"Dynamische Gravitationstheorie"

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Dieter

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Dieter am 06.07.2016 06:04

Hallo coruscant,

- Wieso redest du jetzt von Fliehkraft, in deiner Formel nutzt du aber das Newtonsche Gravitationsgesetz?

Weil man es nach dem Bohrmodell nur eine Fliekraft ist und sich dann alles in meiner "Weltformel" beschreiben lässt

- Du hast mir nicht beantwortet warum die Coloumbkraft jetzt auf einmal völlig entgegen ihrer Definition benutzt wird - also plus ud minus sich jetzt abstoßen. 2 mal 2 ist ja auch nicht 1, und 2 durch 2 ist auch nicht 4 weil ich das so einfach sage.
Falsch, sie wird nicht entgegen der bekannten Lehre benutzt, sondern nur als Flihkraft erklärt und das mit erstaunlichen neun Aussagen.
Warun darf man das nicht, wenn es doch sehr nützlichg ist?
Das Ergebnis ist doch sehr verblüffend, weil unkonventionell.  Muss aber rnur physikaölisch das Geiche ergeben, die Beschreibung ist dan Nebensache.

Dieter Grosch


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coruscant

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von coruscant am 06.07.2016 18:49

Hallo Dieter,

erstmal off topic da du das als dein Gebrechen bezeichnet hast. Nimm den Text und kopiere ihn in Word (o.Ä.) und lass eine Rechtschreibprüfung drüberlaufen. Bei Fachwörtern nicht so gut, aber für Buchstabendreher usw. perfekt.

On topic:

Das Ding ist doch das ein Proton und ein Elektron sich anziehen (wegen der Coloumbkraft) und das sich 2 ungeladene Körper ebenso anziehen (Gravitaion). Nach führender Lehre. Du kannst sie ja gerne als Fliehkraft definieren, nur widerspricht diese Definition dann eben den Beobachtungen!? Und das heißt du kannst nicht einfach deren Formel nehmen.
Jede Kraft hat eine Vektorielle Komponente (Richtung), du drehst diese Richtung einfach um. Darf ich die Hangabtriebskraft jetzt hangaufwärts definieren und die Formeln beibehalten?

Zweitens finde ich es sehr irritierend wenn du von Ruhegravitation sprichst und dann aber mit Fliehkraft, also Bewegung kommst. Ich dachte nähmlich wirklich du untersuchst den Fall wo Elektron und Proton beide in völliger Ruhe verharren. Vielliecht ist es am besten du machts ein Paint-Skizze oder scannst eine Skizze ein um das ein für alle mal zu klären. Wäre ich dankbar für.
Es lohnt sich mMn. auch nicht zu rechnen, solange schon bei den Anfängen Unstimmigkeiten herrschen. Sind die geklärt, sieht es anders aus.

mfg
coruscant

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Dieter

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Beiträge: 182

Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Dieter am 07.07.2016 06:08

Hallo coruscant,

Nach führender Lehre. Du kannst sie ja gerne als Fliehkraft definieren, nur widerspricht diese Definition dann eben den Beobachtungen!? Und das heißt du kannst nicht einfach deren Formel nehmen.

Doch das kann ich , denn sie wirkt der anziehenden Kraft ( Gravitatoion ) der Körper entgegen und es ist egal wie man die kraft bezeichent, die Wirkung ist immer die gleiche.

Zweitens finde ich es sehr irritierend wenn du von Ruhegravitation sprichst und dann aber mit Fliehkraft, also Bewegung kommst. Ich dachte nähmlich wirklich du untersuchst den Fall wo Elektron und Proton beide in völliger Ruhe verharren.

Letztres Iist aber für die Definition der Ruhgravitation notwendig. Das erreiche ich aber, wenn ich die Coulombkraft als Fiehkraft definiere und so diese berechene.
Damit komme ich zu meiner "Weltformel", die dann die Masse eines eT  als (2*Pi*v)²*r beschreibt, was bedeutet, dass 2,8E-28 kg  = (2*Pi)²* l³/t² unabhngig von der Größe der Einheten von l und t ist, also, die Welt nur noch die Einheit der Masse benötiigt um beschrieben zu werden

Dieter Grosch

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coruscant

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Beiträge: 66

Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von coruscant am 19.07.2016 14:15

Hallo Dieter,

das könnte länger werden:

- so wie ich dich verstehe, brauchtest du eine Gegenkraft / Fliehkraft zur Gravitation. Wieso die Coloumbkraft, hätte doch aus irgendeine andere sein können?
- wieso sieht deine Formel der Coloumbkraft so anders aus, als ich sie kenne?
- Gibt es ein G(0) für die Konstelationen Elektron- Elektron, Neutron - Neutron, Proton -Proton
- Falls ja, sind deine beiden Kräfte wieder gleich orientiert und warum?
Oder anders gesagt, wenn die Coloumbkraft bei Elektron-Proton nach aussen wirkt, wirkt sie dann bei Elektron-Elektron nach innen?
- Welchen Abstand haben in deinem G(0) Beispiel Elektron- Proton voneinander?

mfg
coruscant

PS:  Bitte die Rechtschreibfehler in deiner Beschreibung auf Amazon beseitigen
"Verhalten der Natur als Wechselwirkung der Gravitatione der Msse als einzige Kraft."

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Dieter

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Beiträge: 182

Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Dieter am 19.07.2016 17:13

Hallo caruscant,

- so wie ich dich verstehe, brauchtest du eine Gegenkraft / Fliehkraft zur Gravitation. Wieso die Coloumbkraft, hätte doch aus irgendeine andere sein können?

Ganz einfach, Gegegspieler der Gravitation ist die Antigravitation, also eine Wirkung der Bewegung von Teilchen, wie Du sie nun nennst, ob Fliehkraft, Coulombkraft, oder wie auch immer, ist physiaklisch egal.

- wieso sieht deine Formel der Coloumbkraft so anders aus, als ich sie kenne?

Die sieht doch nicht anders aus, bei mir ist
F = Q²/ r²
Nur musst Du Q dann aus den elektrischen Einheten mit eps_0 in mechanische umrechnen und dann ergibt sich auch meine Formel zu
Q² = m_eT*v²*r*4*Pi*eps_0

- Gibt es ein G(0) für die Konstelationen Elektron- Elektron, Neutron - Neutron, Proton -Proton

Nein, G_0 ist die Wrkung der Masse, also von 1 Kg. Also musst Du bei den genannten Teilchen die Masse eines eT, also m_eT = 2,78E-28 kg, mit der jeweilgen Teilchenzahl multiplizzieren, also 2 Elektronen 1*1, 2 Neutronen 7*7 und 2 Protonen 5*5 und Wasserstoff 1*5.

- Falls ja, sind deine beiden Kräfte wieder gleich orientiert und warum?

Das verstehe ich nicht, Gravitation ist immer anziehend und Antigraviation immer abstoßend.

Oder anders gesagt, wenn die Coloumbkraft bei Elektron-Proton nach aussen wirkt, wirkt sie dann bei Elektron-Elektron nach innen?

Was soll das bedeuten? versteh ich nach obiger Erklärung nicht.

- Welchen Abstand haben in deinem G(0) Beispiel Elektron- Proton voneinander?

Das verstehe ich auch nicht, denn r ist der Abstand der bewegenden Teilchen und ist für ein Gleichgewicht abhängg von v, denn wenn sich v um x verkleiner erhöht sich r um x², so wie wir es im Bohrmodell kennen (Quantenzahl).

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.07.2016 17:14.

Dieter

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Dieter am 20.07.2016 12:26

Hallo coruscant,

In Ergänzung von meinem vorherigen Beitrag möchte ich noch darauf hinweisen, dass die Massenabhängigkeit in meinen Vortrag zur QM von Heidelberg beschrieben ist, sowie den späteren Korerekturen dazu, siehe meine Homepage.

Weiterhin möchte ich darauf hinweisen, dass alles in meiner Weltformel endet  die dann eindeutig zeigt, dass dei Quantellung nur durch die Masse als Teilchen entsteht, was bedeutet, dass nach der Weltformel dann die von der Masse erzeugten Bewegung  (2*Pi*v)²*r  mit e² die Elrementarlsung einem elektrischem Quant entspricht  also damit auch Grundlage der Quantentheorie ist  und damit auch der Beschreibung (2`PI)²*l³/t² also einer Raumbeschleunigung und damit der ART

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.07.2016 12:41.

Struktron

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Beiträge: 120

Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Struktron am 07.11.2016 21:17

Hallo Dieter und alle anderen.
vielleicht interessiert Euch der Ansatz von Steffen auf Liénard-Wiechert-Potentiale / Schwere Masse, Paarvernichtung und kosmische Expansion. Er schreibt im ersten Beitrag:

Jetzt kommt's. Verwendet man statt einer elektrischen Probeladung ein baugleiches elektrisch neutrales Gebilde (negative Ladungen mit einer etwas höheren Temperatur, dafür aber in der Anzahl geringer), so stellt man eine leichte, zentral gerichtete Anziehungskraft fest. Die Kraft nimmt dabei mit dem Quadrat des Abstandes zwischen den beiden Gebilden ab. Den gleichen Effekt beobachtet man, wenn man zwei Gebilde hat, bei denen die positive Ladungsmenge eine etwas höhere Temperatur besitzt. Auch hier tritt wieder eine Anziehung auf. Das alles ist keine Spekulation; man kann es nachrechnen. Meine Schlussfolgerung ist nun folgende: Elementarteilchen bestehen aus elektrischen Ladungen, die sich weitgehend neutralisieren. Die Temperaturunterschiede machen sich als schwere Masse bemerkbar, denn die Anziehung ist wohl einfach nur die Gravitation. Elementarteilchen, in denen die negative Ladungsmenge eine höhere Temperatur besitzt ist Materie. Die andere Sorte ist Antimaterie. Falls diese Interpretation richtig ist, gibt es zwischen Materie und Antimaterie eine abstoßende Kraft. Ich erkläre mir damit übrigens die kosmische Expansion. Weiterhin erkläre ich mir damit die Paarvernichtung von Elektron und Positron: die negative Ladungsmenge des Elektrons wechselt zur gleich großen und gleich temperierten positiven Ladungsmenge des Positrons. Zusammen bildet sich ein elektrisch neutrales Objekt ohne schwere Masse, denn Temperatur und Menge beider Ladungsmengen stimmt überein. Das gleiche gilt für die beiden anderen Ladungsmengen. Man erhält also zwei masselose, neutrale Objekte, die nun ihre Energie an die Umgebung abgeben können, da sie sich bei Temperaturverlust nicht elektrisch aufladen. Ich interpretiere diese beiden Objekte als Photonen.
Das dürfte auch fürs EU interessant sein.

MfG
Lothar W.

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1Alexander

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von 1Alexander am 07.11.2016 22:34

@Struktron

Ich erkläre mir damit übrigens die kosmische Expansion.

Was ist das? Kosmische Expansion? Das hier Expansion des Universums?

Als Expansion des Universums wird die von Beobachtungen abgeleitete Zunahme der räumlichen Ausdehnung des Universums bezeichnet. Diese wird über die stete Zunahme der Entfernung weit voneinander entfernter Objekte im Raum definiert. Nachdem sich, gemäß der Urknall-Theorie, die Expansion des Universums in den ersten Milliarden Jahren seiner Existenz (nach der Inflation kurz nach seiner Entstehung) verlangsamt hat, nimmt die Ausdehnungsgeschwindigkeit seither zu. Die Erklärung dieser beobachteten beschleunigten Expansion ist Gegenstand aktueller Forschung und hat zum Konzept der Dunklen Energie geführt.

Bevor man in die Details geht, sollten die grundsätzlichen und übergeordneten Fragenstellungen geklärt sein.
Die Wikipedia ist unsäglicher Wortsalat.
Was ist gemein, die Zunahme der räumliche Ausdehung des Universums? Hast es Grenzen? Nein? Dann kann es sich auch nicht ausdehnen, weil es keine Form und Lokalisation hat. Insofern hat es auch keine Existenz, im Sinne der Definition.
Oder so? Die Zunahme der Entfernung weit voneinander entfernter Objekte. Wie? Aus einer Anballung in ein lokeres Gefüge, innerhalb eines unendlichen leeren Raums? Das ist Unfug.
Was ist also mit der Expansion des Universum gemeint?  Das Universum ist unendlich, sonst wäre es keins.
Was meinst du?


Ist das Universum kreisförmlich und flach, wie dieses Darstellung impliziert?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.11.2016 22:38.

Struktron

78, Männlich

Beiträge: 120

Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Struktron am 07.11.2016 22:47

@1Alexander, hast Du verstanden, von wem Dein Zitat

@Struktron Ich erkläre mir damit übrigens die kosmische Expansion. Was ist das? Kosmische Expansion? Das hier Expansion des Universums?

ist? Bin ich der gewolllte Adressat?
MfG
Lothar W.

Erklärungen durch diskrete Erweiterung der Standardphysik

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1Alexander

58, Männlich

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von 1Alexander am 07.11.2016 23:30

@Struktron

Sorry. Das habe ich dem Artikel entnommen.
Sorry.  Ich bin in der Zwischenzeit wohl etwas überempfindlich.

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