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McDaniel-77

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Re: Spezielle Relativitätstheore

von McDaniel-77 am 08.12.2012 13:14

Es tut gut, wenn meine Gedanken auch von anderen Personen nachvollzogen werden können.
Es tut gut, wenn Logik einfach logisch ist.
Danke @Slim Jim: 


Wer bekommt jetzt den Nobel-Preis für meine Erklärung der Masseneigenschaft bzw. Massenträgheit? Ich ?


Die Wirkungsabnahme ist auch beim Auto oder Fahrrad bemerkbar. Ebenfalls bei einer Rakete. Die Rakete kann nur maximal so schnell fliegen, wie das Gas hinten rausschießt. Die Beschleunigung geht gegen 0 bei erreichen von vmax. Ein Auto beschleunigt von 0-50 km/h auch deutlich schneller, als von 50-100 km/h. Die natürliche Grenze ist die Wirkungsgeschwindigkeit der Elektromagnetischen Wechselwirkung.


Die irrationale relativistische Massenzunahme ist nur ein scheinbarer Effekt. Es soll auch Physiker geben, die die Coriolis-Kraft für real halten. Die Trägheit der Masse ist nur eine scheinbare Eigenschaft von Materie, sie nimmt mit der Anzahl an Protonen und Elektronen in einem Körper zu. Übersteigt die Beschleunigungskraft, die Bindungskräfte zwischen den Atomen, deformiert sich das Material.


Eine beeindruckende Dokumentation, wie sich Körper unter extremen Bedingungen verhalten habe ich hier gefunden:


1 Million Bilder pro Sekunde


Die Geschwindigkeiten sind sehr gering im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit. Für mich sieht das so aus, als ob es keinen Feststoff gibt, alles fließt .


MfG


McDaniel-77     

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.12.2012 13:16.

McDaniel-77

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Re: Spezielle Relativitätstheore

von McDaniel-77 am 06.12.2012 23:27

@Julian:
Genau! Aber warum folgert man Schwachsinn aus so einen Gedankenexperiment, anstatt die einzig mögliche, da reale Lösung zu akzeptieren, dass beide sich mit je c auf der Kreisbahn im CERN befinden. Die Relativgeschwindigkeit kann nicht c sein, weil der Beobachter von außen ja sowohl die Bahngeschwindigkeit des Elektrons, als auch die Bahngeschwindigkeit des Protons mit 99,99% der Lichtgeschwindigkeit korrekt messen kann. Der Beobachter auf dem Proton kann ebenfalls über die Kreisfrequenz seine Bahngeschwindigkeit ermitteln, da das Zeitsignal unabhängig von seiner Bahngeschwindigkeit, senkrecht zur Bahnkurve, ihn aus dem Zentrum des Beschleunigerrings erreicht.


Relativgeschwindigkeit 

Als Schlussfolgerung würde es bedeuten, dass sich zwei mit Lichtgeschwindigkeit aufeinander zufliegende Photonen mit einer maximalen Relativgeschwindigkeit (Differenzgeschwindigkeit bei Einstein) von 2c annähern. Die doppelte Lichtgeschwindigkeit stellt dann die absolute Höchstgrenze für Relativgeschwindigkeiten dar. Für die Absolutgeschwindigkeit ist die einfache Lichtgeschwindigkeit die Höchstgrenze.

Massenträgheit und relativistische Massenzunahme

Dass die Lichtgeschwindigkeit die höchste Absolutgeschwindigkeit ist, liegt einfach daran, dass die Beschleunigung über die Elektromagnetische Wechselwirkung ebenfalls "nur" mit maximal c arbeitet. Eine relativistische Massenzunahme, wie Einstein behauptete, ist nur ein scheinbarer Effekt der abnehmenden Wirkung von Beschleunigung mit zunehmender Geschwindigkeit. Daraus resultiert die Massenträgheit und die (scheinbare) Masse an sich. Außerdem ist jedes Elektron und Proton mit jedem anderen Elektron und Proton im Universum "verbunden", die EM-Wechselwirkung ist nicht abschirmbar.


McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.12.2012 23:36.

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Re: Spezielle Relativitätstheore

von McDaniel-77 am 06.12.2012 05:04

Hallo Nachdenker!
@Julian:  Problem. Stell Dir doch mal CERN vor, dort werden gegenläufig Ionen auf 99,99% der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. Wiki: "Der Beschleunigerring hat einen Umfang von 26.659 m"


Rechnen wir der Bequemlichkeit wegen mit c = 300.000 km/s und runden. Ein Teilchen mit v nahe c fliegt also pro Sekunden etwa 11.250-mal im Kreis. Lässt man ein Proton links herum laufen, kann man das Elektron rechts herum laufen lassen. Beide haben eine Kreisfrequenz von 11.250 erreicht.
Der Beobachter von außen erkennt, dass beide Teilchen entgegen gesetzt mit fast Lichtgeschwindigkeit 11.250 Bahnen pro Sekunde ziehen. Ein Beobachter auf dem Proton würde feststellen, dass das Elektron 22.500-mal am Proton vorbei rauscht.


Jetzt weiß der Beobachter auf dem Proton aber nicht, dass er sich bewegt, aber er kennt den Umfang vom Beschleunigerring und errechnet dann die 2-fache Lichtgeschwindigkeit für das Elektron. Dann überlegt der Beobachter und sagt, das geht nicht, weil Einstein definiert hat c = c !!! Also muss etwas anderes korrigiert werden, damit c = c wieder stimmt.

Na klar, die Zeit vergeht langsamer, daher misst der doppelt so viele Bahnrunden des Elektrons. Oh mist! Das Zeitsignal stammt vom Zentrum des Beschleunigerrings und erreicht sowohl Proton als auch Elektron gleichzeitig (Kreisbahn = Radius konstant zum Zentrum). OK! Fast hätten wir Einstein widerlegt. Aber es gibt ja noch die Längenkontraktion. Schwein gehabt.


Der Ring hat sich um die Hälfte verkürzt, er ist geschrumpft. Vorher noch  26,6 km lang, jetzt nur noch  13,3 km. Schon passen die 22.500 Umkreisungen wieder ins schöne relativistische Weltbild.


MfG


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.12.2012 05:14.

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Re: Plasmaentladung ?

von McDaniel-77 am 06.12.2012 03:38

Hi ihr lieben Nachdenker!

Ich bin schwer beeindruckt von dem zusammen gepressten Stahlrohr. Tja, so ist
das eben, wenn eine "echte" Kraft wirkt, die grob 10^36-mal stärker
als die Gravitation, wirkt.

Inzwischen bin ich schon fast so weit, der Elektromagnetischen Wechselwirkung
alles in die Schuhe zu schieben. Schließlich besteht Alles nur aus Protonen und
Elektronen. Neutronen sind nicht stabil und Photonen lassen sich auch nicht
festhalten.

Zu den Blitzen auf der Erde möchte ich nur anmerken, dass die Spannungen bei
weitem nicht ausreichen, um mehrere 1.000 km zu überbrücken. Die Erde hat eine
Atmosphäre, welche uns vor zu großem elektrischem Stress schützt.

Leider kann man zu Hause keine vernünftigen Plasma-Experimente machen. Die
Produkte die es gab, wurden vom Markt genommen oder sind so konstruiert, dass
man damit nichts anfangen kann. Z.B. die Plasma-Kugel oder die Plasma-Röhre.
Beide arbeiten mit Hochfrequenz Hochspannung, damit man das Plasma nicht mit
Magneten manipulieren kann.

Es gab aber mal einen Plasma-Becher, der reagierte auf Magnete. Plasma Mug
genannt: Plasma Mug und Magnete
Vielleicht möchtet ihr das auch sehen.

Plasma in der Mikrowelle dürfte auch von Interesse sein: Plasma in der Mikrowelle

MfG

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Re: Axiome dieser Seite

von McDaniel-77 am 05.12.2012 01:39

Hallo Rainer,

die von uns erdachte Beziehung von Objekt und Raum ist irrelevant. Objekte existieren, sie sind real, Atome existieren, da wir Elektronen und Protonen trennen können und tatsächlich mit diesen Objekten etwas anstellen können.
Interaktionen.

Raum interagiert nicht, weil Raum kein Objekt ist und folglich auch keine physikalischen Eigenschaften hat. Die Lokation eines Objektes kann prinzipiell als relative Position des Objekts nur in Bezug zu anderen Objekten gesetzt werden. Ein Bezug zum Raum ist nicht möglich, da Raum keine Form hat. Das Elektron ist im Atom beim Proton. Man kann diese beiden Objekte zu einander in Bezug setzen. Alle Elektronen und alle Protonen im Universum sind über die Elektronmagnetische Wechselwirkung mit einander verbunden.

Die verrückte Teilchenphysik

Teilchenphysiker glauben, dass sie mit irrwitzigen Kollisionen von Ionen, z.B. Protonen, herausfinden können, aus was die Protonen denn bestehen. Dabei kam heraus, das Protonen aus Quarks bestehen, leider sind Quarks per se nicht
existent, es gibt keine freien Quarks. Was es tatsächlich gibt, sind Protonen und Elektronen.

Ein Proton besteht aus 3 Quarks (UUD = Down-Quark + 2 Up-Quarks), ein Elektron ist nicht weiter teilbar und besteht aus Elektron. Jetzt kommt der Gag. Ein Neutron zerfällt nach einer kurzen Halbwertszeit zu einem Proton und einem
Elektron. Ein Neutron besteht laut Teilchenphysik ebenfalls aus 3 Quarks, nur mit dem Unterschied, dass es jetzt UDD heißt - also der Unterschied zum Proton besteht darin, dass ein Up-Quark im Neutron durch ein Down-Quark ersetzt wurde.
Wo steckt das Elektron im Neutron, wenn es doch nur aus Elektron besteht? Problem.

Zurück zum Wasserstoffatom

Vermutlich bewegt sich das Elektron genauso wie das Proton im Wasserstoffatom, in Ruhe ist der Impuls nach außen
hin 0. Atome die sich im Grundzustand befinden, geben keine Energie ab. Energieabgabe erfolgt über Photonen. Die Strecke die das Elektron zurücklegt ist kein Objekt!

Würde es sich nur um ein einziges Wasserstoffatom handeln und wir es beobachten, würden wir niemals sagen können,
ob es sich bewegt, weil wir keine Bezugspunkte haben. Angenommen das Elektron befindet sich in einem konkreten Abstand zum Proton, wir würden beobachten, dass das Atom völlig ruht und sich nichts bewegt.

Die Straßen auf denen wir fahren sind aufgebaut aus Objekten, sieht man genau hin, bestehen sie aus Protonen und
Elektronen, Neutronen soll's ja auch geben. Das Bewusstsein ist vermutlich eine Gehirnfunktion.
Das Gehirn arbeitet elektromagnetisch, es lassen sich Gehirnströme messen. Ein Bewusstsein ohne Gehirnströme dürfte schwierig werden.

Zum Standardphysiker

Wir treten seit 100 Jahren auf der Stelle, weil die mathematischen Verdinglichungen über die Fakten gestellt wurden. So
ein Unsinn wie Schwarze Löcher oder Zeitreisen sind mathematisch korrekt beschreibbar aber physikalisch völlig unmöglich. Der Energieerhaltungssatz wird verletzt. Was passiert ist, man hat die Beobachtungen falsch interpretiert, „Dunkle
Materie" erfunden und weil das nicht gut funktioniert hat und zu unauflösbaren Widersprüchen führte, wurde als Gegenpol die „Dunkle Energie" erfunden. Am Ende kam ein Universum heraus, dass zu 96% aus Wahnsinn besteht und nur 4% Realität
enthält.

Der nächste Wahnsinn war die Annahme, dass das Universum sich beschleunigt ausdehnt, da ja das Licht ferner Sterne ins
Rote verschoben ist. Die Beobachtungstatsache der Rotverschiebung des Sternenlichtes wurde als eine Fluchtgeschwindigkeit interpretiert, was dazu führte den physikalisch unmöglichen „Urknall" herbei zu rechnen. Freilich kann man, wenn man annimmt, dass die Sterne und Galaxien alle von uns wegfliegen, zurückrechnen, wo die Sterne und Galaxien denn vorher waren. Dann kommt man zu einem Punkt, der Urknall genannt wird.

Dass man dabei den Energieerhaltungssatz und diverse physikalische Gesetzmäßigkeiten bricht, spielt bei Religionisten
keine Rolle mehr. Aus dem Nichts entsteht alles, das ist grober Unfug.


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Re: Axiome dieser Seite

von McDaniel-77 am 02.12.2012 23:57

Guten Abend @Rap1: Diese Wiki Beschreibung hört sich nach einer Deutung an.

Freilich kann man sagen, dass Raum das ist, wo Materie nicht ist. Dann entsteht aber ein folgenschwerer Logikfehler. Man kann es runterbrechen auf den Grundgedanken, dass nur Objekte existieren, also real sind. Ende.

In unserer Vorstellung ist es möglich, sich einen Raum vorzustellen, der z.B. eine Anzahl von Objekten enthält. Gedanklich könnten wir das Universum leeren und auf lediglich ein Wasserstoffatom leerfegen. Was wir dann hätten, wäre ein Wasserstoffatom; und den Passus – und sonst nichts – können wir uns sparen; das ist Redundanz.

Ein Wasserstoffatom besteht nachweislich aus einem Proton und einem Elektron. Gedanklich kann man jetzt Aussagen über die Lokation von den beiden Objekten machen, aber nur im Bezug zueinander. Man könnte sagen, das Elektron ist 0,1 nm vom Proton entfernt oder das Proton ist 0,1 nm vom Elektron entfernt. Beide Aussagen sind logisch schlüssig.

Weitere Aussagen über die Lokation kann man nicht machen, es fehlen weitere Bezugspunkte.

Die Standard-Physik muss aufhören über Dinge zu reden, die es nicht gibt. Es ergibt keinen  Sinn, über Raum zu sprechen oder dem Raum irgendwelche physikalischen Eigenschaften anzudichten, denn nur Objekte besitzen physikalische Eigenschaften.

Den gleichen Fehler hat man bei der Coriolis-Kraft gemacht. Es wurde eine Scheinkraft postuliert, welche zwar zum gleichen Ergebnis führt, aber logisch falsch ist. Es gibt keine Coriolis-Kraft, was tatsächlich passiert ist, dass sich die Erde dreht.

Der Raum existiert nicht, er hat keine physikalischen Eigenschaften, was tatsächlich passiert, sind Wechselwirkungen, allen voran die Elektromagnetische Wechselwirkung, welche auf Objekte wirkt. Es ist unlogisch dem Raum Effekte anzudichten, welche in Wirklichkeit auf die tatsächlichen Wechselwirkungen von Objekten zurückzuführen sind.

Ich habe ein Lieblingszitat aus Wiki, es handelt über die Rotverschiebung:

„Die Expansion des Universums darf nicht so verstanden werden, dass sich Galaxien in der Raumzeit voneinander entfernen (Relativbewegung). Es ist die Raumzeit selbst, die sich ausdehnt, die Galaxien werden mitbewegt."

Ein Konzept, Raumzeit, dehnt sich aus, und wirkt auf reale Galaxien. Wer verzapft so einen unglaublichen Bullshit?


Was als Axiom übrig bleibt ist:


"Objekte existieren"     

McDaniel-77


Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.12.2012 04:31.

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Re: Axiome dieser Seite

von McDaniel-77 am 02.12.2012 02:45

Hallo Rainer und Basti,

ich möchte behilflich sein.

Zum "Raum" mag Wiki verschiedene Definitionen angeben, allerdings gilt in der Physik:

Raum = Vakuum = Nichts

Wenn Raum etwas tut, Eigenschaften besitzt, kann es kein Raum sein, dann ist es ein Objekt oder eine Ansammlung von Objekten. Es existieren nur Objekte. Ein Gedanke ist kein physikalisches Objekt, er existiert nicht wirklich, sondern nur in unserem Bewusstsein. Unser Gehirn ist ein Objekt, die elektrischen Ströme sind real, aber wenn wir uns die Zahl 3 vorstellen, existiert die 3 nicht in der physikalischen Realität. Lediglich Elektronen und Protonen im Gehirn interagieren auf eine bestimmte Weise, wenn wir an die Zahl 3 denken.

Rainer, du vermischst Konzepte mit Objekten, wenn du das Bewusstsein als Pool für "Objekte und Konzepte, Energie und Erkenntnisse" beschreibst. Objekte enthält es nicht. Energie ist auch nur ein Konzept und kein Objekt.

Zu Emotionen kann ich nur so viel sagen, dass es sich dabei auch nur um elektrochemische Vorgänge im Gehirn und den Körperzellen handelt. Wir mögen es Emotionen nennen, aber in Wirklichkeit ist es nur eine Variante chemischer Vorgänge im Körper, im Gehirn.

Gefühle und Ideen haben keinen Einfluss auf unsere physikalische Welt. Nur die physikalische Interaktion , sprich Taten haben Einfluss.

Sobald man die reale Welt runterbricht auf die einfachste aller Definitionen - Objekte - ist es gar nicht mehr kompliziert.

Du hast die beiden Physiker "Nassim Haramein und Mehran Keshe" erwähnt. Im Zusammenhang dazu ist auch die Rede von Vakuum-Fluktuationen bzw. dem sog. Casimir-Effekt. Dieser glauben wir mal, tatsächlich beobachtbarer Effekt wird völlig irrational "virtuellen Teilchen" zugeordnet. Virtuelle Teilchen existieren nicht, sie sind nur ein Konzept und dieses Konzept übt eine messbare Kraft auf zwei verdammt dicht bei einander liegende, elektrisch leitende, im Vakuum befindliche, Platten aus.

Wir reden hier von Abständen zwischen den Platten, dass die Atome bereits miteinander reagieren und „Bindungen" eingehen wollen". Laut Wiki: „...Abstand von 190 nm einen Druck von 1 Pa, bei 11 nm erreicht man 100 kPa."

Es werden immer dieselben Fehler gemacht. Man vergisst, dass sich die Objekte mit ihrer Elektromagnetischen Wechselwirkung nicht abschirmen lassen.

MfG

McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.12.2012 04:28.

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Re: Widersprüche und verzweifelte Erklärungsversuche der Urknalltheoretiker und Schwarze Löcher Freaks!

von McDaniel-77 am 15.01.2012 23:18

Muss mich korrigieren, nicht Billionen, sonderen Milliarden. Die Sonne hat ja rund 1 Million km im Durchmesser. Ändert aber nichts an meiner Aussage, der Faktor 1.000 macht da auch keinen Unterschied.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.01.2012 23:19.

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Re: Widersprüche und verzweifelte Erklärungsversuche der Urknalltheoretiker und Schwarze Löcher Freaks!

von McDaniel-77 am 15.01.2012 00:22

Worauf ich hinaus wollte - irgendwie kann das mit den Größen und Abständen überhaupt nicht stimmen.


Wenn eine Galaxie, wie die Andromeda Galaxie, angeblich 100.000 Lj. groß ist, also einen Durchmesser hat, der:


100.000 x 365 x 24 x 3.600 [s] x 299.792.458 [m/s] = 945.425.495.548.800.000.000 [m] = 945.425.495.548.800.000 [km]


~ 945 x 10^15 [km] (rund 950 Billiarden Kilometer oder einfacher ausgedrückt - 950 Billionen Sonnendurchmesser) beträgt. 

Hätte man jetzt ein Photo mit 950 Billionen Pixel in der Breite, wäre 1 Pixel ca. 1 Million Kilometer und würde der Größe unserer Sonne entsprechen. Das Photo hat aber nur einige hundert Pixel und trotzdem sind eindeutig Sterne zu sehen. Normal dürfte rein gar nichts zu sehen sein. Entweder diese Sterne sind billionenfach größer als unsere Sonne oder die Abstände stimmen nicht.


Die Dimensionen passen nicht oder habe ich einen Denkfehler!?


McDaniel-77     

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Widersprüche und verzweifelte Erklärungsversuche der Urknalltheoretiker und Schwarze Löcher Freaks!

von McDaniel-77 am 14.01.2012 02:13

Hallo liebe Physiker und Freigeister!


Seit dem ich die Filme zur Physik Kritik von Raphael Haumann gesehen habe, bin total begeistert vom Plasma-Versum Konzept.

Wie es der Zufall so will, stieß ich gerade auf eine Astro News zu unserer kosmischen Nachbarin, der Andromeda Galaxie.

Quelle meiner Skepsis: Hubble Beobachtung des Kerns der Andromeda Galaxie   


Mir schien da gleich etwas faul zu sein, entweder ich habe einen Denkfehler oder man verkauft schon wieder absoluten Blödsinn.
Die Beobachtung, man beachte die Bildunterschrift: Das Bild der Andromeda Galaxie mit Bildausschnitt vom Kern 


Einige Klicks später komme ich zu diesem Ergebnis:


      andromeda_galaxie_bildauschnitt_2x.jpg


Ich habe den Bildausschnitt um den Faktor 2x vergrößert, so sieht man die Pixel besser.


Was meint ihr dazu? Wo ist mein Denkfehler? In der News ist wieder die Rede von einem Super Massiven Schwarzen Loch, welches natürlich nicht sichtbar ist .


MfG


McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.01.2012 02:14.
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