Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
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Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von Hannes am 29.05.2015 09:45Die Mainstreamler erklären die Formation solcher Kraterketten auf dem Mars damit, dass sich unterirdische Hohlräume bilden, die zum Einbruch des darüber liegenden Materials führen. Dafür werden vorgeschlagen: Einbruch von Lavaröhren, kollabierende Magmakammern, Gangschwärme (sog. magmatische Dikes wie auf den Hebriden oder in Simbabwe), Substratauflösung (ähnlich wie in Karstgebirgen), Risse unter losem Material oder Brüche durch Ausdehnung oder Streckung (von dichten, körnigen Böden).
Nun sollen dieselben Vorgänge dieser Logik nach also auf dem sehr viel kleineren Ceres ebenfalls ihr Unwesen treiben.
Es soll sich also um Ergebnisse von Vulkanismus, oder von Verwitterung und Ausfällung von Sedimenten oder Dehnungsbrüche handeln. Wer´s glaubt wird seelig ...
P.S.: Gelegentlich wird auch angemommen, dass die bis zu Hunderten von Kilomtern langen Kraterketten Ergebnis der Sekundäreinschläge ausgeworfenen Materials aus Impakten fester Körper seien.
Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von Hannes am 28.05.2015 20:34In der Tat, dass verdanken wir der Navigation und Deiner Suche! Danke, Superaufnahme.
Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von inductor am 28.05.2015 18:16Passend dazu und ganz aktuell:
Dawn View from OpNav9
Krater, Kratterketten, Rillen. Mit einem herzilichen Dank an die Navigation, ohne die wir wohl (wie bei Rosetta/OSIRIS) nie etwas zu Gesicht bekommen würden.
Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von inductor am 28.05.2015 16:55Eine schöne Zusammenfassung der Argumente dafür, dass Krater in der Mehrzahl wohl keine Einschlagkrater sind. Etwas überrascht hat mich das Bild des Barringer-Krater (ca. 6:19) den ich bis dato auch eher zu den Einschlagkratern gezählt hätte und zu dem es bei Wikipedia heißt:
Eine These die wohl doch noch einmal überdacht werden muss.
Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von Hannes am 28.05.2015 08:46"An Electrically Scarred World" - weitere Weitere Space News zum Thema:
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Staubkorn
Gelöschter Benutzer
Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von Staubkorn am 24.05.2015 07:28Warum sind die weissen Flecken Rätselhaft ? Ich denke dass sie es nur deshalb sind, weil es noch gar keine Radarabtastung gibt die man in 3D Bilder Umwandeln kann. Soetwas muss erstmal erfunden werden.
Aber ich glaube so eine Radarabtastung würde die weissen Flecken gar nicht erkennen. Und deshalb Präsentiert man stehende Bilder (auch noch in Schwarzweiss) um den Eindruck zu erwecken, die Flecken würden sich in ihrem aussehen nicht verändern, lol. Nagut, vielleicht irre ich mich auch und sie bewegen sich wirklich nicht.
Übrigens sucht sie NASA Hilfe für ihre angebliche Marsmission, Astronauten einen sicheren Weg durch die Hölle zu Garantieren. Naja, jetzt haben sie wohl endlich Verstanden, dass das All ziemlich voller Elektroschocks und voller Strahlung ist. Komisch dass die Mondfahrer ihren weg lebend Überstanden haben. Die NASA bietet Unfassbare 29 tausend Dollar für jeden der ihnen einen sicheren weg zum Mars beschreibt. Naja, gibt ja viele Navis, oder ?
Ich hab denen geschrieben, aber die Deppen antworten natürlich nicht. Ich wollte lächerliche zehn Millionen für meine Technik. Aber soviel haben die vielleicht gar nicht mehr, lol
Staubkorn
Gelöschter Benutzer
Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von Staubkorn am 23.05.2015 08:04Ich frage mich warum man nur Statische Bilder liefert. Wenn man bewegte Bilder zeigen würde, könnte man vielleicht das flimmern der Plasmaströme sehen. Falls es welche sind natürlich und keine von Ausserirdischen angepinselten weissen Steine.
Staubkorn
Gelöschter Benutzer
Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von Staubkorn am 12.05.2015 13:49"Unsere Messgeräte sind Fehlerhaft. Wir müssen sie so...ääähm...Umrechnen das wir die Schwarzen Löcher und das Salz oder das Eis sehen können und natürlich darüber hinaus sämtliche Wärmebilder dementsprechend Interpretieren (Interpretation ist doch das halbe Leben) dass sie die von uns gewünschten Ergebnisse Zweifelsfrei in einer Computersimulation, man sollte dabei etwa an die Realistische Realität wiedergebende 3D Studio Max oder ähnliche denken, bewiesenermassen wiedergeben ähm werden sollen können...ähm werden können, ja. Was ? Nein es ist nur ein Zwergplanet der sicherlich keinerlei Elektroplasmatische Aktivität entfalten könnnte. Wir Wissen auch gar nicht was das sein sollte. Gravitation ist...Wie ? Nein, auf keinen Fall können andere Planeten der Erde gefährlich werden. Dazu sind sie zu weit Entfernt weil sie das schon immer waren. Ja, immer. Viele von ihnen haben auch grosse Wasservorkommen um im Ernstfall...(Leider ist hier die Übertragung zuende, denn ein Gewaltiger Blitzeinschlag, oder was das auch immer war äähm, hat das gesamte Gebäude der NASA Pulverisiert)"
Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von 1Alexander am 12.05.2015 13:34Zwergplanet Ceres: Animation zeigt Nahaufnahme von mysteriösen Flecken
Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft
von Hannes am 12.05.2015 08:58Aus den zwei Flecken werden immer mehr.
Die Wissenschaftler behaupten einen Wasseranteil von 15-25% und schwatzen erneut - wie bei anderen Himmelskörpern - von einem möglichen Ozean und vielleicht Leben im Inneren. Ich frage mich immer wieder worauf diese Leute solch krude Vermutungen stützen?
Sechseckige Krater gibt es auch anderswo, nur sind es hier besonders viele. Und Krater mit noch mehr Ecken waren auch schon zu sehen.
Auf derselben Webseite:
Neue Rätsel
Eine Stimme der Vernunft mahnt. Da hat der Italiener zweifellos recht.
"Wenn wir die Größe der Krater mit der der Krater auf Vesta vergleichen, so stellen wir fest, dass da eine ganze Menge zu erwartender Krater fehlen, da beide Körper eigentlich dem gleichen kosmischen Bombardement ausgesetzt gewesen sein sollten. Warum Ceres deutlich weniger große Krater aufweist als Vesta, ist eine Frage, die wir hoffen, anhand der nächsten Daten der Sonde klären zu können."
Sie werden es so schnell nicht klären, weil „Das Große Bombardement" kurz nach Entstehung des Sonnensystems eine andere Fiktion im Standarduniversum ist. Sie müssten also die ganze Theorie erst in Frage stellen. Stattdessen werden sie behaupten, dass Ceres in unser System „eingewandert" ist o.ä.
Die dazu gehörige Presskonferenz in voller Länge:
Pressekonferenz