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Roland

91, Weiblich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 26.11.2016 05:02

Ich habe deinen Gedankengang, aus dem Gravitationspotential dE ableiten zu wollen, nicht verstanden bzw. halte ihn für falsch.

 

Wenn, dann mußt du auf die Gewichtskraft zielen, also auf die 9,81 N/kg. Du mußt diesen Impuls/Zeit mit deinen Tachyonen erreichen!

Die LG beträgt übrigens nicht 300000 m/s sondern 300000000 m/s.

Bei meiner Rechnung und k=0.5 kommt folgendes heraus, wenn ich mit vTachyon = c rechne und 9,81 N/kg "Schub" erreichen will: N = 7.35e8 W/kg.

Bei v1 = 10 c dann: N = 7.35e9 W/kg.

Dies ist unabhängig von der Größe der einzelnen Tachyonenpartikelmasse. Die Wärmeleistung wächst also linear mit der Tachyonengeschwindigkeit an.

Wenn jedoch der Stoß vollelastisch ist, also k=1, dann ist die Wärmeleistung 0. Aber du sagtest ja mehrfach explizit, k < 1, und deshalb leuchtet bei dir auch die Sonne. Und wir dann auch 

Übrigens habe ich im Weltnetz nichts über einen imaginären Stoß gefunden. Daher konnte ich auch nur mit den üblichen Stoßgestzen rechnen und deren Werte und Ergebnisse einfach als komplex ansehen. Da kommen natürlich auch recht lustige Zwischenergebnisse heraus. Etwa wenn man die Anzahl Tachyonen für obige Kraft berechnet. Dann kommt eben dabei heraus, daß die Anzahl/s = (1.64e-10, -0.0038 ) ist. So richtig vorstellen kann ich mir das aber nicht.  

Impuls=M2*C2
AnzahlJeSekunde = 1*9.81/Impuls  

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.11.2016 05:25.

Roland

91, Weiblich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 25.11.2016 14:11

Bei der imaginären Masse habe ich mich vertan. Ich habe extra eine "angemessene" Geschwindigkeit der Tachyonen vorausgesetzt und gleichzeitig eine im Verhältnis extrem geringe Masse. Schließlich muß die Tachyonenmasse gegenüber der gestoßenen Masse sehr klein sein, damit auch Photonen oder Elektronen korrekt bewirkt werden könnten. Jetzt ist es richtig:

 

Mit Stoßzahl 1 ..... 0.999999999
http://oi64.tinypic.com/4llf6w.jpg

Mit Stoßzahl 1 ...... 0.5
http://oi64.tinypic.com/20tgjh4.jpg


Bei Tachyonenmasse 0 ist überall dE = 0. So muß es auch sein. Allerdings ist dann C2 = 0 und keine Wirkung vorhanden. 
Die Doppelvarianten rühren von der Nichtvariation (Imaginäre) der Stoßzahl her. Bei den Tachyonen wurde mit v1 real und v2 imaginär gerechnet. Daher die (nichtsichtbaren) Varianten.

Hier noch mit Vorzeichenvariation bei der Tachyonenmasse:
http://oi66.tinypic.com/wu31pk.jpg

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.11.2016 14:42.

Roland

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von Roland am 24.11.2016 22:33

Der Fall mit realer v1 ist bereits enthalten:

3. reelle Geschwindigkeit Tachyonenmasse: Das ist dann in Zeile 1-4 und Zeile 9 - 12 der Fall, wo mit v1 reell gerechnet wurde.

v2 ist immer nur real gewesen, ebenso wie m2. Wenn bei C imaginäre Teile auftreten, so ist dies das Ergebnis der Berechnung.  

Wo bei C2 real 0 steht, gibt es auch keine Gravitationskraftwirkung! Und wo sie real # 0 ist, hm, da gibt es gleich ne riesige  
Alles wie gehabt und nun noch mit Tachyonenmasse 0 :
http://oi67.tinypic.com/rt2irs.jpg

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.11.2016 23:14.

Roland

91, Weiblich

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von Roland am 24.11.2016 21:32

Zunächst, die Stoßzahl ist beim elastischen Stoß 1 und beim unelastischen Stoß 0 und beim "gemischten" Stoß irgendwo zwischen 0 und 1.

Ich habe natürlich einen zentralen Stoß betrachtet und für die nichtzentralen Stöße kommt "im Prinzip" dasselbe heraus. Diese können wir daher grundsätzlich vernachlässigen.

Das allgemeine Stoßgesetz lautet für die Massen m1 und m2 und die Anfangsgeschwindigkeiten v1 und v2 und die Stoßzahl k und die resultierenden Geschwindigkeiten c1 und c2 und die in Wärme umgesetzte Energie dE:

C1 = ( M1 * V1 + M2 * V2 - M2 * ( V1-V2 ) * K ) / ( M1 + M2 )
C2 = ( M1 * V1 + M2 * V2 + M1 * ( V1-V2 ) * K ) / ( M1 + M2 )
dE = 1/2 * ( M1*M2 ) / ( M1+M2 ) * ( V1-V2 )^2 * ( 1-K^2 )

Dieselbe Formel ergibt sich für komplexe Werte. Dann sind eben auch die einzelnen Größe komplex oder wie in der Tabelle verrechnet gemischt komplex. Ich habe also 4 Parameter komplex/real durchvariert: m1, v1, und k mit 2 Werten 1 und 0,999999999 und sowohl real als auch imaginär.

Wenn ich die Stoßzahl k auf 0,9 setze, sind die Wärmeenergien natürlich noch um einige Zehnerpotenzen höher! Übrigens macht sich diese Wärmeenegie hauptsächlich im schweren Stoßpartner m2 bemerkbar! 

"Grundsätzlich bin ich von einer imaginären Tachyonenmasse und einer reellen Tardyonenmasse und einer reellen Geschwindigkeit und einem nichtelastischen Stoß ausgegangen."

1. imaginäre Tachyonenmasse: Da ist dann der Imag Teil bei M1 in der Tabelle immer 1
2. reelle Tardyonenmasse: Da ist überall der Imag Teil bei M2 in der Tabelle 0. Das ist in der Tabelle immer der Fall.
3. reelle Geschwindigkeit Tachyonenmasse: Das ist dann in Zeile 1-4 und Zeile 9 - 12 der Fall, wo mit v1 reell gerechnet wurde.

 

"Weshalb ist dann die reale Tachyonenmasse in deiner Tabelle immer >0, sie müsste immer <0 sein. Oder übersehe ich da etwas in deiner Tabelle?"

Ich kann dieselbe Tabelle mit negativer Tachyonenmasse, sowohl real als auch imaginär, machen, da ändert sich nix Nennenswertes. Da gibts eben auch negative Wärmeenergie und anziehende Stöße (C2 < 0):

http://oi68.tinypic.com/1218ks7.jpg

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.11.2016 21:50.

Roland

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von Roland am 24.11.2016 17:53

Hier habe ich einmal die Stoßmöglichkeiten zwischen virtuelle Teilchen und einer Realmasse gerechnet. Das Problem ist naturgemäß etwas "komplex" und da hierbei das Vorstellungsvermögen bei mir nicht mehr so richtig mitspielt, habe ich sämtliche beteiligten Größen einfach variiert.

Dabei habe ich die Tachyonenmasse mal real, mal imaginär ebenso wie die Tachyonengeschwindigkeit gemacht. Egal, was dies bedeutet.

Die Stoßzahl habe ich ebenfalls real und imaginär gerechnet, auch wenn ich nit weiß, was eine imaginäre Stoßzahl ist. Der Wert der Stoßzahl liegt im elastischen Bereich bei exakt 1 und im unelastischen Bereich bei 0,999999999, also immer noch fast traumhaft elastisch.

@wl01 sagte ja, der Stoß sei nicht elastisch und anhand der Ergebnisse kann man dann erahnen, daß tatsächlich die Materie wegglühen wird. Natürlich ist die Tachyonengeschwindigkeit mit 1e36 m/s sehr gering. Wenn sie größer wird, nimmt natürlich die Wärmeenergie zu. In der Beispielrechnung habe ich die Tachyonenmasse nur 1e-38 der gestoßenen realen Masse gemacht. Diese gestoßene reale Masse kann natürlich auch ein Proton sein. Ich befürchte, nicht nur die Sonnenenergie könnte damit virtuell erzeugt werden sondern wir selbst würden da auch recht schnell infolge der virtuellen Schwerkraft verdampfen.


http://oi65.tinypic.com/j9oqc4.jpg

Ich habe da also eher reale statt virtuelle Bedenken. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.11.2016 17:54.

Roland

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von Roland am 23.11.2016 23:49

@Marcus

Ich habe dich gewogen und zu leicht gefunden, als daß ich dir eine weitere Antwort auf deine laufenden Verdrehungen und Unterstellungen zukommen lassen werde!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.11.2016 23:59.

Roland

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von Roland am 23.11.2016 22:50

@Darius

Persönlich glaube ich (@Marcus) an die Evolutionstheorie ab der Makroebene, also ab dem Einzeller. In Tiefem jedoch wissend, dass die zufällige Entstehung der DNA eines einfachen Einzellers als sehr fragwürdig betrachtet werden darf (Rolands Wahrscheinlichkeitsrechnungen). Ja, Marcus, hier habe ich einen Glauben wie Du, und zwar an der Stelle, wo wir beide ein weites Stück hinter der Evolutionstheorie stehen.

Danke für diese Aussage, welche sowohl wissenschaftliche Objektivität als auch menschliche Größe beweist!

Ich sprach ja schon einmal an, daß ich mir durchaus eine Evolution vorstellen kann. Aber auch nur in dem Sinne, daß sie voll geplant und ohne Zufälligkeiten stattgefunden hat. Meine bestimmt naive Vorstellung ist dabei im Idealfall, daß der Schöpfer ein einziges Ei aus seiner Hosentasche herauszog, wo die gesamte DNA allen Lebens darin versammelt war. Nimmt man die DNA von 1 Mrd. unterschiedlichen Lebewesen a durchschnittlich 1 Mrd. Buchstaben hatte die gesamte DNA eine Masse von rund 1 Milligramm.

Das passt sicher samt Ei auch in die Hosentasche rein.

Dann schmiß der Schöpfer das Ei vorsichtig in eine seichte Pfütze. Den Rest der weiteren Lebensentwicklung kann man sich dann ungefähr vorstellen.

Eines ist nämlich gewiß: Mit Lehm hat der Schöpfer sicherlich nicht den Menschen geformt. Und ob das mit der Hosentasche so ganz richtig ist, sei auch dahingestellt. Aber wenn wir die die geistige Möglichkeit dazu hätten, würden wir es bestimmt ebenfalls so ähnlich machen!

Damit sind nämlich auch die wechselseitigen Abhängigkeiten der verschiedenen Lebewesen zueinander logisch erklärt: Geplant!

Die Biene brauchte den Apfelbaum und der brauchte auch die Biene. Wir wissen, welche Auswirkungen das Bienensterben hat. Wir haben es mit einer vollständigen Lebensplanung zu tun und meine Wahrscheinlichkeitsrechnung ist eben auch auf die zufällige Evolution sehr leicht anwendbar. Ergebnis dabei wiederum: Nicht möglich!

Den direkten Beweis hierfür habe ich auch geliefert: Die Starrheit des Bauplanweitergabeverfahrens über alle Generationen hinweg, welches Abweichungen vom Plan gar nicht zuläßt! Damit ist bereits die gesamte zufällige Evolution gleichsam widerlegt.

Auf der anderen Seite haben wir aber auch gesehen, daß der einzelne Bauplan offensichtlich noch viele Subroutinen enthält, welche bei bestimmten Umweltgegebenheiten aktiviert oder auch wieder abgeschaltet werden können.

In diesem Zusammenhang verweise ich auf die wegweisenden Experimente in den Labors von Ciba Geigy: https://www.youtube.com/watch?v=gPOFyYvjWU8 

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Roland

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Re: Können starke elektrostatische Felder die Raumzeit/ oder das Licht beeinflussen?

von Roland am 23.11.2016 19:52

Na, ganz einfach: Das starke elektrische Feld der Elektronen des Linsenmaterials bewirkt offensichtlich eine Ablenkung der Photonen! Und du willst doch genau diesen Effekt, Ablenkung von Photonen mit starken elektrischen Feldern, mit deinen Kugelkondensatoren demonstrieren!

 

Wenn es dir also gelingt, den Laserstrahl zu bündeln, hast du den Effekt bereits nachgewiesen. Aber ohne Bandgenerator samt Kugelblitz.

Ein Tip zum Bündeln des Laserstrahls: Nimm ein Fernglas deines Vertrauens und schicke den Laserstrahl durchs Okular. Mit der Scharfeinstellung wird es dir gelingen, den Laserstrahl auf einen Punkt zu konzentrieren!

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Roland

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Re: Können starke elektrostatische Felder die Raumzeit/ oder das Licht beeinflussen?

von Roland am 23.11.2016 19:28

Wenn es dir gelingt, deinen Laserstrahl zu bündeln, hast du bereits den Nachweis erbracht, daß Licht durch elektrische Felder raumzeitverkrümmt werden kann 

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Roland

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von Roland am 23.11.2016 17:34

Soeben habe ich diesen radioaktiven Beschuß einer Bakterienkultur simuliert. Meine Aussagen sind korrekt: Die Kultur wächst bis zu einer bestimmten riesigen Strahlendosis weiter und erst nach Überschreiten einer bestimmten Dosisstärke wird sie abgetötet. Die Interpretation der Laborergebnisse mit "irrsinniger Strahlenresistenz" ist also purer Humbug von Deppen und nur ein statistischer Effekt in Verbindung mit der hohen Wachstumsrate von Bakterien!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.11.2016 17:38.
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