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Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 01.11.2016 00:43

Sach ma, merkst du nicht, daß all deine "Argumente" keine verkohlte Leichen in 1 m Tiefe erklären können, egal wie schwachsinnig die sind?

 

Merkst du nicht, daß es natürlich zwei Erdexpansionen gab? Eine von 0,5 auf 5 und eine von ca. 0,8 auf 1. Aber der Kataklysmus war die Erdschrumpfung von 5 auf 0,8!

Jetzt mußt du die Löckchen des selbsternannten Sauadels irgendwie andersherum wickeln und den Dom auf den Kopf stellen :)

Du reflektierst über den Osiris&Odin&CoKG Schwachsinn, welche Betrüger dich glauben lassen! Diesen Schwachsinn versuchst du irgenwie zu "deuten" und mußt nicht nur auf die Nase fallen sondern mußt zumindest dann, wenn dein Verstand wieder funktioniert, erkennen, daß du versucht hast absoluten Bödsinn zu deuten! NIEMALS kannst du damit in Wahrheitsnähe vordringen! Niemals kannst du damit auch nur das Allergeringste beweisen! Selbst wenn du alles richtig und stimmig interpretieren könntest, bist nicht nur du sondern auch die Anderen auf puren GLAUBEN angewiesen!

Ich muß zwar auch die 1 m Verkohlung glauben, weil ich das mir nicht angesehen habe. Aber ich könnte dies zumindest theoretisch nachprüfen, wenn ich mir die Zeit nehmen würde und ich Zweifel hätte.

Auch den 1750 t Stein und andere Absonderlichkeiten muß ich in diesem Sinne glauben. Jedoch passt es in mein von Anfang an unverändertes Weltbild, welches ich qualitativ aus 2 unterschiedlichen Krusten und den Hilgenberggloben abgeleitet habe. Was danach kam war nur die präzisere Quantifizierung und Einengung der Erdgröße und die Weiterentwicklung hinsichtlich anderer Erscheinungen. Aber alles kann klimmzuglos erklärt werden! Letztlich sogar von der Zeit an, wo es die Erde noch nicht einmal gedachterweise gegeben hat.

Ich weiß nicht, wie du Ikarus deuten würdest. Würde mich tatsächlich interessieren. Ich muß da überhaupt nichts deuten. Ob da der Federleim wirklich mit im Spiel war, ist hierbei völlig unerheblich. Ich weiß (!), daß der Kerl 200 km hoch oder noch mehr flattern konnte! Weil die Leiche 1 m unter dem Erdboden verkohlt war.

Ich suchte nach Sauerstoffverschwinden OHNE absonderliche Mechanismen. Ich guckte mir sogar die Nasenlöcher der Dinos an, weil mir die Luft zum Atmen fehlte und ich dachte, da müssen aber die Atemlöcher in der Nase riesig gewesen sein. Sie waren aber normal.

Ich "brauchte" Sauerstoff und suchte nach dem Zaubertrick. Ich sah die Engel auf Abbildungen immer wieder fliegen. Aber in Vakuum ging das nit so gut. Und dann sah ich den total verrückten von niemandem erklärten Weltenbrand in der Edda. Da wußte ich, der Sauerstoff war dann wech. Aber die Masse war dann immer noch vollkommen unerklärbar.

Da hilft auch kein EU und keine anderen Theorien. Dann sah ich den Sand und da ich wußte, daß die Sahara einst grün war, suchte ich weiter, ob es irgendeine Verbindung zwischen Sand und Sauerstoff gibt. Ich erinnerte mich an Pflichta mit seinen verrückten Ideen (sie sind verrückt und unsinnig!), der etwas von Silanen quasselte. Volltreffer. Es passte Alles, sogar ohne Feuerzeug. Dann sah ich auch die heute noch sichtbaren Wirkungen, die unerklärten (!) pyroklastischen Ströme bei den Vulkanen. Rechnerei und wieder passte alles. Und dann sah/hörte ich noch einen Überschalknall samt sämtlichen Auswirkungen der Silangase wie Wasserdampfentwicklung und sofortiger Staubentwicklung aus einem frisch explodierenden Vulkan.

Mir ist natürlich bewußt, daß ich gegen Alles, was die Wissenschaft leert, verstoße und ich mich daher auf vermeintlich hauchzartem Eis bewege. Aber ich sehe die 3 m Eisdicke nicht als hauchzart an. Da kann sich sogar die herkömmliche Wissenschaft mit ner 1 my dicken Eisfolie noch darüberlegen. Da darf ich nicht mal Husten und schon ist die zerplatzt.

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Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 31.10.2016 19:24

Eine intensive Energiequelle ist z.B. ein Azetylen-Sauerstoff Schweißbrenner. Macht ca. 3300 °C. Ähnliches erreicht man mit einem beliebigen anderen Küchengasbrenner + Sauerstoff. Hingegen erreicht die Flamme von Küchengasbrenner + Luft nur 1800 °C.

Ein Küsten-Leuchtfeuer mit Holz, Kohle, Öl und Luft beheizt ist eine gute Witzfunzel. Hingegen derselbe Brennstoff in einer reinen Sauerstoffatmosphäre ist ein Leuchtfeuer, was die Lichtleistung einer fetten zig Kilowatt Halogenfunzel erreicht. Ich denke da gerade an den Koloss von Rhodos. Den Daumen sollten nur sehr große Männer mit den Armen umfasst haben können. Dies entspräche dann einer Höhe von ca. 50 m, wenn man heutige 2m Menschen unterstellt.

In Anbetracht der gigantischen Fälschungen der antiken Schriftstücke in der Neuzeit könnte dies auch ein versteckter Hinweis zur großen Erde samt Riesengröße sein. Weil nämlich zum Zeitpunkt der Erschaffung des Leuchtturms sicherlich noch größere Menschen als heute existiert haben. Der fälschende Berichterstatter (Plinius der Ältere), welcher die wahre Geschichte in ein Märchen packte, unterstellte natürlich Wissen und Vorstellungen der Neuzeit.

Philon von Byzanz sprach von 24 t Gesamtmaterial (Bronze + Eisen). Das wäre für einen solchen Leuchtturm eine hauchdünne 2mm Haut, welche vor Ort gegossen sein soll! Das wäre mit der damaligen Sauerstoffatmosphäre tatsächlich kein Problem gewesen.  Der Witz dabei ist jedoch, daß man keine Möglichkeit gehabt hat, die 24 t im ganzen oder auch nur in Teilen zu transportieren. Ein 24 t Weltwunder? DAS ist das eigentliche Weltwunder!

Es stimmt an dieser Koloss&CoKG Beschreibung überhaupt nichts.
https://de.wikipedia.org/wiki/Koloss_von_Rhodos

Die Frage, weshalb man heute angeblich nichts mehr von der Riesenzeit findet, habe ich schon öfters beantwortet: Der allergrößte Teil wird mit hundert Meter und mehr Mächtigkeit mit Sedimenten überschüttet sein. Unsere hiesige Römerzeit ist ebenfalls mit bis zu 5 m "Dreck" durch die zweite Katastrophe kurz vor der Neuzeit überschüttet. Da kann mir jeder erzählen, daß die Römer dereinst nur vergessen haben, ihre Straßen zu kehren. Ich glaube das dennoch niemals.

Aber man hat eben doch etwas zur Riesenzeit gefunden. Einen 1750 t Stein und das, obwohl nach Plinius bereits 24 t zu schwer zum Transportieren gewesen sein sollen!

Ach so, 100% Sauerstoffatmosphäre: Der Partialdruck des Sauerstoffs war damals mit dem heutigen praktisch identisch! Die rund 80 t O2/m²HeutigeErde habe ich bereits ganz grob anhand der verkohlten Gräber nachgewiesen! Tatsächlich waren es ca. 1700 t O2/m²HeutigeErde oder 68 t O2/m²DamaligeErde. Und bei 1/25 Schwerkraft waren das dann 0,27 bar O2-Druck. Heute sinds 0,2 bar O2 Druck. 

@Darius

"Rico und 1Alexander werde ich aus Faulheit nicht kommentieren."

In der Schule waren meine längsten Aufsätze kürzer als dieser Kommentar. Ich zählte immer die Worte, ob es schon reicht. Über 250 bin ich niemals gekommen. Im Geschichtenerfinden und Interpretieren war ich immer eine Null :)

Danke für Deinen Kommentar, Darius!

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Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 31.10.2016 14:24

In der Riesenzeit gab es noch etwas ganz Besonderes. Wie ich bereits sagte, bestand die Atmosphäre aus 100% Sauerstoff bei ca. 0,3 bar Bodendruck. Dies bedeutet, jedes Feuer brannte weitaus heller als heute, weil der inerte Stickstoff nicht ebenfalls erwärmt werden mußte!

 

Wenn heute C zu CO2 verbrennt, sieht dies chemisch ungefähr so aus:

1 C + 1 O2 + 4 N2 ---> 1 CO2 + 4 N2 + Energie

Die spezifische Energiezufuhr beträgt dann 1 Energie / ( 1 CO2 + 4 N2 ), also 1 Energie / 5 mol

Über den Daumen gepeilt sind die Molwärmen ungefähr gleich.

Damals wurde aber eine Energiedichte von 1 Energie / 1 CO2, also 1 Energie / 1 mol erzielt. Die Temperatur der Verbrennungsprodukte war also ohne Berücksichtigung der Abstrahlung rund 5 x so hoch!

Daraus resultieren auch ganz andere metallurgische Möglichkeiten, weil man eine sehr intensive Energiequelle zur Verfügung hat.

Zum Beweis der Sauerstoffatmosphäre sei noch einmal auf das Verbrennungsprodukt Saharasand/Sedimente/Löß/Vulkanasche hingewiesen, welche massenhaft Sauerstoff der Luft entzogen haben. Sand (SiO2) besteht immerhin zu 53 Gewichtsprozent aus Sauerstoff.

Der heutige O2 Pegel beträgt 20 % und jährlich entschwinden 18 ppm O2 aus der Luft. Extrapoliert man diesen Wert ohne Katastrophe in die Vergangenheit, kann man sich ausrechnen, warum alleine deshalb früher der O2 Anteil weitaus höher als heute war. Und recht schnell wird dann die absolute Lebensgrenze von 1,4...1,6 bar Sauerstoffdruck erreicht. Da müssen jedem Evolutionisten die Schweißperlen auf der Stirn stehen, weil seine postulierten Milliarden Jahre Entwicklungsmöglichkeit plötzlich auf nur 0,1 Mio Jahre zusammenschrumpfen.

Den Weltenbrand kannte sogar noch Ptolemäus. Dies ist unabhängig davon, wann er seine Weltkarten gemalt hat. Es war auf jeden Fall nachsintflutlich. Er spricht von unbewohnbarem südlichen Gebiet, weil dort die Hitze zu seiner Zeit bereits noch zu groß war. 20° unterhalb des Äquators war die Grenze. Außerdem zeigt seine Karte, daß er vom Aussehen der Erde keine Ahnung hatte. Obwohl er 8000 Orte mit genauen Koordinaten angab. Er wußte es nicht, weil die Erde sich gewaltig verändert hatte!

In der Türkei, etwa 30° Nord, gibt es rund 50 unterirdische "Städte". Und verglaste Mauern. Die Menschen gruben sich offenbar tief in die Erde ein, um das Inferno vielleicht zu überleben!

Man fand dort Gräber, wo die frischen Leichen, welche in 1 m Tiefe lagen, verkohlt waren und der Boden vollkommen steril war. "Jeder" kann sich selbst ausrechnen, unter welchen Umständen so etwas möglich ist. Als tiefste Verkohlungsmöglichkeit fand ich 400°C. Der Boden mußte also in 1 m Tiefe mindestens 400°C warm gewesen sein und das geht nicht mit einem Kometenüberflug oder Kernwaffenexplosionen!

Dazu ist eine Oberflächenlufttemperatur von ca. 1300 °C für 50 Tage nötig. Oder 1700 °C für 32 Tage. Oder 2100 °C für 24 Tage.

Zur Zeit des Ptolemäus war also bereits alles schon fast vorbei, nur im Süden wütete noch der Weltenbrand.

Der Wärmeleistungseintrag und damit die Erdabstrahlung ist ebenfalls anhand der Temperaturen leicht errechenbar. Bei 1300 °C strahlt die Erde mit 347 kW/m² in das Weltall ab! Heute haben wir 342 W/m². Mehr braucht man da nicht zu sagen. Doch, noch etwas mehr. Bei 347 kW/m² werden in 50 Tagen 416000 kWh/m² abgestrahlt. Dies entspricht mehr als 150 m Holzhöhe, welche weltweit als Holzschicht abgefackelt worden sein muß. Und dabei wurde natürlich auch etwas Sauerstoff benötigt.

Ein sehr grober Überschlag ergibt, daß hierfür rund 80000 kgO2/m² verbrannt wurden. Heute haben wir rund 2000 kgO2/m². 

Dies bedeutet aber, daß der Sauerstoffdruck bei heutiger kleiner Erde bereits bei nicht überlebbaren 8 bar gelegen hätte!

Alleine diese 1 m tiefe Verkohlung  ist ein BEWEIS, daß die Erde vorher vieeeeel größer gewesen sein MUSS!

Sonst hätte die ganze Evolutionsdeppentheorie nur rund 2000 Jahre Entwicklungszeit zur Verfügung gehabt.  

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.10.2016 14:44.

Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 31.10.2016 13:06

Hier geht es nicht um die Politik. Wenn ich damit anfangen würde, fliege ich aus dem Forum raus, weil ich die Völkermörder beim Namen nennen würde und Gefahr bestünde, daß das Forum dann geschlossen werden würde. Zeitverschwenderischer Wattebällchenweitwurf war gestern.

 

Hier geht es darum, weshalb man haufenweise 1750 t Steine angefertigt hat, welche auch einen Zweck erfüllen mußten und die aus "unmöglicher" Gegend und sogar ohne Straßen und ohne erkennbare Hilfsmittel abtransportiert werden mußten.

Die Möglichkeit, daß man den 1750 t Stein anschließend pulverisiert und in Säcke gefüllt hat und dann in endlosen Sackträger Kolonnen zur Baustelle gebracht und dort wieder zu einem 1750 t Stein zusammengeleimt hat, mögen vielleicht Deppen nicht ausschließen. Ich schließe sie genauso aus wie alle anderen Levitationsmöglichkeiten. Der Zweck dieser Steine war es offensichtlich zu verhindern, daß das Wohnzimmer eines Riesen gleich einstürzt, wenn ein 1000 t Riese mal versehentlich von 300 Faß Wein angeheitert gegen die Wohnzimmerwand rumpelt.

Neben dem Stein gibt es außerdem die bereits gezeigten mindestens 5000 m tiefen Flußmündungen. Auch diese deuten wie viele anderen Fakten auf die riesige Erde vor noch sehr kurzer Zeit hin. Damit sind auch sämtliche astronomischen Datierungen mit Sonnenfinsternissen hinfällig sowie viele geometrische Pseudodeutungen an den Pyramiden. Weil der Tag damals rund 25 mal länger war.

Unsere gesamte Historie ist daher in einem unvorstellbaren Ausmaß bis zur Unerkennbarkeit vollständig erlogen.

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Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 30.10.2016 22:13

Mich wundert hier die fehlende Denkfähigkeit überhaupt nicht mehr. Hier wird ja nicht einmal ein Satz im Zusammenhang verstanden.

 

"Jan Hendrik Oort untersuchte 1950 die Bahnen langperiodischer Kometen und stellte eine Häufung bei Apheldistanzen zwischen 50.000 und 150.000 AE fest, wobei Bahnneigungen und Umlaufrichtungen statistisch verteilt sind."
https://de.wikipedia.org/wiki/Komet#Kometenbahnen

Statistisch verteilt heißt, daß sie aus allen Richtungen kommen und eben nicht in einer Ebene wie die Planeten fliegen. Dies entspricht dann einer kugelförmiger Verteilung. Oort hat sein Postulat aus BEOBACHTUNGEN geschlußfolgert und sich das nicht aus den Fingern gesaugt!

Die Entstehung der Planeten kann nicht mit irgendwelchem herumschwirrenden Dreck erklärt werden, da die die atomare Zusammensetzung aller Himmelskörper unterschiedlich ist. Nur ein Depp kann annehmen, daß z.B. der klitzekleine Enceladus sich nur das Wasser aus dem Dreck herausgesucht hat. Klar, die hiesigen Psychopathen werden dies mit den Göttern zu erklären wissen, die dem kleinen Kerl beim Herauspicken des Wassers geholfen haben. Damit er nicht an Minderwertigkeitskomplexen leidet sondern etwas ganz Besonderes trotz seiner Kleinheit ist, der Enceladus.

Mich würde auch nicht wundern, wenn das Aphel von Kometen mit sehr großer Exzentrizität vorzugsweise in Planetenbahnnähe sich befindet. Natürlich wird auch dieser Aphelpunkt im Lauf der Zeit zerfleddert.

Bei der Erde habe ich genau über diese Beobachtung eine Zeitungsmeldung gezeigt und darüber berichtet. Dafür muß es einen Grund geben, weshalb alle Meteoriten nur in einem eng begrenzten Bahnbereich auf die Erde einschlagen.

Hier im Forum gilt daher bisher immer noch §1. Weil noch nie eine Notwendigkeit bestand, §2 überhaupt wirksam werden lassen zu müssen! Da hätte mir ja ein Fehler nachgewiesen werden müssen!

So, und wie hat man nun in der Vorzeit geglaubt, daß man einen 1750 t schweren Stein transportieren kann? Per Levitation und mit viel Götteranbetungsgedöns samt Planetenhilfe oder doch eher mit Tachyonenantrieb oder wollte man den Stein gar in virtuelle negative Masse umwandeln oder hatte man einen Blitz vom Jupiter für den Transport bestellt?!

Da hat mein Geburtshoroskop (http://www.astro.com/cgi/ade.cgi) schon Recht:

13...Vermutlich bringen Sie andere ständig gegen sich auf.
14...Sie sind rechthaberisch und machen es anderen nicht gerade leicht, mit Ihnen auszukommen.
21...Sie sind herzlich und sympathisch, gehen offen durch die Welt und auf andere Menschen zu.

Hahahaha......

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.10.2016 22:18.

Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 30.10.2016 14:06

"Und begründest mit dieser Verteilungssystematik die veränderten Bahndaten, die nicht den newtonschen Gesetzen entsprechen.
Nur bricht deine schöne Theorie sofort zusammen, wenn es gar keine Oortsche Wolke gibt. Ich darf hier auf die Definition von WIKI verweisen:.."

 

Nein, Du denkst falsch! Es ist zunächst nur die kugelförmige Verteilung der Meteoriten interessant und das habe ich erklärt. Da es jedoch bei der Explosion alle Geschwindigkeiten bis weit über die Fluchtgeschwindigkeit des Sonnensystems hinaus gibt, MUSS es auch die Oortsche Wolke geben, deren Bestandteile gerade eben die Fluchtgeschwindigkeit erreicht haben und nicht mehr zurückfallen.

Und die etwas langsameren werden vielleicht in 100000 Jahren ihren Explosionsort wieder erreichen.

Was ich gesagt habe ist vollkommen unabhängig vom Vorhandensein der Ortschen Wolke! Diese gäbe es nur dann nicht, wenn die maximale Explosionsgeschwindigkeit kleiner Entweichgeschwindigkeit (42 km/s) war und das ist bei einer Kernexplosion wohl kaum anzunehmen. Das bedeutet, es gibt diese Front!

All dies entspricht exakt Newton, den Du offenbar überhaupt nicht kennst, weil Du noch nie mit einem Differentialgleichungssystem gerechnet hast! Deshalb hast Du auch das Dreikörperproblem ins Spielfeld geworfen! Ohne mit Differentialgleichungen umgehen zu können, mußt Du IMMER ein Spekulant bleiben.

"Und eine ähnliche jedoch nachgewiesene Ansammlung astronomischer Objekte ist der Asteroidengürtel und der Kuiper-Gürtel. Und die sind nachweislich ebenso wie das Sonnensystem ringförmig."

Weil dieser Gürtel nicht das Ergebnis einer Explosion ist!

Es ist eine TATSACHE, daß die Verteilung aller Meteoriten im Sonnensystem kugelförmig ist und so muß es auch sein, wenn die Planeten während ihrer Entstehung explodiert sind! Und genau aus diesem Grund bekommt die Erde von März bis Juni "wissenschaftlich unerklärbar" immer wieder Meteoriten ab, das sind ihre eigenen Meteoriten! Weil alle Explosionsprodukte mit kleiner Fluchtgeschwindigkeit immer wieder den Explosionsort kreuzen, wenn keine "schweren" Planeten vorhanden wären. Da jedoch schwere Planeten vorhanden sind, werden die Bahnen gestört und der Auftreffpunkt zerfleddert im Lauf der Zeit immer mehr.

"Deshalb ist deine These eben nur ein Modell und sonst gar nichts. Und die weiteren Ableitungen nur reine Spekulation deinerseits."

Du bist ein Spekulant und mußt die abenteuerlichsten Mechanismen erfinden, welche nur in Deinem Kopf existieren und physikalisch grundfalsch sind! Meine "These" resultiert aus der bewiesenen Newtontheorie und nirgendwo habe ich spekuliert und meine Theorie (!) stimmt mit dem Beobachtbaren überein und ist nachprüfbar! Ich mußte nicht neue Ad Hoc Hirngespinste erfinden! Meine Theorie ist falsifizierbar!

Ebenso habe ich gezeigt, weshalb es unterschiedliche elementare Zusammensetzungen der Planeten geben muß.

"Laut bestehender Lehre entsprechen Gasplaneten hierbei mißglückten Sonnengeburten.Deine These ist somit auch nur ein Modell, das rein spekulativ ist."

Eine Sonne ist ein Himmelskörper, welcher eine Kernfusion aufrecht erhalten kann und dazu wird eine Mindestmasse benötigt. Die Gasplaneten sind deshalb Gasplaneten, weil deren Masse zu gering für die Aufrechterhaltung einer Kernfusion war und außerdem war ihr Drehimpuls zu groß! Das habe ich über 10 Zehnerpotenzen GEZEIGT!

Wegen des zu großen Drehimpulses resultierte aus Jupiter auch nur ein oller Gasplanet und eben kein Festkörperplanet, der sämtliche Elemente bis zum Uran fusionieren konnte!

Offenbar weißt Du nicht einmal, was ein physikalisches Modell ist!

"Jedoch auch nach Wiki sind in der Jupiteratmosphäre Spurenelemente von Sauerstoff enthalten, wobei man nur die obersten Schichten untersuchen kann und die unteren Schichten völlig unbekannt sind. Und Wasserstoff (80-90%) in diesen Schichten, ist nun mal leichter als Sauerstoff."

Klar, in ppm-Spuren ist Sauerstoff zu finden! Bei uns findet man Sauerstoff zu ca. 47% ! Und bei den Festkörperplaneten ist es ebenso! Die Jupiteratmosphäre ist stark turbulent und das bedeutet, daß der O sich kaum entmischen kann. Das, was man sieht, ist daher immer noch dem vielleicht 1000 km tiefergelegenem sehr ähnlich. Man findet schließlich auch He und CH4!

"Und wenn man unsere elektrische Theorie postuliert......"

POSTULIERT!!!

Ich postuliere NICHTS!

"....Und was mit dem Wasser geschah, auch das deckt sich mit unserer These, dieses wurde an die nahe Erde abgegeben."

Ich glaube, Dir fehlt etwas Ahnung von Physik, Logik, Vorstellungskraft und Kombinationsgabe! Und wahrscheinlich gibt es auf der Mondrückseite ein riesiges Meer mit Fischen und Meerjungfrauen drin, weil der auch einen Klatsch Wasser vom Jupiter mit abbekommen haben muß! Gleiches gilt für den Mars, Venus und Merkur. Das Meer sehen wir nur deshalb nicht, weil es sich vor uns versteckt, weil es sicherlich vor uns Angst hat! Du mußt noch Lernen, das psychologische Element der Füsig in Dein Kalkül mit einzubeziehen!

"...Also die LG als konstant annehmen müsste."

Das "konstant" ist nicht wesentlich. Wesentlich ist der weitere Inhalt des 2. Postulats, wo BEOBACHTERKONSTANZ postuliert wird! Genau deshalb ist die RT bereits mathematisch widerlegt und damit grundfalsch. Gleiches gilt für die Lorentzthese.

"Wie hoch schätzt Du die Masse eines Photons ein?"

m = hf/c²

Die Masseeigenschaft ist auch durch den Strahlungsdruck und Energieinhalt verifiziert.

Aber vor der Beantwortung der Gretchenfrage hast Du Dich wie alle Anderen auch wieder erfolgreich gedrückt und mit der Photonenmasse "gekontert".

Die 1750 t wiegen weit schwerer als eine Photonenmasse! DAS mußt Du erklären können! Ansonsten taugen Deine Postulate überhaupt nix!


"Mir ist der Stein egal, es ist ein Methapher."

Hahaha, eine 1750 t schwere Metapher. Hahahahaha.......... 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.10.2016 14:17.

Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 30.10.2016 10:21

Es geht hier um die expandierende Erde und deren Physik und nicht um irrsinnige Deutungen von irgendwelchen Psychopathen oder Astrologen! Macht euren eigenen Strang auf mit vielleicht der Idee, wie man einen 1750 t schweren Stein mit Psychokräften bewegen kann! Aber euer Schwachsinn hat in diesem Thema nichts zu suchen!

Meine Planetengeburt hat mit dem Urknall nicht das allergeringste zu tun, weil jene ein Produkt aus einer kontrahierenden Gaswolke ist und soche Planetengeburten sehen wir täglich vielfach! Nur wissen das die Füsiger nicht. Dieses Thema hat auch nichts mit erlogenem Religionsirrsinn und Esoterik zu tun und deshalb haltet euch mit eurem Sondermüll genauso raus, wie ihr euch auch beim 1750 t Stein raushaltet!

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Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 29.10.2016 16:21

Netter Psychblödsinn wie auch der gesamte sonstige Rest:

 

"Die Oortsche Wolke ist ein gravitativ bedingtes Konzept um das 'n-Körperproblem' elegant zu umschiffen.
Ein Meteoriten Explosionsnarrativ derzeitig wissenschaftlicher Astrologie erzeugt sich ausschließlich durch eine gegenwärtige Antriebsepoche des Explosionsmotor......."

Ein Kennzeichen der Meteoritenverteilung ist die kugelförmige Verteilung im Sonnensystem, welche völlig im Gegensatz zur planetaren Verteilung in praktisch einer Ebene steht. Meine Darstellung zeigt, wie es überhaupt zu dieser kugelförmigen Verteilung bei den Planetengeburten gekommen ist!

Vor allem erklärt auch diese Darstellung die unterschiedliche atomare Zusammensetzung der einzelnen Himmelskörper. Diese ist vom Drehimpuls und beteiligter Masse abhängig. Gasplaneten entsprechen hierbei mißglückten Planetengeburten, bei denen die zu große Rotationsgeschwindigkeit ( Kennwert Drehperiode/Radius² ) eine durchgängige Fusionsreaktion verhinderte. Beim Jupiter ist nicht einmal Sauerstoff zu sehen. Man beachte auch, daß nachfolgender Zusammenhang 10 Größenordnungen umfasst:

Deshalb kann die wilde Behauptung,

"Die Wasserherkunft der Erde scheint ihre Ursache eher in einer potentialausgleichenden Transaktion zwischen den Trabanten Merkur, Mond und Venus zu haben. Die Erde 'saugte' förmlich ihre Trabanten aus."

nur als völliger Blödsinn von naturwissenschaftlich gänzlich Unbeleckten, aber unverstandenem mythischesoterischen Schwachsinn Zugeneigten, zurückgewiesen werden.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.10.2016 16:25.

Roland

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Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von Roland am 29.10.2016 02:30

Da gibts doch irgendeinen Faktor der größer, gleich, oder kleiner 1 sein soll. Entsprechend soll das U. expandieren, stillstehen oder wieder zusammenfallen. Nun, bei 1,0000000000000001 expandiert es und bei 0,999999999999999 kontrahiert es. Ich befürchte, hier hat wieder einmal das Meßwertrauschen kräftig zugeschlagen bzw. die Kosmologen lügen uns nach wie vor mit ihren Deppenmodellen die Hucke voll. Das dürfen sie auch, da sie verantwortungslos Blödeln dürfen. Aus den "Erkenntnissen" folgt nämlich außer Zeitverschwendung für uns überhaupt nichts.

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Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 29.10.2016 01:14

"Grundsätzlich genügen hier die Newtonschen Gesetze, Einstein ist hiebei nicht notwendig. Jedoch bei einigen speziellen Fällen, insbesonders wenn Dreikörperprobleme auftreten, dann stimmt Newton nicht. "

Hm, dann vermute ich einmal, daß Du das Newtonsche Gravitationsgesetz überhaupt nicht kennst! Ich kann nämlich nicht nur das Dreikörperproblem mit Newton rechen sondern auch das n-Körperproblem mit n >3.

"...dass Korrekturen dazu notwendig wären und somit stimmen die Einsteinschen Formeln eher als die Newtonschen."

Auch das ist sogar grundfalsch, wie ich bereits mehrfach gezeigt habe. Da Einsteins Theorie nur eine Deppentheorie ist! Deine anderen Ausführungen sind leider auch einfach nur falsch. Es gibt für mich auch nichts bei "ohne Feld" zu entscheiden. Ich habe alles bereits dargelegt und muß nichts korrigieren!

"Natürlich waren die ursprünglich über dem Wasser. Das Wasser kam sicherlich erst nachher. Beispielsweise vom nahen Jupiter. Und woher das Wasser kam, ist bis heute von der Wissenschaft nicht geklärt."

Nun, von mir ist die Herkunft des Wassers geklärt und dazu bedarf es wirklich keiner Wissenschaft, welche es nicht erklären kann.

"Woher kommt eigentlich dein Wasser der gigantisch großen Erde der Riesen?"

Das Wasser entstand bei der Geburt der Erde, wo sich sämtliche heute antreffbaren Elemente aus einer Kernfusion von H innerhalb von vielleicht einer Sekunde gebildet haben. Die beteiligte Masse war vielleicht 1000 x größer als die heutige Erdmasse. Der Rest ist ins All entwichen. Bis auf diejenigen Masseteile, welche nahe an der heutigen Erdoberfläche waren und nicht auf Entweichgeschwindigkeit bei der abgedämmten Fusionsexplosion beschleunigt wurden. Das sind dann die Meteorite und die Oortsche Wolke. Das habe ich alles schon gezeigt. Mit Newtons n-Körperproblem.

Eine Meldung aus Indien, wo wieder einmal ein Meteorit eingeschlagen ist und für Aufregung samt einem Toten gesorgt hat:

Es wird gesagt, die Chancen eines Meteoriten die Erdoberfläche im Laufe des Tages oder der Nacht gleich schlagen, sagte Prasad.

Allerdings ist vielen Meteoriten Zugriffe auf der Erde aufgezeichnet werden nach Frühling und vor dem Sommer und der Grund hierfür nicht bekannt, fügte er hinzu.

http://www.firstpost.com/india/meteorite-kills-one-in-vellore-tracking-space-objects-is-difficult-says-ex-isro-scientist-2618416.html
———————-

Es wird also behauptet, daß bei einem Meteoriteneinschlag keine Tageszeitabhängigkeit besteht. Aber eigenartigerweise schlagen auffallend viele Meteoriten nach Frühlingsanfang und noch vor Sommeranfang ein.

Das bedeutet, daß auf einem bestimmten Bahnstück der Erdumlaufbahn, welche weniger als 1/4 der Umlaufbahn ausmacht, gehäuft Meteoriten einschlagen. Der Grund für dieses Phänomen ist unbekannt.

Mir ist der Grund bekannt. Genau das ist durch die sekundenschnelle Erdentstehung bedingt, wie sie im Artikel auch beschrieben wird. Bei der Elementbildung explodierte die Erde und nur ein kleiner Rest blieb übrig. Alles, was ehemals massemäßig oberhalb der Eroberfläche gebildet wurde, flog weg und ein kleiner Teil davon so „langsam", daß er im Sonnensystem als Meteoriten herumschwirrt.

Das Gesetz der Himmelsmechanik zeigt, daß all diese im Sonnensystem gefangenen Meteoriten zum Explosionsort zurückkehren werden!

Und wenn sie diesen Explosionsort kreuzen und die Erde befindet sich ebenfalls am Explosionsort, gibt es einen Einschlag!

Dieser Explosionsort wird natürlich laufend von Meteoriten gekreuzt. Aber die Erde kommt nur einmal im Jahr an diesem Ort vorbei und dann gibt es einen Impakt.

Die Meteoritenbahnen driften natürlich im Laufe der Zeit durch die Beeinflussungen der Planeten auseinander. Und deshalb gibt es heute nicht mehr einen Explosionsorttreffpunkt sondern der Ort hat sich vergrößert. Deshalb fliegen die meisten rückkehrenden Meteoriten an der Erde vorbei. Anhand der heutigen Größe der Rückkehrtrefferfläche ( Durchmesser 1/4 Erdbahnumfang) könnte man ermitteln, wann die Erde einst explodierte bzw. entstanden ist.

Zur Verdeutlichung der „nach Frühling bis vor Sommer"-Aussage hier ein paar Bilder. Die Meteoriten spritzen bei der Explosion alle mit derselben Anfangsgeschwindigkeit von der Erde weg, aber in unterschiedliche Richtungen. Diejenigen, welche in Bewegungsrichtung der Erde beschleunigt werden, werden große Umlaufbahnen mit langer Umlaufdauer erzeugen. Die in Gegenrichtung werden hingegen verlangsamt und fallen um die Sonne herum und bewirken eine kurze Umlaufdauer. Man sieht sehr gut, wie zumindest am Anfang fast alle Meteoriten ihren Explosionsort kreuzen und erst später zerfleddert sich dies.

100 Meteoritenbahnen 200-221 Jahre nach der Explosion. Die dicke grüne Linie ist die Erdbahn. Der weiße Punkt ist die Sonne. Links die Draufsicht und rechts die Seitenansicht. Die Rechnung erfolgte mit allen Planeten des Sonnensystems und der Bezugspunkt der Darstellung ist die Sonne:

200 Jahre nach der Explosion, oberflächennahe Materie:

http://oi63.tinypic.com/2qi5i8i.jpg



2000 Jahre nach der Explosion, oberflächennahe Materie:

Bei der großen Erde sprach ich auch immer von einer Meerespfütze, da die mittlere Meerestiefe bei einer 5 x Erde mit 25 x größerer Oberfläche rund 1/25 der heutigen Tiefe beträgt. Die Wassermenge wurde beim Sintflutereignis noch einmal um rund 1 km Wassertiefe auf die heutige Erdgröße bezogen vergrößert.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.10.2016 01:22.
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