Brauche Hilfe bei einer Berechnung
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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von Dieter am 16.06.2016 15:40Hallo wl01,
Da hast Du mich falsch verstanden, es gilt immer.
1 = (2*Pi*v/x)²*x²*r
Das bedeutet, wenn r-->0 geht, dann steigt x.
Nein, eben nicht! Denn dann könnte man damit sehr leicht Neutrinos herstellen. Ich habe bisher noch kein Prinzip gefungden, wie das die in der Natur passiert. Fakt ist, das sie bei Kernraktionen entstehen, also bei einer Chlusterzerstörung. wie, das könnten wir ja besprechen.
Nein, eben nicht, nur von der Graviattaionskonstanten.
Die erreichen sie ja eben nicht sondern nur die nach der "Weltformel" mögliche Gleichgewichstgeschwindigkeit, denn sonst wäre es ja Neutrino.
Dieter Grosch
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von wl01 am 16.06.2016 16:16Hallo Dieter!
Die erreichen sie ja eben nicht sondern nur die nach der "Weltformel" mögliche Gleichgewichstgeschwindigkeit, denn sonst wäre es ja Neutrino.
Nein, eben nicht! Denn dann könnte man damit sehr leicht Neutrinos herstellen.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von Dieter am 17.06.2016 05:12Hallo wl01.
Nein, sie gilt eben nur real und nicht bei Null. denn Null kommt in der Natur nicht vor.
Die gibt es bei mir nicht, bei mir geht es um die Gleichgewichtsgeschwindigkeit, bei der dann Strahlung auftritt-.
Nein, nur bei mir gilt nur das Gleichgewicht zwiischen Masse und Bewegung und damit eben
m_eT/(2*Pi)² = v²*r
und damit ist m_eT nur eine andere reziproke Beschreiibung von G.
Dieter Grosch
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von wl01 am 19.06.2016 08:29Hallo Dieter!
Nun lassen wir diese Aussage einmal unwidersprochen stehen.
Im Grunde hast Du nicht unrecht, auch ich bin eher der Verfechter der Theorie, dass es keine Null gibt, sondern einen Wert der fast Null oder fast unendlich sein kann, aber nie den tatsächlichen Extremwert einnehmen kann.
Somit müsste man feststellen, dass die Mathematik in Teilbereichen falsch ist (was ich zum Teil auch so sehe).
Trotzdem muss man versuchen hier eine mathematische Lösung für das Problem einzuführen.
Beispielsweise mit dem Begriff "Grenzwert" bzw. "Limes"!
Soweit ich verstanden habe kommt die Ableitung vom sog. Cauchysche Grenzwertsatz.
Im Endeffekt wird der Wert als Parabel definiert, der sich dem Grenzwert nähert, ihn aber nie erreicht!
Sprich wenn man dann ein Sonderzeichen über der Formel namens lim/x-->1 einführt.
Beispiel:
Neutrinos sind (lt. "Führender Lehre") massenarme, aber positivmassige Teilchen, die unterlichtschnell sind. Lediglich Tachyonen sind per Definition überlichtschnell (und weil man sie daher mit üblichen Messmethoden nicht feststellen kann, sind sie für die Füsiker nicht existent).
Gut, die von Dir postulierte EM-Strahlung tritt auf, wenn die Gleichgewichtsgeschwindigkeit erreicht wird, und die ist für dich also dann gegeben, wenn Masse mal 2Pi gleich dem Geschwindigkeitsquadrat mal Abstand gegeben ist? Dann haben wir aber wieder einen relativen Wert! In diesem Fall würden wir jedoch einen absoluten Wert benötigen, da Strahlung eben abgegeben wird oder aber eben nicht! Dass die Höhe der Strahlung vom Abstand abhängig ist, ist evident, aber dass sie überhaupt erst ab einem bestimmten Wert strahlt....
Also eine Variable im Werte von (Frage: ist r nun der Abstand zum anderen Körper, oder ist r der Radius des Körpers?):
G=(2*Pi*v)²*r*x
lim/x-->1
Der Originalwert nach Newton wäre jedoch eine unveränderbare Naturkonstante, keine Variable:
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von Dieter am 19.06.2016 12:43Hallo wl01,
Wieso, in meiner "Weltformel" steht x im Zähler und im Nenner also 0/0 = 1. Wozu den Limes?
Das war ein Fehler von mir, ich meinte mit LG die Gleichgewichtsgeschwindigkeit für Strahlung und Über-LG gibt es nicht.
Richtig! Bei mir aber nicht, sie haben bei mir immer n*m_eT nur keine Gravitation mehr die ist ducht Bewegung c²*r mit kompensiert.
Richtig! Absolut größer ist jeder Bertag der relativ >1 zur Gleichgewichtsgeschwindigkeit ist.
Nichts von beiden! Der Redius einer scheinbaren Krisbahn um den anderen Körper.
Und bei mir
G_0 = 1,51E29 m³/s² kg
also
G_0 = e² [C]²/( 4*Pi*eps_0*m_e*m_P)
also der Elementarladung und den Massen von Elektron und Proton.
Dieter Grosch
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von wl01 am 20.06.2016 07:04Hallo Dieter!
Auch der von Dir zitierte Reziprokwert stimmt nicht. rein rechnerisch wäre der 0.14983338527, und wenn man den Expotentile berücksichtigt, ergibt sich hoch minus 12, also: 1/6,67408 *10 ^-11=1.4983339e-12
Also nochmals die Frage:
Meinst Du also, dass Newton falsch liegt?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von Dieter am 20.06.2016 13:22Hallo wl01,
Da steht ( v/x)² und bei r*x² also ergibt das v²*r *0²/0² Und Mathematisch ist ein Quotient zweier gleicher Werte immer 1.
Das ist es ja, der Quotient x²/x² ist immer 1. Also kommt nie 0 oder unendleich heraus.
Richtig, nur bedeutet das dann, dass alle Natürlichen Bewegungen gekrümmt sind.
Wieso? Er berechnert doch nur die Planeten und Sonne und nicht auch die Atome also eT.
Und was für ein Reziprokwert soll das sein? Was ist das für eine Rechnung?
Dieter Grosch
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von wl01 am 20.06.2016 14:48Hallo Dieter!
G laut deiner Formel ist 1,51E29 m³/s² kg, also meilenweit entfernt. Der reziproke Wert käme bis auf die Größenordnung fast hin. Also 1/6,67408 = 1,4983339 also fast 1,5.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von Dieter am 20.06.2016 16:53Hallo wl01,
Da stehen Annahmen, aber kein Beweis, denn wenn a/a = x/x = 1 ist, ist auch jeder andére Quatient = 1
Na, und? Die erzeugen alle Ladung aufeinander und man muss sie summieren.
Richtig und erzeugt um die Sonne Ihr elektriaches Feld und aus dem durch Rotation das magnetische entsteht.
Richtig und diese veringert bereits durch die Struktur der Atome (Bohr) die Konstante G_0 auf G. also von 1,5E29 auf 6,7E-11.
Nach meiner Überlegung solllte der "Betrag" der Konstanten dann
G = sqrt(4*Pi)²*r_E/G_0)
werden.
Richtig und dazwischen ligt mindesten ein Rotationssystem (Atom), das auch nach der "Wekltformel" funkioniert, also alle Kräfte kompensieren sollte.
Du betrachtest immer nur ein Problem und vergisst immer, dass die Welt aus mehreren Systemen geschachtelt ist und dass sich dabei die wirkenden Konstanten durch die unterschiedlichen Bewegungsverhältnisse verändern.
Denn Du berechnest ja nicht zwischen Erde und Sonne die Bewegung von eT umeinander, sondern von Molekülen deshalb steht auch oben statt, vermutlich sqrt(1/G_0), eben die Erweiterung mit r_E*(4*Pi)².
Dieter Grosch