Suche nach: "Spontelectric"

Die Suche lieferte 10 Ergebnisse:


Slim_Jim

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Re: Zündung eines Sterns

von Slim_Jim am 23.12.2014 10:36

hi @all,

ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich denke diese neuentdeckung eines elektrischen feldes in knallgasschichten bei geringen temperaturen (ca. -200°C), passt mMn hier rein, aus folgendem grund -> es hat einfach mal nen coolen namen, also das neue forschungsgebiet "Spontelectric:

""This is the first time since the 1920s that anyone has discovered a new electrical form of solid material," he adds. "The incredible thing is that work has been done on thin layers of materials - including laughing gas films - for more than half a century. Even so, no one has discovered this powerful electrical phenomenon.""

bei diesen geringen temperaturen "machen die moleküle genau das gegenteil was eigentlich erwartet wird". und irgendwie kommt es dadurch zu recht starken elektrischen feldern (100mio. volt je meter, nicht gerade wenig :) ). 

""The laughing gas molecules in the upper layer will arrange themselves in such a way that the positive end of the molecule pokes up towards the surface," reports Brix at ScienceNordic, "creating a voltage on the surface of the film.""

es werden also verstärkt ladungen umverteilt, sodass eine höhere oberflächenspannung entsteht als angenommen...

"He says that star-forming clouds are super-cold in the middle, which means there's a possibility that spontelectric carbon monoxide could be present inside them, and may induce the process of star creation."

quelle: http://www.sciencealert.com/huge-and-mysterious-electric-field-found-in-ice-cold-laughing-gas

hier noch ein zitat von herrn field, was für ein passender name

He believes that the spontelectric phenomenon happens because of a special interplay, in which the whole layer of molecules behave as much more than the sum of its parts, “in much the way as a beehive is much more than the sum of individual bees,” says Professor Field.

also synergetische effekte, wie in vielen bereichen der physik. ich find verrückt durch welchen zufall die das wieder entdeckt haben...

"Spontelectrics may prove to have a big impact on our understanding of how stars are born," says Field.

quelle: http://sciencenordic.com/historic-discovery-huge-electric-field-occurs-spontaneously-laughing-gas

o
k, das nur mal als kurzer einwurf, ich hoffe es passt hierher. elektrische felder werden bedeutender in der astrophysik, dies hatte ich mir ja auch zu weihnachten gewünscht 

ich wünsch euch allen n tolles fest und n guten rutsch!

Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley

Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.12.2014 10:42.

Darius

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Re: Zündung eines Sterns

von Darius am 23.12.2014 22:01

Das ist eine sehr interessante Info! Danke mit lautem Juhuuuuuu! Gewiss werde ich Spontelectric auf dem Schirm behalten.

sciencealert.com schreibt auch:

Only science can take us from laughing gas to actual stars because of a chance discovery in the lab. And thats why we love it.

052.jpg
Quelle: Website, Bild

Euch allen wünsche ich auch eine schöne Festzeit!

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Darius

46, Männlich

Beiträge: 249

Re: Zündung eines Sterns

von Darius am 24.12.2014 17:22

Immer wenn ich vom Meißner-Ochsenfeld-Effekt lese, muss ich an diesen armen, in diamagnetische Levitation versetzten Frosch denken:



Auf die Gefahr, dass ich mit dem Folgendem komplett falsch liege: Bitte kritisiert und korrigiert es tüchtig.

Als erstes fällt mir dazu ein, wl01, dass die konventionellen und relativ gut erforschten Effekte der Supraleitung nur in homogenen Stoffen funktionieren. Verunreinigungen oder auch strukturelle Inhomogenitäten im Supraleiter können den Effekt ganz unterbinden. Im Gegensatz dazu arbeitet die Mannschaft um David Field mit heterogenen Stoffen. Sie sichten dünne Lagen gemischter Stoffe auf. Es ist die Kombination der einzelnen Stoffe und der Temperatur, die zum spontelektrischen Effekt führt. Beim Meißner-Ochsenfeld-Effekt ist es hingegen die Kombinationen aus dem externem Magnetfeld, der Art des homogenen Stoffes und der Temperatur.

Ich vermute, dass wegen der theoretischen Vielzahl möglicher, spontelektrisch wirkender Stoffkombinationen David Field von einer Emergenz (das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile) spricht. Das Prefix "spont" leitete Field vermutlich vom "spontaneously", weil die Aufschichtung der dünnen Sichten verschiedener Stoffe den Effekt spontan hervorruft.

Dann fällt mir noch ein, dass im Gegensatz zum Meißner-Ochsenfeld-Effekt, bei dem es eine untere Grenze für die Stärke/Dicke des Stoffes gibt, damit er supraleitend wird (das externe Magnetfeld muss ca. 100 Nanometer in den Stoff eindringen können), es bei David Field eben diese dünnen Sichten sind, die Spontelectric verursachen. Hier dürfte es keine solche untere Grenze der Stärke/Dicke der verwendeten Stoffe geben.

Ehrlich gesagt sehe ich zur Zeit keinen Zusammenhang zwischen dem widerstandslos fließendem Strom in einem Supraleiter nach Meißner und Ochsenfeld und dem bemerkenswert hohem, elektrischem Feld von mehr als 100 Millionen Volt pro Meter auf der Grenzschicht nach David Field. Definitiv muss eine Erklärung her, warum sich die einzelnen Moleküle der Grenzschicht so spontan und so widersinnig gegenüber der bekannten Physik ordnen.

Ich sehe diese Entdeckung als eine Bestätigung, dass im Elektromagnetismus nicht nur eine unbekannte Facette unentdeckt schlummert. Gravitation wird bestimmt auch nichts anderes sein als ein zur Zeit noch mysteriöser, emergenter Zustand der EM-WW.

Zum Schluss werfe ich noch das ein: Nicht anders ist es mit unserem Bewusstsein: Es ist eine Kombination verschiedener Stoffe unseres Körpers, die alle auf Basis des Elektromagnetismus in unserem Gehirn einen emergenten Effekt hervorrufen, welches wir als Bewusstsein empfinden. Es ist der Attraktor unseres Seins.

Jetzt aber stürze ich mich mit Freude auf die festlich vorbereiteten Futternäpfe!

Darius mit Grüßen

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wl01

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Re: Mission Rosetta

von wl01 am 26.02.2015 15:02

@Alexander

  
Das Thema ist zwar in diesem Zusammenhang nun OT, aber OK, (Rico: alles gehört zusammen) ...
Missing Link und Evolutionstheorie:
Es gibt die Erkenntniss, dass plötzliche Evolutionssprünge ebenso wahrscheinlich sind.
Nun diese Erkenntnisse haben wir erst seitdem wir den gesamten genetischen Code entschlüsselt (aber erst zu einem geringen Teil verstanden) haben.

So weiß man, das etliche "Erbinformationen" in diesem Code schlummern, nur eben nicht verwirklicht sind. Man weiß beispielsweise, dass man nur wenige Abfolgen der Aminosäuren in der Erbinformation von Hühnern ändern muss, damit ihnen ein Sauriaschwanz, oder aber Zähne im Schnabel wachsen würden. Sprich die Ansätze sind zumeist alle vorhanden, nur über die Mechanismen, wann und wie diese zum Tragen kommen würden, ist man sich nicht einig.

Man weiß allerdings, dass durch Bestrahlung (Ionisierende Strahlung, wie zum Beispiel UV- oder γ-Strahlung -bei Magnetfelder ist man sich da nicht so sicher- , Alkylierung sowie Oxidation können die DNA-Basen chemisch verändern.) die Erbinformation zu Mutationen neigt.
Aber diese Fakten würden alle für ein "drastisches Großereignis"  mit hoher Strahlungsbelastung und vielleicht elektrischen Phänomenen sprechen.

Gigantische Struktur: Ausgerichtete Massemonster verblüffen Astronomen
Nun wenn man der Gravitationstheorie folgt, kann es langfristig eben nur zur Bildung von Massenmonstern kommen (Bei Annahme der Urknalltheorie schaut es natürlich wieder anders aus). Ob das dann aber auch "Schwarze Löcher" im Sinne einer Singularität wären, in der alle Massen hinein verschwinden müßten, möchte ich allerdings eher bezweifeln. Deshalb verwundern mich solche Monster nicht besonders. Ich gehe bei solchen Monstern eher von einem elektrischen Gleichgewicht im Sinne des "Meißner-Ochsenfeld-Effekts" bzw der "Spontelectric" - wir hatten die Diskussion bereits- aus.

Dass die beobachteten Ausrichtungen (der Quasare) sogar größer seien als Vorhersagen von Simulationen, könnte laut Sluse ein Hinweis darauf sein, "dass es eine fehlende Zutat in unserem heutigen Modell des Universums gibt".
Dass es eine derartige Ausrichtung auf so große Entfernungen hin gibt, kann es nur drei Erklärungen geben.
a) Elektrische Felder im Sinn einer "spukhaften Fernwirkung" (Quantenverschränkung) gemäß Einstein.
b) Das Universum hat viel schneller expandiert als angenommen, sodass die Ausrichtung bisher sich noch nicht verändert hat.
c) Die Gravitation wirkt überlichtschnell (im Sinne meiner Theorie).

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.02.2015 15:11.

wl01

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Re: Evolution

von wl01 am 06.03.2015 21:24

@Alexander

Bidirektionalität:
Die häßliche Frage des In-/Outputs des abgesteckten Systems können wir mal außer acht lassen, weil wir damit anfangen uns im Kreis zu drehen. Selbst wenn Grenzen rational gesetzt werden, sind sie doch willkürlich.
Ich denke nicht, dass das keine Relevanz hat. Es erhebt sich m.A. sehr wohl die Frage ob auch Fehler einen Input für neue Entwicklungen bringen. Sprich evolutionstheoretisch wäre ein Fehler irrelevant, da sich diese Entwicklung eben durch ihr Aussterben nicht mehr weiterentwickelt, ähnliche Fehler könnten somit immer wieder auftreten. Wenn man hingegen eine Schwarmintelligenz dahinter sieht, lernt das Gesamtsystem sehr wohl aus diesen Fehlern und verhindert eine weiter Entwicklung in diese Richtung.

Und exakt diese Überlegung ist m.A. der wesentlich Unterschied zwischen altem und neuen Konzept und das Ausmerzen von Negativmutationen!

Oh Mist, die evolutionären Rücksichtlosen haben die Atombombe.
Dafür haben wir eine fast unendliche Energiequelle à la "Spontelectric" (Elektrische Felder durch Lachgas - die werden sich zu Tode lachen) und die Schwerkraftbombe (durch elektrische Wirbelfelder, Abschirmung der Schwerkraft).

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.03.2015 21:25.

wl01

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Re: Manipulation/Propaganda in den Medien; beabsichtigt oder peinliche Pannen?

von wl01 am 27.03.2015 06:46

Hallo Staubkorn!

Auch von mirein herzliches  Wilkommen hier im Forum.

Du siehst die hier diskutierten Dinge eher von der philosphischen Seite, aber Du hast recht, irgendwie gehört alles zusammen. Also sowohl die naturwissenschaftlichen Dinge und ebenso die psychologischen Verirrungen und (bewußten) Verwirrungen unser modernen Wissenschaften und Politikern.

Doch um auf deine naturwissenschaftliche Frage zurückzukommen:
Wenn das Universum Elektrisch ist, könnte man vielleicht ein Raumschiff bauen das diese Kraft nutzt ? Man denkt immer in Antrieben und Motoren. Was aber wenn doch der Motor in Form der Elektromagnetischen Kraft doch schon vorhanden ist ? Einen Riesigen Super Elektro Magneten bauen und sich sozusagen von der Kraft da draussen einmal bis zum Ende des Universums und zurück ziehen lassen ? Könnte das Funktionieren ? Ich bin kein Ingenieur oder so, aber ich habe immer noch den Kopf voller Verrückter Ideen, lol
Natürlich theoretisch ist jede Energie nutzbar!
Aber es sind mehrere Aspekte zu berücksichtigen.

Erstens muss man streng zwischen Antrieb und Energiegewinnung unterscheiden. Zwar gibt es Konzepte, wo Energiegewinnung direkt in den Antrieb fließt. 
Klassisches Beispiel: ein Segelschiff. Der unterschiedliche Luftdruck vor und hinter dem Segel wird direkt in den Vortrieb umgesetzt.

Zweitens ist nur dann Energie zu gewinnen, wenn ich gleichzeitig auf eine Energiedifferenz (Energiegefälle=Energiepotential) zugreifen kann. Erst durch den Unterschied der verschiedenen Energiepotentiale kann man Energie gewinnen. 
Beispiel: Ein Mühlrad in einem Bach. 
Wenn man sich direkt in der Strömung im Bach befinden würde (wie ein Fisch), würde man aus der Strömung keine Energie gewinnen können, da man sich ja mit der Strömung mitbewegt und die Energie von allen Seiten gleich wäre. Die Energiedifferenz (Potential wäre demnach Null). Wenn man jedoch das Mühlrad am "festen" Ufer montiert, kann man die Energiedifferenz zwischen festen Ufergrund und der bewegter Strömung nutzen.
Sprich, man benötigt bei jeder Energiegewinnung einen Bereich von unterschiedlichem Energiepotential, um die Energie nutzen zu können.

Ich habe das Beipiel mit der Strömung nicht umsonst angeführt. Denn beim elektrischen Universum habe ich eine (derzeit) ausgeglichene, von allen Seiten gleichförmig einströmende Energieform (in der ich mich selbst befinde und mit der ich mich mitbewege -vergleiche mein Fischbeispiel), die ich mangels Energiepotential nicht nutzen kann. Das was ich somit benötigen würde, wäre die einseitige Abschirmung der einströmenden Energie.

Das Problem ist somit nicht die bestimmt vorhandene Energie, sondern die technische Erfindung einer (fast keine Energie kostendende) Abschirmung dieser Energie um eben ein Energiegefälle erzeugen zu können, das man dann wieder zur Energiegewinnung nutzen könnte.

Eine Überlegung ist es eben, dass "Plasma" exakt so eine Abschirmung schaffen könnte. Siehe dazu meine Überlegung zu den Tachyonen (TachyonenDruckTheorie) und den Wirblringen ("Toroidal Vortices") und dem "Meißner-Ochsenfeld-Effekt", bzw der "Spontelectric", die m.A. eben eine solche "Abschirmung" erzeugen könnten.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Premiere SAFIRE Documentary

von wl01 am 08.07.2016 09:40

Hallo Hannes!
Interessante Versuchsanordnung und Gratulation an das Team, dass man eine Art Sonne erzeugt hat.

Für mich nicht klar herausgekommen ist, wo diese Sonne entstanden ist. Die Anode war soweit ich es identifizieren konnte kugelförmig und die Kathode scheibenförmig. Entstand die Sonne nun zwischen beiden Polen, oder lediglich um die Kugelförmige Anode?

Interessant ist auch, dass verschiedene Layer (also Schichten) entstanden sind und Spannungen von über 10.000 Volt.
Gab es da nicht so etwas Ähnliches, ah ja, unsere Diskussion über Spontelectric. Allerdings in einem wesentlich anderen Temperaturbereich. Artikel.

OffTopic:

Kugelblitzwerfer
Kann man das in Deinem nächsten SF-Buch lesen?
Derzeit noch nicht. Ich komme bis jetzt noch mit Impulswaffen, Transformationsgeschützen (Entmateralierung von großen Kalibern im Geschütz, Übertragung als EM-Strahl und Materalisierung des Explosionskörpers im Ziel) und Tachyonenwerfern (Es wird im Focus der Waffe ein tachyonenfreier Raum geschaffen, der nach Beendigung der Waffenwirkung durch den umgebenden Tachyonendruck zusammenbricht und das Zielobjekt somit durch die hohe Gravitation zerquetscht) aus. Aber eine Waffenwirkung, die über dem Zielobjekt eine kleine Sonne mit mehreren 10.000 Volt entstehen lässt, hatte ich noch nicht. Ich denke allerdings darüber nach... 


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.07.2016 09:53.

wl01

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von wl01 am 04.10.2016 07:14

Hallo Roland!

Hier im Forum wird stark an elektrische Kataklysmen geglaubt. Ich weiß nun nicht, wer an die Mondlandung, Marslandung und Besuche/Vorbeiflüge bei anderen Himmelskörpern und in welchem Ausmaße glaubt. Eines ist auf jeden Fall gewiß: Wenn es nennenswerte Ladungsunterschiede gäbe, wäre die Raumfahrt bereits vollkommen unmöglich. Nicht nur deshalb, weil dann der Blitz wohl jede Sonde einfach zerstört hätte, sondern weil auch die Flugbahnen so stark falsch gewesen wären, daß sie nicht hätten korrigiert werden können.
Hätte ich bei kurzfristiger Betrachtung der Situation auch gesagt. Aber wenn man der Erklärung der Thunderbold und Hannes genauer folgt, dann hat nicht jeder Planet/Sonne eine andere Ladung, sondern das Sonnensystem selbst ist schichtweise mit verschiedene Ladungszonen aufgebaut. Also beispielsweise Sonne hat eine positive Ladung (oder nach Dieters Vorstellung KEINE Ladung da unbewegt) und die Heliopause eine negative Ladung (entsprechend Dieter eine HOHE Ladung, da bewegt). Zwischen diesen "Polen" gibt es eben eine Spannung und die dazwischenliegenden kosmischen Objekte haben eben eine Ladung entsprechend ihrer Position in diesem "Superatom". Wenn nun zwischen diesen Zonen die Bewegung langsam erfolgt, passt sich das kosmische Objekt der jeweiligen umgebenden Landungsdichte (entsprechend der Masse mehr oder weniger schnell) an und nichts passiert. Sollte die Annäherung hingegen schnell erfolgen, erfolgt ein Ladungsausgleich eben direkt, durch Abgabe der Energie durch Potentialausgleich.
Man kann dieses Modell ähnlich wie bei der Spontelectric oder aber bei Supraleitern betrachten, wo es zur Ausbildung einer "Grenzschicht" kommt. M.A. wandern dabei die meisten Elektronen der Atome nach außen (Grenzschicht) und die Kerne verbleiben im Inneren. Womit es zur Ausbildung einer Art "Superatoms" kommt.
Wie gesagt, nur ein Modell.
Nach meinem Modell ist die EU ein wesentlicher Faktor, jedoch herrscht Gravitation in meinem Sinne jedoch vor und "Spannung" ist lediglich ein Phänomen der Reibungselektrizität (Bewegung in Dieters Sinne), die sich wieder aus der Gravitation ergibt.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Schwingkreiskopplung Theorie

von wl01 am 14.10.2016 11:04

Hallo Daniel!

masse kann nicht erzeugt werden, da hast Du Recht. Deshalb rede ich bei relativistischem Massezuwachs auch immer von virtueller Masse. (kinetisch aufgebaute Masse).
Laut Einstein gibt es das sog. Massenequivalent, das Bewegungs-Energie mit Masse gleichsetzt. Doch haben wir hier ein etwas gespanntes Verhältnis zu den Einsteinschen Aussagen wie Masse = Energie und Raumzeitkrümmung bzw. überhaupt mit dem Begriff Raumzeit, als dreidimensionales Modell der Wirklichkeit.
Einigen wir uns daher darauf, dass Du einen Impuls misst, der durch Bewegungsenergie erzeugt wird.

Ich stellte (rein rethorisch) die Frage: Wenn FREIE Elektronen in Beschleunigern Photonen abgeben, werden gebundene Elektronen bei Beschleunigungänderung (Bremsen) auch Strahlung emmitieren.
Die Photonen werden dann abgegeben, wenn sie gemessen werden. Sprich die Messung verändert den Zustand der Elektronen. Z.B. dadurch, dass sie eben durch die Messung abgebremst werden.
 
Photonen werden es nicht sein- dazu muss das Elektron ja seine "Schale" verlassen und zurückfallen.
...
Ich arbeite also mit der Elektronenbahnverzerrung mindestens des Valenzelektrons- und dessen Geschwindigkeitsänderungen auf seiner Bahn. 
Dass sie bei Energiezuführung die jeweilige Schale verlassen und dann wieder zurückfallen ist unbestritten. Ob sie dabei tatsächlich die nächst höhere Schale erreichen, ist jedoch fraglich. Vielleicht sind diese Schalenzustände gar nicht so diskret wie vermutet, sondern nur unseren beschränkten Messmethoden geschuldet? Die Schalen sind ohnedies nur maximale "Aufenthaltswahrscheinlichkeiten" laut Quantentheorie. Dass die Änderungen so blitzschnell passieren, könnte also auch an dem momentanen Geschwindigkeitszuwachs liegen (also, dass sich die Zustandsänderungen "überlichtschnell" ergeben).

Ich habe da meine eigene Theorie, die TachyonenDruckTheorie (TDT). Sprich ich verneine das Einsteinsche Postulat, dass die Lichtgeschwindigkeit die höchstmögliche Geschwindigkeit ist. M.A. können die Elektronen somit durchaus Tachyonische Zustände erreichen.
Atommodell.jpg Elektron_im_Kern.jpg

Ich erzeuge -nach meiner Theorie, und obwohl ich diesen Begriff lange nicht kannte- Rydberg-Atom- ähnliche Zustände.
Nun der Rydberg-Zustand beschränkt sich nicht nur auf einzelne Atome, sondern kann durchaus auf größere Materieansammlungen angewendet werden. Die Orbitale der Elektronen wären dann so hoch, dass sie aus dem Atom hinausgeschleudert werden könnten. Oder aber und da komme ich zur Strömungslehre, können die Elektronen aller Atome eines Stoffes außen, nach meiner persönlichen Meinung, wie in der Strömungslehre eine eigene Grenzschicht bilden und die Atomkerne ins Innere wandern. Dies wird beispielsweise bei Supraleitern (Meißner-Ochsenfeld-Effekt) und bei der Spontelectric beobachtet. Vorraussetzungen sind jedoch immer starke Magnetfelder (hohe Impulskräfte).

Gemäß meiner eigenen Theorie (TDT) wird dabei (Magnetfelder/Hochspannungs RCL-Glieder/Schwingkreiskopplung) jedoch nicht die Bahn der Elektronen verzerrt, sondern der "von außen einwirkende Druck des Tachyonenäthers" (=Gravitation) reduziert/abgeschirmt.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von wl01 am 13.11.2016 13:14

Roland!

Ich habe die Planeten natürlich an mein Netzgerät angeschloßen und sie damit langsam gegenpolig aufgeladen. Während des Aufladens wirkt Gravitation + ladungsabhängige Anziehung. Beide Himmelskörper verringern hierbei ihren Abstand und da sie sich umkreisen, spiralen sie aufeinander zu.
Ok, das habe ich vermutet.
Du hast also die ladungsabhängige Anziehung UND die Gravitation in deinen Berechnungen einfließen lassen. Im Sinne der EU gibt es aber keine reine Gravitation, bzw. wird diese zu 100% von der EM WW ersetzt. Deshalb kam es also zu deinem spiralen Ergebnis.

Anscheinend hast du meine Argumentation nicht verstanden. Die Planeten, welche sich hierbei mit Elektronen aufladen würden, stoßen sich wechselseitig dann ab und entfleuchen ins Weltall. Das elektronenliefernde Ereignis, welches irgendwo in den Tiefen des Alls nach Hannes Behauptung stattgefunden haben soll, liefern für alle Planeten dieselbe Aufladung und nicht den einen mit Elektronen und den anderen mit Protonen oder Positronen. Da gibt es nix zu rechnen.
Du hast doch das Spiralisierungsexperiment durchgeführt! Ab welcher Entfernung Erde-Jupiter kommt es zu blitzähnlichen Überschlägen, also zu einem Ladungsausgleich? Oder hast Du dieses Ereignis willkürlich angenommen? ("Bei irgendeiner Feldstärke habe ich dann den ladungsausgleichenden Blitzschlag kommen lassen")

In einem Thunderbolt Dokument von Dr. Hannes wurden Meßwerte gebracht. Es hieß darin, daß die Feldstärke bei 0,2 µV/m liegt. Damit habe ich dann gerechnet und bewiesen, daß die Wirkung dann absolut lächerlich ist!
Da muss ich Dir recht geben. Auf diese Entfernung kann es zwischen Planeten/Sonne/Himmelskörper keine Auswirkungen geben. Die 1/r²-Regel spricht dagegen. Dh. es muss noch ein anderer Faktor eine Rolle spielen.


Ich habe deshalb das radialsymetrische Vektorfeld als Modell angeboten. Ein ähnliches Phänomen, das man bei der Spontelectric und beim Meissner-Ochsenfeld-Effekt beobachten kann. Manche sprechen auch von einem Dirac-Monopol im Bose-Einstein-Kondensat. Sprich das Sonnensystem wäre von außen gesehen scheinbar ein magnetischer Monopol. Die negative Ladung wäre dann z.B. außen und die positive innen. Jede Schale hätte dann eine gemeinsame elektrische Feldstärke und würde jedes Objekt innerhalb in eine gleichförmige stabile runde Bahn zwingen. D.h. nicht die Planeten/Sonne wechselwirken miteinander, sondern die Planeten mit der elektrische Feldstärke der jeweiligen Schale.
Änderung der Bahnen/Schalen wären nur unter hoher Energiezuführung (Bewegung/Impuls) möglich, würden jedoch entsprechende Überschlagsenergien erzeugen (siehe Kometen). Wobei dieser Effekt von der Masse und der Geschwindigkeit des jeweiligen Objektes abhängt, da dann die Ladungsanpassung länger dauert. Da dieser Effekt massenabhängig ist, wären die Newtonschen Formeln eben korrekt.

Deshalb verwies Dr. Hannes ja auch auf katastrophale Ereignisse in den Tiefen des Raums hin, welche dies dennoch ermöglichten hätten sollen
Ein kosmisches Ereignis (einen Gammablitz würde ich darunter verstehen) könnte dieses elektrische Gefüge jedoch leicht stören.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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