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Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 23.11.2016 15:35

Wer sagt den das unter Oklo ein Kernreaktor brummt? In der Sonne geht's doch auch ohne.

Klar, und Atombomben und Wasserstoffbomben und Atomreaktoren gibt es auch nicht und Radioaktivität und kosmische Strahlung schon gar nicht. Und deshalb geht es auch in der Sonne ohne Kernreaktoren.

So jedenfalls nach der Meinung von Vollmeisen!

Ansonsten:
Mit meiner Rechnung habe ich nur gezeigt, DASS die Gaserde grundsätzlich funktioniert und die tatsächlich von außen beobachtbaren und bekannten Größen, wie z.B. Erdmasse und Trägheitsmoment der Erde, erhalten werden. Es gibt jedoch viele unterschiedliche Lösungen und welche davon die zutreffende ist, kann eben nicht ohne Kenntnis weiterer Details sicher gesagt werden. Man könnte vielleicht anhand seismischer Daten die Lösungsvielfalt weiter reduzieren. Wobei man auch hier nur mit uninterpretierten Rohdaten arbeiten darf. Aber solches übersteigt nicht nur meine Rechnerkapazität. 

Jedoch bietet alleine der Nachweis, daß die Gaserdetheorie grundsätzlich funktioniert,  die Möglichkeit, auch die Vergangenheit im richtigen Licht sehen zu können! Und diese Sichtweise war bisher vollkommen versperrt!

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Roland

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von Roland am 23.11.2016 14:52

@Marcus


"Deine kindlichen Vergleiche mit Bauklötzchen und Kaffeetasse dienen nur wieder zur Ablenkung."

Nein, dieser Vergleich widerlegt deinen Dummschwätz!

"Du möchtest es bezüglich einer Zelle ausrechnen ("Größe von diesem Vieh" bzw. "Samenzelle/Eizelle"). Sinnvoll wären also Angaben über die aufgenommene Strahlungsenergie (J) und die bestrahlte Masse der Zelle (kg)."

Ja, genau das habe ich berücksichtigt. Die eine DNA war 2,4 Mio und die andere 3 Mrd. Buchstaben lang.

"In der Literatur finde ich 60 Gy/h chronische Strahlenbelastung für das Beispiel Radiodurans, hochgerechnet wäre es über 500.000 Gy/a."

Dann muß das Vieh alle 25 Minuten einen Doppelstrangbruch reparieren. Wie lange lebt eigentlich dieses Vieh?

Ein Teil dieser Viecher überlebt und vermehrt sich schneller, als das Maschinengewehrfeuer sie vernichten kann! Das ist alles! Das einzelne Individum überlebt eben NICHT solche Strahlendosen! Nach diesen Angaben könnte ein Beobachter der Erde, welcher mit seinem 500 mm Teleskop die Erde jahrmillionenlang beobachtet, auch den Schluß ziehen, daß der Mensch anscheinend ewig lebt!  

Deine Angaben sind offensichtlich Augenwischerei und echte Ablenkung vom eigentlichen Problem, für welche DEINE Religion keine Lösung anbieten kann! Meine Kaffeetasse und den Turm kannst du eben mit deiner dummen Evoluzzerreligion nicht bauen!

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Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 22.11.2016 10:02

Alles mit der Zeitgleichung ist leider doch falsch! Ich habe einen falschen Fehler gemacht. Ich habe bemerkt, daß doch ein gewisser Unterschied zwischen einem Jahr und einem Tag besteht.  

Daher hätte ich die Ausgangsgleichung erst einmal auf einen Tag normieren müssen und dann hätte die Gleichung richtig so lauten müssen, wenn ich die Tage ab Jahr 2000 einsetze und das Jahr mit 365 Tagen:

dT=62.92+.32217/365*Tage+.005589/(365^2)*Tage^2

Dann ändert sich alles dramatisch und die Erdexpansion beträgt dann nur noch 2,2 mm/Jahr und wenn ich das noch mit dem Mondeinfluß verrechne, bleibt wahrscheinlich gar nichts mehr übrig.

Ich gebe meinen Irrtum und Fehler gerne zu und lasse ihn auch stehen. 

 

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Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 22.11.2016 07:13

Sollte die Atomuhr bei langsamerer Rotation bzw. Erdexpansion dann nicht auch falsch gehen?

Nein, deren Fehlerabhängigkeit von der Höhe/Rotation ist weit geringer als der Meßwert selbst. 0,01 s/d/a entspricht einem Fehler von 1e-7 und soooo schlecht geht keine Atomuhr. Da darf man mit mindestens 1e-14 Genauigkeit oder noch weit besser rechnen.

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Roland

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von Roland am 22.11.2016 01:50

@Marcus

Nein Roland, es geht nicht um einen Turm Bauklötzchen, der gleich wieder von Kindern eingeworfen wird, sondern um die DNA.

Doch, es geht genau um den Turm, der erst dann eingeworfen werden kann, wenn er vorhanden ist! Und da fehlen eben die Kinderhände samt dem Wollen!

 

"Die DNA könnte zunächst...."

Tja, dieses "könnte" ist eben der Haken! Meine Kaffeetasse könnte sicherlich auch und auch der Daimler samt der Nähmaschinen könnten sich..... blahblubb !

Leider wurden keine Daten von diesem resistenten Bakterium genannt (bei Wikiblöd). Wenn ich die Größe von diesem Vieh mit 1 µm annehme, so könnten bei 1 Gy 0,04 Doppelstrangbrüche entstehen. Bei der menschlichen DNA hingegen bei 20 µm Zellgröße 50 Doppelstrangbrüche/Gy. Damit will ich nur sagen, daß solche Vergleiche sowieso nur mit großer Vorsicht zu genießen sind. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2016 01:53.

Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 21.11.2016 20:27

In diesen 50 Jahren gibt es rund 5 Sonnenfleckenzyklen und der Jupiter zog an uns auch rund 50 mal vorbei. Aber in der Zeitgleichung ist davon Nichts zu sehen! Ich nehme auch an, daß sich das Käserezept, welches die Marsmenschen auf der Mondrückseite bei der Käseherstellung traditionsgemäß verwenden, sich auch nicht geändert hat. Das kann man ebenfalls an dem glatten Zeitverlauf gut erkennen.

 

Aus diesem Beitrag:
http://viaveto.yooco.de/forum/re_expandierende_erde-31187489-t.html#31187489
entnehme ich nachfolgendes Ergebnis einer Elementverteilungsrechnung. Natürlich ist diese Rechnung falsch, weil ich hierbei vieles mangels Analysen nicht wissen kann und daher nur "theoretisch" mich bis zum Erdmittelpunkt durchrechnen kann. In Wirklichkeit wird die Elementverteilung wegen thermischer Konvektion stark gestört sein. Ich ging bei dieser Rechnerei nur von dem aus, was der Zusammensetzung der Erdkruste entspricht.

Ich kann nun zwei Rechnungen machen, um die Erdexpansion zu erklären. Dazu nehme ich den Uran- und Thoriumgehalt der Erdkruste und nehme an, daß dieser Anteil für die gesamte Erdmasse repräsentativ ist. Dann kann ich deren Wärmeproduktion aufgrund von radioaktiven Zerfall berechnen, ebenfalls unter Vernachlässigung weiterer Fakten, und kann damit die jährliche Erdausdehnung berechnen. Das Ergebnis lautet dann:

dD = 0,005 m/Jahr

Bei der zweiten Rechnung verwende ich den tatsächlichen mittleren Gehalt dieser beiden Elemente. Das sind dann die Faktoren im Bild in der letzten Spalte. Damit erhalte ich eine Erdausdehnung von

dD = 3,19 m/Jahr

Die mit der Atomuhr gemessene Ausdehnung beträgt 0,825 m/Jahr. Die Diskrepanz resultiert wahrscheinlich aus der Tatsache, daß die bei der Sintflut sich über die Erde ergießenden Sedimente, Produkte des Erdinneren, wegen des stark aktiven Kernreaktors und der "gerührten Erde" über die Maßen mit Uran und Thorium angereichert waren. Was wir also in der Erdkruste an diesen radioaktiven Elementen sehen ist nicht der Zustand im ungerührten Fall, wo sich der "Dreck" am Boden bereits abgesetzt hatte sondern der aufgewühlte "Schlamm".


Diese 0,825 m/a Erdexpansion entsprechen dann einer thermischen Leistung im Erdinneren von 470000 Terawatt.  

"Neue Theorie Forscher vermuten natürlichen Kernreaktor im Erdinneren

Nach den Berechnungen der Wissenschaftler könnten die Reaktoren dort Leistungen von rund fünf Terawatt aufweisen, was etwa der Wärmeproduktion von 5000 Kernkraftwerken entspricht."

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/neue-theorie-forscher-vermuten-natuerlichen-kernreaktor-im-erdinneren-a-553785.html
Affen.

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.11.2016 20:44.

Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 21.11.2016 17:08

Aus https://de.wikipedia.org/wiki/Delta_T#Aktueller_Wert_und_prognostizierte_zuk.C3.BCnftige_Werte

"Als Delta T ( Δ T ) wird in der Astronomie die Differenz zwischen der Terrestrischen Zeit (TT) und der Universal Time (UT) bezeichnet, also die Differenz zwischen einer absolut gleichmäßig verlaufenden Zeitskala, die durch Atomuhren realisiert wird, und der Zeitskala, die durch die tatsächliche Erdrotation bestimmt ist.

Δ T = T T − U T 

Im Gegensatz zu UT und UTC ist TT eine strikt gleichförmige Zeitskala, die Grundeinheit der TT ist die Sekunde (des Internationalen Einheitensystems) und ein Tag ist immer genau 86.400 Sekunden lang." 


dT = Atomzeit (86400s Tagesdefinition) - Erdrotationszeit ( Tag variabel )

Wenn die Erde sich also langsamer dreht, zeigen die Atomzeitsekunden für einen Erdentag "demnächst" 85000 s an. Dann hat sich die Tageslänge um 600 Atomsekunden vergrößert.

Jedenfalls habe ich das so verstanden. Ansonsten schrumpft die Erde 



@Phil

"0.8 Meter Änderung wäre aber messbar mit heutigen Methoden."

Die Frage ist, ob man dies veröffentlichen würde. Schließlich wird damit die gesamte geleerte Geofüsig über den Haufen geworfen!

@inductor

"Es ist wohl von Zeiten die Rede als das Jahr nur 86400 Sekunden hatte. Denn wie sonst passt folgendes zusammen:

dTjeJahr = 0.011178 Sekunden Tageslängenänderung je Jahr
dD = 12756000 m * (sqr ( (86400s + 0.011178s) / 86400s ) - 1 )

Hm, ich sehe da keinen "echten" Widerspruch. Höchstens die Kurzbezeichnung "dTjeJahr" ist saublöde gewählt und deshalb habe ich dies bemerkend  hinter dem Zahlenwert noch einmal per Erklärung "Tageslängenänderung je Jahr" genauer definiert.

 Zeitgleichung Delta T ( Δ T )
http://oi68.tinypic.com/30tgity.jpg

Damit wird verständlich, wie stark sich diese 0,011178 s Tageslängenzunahme je Jahr  bemerkbar machen.  Die rote Linie würde dann nur bedeuten, daß man sich bei der Tageslängenbestimmung und Atomuhreichung  früher mal "vermessen" hat. Der Fehler steigt dann nur linear mit der Zeit an.  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2016 10:58.

Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 21.11.2016 03:30

Rico hat auf einen interessanten Zusammenhang mit der Tageslängenänderung hingewiesen.

 

Bei
https://de.wikipedia.org/wiki/Delta_T#Aktueller_Wert_und_prognostizierte_zuk.C3.BCnftige_Werte

findet man folgenden Wert für die Tageslängenzunahme als Funktion der Zeit:

dT = 62.92 + 0.32217 * (y-2000) + 0.005589 * (y-2000)^2

y ist dabei das Jahr und die Formel ist bis 2050 gültig und das Referenzjahr der Tageslänge ist das Jahr 2000.

Wieso nimmt die Tageslänge überhaupt zu?

Einerseits durch die Gezeitenreibung bei Ebbe und Flut, wo letztlich der Mond angetrieben wird und seinen Abstand zur Erde laufend vergrößert. Es wird dabei ein Drehmoment auf den Mond übertragen und die Erde wird dabei abgebremst. Der Mond soll sich dabei jährlich von der Erde um 0,0384 m entfernen.

Die Tageslänge ändert sich hierbei um 4,25E-5 s jährlich.

Obige Formel kann man differenzieren und erhält dann die Tageslängenzunahme:

dTZeitpunkt = 2 * 0.005589 * (y-2000)^1

dTZeitpunkt = 0.011178 * (y-2000)

Das sind dann je Jahr

dTjeJahr = 0.011178 Sekunden Tageslängenänderung je Jahr

Dieser Wert ist weit größer als die Tageslängenänderung infolge der Gezeiten!

Was ist der Grund für diese Tageslängenänderung?

Das ist die Erdexpansion!

Mit diesem Wert kann man die jährliche Erdexpansion berechnen. Der Drehimpuls der Erde bleibt bei der Erdexpansion erhalten, wenn wir vom Mondeinfluß einmal absehen. Was sich ändert ist das Trägheitsmoment der Erde. Dieses skaliert mit

J ~ mErde * rErde^2

Der Drehimpuls ist proportional zu

Drehimpuls ~ J / Tageslänge

und bleibt konstant.

Daraus kann dann die Gleichung aufgestellt werden:

J / Tageslänge = konstant

rErde^2 / Tageslänge = konstant

rErde^2 = konstant * Tageslänge

rErde = sqr (konstant * Tageslänge)

und schließlich

Erddurchmesserverhältnis = sqr ( Tageslänge / Referenztageslänge )

Der Erddurchmesser beträgt 12756000 m und letztlich resultiert daraus die jährliche Erddurchmesseränderung:

dD = 12756000 m * (sqr ( (86400s + 0.011178s) / 86400s ) - 1 )

Aus obigen Daten errechnet sich dann eine jährliche Erddurchmesseränderung von 0,825 m!

Damit ist die Erdexpansion mit der Atomzeit bereits nachgewiesen und damit auch die Gaserdetheorie bewiesen.  


----------------------------
Nachtrag und Korrektur, ich habe das Falsche absichtlich stehengelassen und nicht verändert:

Es handelt sich bei dieser ersten Formel nicht um die Tageslängenänderung sondern um die Zeitdifferenz zwischen Atomzeit und Erdzeit und die Erdzeit hat natürlich mit der Erdrotation, also der Tageslänge zu tun. Die Formel beschreibt also die Differenz der Anzeige zwischen zwei unterschiedlichen Uhren. Die eine ist die gleichmäßige Atomuhr und die andere ist die Erduhr, welche mit der Tageslänge sich verändert. Daraus kann man dann letztlich die Änderung der Tageslänge über die Jahre ermitteln und daraus wieder auf die Änderung des Erddurchmessers schließen. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2016 03:04.

Roland

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von Roland am 20.11.2016 22:29

Du wiederholst dich. Deine Agumentation ist bekannt und wude schon andersort vorgetragen.

Natürlich wiederhole ich das, weil es nicht widerlegt ist und weiter mit Unsinnsargumenten geschmissen wird! Scherer ist übrigens ein Depp. Vielleicht repräsentiert er auch die gesteuerte Opposition. 

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Roland

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von Roland am 20.11.2016 22:24

@Marcus

Deine Bärtiger haben das Problem, daß sie erst einmal entstehen müssen, um überhaupt strahlenresistent zu werden und die Reise antreten können. Aber bevor sie entstehen, ist der Turm bereits eingestürzt! Punkt!

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