiten bleibt die Beeinflussung klein. Den gleichen Gedanken hast Du in einem Deiner letzten Beiträge geäußert.

Ohne die Rückkopplung durch einen Einfluss vorhergehender Stöße kamen bei den Versuchen die Werte der klassischen Simulationen heraus, bei denen nur immer wieder alte Stoßergebnisse einfließen und der Zufall beispielsweise durch die anfängliche Auswahl von Geschwindigkeiten ins System kommt. Wegen der stattfindenden Thermalisierung entstehen selbst bei lauter gleichen Geschwindigkeiten Maxwell-Boltzmann verteilte Geschwindigkeiten.
Bei den weiteren Stoßversuchen bildete ich nun Durchschnittswerte, welche ich in der Größenordnung der Feinstrukturkonstante beobachtete. Genau stimmten diese aber nicht. Durch verschiedene Stellschrauben fand ich zum einen den Quotienten 4 pi, welcher einer Kugeloberfläche entspricht. Obwohl ich alles ohne Durchmesser der kleinsten Kugeln und freie Weglängen sehr stark vereinfacht rechne, fließen doch gewisse Asymmetrien bei den auftretenden Winkeln ein. Diese entstehen auch durch stattfindende Stöße in der Umgebeung (welche ich momentan gar nicht berechne) und ergeben eine kleine Asymmetrie bei den Winkeln und auch eine Veränderung des Mittelwertes der MB-Verteilung. Diese Rückkopplung erzeugt den stochastischen Prozess. Aber davon verstehst Du meiner Meinung nach mehr als ich.

Deine Frage zu der Kugel, welche in meie Simulation kommt, ergab sich aus der Idee, dass es sich um ein (stabiles) Elementarteilchen mit einer Elementarladung handeln sollte. Wegen dessen Bewegung und der Umgebung wird es in der Realität natürlich nicht genau eine Kugel sein... Deren durchschnittliche Geschwindigkeiten stecken in meiner Simulation, die Stabilität  (deren Erhalt) aber noch nicht. Das erscheint mir ein größeres Problem zu werden.

MfG
Lothar W.

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Steffen

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Re: Quantenmechanik

von Steffen am 10.07.2015 21:18

Hallo Lothar,

Beim erneuten Durchlesen Deines Papers ist mir etwas aufgefallen. Und zwar schreibst Du

Dabei wurde festgestellt, dass bei ortsloser Berechnung des kumulativen Wertes von Geschwindigkeitsbetragsänderungen, welche eine virtuelle Kugeloberfläche (ein System) verlassen, ein Grenzwert nahe der Feinstrukturkonstante entsteht.


Was ist das für eine virtuelle Kugeloberfläche? Ist das die Elementarladung?

Viele Grüße
Steffen

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Struktron

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Re: Quantenmechanik

von Struktron am 10.07.2015 18:43

Hallo Steffen,

hmm, offenbar bereitet Dir hier irgendetwas Unbehagen. Ich sehe allerdings nicht genau, was das ist.

Eigentlich nur das, was wir schon mal konstatiert haben. Die Ladungen sind Strukturen im Substrat, welche Geschwindigkeitsvektoren erzeugen. Das braucht man nicht zu postulieren, weil durch die einfachen Stöße (Geschwindigkeitstausch dort, wo ein elementares diskretes Objekt nicht weiter kann) Geschwindigkeitsänderungen im Substrat des Vakuums erzeugt werden. In meinem Feinstrukturkonstante.pdf stehen die Stoßtransformationen, ergibt sich die Feintrukturkonstante (und damit die Elementarladung) einfach durch Stöße und wird auf die Bildung von elektromagnetischen Feldkomponenten als Durchschnittswerte hingewiesen.

In Deinem Modell fehlt nur der Hinweis auf diese Möglichkeit. Dass meine Internetseiten schwer ziitatfähig sind, weiß ich allerdings.

Der Hinweis auf van der Waals stammt von mir. Beim Überfliegen von Hüfners Arbeit fand ich nur den Hinweis auf eine Erzeugung der Gravitation durch die elektromagnetische (Rest-) Wechselwirkung. Natürlich mit 1/r² Gesetz.

MfG
Lothar W.

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Steffen

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Re: Quantenmechanik

von Steffen am 10.07.2015 16:07

Hallo Lothar,

Als Mechanismus, mit dem die notwendigen Beschleunigungen erzeugt werden, erkenne ich das nicht. Wie funktioniert das? In der QED sind die Superpositionen ein wesentlicher Faktor. Kräfte entstehen aber wie durch Gottes Hand durch den Wunsch, dass sie existieren müssen. Die Quantinos sind Strukturen im Substrat des Vakuums, aber im Endeffekt gilt das Gleiche: sie müssen Kräfte erzeugen. Das ist keine Erklärung.

hmm, offenbar bereitet Dir hier irgendetwas Unbehagen. Ich sehe allerdings nicht genau, was das ist.

Eine Kraft ist nur ein abstrakter Begriff, den sich der Mensch ausgedacht hat. Wirklich real und messbar sind aber Geschwindigkeitsänderungen von Ladungen. Nun wird in der Quantinophysik einfach das Axiom aufgestellt, dass ein Quantino entsprechend bestimmter Regeln zu einer Geschwindigkeitsänderung führt, wenn es von einer Ladung absorbiert wird. Und da es ein Axiom ist, wird es auch nicht weiter begründet. Das ist zugegebenermaßen Willkür. Aber da es nur so wenig Regeln sind, stellt der Quantinomechanismus eine extreme Vereinfachung gegenüber dem Vorhandenen dar.

Wichtig ist, dass man den Begriff der Kraft auf dieser Ebene eigentlich nicht wirklich braucht. Er ist bequem, mehr nicht.

Die Idee passt gut ins elektrische Universum und basiert wohl auf der Restwechselwirkung Van der Waals'scher Kräfte?

Interessant. Die Gravitation folgt aber einem quadratischen Abstandsgesetz. Van-der-Waals-Kräfte nehmen deutlich stärker mit dem Abstand ab. Wäre aber ohne Zweifel schön, wenn Leute wie er mitdiskutieren würden.

Ich bin übrigens gerade dabei ein Youtube-Video über den Zusammenhang zwischen Coulombkraft, Lorentzkraft und Schwerkraft zu machen. Man kann das nämlich sehr gut beinahe ohne Mathematik verstehen. Bisher habe ich die Theorie aber nur in mathematischer Form veröffentlicht. Jemand, der nicht bereit ist sehr viel Zeit zu investieren, wird es daher nicht verstehen können, was ich für schade halte.

Viele Grüße
Steffen

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