Meine Gedanken zum Urknall-Modell
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Re: Meine Gedanken zum Urknall-Modell
von meimuna am 22.06.2012 16:51Ich dachte mir schon das du bei der Altersangabe einen Fehler gemacht hast . Dies ist ein gutes Beispiel dafür wie man an der Realität vorbei Reden kann wenn man bestimmte Dinge dogmatisch annimmt .
@Stefan : Ich würde mich nicht so sehr mit dem Unbeweisbaren aufhalten . Raphael hat die meisten Sachen gut beleuchtet . Wenn du einen Fehler finden würdest wäre ich aber trozdem sehr interessiert .
Jannik
Gelöschter Benutzer
Re: Meine Gedanken zum Urknall-Modell
von Jannik am 20.06.2012 23:51Leute Leute schraubt maln bisschen zurück! Ich bin keine 12 Jahre alt nur weil das da steht. Tut mir leid für das Missverständnis.
Stefan
Gelöschter Benutzer
Re: Meine Gedanken zum Urknall-Modell
von Stefan am 11.06.2012 10:36@ meimuna
Re: Meine Gedanken zum Urknall-Modell
von meimuna am 11.06.2012 00:56Ich wollte nicht agressiv oder so wirken . Ich halte es für sehr Unwahrscheinlich das ein zwölfjähriger Kiffer solche Beiträge verfasst. Man sollte vieleicht erst noch mal nachfragen ob er sich nicht bei der Altersangabe geirrt hat bevor man zu belehren versucht . Kommt mir alles sehr spanisch vor .
Re: Meine Gedanken zum Urknall-Modell
von Darius am 10.06.2012 15:59@ meimuna:
Piano, piano meimuna, warum so zeckenhaft?
Stefan hat dieses Thema selbst angelegt, seine Ausführungen wurden kommentiert und dass Stefan, ich und Raphael daraufhin auf Janniks Äußerungen bezüglich seines Drogenkonsums am Thema vorbei reagiert haben, ist bei einem Alter von 12 Jahren nicht nur verständlich, sondern gar erforderlich.
Stefan
Gelöschter Benutzer
Re: Meine Gedanken zum Urknall-Modell
von Stefan am 10.06.2012 14:43Meinst zu dem Offtopic vertrittst ne andere Meinung? Hmm... okay, jeder wie er mag. 12 find ich trotzdem bissl jung.
Re: Meine Gedanken zum Urknall-Modell
von meimuna am 10.06.2012 11:09Du hast recht es ist Offtopic . Macht bitte ein neues Thema auf . Nebenbei möchte ich sagen das ich in keinster weise deiner Meinung bin die du hier zu diesen Thema vertrittst .
Stefan
Gelöschter Benutzer
Re: Meine Gedanken zum Urknall-Modell
von Stefan am 07.06.2012 11:00Meine Meinung zu dem Offtopic:
Re: Meine Gedanken zum Urknall-Modell
von Raphael am 06.06.2012 12:51Ich verstehe beide Seiten. Gerade wenn man noch jünger ist, hat man solche Phasen, in denen man angesichts der Zustände am Verstand der anderen zweifelt. Und im Falle der modernen Physik ist dieser Zweifel ja auch durchaus berechtigt, denn es gibt da tatsächlich nicht wenige, die des logischen Denkens ganz einfach nicht fähig sind. Sie haben es als Kinder nicht gelernt. Hier ist jeder Dialog vergebens. So vergebens, wie ein Dialog mit fanatisch religiösen Menschen, die ebenfalls nur emotional argumentieren können, weil sie als Kinder nie etwas anderes erlebt haben.
Dieses Fehlen der Logik muß man in der Wissenschaft scharf ablehnen. Aber auf menschlicher Ebene muß man Mitgefühl aufbringen, denn diese Menschen haben sich nicht aus eigenem Antrieb dazu entschieden, nicht logisch zu denken. Sie sind Opfer ihrer Kindheiten, besonders der Irrationalität ihrer Eltern. Bei manchen, wie bei Einstein, Planck etc., läßt sich sogar Autismus diagnostizieren. Auf menschlicher Ebene ist hier Verständnis gefragt.
Was den Drogenkonsum angeht, halte ich es mit - welch Überraschung! - Alice Miller. Damit wird versucht, die als gefährlich empfundenen und lange Zeit unterdrückten Kindheitsgefühle, die häufig ab der Pubertät durchdringen, weiterhin zu unterdrücken. Es ist eine generelle Realitätsflucht, und schon daran finde ich nichts Positives. Aber schlimmer noch ist, daß der Drogenkonsum eine Flucht vor der eigenen Wahrheit ist. Und das ist eine persönliche Tragödie.
Re: Meine Gedanken zum Urknall-Modell
von Darius am 05.06.2012 14:04Zwar am Thema vorbei, aber auf Eurer Verständnis hoffend, werde ich mich bewusst nicht zurückhalten.
Dass Du darauf warten willst, bis die "Menschen schlau genug sind", ist Deine persönliche Entscheidung. Mich bedrückt es, denn ohne aktive Kritik wird die moderne Physik noch länger brauchen, um aus der Sackgasse rauszukommen. Wahrnehmungsverändernde Praktiken sind nur bedingt sinnvoll. So zum Beispiel ist THC ziemlich tükisch, weil sich beim Konsumenten sukzessive, aber sehr schleichend (und dadurch meistens unbemerkt), ein ähnliches Phänomen einstellt, wie ihn uns die Schwarze-Löcher-Pseudo-Physik lehren will.
Die von mir genannte Metapher bezüglich THC und Ereignishorizont ist wie folgt zu verstehen: "Das Schwarze Loch" ist der Tiefpunkt einer THC-Sucht, der noch anfangs sporadische Konsum ist "die Peilung der Richtung zum Schwarzen Loch" und die Annäherung des Konsumenten an den Ereignishorizont ist aus der Sicht eines entfernten Beobachters "der Stillstand der persönlichen Entwicklung des Konsumenten". Dieser bekommt vom Stillstand jedoch nichts mit, weil er sich in einem THC-Bezugssystem befindet.
Vergiss nicht, dass Du auch Mitglied im Kollektiv "Mensch" bist. Fügst du Dich denn Deinem sogenannten Schicksal? Ich hoffe nicht.