Suche nach Beiträgen von Roland

Erste Seite  |  «  |  1  ...  10  |  11  |  12  |  13  |  14  ...  52  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 511 Ergebnisse:


Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Roland am 08.11.2016 03:23

"Weiterhin erkläre ich mir damit die Paarvernichtung von Elektron und Positron: die negative Ladungsmenge des Elektrons wechselt zur gleich großen und gleich temperierten positiven Ladungsmenge des Positrons. Zusammen bildet sich ein elektrisch neutrales Objekt ohne schwere Masse, denn Temperatur und Menge beider Ladungsmengen stimmt überein. Das gleiche gilt für die beiden anderen Ladungsmengen. Man erhält also zwei masselose, neutrale Objekte, die nun ihre Energie an die Umgebung abgeben können, da sie sich bei Temperaturverlust nicht elektrisch aufladen. Ich interpretiere diese beiden Objekte als Photonen."

 

Rein zufällig habe ich so einen Vorgang, Elektronen-Positionen-Zerstrahlung samt Photonenbildung gemäß meiner ureigenen Theorie schon einmal simuliert. Allerdings gibt es bei mir keine masselose Objekte, aber nach außen hin neutrale Objekte (Photon) oder auch nach außen hin geladene Objekte (Elektron, Positron). Erwähnen möchte ich noch, daß bei meiner Theorie die Eigenschaften von Photon und Elektron/Position wie experimentell bekannt "automatisch" mit fast 10-stelliger Präzision erreicht werden. Beim Photon kommt auch die Feinstrukturkonstante mit derselben Präzision automatisch mit heraus. Sie arbeitet ausschließlich mit elementarster Newtonphysik und nur mit einer einzigen universellen Naturkonstanten, welche die einzige physikalische Kraftwirkung beschreibt, welche es überhaupt gibt. Alle anderen bekannten Kraftwirkungen wie Gravitation, Elektromagnetismus, schwache Kernkraft und wie die Krafterfindungen sonst noch heißen mögen, sind automatisches Resultat.

Ich zitiere aus meinem entsprechenden Beitrag:

--------------
Ich habe mit meinem Supermikroskop wieder einmal gespielt. Ich spiele dabei recht planlos indem ich einfach etwas wissen will und dann nehme ich z.B. zwei Photonen in die Hand und lasse sie einfach los. Was passiert dann? Das kommt darauf an, wie die Ausgangssituation ist. Ich habe gesehen, wie sich ein Photonenatom gebildet hat. Ich habe das zwar in 3 D gerechnet, mir aber nur in 2 D angeguckt. Die Bahnen sahen sternförmig aus. In Wirklichkeit ist die "zackige" 2D-Bahn das Ergebnis einer großen schraubenförmigen 3D-Bahn.

Man bedenke dabei, das Photon ist elektrisch neutral! Es handelte sich hierbei um zwei gleichartige Photonen und zwar Gammaquanten, welche sich hier umsternten oder umschraubten. Von Umkreisen kann man da wohl nicht reden. Man kann auch leicht erahnen, daß es mathematisch vollkommen unmöglich ist, so ein Verhalten vorauszusagen. Da es sich um ein Vierteilchensystem handelt, habe ich mir ein paar Werte immer mit anzeigen lassen. Positionswerte, Geschwindigkeitswerte und Beschleunigungswerte. Man sieht auch einige Geschwindigkeitswerte um 3e8 m/s herum.

Bei diesem System wechselt Anziehung mit Abstoßung hin und her. Das ist das Ergebnis der wechselseitigen Bewirkungen, welche "mathematisch" nicht mehr kalkulierbar sind. Man muß einfach die beschreibende DGL über die Zeit integrieren.

Die einsame "1" über der Fehlerzeile ist das Verhältnis der augenblicklichen Gesamtenergie zur Anfangsenergie. Die Simulation startete auf der X Achse bei Y=0 und in Z-Richtung hatte ich eine klitzekleine Anfangspositionsverschiebung eingebaut gehabt. Die Schwerpunktsgeschwindigkeiten der beiden Photonen waren exakt 0. Man sieht, wie die beiden Photonen zunächst aufeinander "zurasen" und dann gibt es den ersten Zacken fast wieder zurück in die Ausgangsposition. Die Photonen haben dann ihre Phasenlage gegeneinander so geändert, daß sie sich abstießen. So ging es dann wild hin und her und wie man sieht, völlig symmetrisch und trotz totalem Chaos stabil.

Irgendwelche Erhaltungssatze sind nicht eingebaut. Die resultieren nämlich vollautomatisch. Das eine Photonenpaar besteht aus einem weißen und einem roten Teilchen und das andere aus einem gelben und grünen Teilchen:

Natürlich hat mich auch noch mehr interessiert. Was passiert, wenn ein Elektron und ein Positron in der Landschaft freigelassen wird?

Da weiß schließlich Jedermann, daß die sich anziehen werden. Machen sie auch. Aber was überhaupt passiert, ist extrem davon abhängig, in welchem Abstand man sie losläßt. Das Resultat sind dann zwei Gammaquanten. Und können eine gigantische Energie haben. Normalerweise "weiß" man, daß die Summe der beiden Gammaquantenenergien in der Nähe von mc² liegen soll. Das stimmt dann, wenn die beiden Partner vorher extrem nahe beieinander waren, bevor ich sie losgelassen habe. Dann fliegen die beiden gammas auch "ungefähr" mit c weg. Das eine schneller und das andere langsamer.

Hier habe ich den Einfang von zwei der vier Teilchen festgehalten, welche sich nach einigem Gezänk dann doch gefunden haben und ein schönes Gammaquant bilden. Bei diesem Gemälde ist der Systemschwerpunkt dieses Gammaquants in Bildmitte. Ich finde, dieser Vorgang ist an Eleganz kaum zu übertreffen:

Wenn ich jedoch diese beiden Viehcher aus der gigantischen Entfernung von z.B. 32my aufeinanderprallen lasse, sieht das schon ganz anders aus. Das ist dann ein 10000 GeV Gammaquant:

Etwas langsamer gemalt sieht das schon richtig gefährlich aus:

Ich denke dabei auch an kosmische Strahlung, wo man praktisch keine Ahnung hat, wie z.B. ein 30 J Geschoß mit "atomaren" Abmessungen entstehen soll. Ich weiß das zwar auch nicht, weil ich schon mit obigen paar my an die Grenze meiner Rechengenauigkeit gestoßen bin. Aber ich ahne, wie das funktionieren kann. Man braucht ein gutes Vakuum, etwa Weltallvakuum, wo z.B. ein Proton von irgendeinem anderen Teilchen getroffen wird und dabei ein Positron herausgeschlagen wird. Und vielleicht einen Kilometer daneben fliegt rein zufällit ein freies Elektron herum. Das wars dann schon!
"Mein" obiges Gammaquant fliecht auch schon mit 1300 facher Lichtgeschwindigkeit in meinem Rechner herum!
--------------------------------------

Antworten

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Roland am 08.11.2016 01:09

Zu diesen Lichtenbergfiguren habe ich mir dennoch Gedanken gemacht, welche auf der Erde ab und zu zu sehen sind und auf dem Mond anscheinend nicht.

Die Experimente zu den Lichtenbergfiguren zeigen, wie diese grundsätzlich zustandekommen können: Elektrische Ladungen und Entladungen. Dabei werden auch bisweilen Teile weggesprengt, weil sich bei "zu viel" Ladung große Spannungen im Material aufbauen können, welche die Materialfestigkeit übersteigen können.

Die Erde IST ein mit heißem Gas gefüllter Planet und aufgrund der hohen Temperaturen ist liegt das Gas teilweise auch im Plasmazustand vor. Das Gas vollführt auch starke Bewegungen, da der Kernreaktor im Zentrum bisweilen ganz ordentlich gebollert hat. Das bedeutet, unterhalb der Erdkruste haben wir mit den Wetterbedingungen einer sehr heißen Atmosphäre zu rechnen, genauso wie oberhalb der Erdkruste. Allerdings sind die beteiligten Massen um mehr als das tausendfache alleine von der Dichte her gesehen größer.

Zumindest zu Sintflutzeiten hat der Kernreaktor sehr ordentlich gearbeitet, wenn man die in der Bibel angegebenen Dauer des Ereignisses zugrundelegt. Daraus kann man eine Erdexpansion von rund 10 - 20 km/Tag ableiten. Heute hat man vielleicht 0,2 m/Jahr. Man darf also mit der rund 30 millionenfachen Reaktorleistung wie heute rechnen und entsprechend turbulent ging es in er inneren Erdatmosphäre zu.

Hierbei kann ich mir auch elektrische Phänomene vorstellen, welche diese Lichtenbergfiguren entstehen ließ! Blitz samt Donner sind wohl Normalitäten unter solchen Bedingungen.

Der Mond hat offenbar kein Sintflutereignis erlebt. Er ist auch ganz erheblich kleiner als die Erde und hat auch keine Meereskruste. Der Mond ist also nach seiner Geburt und mondumspannenden Kontinentbildung nicht expandiert. Sein innerer Kernreaktor ist wahrscheinlich noch nie angesprungen, da die Urandichte im Zentrum offenbar zu gering ist, falls er überhaupt nennenswerte Uranmengen fusioniert hat. Deshalb gibt es auch beim Mond höchstens harmlose innere Wetterverhältnisse und keine Lichtenbergfiguren.

Ansonsten: Das Erdalter dürfte bei rund 20 Mio Jahren liegen. Auch wenn die NASAnasen 4,5 Mrd. Jahre behaupten. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.11.2016 01:11.

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Roland am 07.11.2016 22:31

Die Atmosphäre ist die äußere Oberfläche des Planeten und für die gelten die angegebenen Grenzspannungen und deshalb entfällt das "atmosphärische Moment" bis auf den Aspekt, daß die Atmosphäre sich noch etwas aufblähen könnte und damit der Radius und die Kapazität des Kondensators etwas größer wird. Ob hier noch Magnetfelder mit eine Rolle spielen oder nicht, ist auch unerheblich. Das ändert nur die Bahnen der unterschiedlich geladenen Teilchen. Ladungstrennende Reibungselektrizität gibt es nur innerhalb der Atmosphäre und sie ändert an der Gesamtladung und Auflademöglichkeit nach außen hin nichts.

Natürlich hat auch die Farbe des ...häuschens auch noch einen Einfluß und den kann ich zugegebenermaßen nicht einmal näherungsweise abschätzen. Das werden die Thunderboltexperten bestimmt noch erforschen.

Es gibt aber noch mehr solche Experten, auch bei den Nasen der NASA. Die phantasieren Leben auf dem Mars herbei indem sie behaupten, der Sonnenwind habe die Atmosphäre des Mars einst nach und nach weggeweht und sie stellen daher fest, daß Leben auf dem Mars wegen "dickerer Luft" möglich gewesen sein könnte. Der Mars verlöre sekündlich durch diesen Effekt 100 Gramm seiner Atmosphäre und daher war die Atmosphärenmasse vor Millionen oder Milliarden Jahren viel größer. Klar, einleuchtend und von irgendwoher müssen die Marsmännchen gekommen sein und daher ist es einleuchtend, daß das der Mars war.

Vor 4,5 Milliarden Jahren war die Atmosphärenmasse dann ungefähr um 100 kgLuft/m²Marsoberfläche größer und daher war der Mars viel lebensfreundlicher. Wir haben heute 10330 kgLuft/m²Erdoberfläche.
http://oiger.de/2015/11/08/solarwind-machte-mars-lebensfeindlich/156367

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.11.2016 22:33.

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Roland am 07.11.2016 17:51

"Wiegen tut es immer noch das Gleiche wie auf der Erde"


Also 9,81 N


"Nein, wie bekannt G_M*m_M/ r_M^2 =1E-14*4,9E26/1,7E6^2 = 1,6 N"

 

Und die 1,6 N sind das dasselbe wie die 9,81 N auf der Erde?

Geh weiter im Sandkasten spielen, aber ohne mich!

Antworten

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Expandierende Erde

von Roland am 07.11.2016 16:46

@coruscant

"Eigentlich" habe ich hier bereits alles gesagt und wenn irgendetwas noch unklar/zweifelhaft sein sollte, "her damit". Ansonsten will ich all dies und noch mehr seit gut fünf Jahren in einem Buch niederlegen. Aber dazu komme ich nicht, auch wegen der Foren :)
Soweit zu "aber lass dir Zeit".

Mit trauen hat das nix zu tun und auch nicht mit dem Angreifen von anderen Theorien. Dazu genügen sowieso nur sehr wenige Sätze, um die grundsätzlich als unzutreffend zu beweisen.

Ich habe auch einige Beispiele mit Rechnerei gebracht, wie du sicher gesehen hast. Nachrechnen wird dies sowieso kaum einer können, weil dies nicht mit Papier und Bleistift möglich ist. Außerdem gibt es viele Lösungen, welche das Bekannte wiedergeben. Das habe ich auch gezeigt. Leider habe ich keinen "Zustandsbericht" (Druck, Temperatur, atomare Zusammensetzung) über das Erdinnere in z.B. 2000 und 4000 km Tiefe. Daher kann ich diesbezüglich nur Funktionsannahmen treffen. Aber es gibt eben viele Lösungen, welche natürlich die Erdmasse und auch das Trägheitsmoment exakt wiedergeben.

Vergleich zwischen Einfacherde und Fünffacherde:
Expandierende Erde S. 22 von Roland am 19.03.2016 22:31
http://viaveto.yooco.de/forum/expandierende_erde-30134909-t.html#30134909

Und hier zwei Einfacherden mit völlig unterschiedlicher innerer Elementverteilung. Beachte die Legende am Rand. Die äußeren Daten hingegen sind identisch. Beachte insbesonders auch das Trägheitsmoment der Erde. Das ist bekannt und muß erreicht werden. Ich sehe gerade, daß dies auch mein erster Beitrag in diesem Thema war:
Expandierende Erde S. 13 von Roland am 17.03.2016 10:23
http://viaveto.yooco.de/forum/expandierende_erde-30025724-t.html#30025724


J
etzt funzen die Links, Dank an Darius!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.11.2016 13:49.

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Roland am 07.11.2016 15:35

Die Sonnenwindelektronen, welche mit 800 km/s an die Erde heranrauschen, erreichen bereits bei einer Spannung der Erde von 2 Volt die Erde nicht mehr mehr im Zentralbeschuß und die anderen werden sowieso abgelenkt! Wenn sie mit Lichtgeschwindigkeit ankommen, genügt eine Aufladung der Erde auf rund 260 kV, um das Eindringen von weiteren Elektronen zu verhindern. Dann sind auf dem Erdkondensator rund 7 kWh elektrischer Energie gespeichert!

 

Für Protonen sieht es anders aus. Für 800 km/s ist die Ladegrenze 3500 V und für Lichtgeschwindigkeit 500 Mio Volt. Für LG ist dann die maximal geladene Energie 25 Mio kWh und dies entspricht einer Kernwaffe entsprechend 23 kt, also ungefähr Hiroshima.

Bei einem Blitz macht sich diese Energie wie bereits mit der Lichtbogenwirkung eines langen Lichtbogens an den Elektroden gezeigt zu einem nur extrem kleinen Bruchteil an der Elektrode bemerkbar.

Da jedoch eine positive Ladung negative Ladungen anzieht und deshalb eine mit Protonen geladene Erde sich gar nicht so stark aufladen kann, weil sie fortlaufend auch entladen wird, entfällt diese scheingewaltige Auflademöglichkeit sowieso.

Dieses Tunderboltprojekt ist ein Projekt von und für gläubige Deppen!

Diese Füsiger im Th. Video (Pluto) behaupten nur, daß mit dem Gesehenen auf Pluto die sogenannte Standardtheorie widerlegt sein. Nun, sie haben damit eben eine andere Deppentheorie widerlegt. Mehr aber nicht. Die Th.B. Theorie entspricht nur der derzeitig grassierenden Flachkopfgrippe auf einem etwas höheren Niveau. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.11.2016 16:02.

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Roland am 07.11.2016 14:19

Hallo Dieter,

ich habe nicht nach einer Rechnung gefragt sondern danach, was 1 kg auf dem Mond wiegt. Dann erwarte ich eine Antwort entsprechend x N!

Wo in deiner Rechnung ist das Ergebnis zu sehen? Ist es 4,9e26 oder 1e-14 oder 6,7e3 kg Mondmasse oder willst du mich nur verarschen oder ist dein erster Satz "Wiegen tut es immer noch das Gleiche wie auf der Erde" das Ergebnis gewesen?

Dann wiegt das 1 kg auf dem Mond also 9,81 N.

Dann hast du mit deiner Theorie sogar den echten Mondlandungsfilm widerlegt.

Ansonsten hast du meine Einwände bezüglich der Addition und den dabei wirkenden unterschiedlichen Einheiten nicht widerlegt und deshalb MUSS deine These grundsätzlich falsch sein. Egal ob mit oder ohne Berücksichtigung der Anzahl Unterhosenwechsel je Jahr!

"Denke mal darüber nach, warum das so ist."

Da denke ich nicht nach, weil ich über erkannte falsche Theorien grundsätzlich nicht weiter nachdenke! Ich denke lieber darüber nach, weshalb ich in meinem Elektronenmodell beim magnetischen Moment eine relative Abweichung von 2e-10 vom gemessenen Wert habe und weshalb bei meinem Photonemodell die Feinstrukturkonstante auch eine Abweichung von 3e-10 vom "anerkannten" Wert zeigt. Wo liegt da mein Denkfehler? Darüber grüble ich viel lieber nach!   

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.11.2016 14:27.

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Roland am 07.11.2016 14:02

Och, der Dr. Hannes lügt wieder einmal nett mir unterstellend herum. Noch niemals habe ich behauptet, daß eine Hummel zu schwer zum Fliegen ist. Ich habe höchstens bezweifelt, daß Leute, welche so etwas behaupten, einen Verstand haben.

Eine Rechnung ist natürlich niemals gegenstandslos, weil sie zeigt, mit welchen Größenordnungen man zu rechnen hat und ob solche Größenordnungen überhaupt physikalisch möglich sind.

Ein Dr. Hystoriker oder ein ähnlich ungeübter Mensch ist natürlich selbst nicht in der Lage, Größenordnungen abschätzen zu können und muß sich daher auf seinen Glauben an irgendwelche vermeintliche "Kapazitäten" berufen. Andere berufen sich auch auf den Papst, da ist keinerlei Unterschied im Glauben.

Nun beruft er sich sogar auf "Mainstreamwissenschaftler". Mainstream bedeutet Einstein&CoKG-Gläubige oder/und Evolutionstheoriegläubige.

Natürlich spielen elektrische Ladungen eine Rolle im Kosmos. Aber die Größenordnungen können nicht derartig sein, daß sie die behaupteten Auswirkungen haben können. Um nämlich einen Planeten z.B. mit Elektronen aufzuladen, müssen diese Elektronen gegen das abstoßende Feld des bereits teilgeladenen Planeten anfliegen und da fliegen sie lieber drum herum!

Damit hat sich der Dummfug dieser Thunderboltfüsiger und des hochgläubigen Dr. Hannes bereits von ganz alleine erledigt!

Nicht umsonst braucht man enorme Energien bei der Kernfusion, um die Abstoßung zwischen zwei Protonen überwinden zu können. Bei Elektronen sieht es auch nicht anders aus.

Der Einwand des Dr. Hannes, daß in den Weiten des Alls etwas passiert sein könnte, welche unsere Planeten aufgeladen haben soll, ist ein weiterer multipler Dummfug. Da wären die Planeten alle wohl gleichartig mit Elektronen aufgeladen worden und dann hätte das Sonnenstym sich im Weltall wegen der wechselseitigen starken Abstoßung ohne Blitz stark verdünnisiert.

Abgesehen davon ist gerade wegen der behaupteten großen Entfernung des (ausschließlich) elektronenliefernden katastrophalen Ereignisses die Auflademöglichkeit in großer Entfernung nur sehr, sehr klein. Das sehen wir z.B. auch anhand des Sternenlichts ferner Sterne, wo bei uns selbst bei einer Supernova fast nichts mehr ankommt! Die Auflademöglichkeit nimmt schließlich mit 1/r^2 ab!

Da spielt auch die Unterscheidung zwischen additiven und subtraktiven Prozessen höchstens bei der Hirnwäsche eine Rolle.

Abgesehen davon habe ich mir das natürlich angeschaut und sogar das Verhalten von sich aufladenden Planeten im Rechner bis zum Blitzschlag im Rechner simuliert. Natürlich habe ich dabei die Auflademöglichkeit als gegeben unterstellt und die Himmelskörper mit soundsoviel Ampere laden lassen.

Das Ergebnis war, die Planeten spiralen sich dabei immer näher. Und dann kommt der Blitzschlag und die starke Anziehungskraft der Ladungen entfällt und dann wird aus der bisherig kreisförmigen Bahn eine stark elliptische Bahn!

Die Erde hat daher wegen ihrer fast Kreisbahn noch niemals einen kosmischen Blitzschlag abbekommen! Der fand ausschließlich in den Hohlbirnen dieser Thesenvertreter statt.

Damit ist auch das Argument "heute glücklicherweise nicht mehr"  als Dummschwätz entlarvt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.11.2016 22:39.

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Roland am 07.11.2016 12:45

"Allein mit dieser einfachen Definition, dass die elektrische Ladung die durch Bewegung erzeugte Anti –Gravitation ist, lassen sich alle bekannten Theorien allein mit Newton erklären. So kann man die Lichtgeschwindigkeit c auf der Erde ganz einfach durch folgende Formeln beschreiben.

c = r_E*(1-v_u/v_k)/ (sqrt(G_E) *377*2*Pi) = sqrt(G_0)*(1-v_u/v_k)^3,5*2*Pi /r_E "

Worin r_E der Erd- Radius v_u die Umfangsgeschwindigkeit der Erde und v_k die 1. kosmisch Geschwindigkeit ist. Die Zahl 377 ist die Anzahl der Erdumdrehungen addiert mit der Anzahl der Mondumläufe pro Jahr, also je Erdumlauf um die Sonne"

 

Hast du da nicht die Zahl der Satellitenumläufe und die Unterhosenwechselzahl vergessen hinzuzuaddieren?

Was du machst ist Voodoofüsig! Und dies erkennt man an den EINHEITEN!

Deine "Zahl" 377 ist nämlich EINHEITENBEHAFTET und dies sogar mit unterschiedlichen Einheiten und damit addierst du Äpfel/Jahr mit Fischen/Jahr und das ist absoluter Blödsinn!

13 Mondumläufe/Jahr + 365 Erddrehungen/Jahr = DEPPENMATHEMATIK !

Antworten

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Roland am 07.11.2016 11:19

Ach, Fliehkraft ist Antigravitation? Hm, ich würde eine solche Gleichsetzung eher als Dummfug bezeichnen. Meine einfache Frage, ob du schon einmal ein Dreikörperproblem, Sonne, Erde, Mond verifizierend durchgerechnet hast, hast du leider nicht beantwortet.

Was wiegt denn deiner Meinung nach 1 kg auf dem Mond?
 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.11.2016 11:21.
Erste Seite  |  «  |  1  ...  10  |  11  |  12  |  13  |  14  ...  52  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite