Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

von wl01 am 12.03.2015 12:25

@inductor

In mathematischen Worten heißt das, dass Du aus der Summe endlich vieler Hyperbeln eine Gerade konstruieren willst. Das ist meiner Meinung nach nicht möglich
Da ich die Gravitationskraft eher als "Druckkraft" sehe, gleichen sich "Gravitationslinen" in Summe anneinander an:
Ich stelle mir das so vor:
gebundene_Gravitation.jpg
Aber es funktioniert auch mit "Interferenzmustern"!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.03.2015 14:28.

stanleybi
Gelöschter Benutzer

Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

von stanleybi am 27.08.2015 13:12

Hallo,
bin neu hier und moechte vorab bemerken, das ich mich allerhoechsten als "theoretischen Physiker" verstehe und auch in der Mathematik recht unbedarft bin.
Wichtig ist fuer mein Verstaendnis die einfache Logik...
Hierzu moechte ich fragen, wie es denn angehen kann, das die Gravitation eine lt. Einstein etc. eine solch weitreichende Wirkung erzielen kann, wenn sie mit zunehmender Entfernung so extrem abnimmt, das in relativ geringer Entfernung zur Erde bereits die relative Schwerelosigkeit vorherrscht... ?
Waere es dementgegen nicht viel logischer das Universum mit den hochkomplexen Strukturen eines menschlichen Gehirns zu vergleichen... ?
... Und basiert die grundlegende Funktion des menschlichen Hirns nicht viel eher auf energetische als auch (Bio-)chemischen Eigenschaften/Transmitterfunktionen... ?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.08.2015 13:27.

inductor

63, Männlich

Beiträge: 244

Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

von inductor am 28.08.2015 15:58

@stanleybi
Hallo erstmal und willkommen hier.

das in relativ geringer Entfernung zur Erde bereits die relative Schwerelosigkeit vorherrscht

ich nehme an, dass Du mit geringer Entfernung Satelliten oder etwa die ISS meinst. Dort herrscht in ca. 400km Höhe zwar Schwerelosigkeit aber die Anziehungskraft der Erde ist dort nur ca. 11,4% geringer als hier unten bei uns. Die Schwerelosigkeit resultiert aus der hohen Geschwindigkeit mit der die ISS um die Erde kreist und dadurch einer der Anziehung entgegengesetzten Fliehkraft ausgesetzt ist.

Auch der Mond, der ja wesentlich weiter entfernt ist (ca. 384000km) spürt noch 0,03% unserer Schwerkraft und wird dadurch auf seiner Bahn gehalten.

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

von wl01 am 28.08.2015 16:07

Hallo stanleybi!
Erstmal herzlich willkommen hier im Forum und viel Vergnügen beim Mitdiskutieren.

Auch ich darf mich als Nichtphysiker, aber als Physikinteressierten outen und auch für mich ist Mathematik auch nicht das Wesentliche, sondern für mein Verständnis die einfache Logik (obwohl für die "Führende Lehre" die Mathematik wichtiger ist als das reine Verständnis sieht).

Medias in res:

Hierzu moechte ich fragen, wie es denn angehen kann, das die Gravitation eine lt. Einstein etc. eine solch weitreichende Wirkung erzielen kann, wenn sie mit zunehmender Entfernung so extrem abnimmt, das in relativ geringer Entfernung zur Erde bereits die relative Schwerelosigkeit vorherrscht... ?
Gut, fürs Erste ist das Gravitationsgesetz nicht von Einstein, der hat eher den Zusammenhang des Verständnises von Zeit, Raum und Masse "verbrochen", sondern das Gravitationsgesetz basiert auf reinen (unrelativistischen) Berechnungen und Überlegungen von Isaak Newton.
Dieses Gesetz besagt, dass die Gravitationskraft von der Masse beider beteiligten Körper und eben der Entfernung beider Körper voneinander abhängt, mal einer bestimmten Konstanten. Eben F = G*m1*m2/r²
Das bedeutet, dass zwar die Gravitation mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt, das sog. 1/r² Verhältnis.
Aber auch die Masse beider Körper ist sehr relevant für diese Kraft. Während die Masse des Astronauten sehr gering ist, ist die Masse der Erde/der Sonne doch sehr hoch, was die Entfernung etwas relativiert.
Die relative Schwerelosigkeit der Astronauten ergibt sich aber auch aus der Zentrifugalkraft (eigentlich Freier Fall) die den Astronauten in der Umlaufbahn behält.
Dieses Prinzip ist also schon seit über 360 Jahre bekannt und mehrfach bewiesen worden.

Eine andere Frage ergibt sich jedoch daraus was die Gravitation verursacht. Die offizielle Lehre besagt, dass die Masse diese potentielle Kraft verursacht. Wobei man wieder diskutieren kann was Masse ist und woher die Energie kommt, sie wird nämlich trotz "Arbeitsleistung" nicht weniger.
Deshalb wird hier in diesem Forum auch über alternative Theorien diskutiert.
Meine Theorie der TDT (TachyonenDruckTheorie) besagt, dass eine von außem kommende Energie/Strahlung einen Druck auf die Oberfläche erzeugt, die man eben als Gravitation empfinden.
Die Führende Theorie des EU (Elektrischen Universums) besagt, dass alle Körper unterschiedliche elektrische Ladungen besitzen und aufgrund der unterschiedlichen Polung die Anziehung der Körper erfolgt. Wobei diese Feststellung noch rege diskutiert wird.

Und basiert die grundlegende Funktion des menschlichen Hirns nicht viel eher auf energetische als auch (Bio-)chemischen Eigenschaften/Transmitterfunktionen... ?
Dass das Gehirn auf die elektrische Anregung der Nervenzellen beruht und rund 20% der Energie des menschlichen Körpers benötig ist unbestritten. Es werden so 15 bis 20 Watt pro Sekunde benötigt. Siehe Wiki:
Bei Vergleichen mit modernen Computern zeigt sich die Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns. Während das Gehirn etwa 10^13 analoge Rechenoperationen pro Sekunde schafft und dabei etwa 15 bis 20 Watt Leistung benötigt, schafft der Supercomputer BlueGene/L von IBM bis zu 3,6·10^14 Gleitkommaoperationen pro Sekunde mit doppelter Genauigkeit, wozu jedoch etwa 1,2 Megawatt benötigt werden. Intels erster Teraflop-Chip Prototyp „Terascale“ mit 80 Prozessorkernen schafft hingegen etwa 10^12 Gleitkommaoperationen mit einfacher Genauigkeit bei 85 Watt (oder 2·10^12 Gleitkommaoperationen bei 190 Watt und 6,26 GHz), was immer noch dem 50- bis 5000-fachen Energiebedarf entspricht.

Waere es dementgegen nicht viel logischer das Universum mit den hochkomplexen Strukturen eines menschlichen Gehirns zu vergleichen... ?
...Transmitterfunktionen...
Das müsstest Du uns hier erst näher erklären.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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stanleybi
Gelöschter Benutzer

Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

von stanleybi am 02.09.2015 20:26

Hallo wl01,
zuerst einmal moechte ich an dieser Stelle bemerken, das insofern ein "theoretischer Physiker" bin, zugleich aber in der "Tiefe" wissenschaftlicher mathematischer bzw. physikalischer Prozesse sicherlich nicht mithalten kann.
Um diese, meine Theorie ist daher eher als ein "gefuehltes" Verstaendnis zu behandeln bzw. auch so zu verstehen.

 

Quelle Wikipedia>Gravitation
>>Das bedeutet, dass die Gravitation, welche die Effekte der Quantenfeldtheorie nicht berücksichtigt, um diese erweitert würde. Im Rahmen der vereinigten Superstringtheorien, der M-Theorie, wird das Universum als elfdimensionale Mannigfaltigkeit beschrieben. Dabei stellt der Teil des Universums, in welchem wir existieren, eine höherdimensionale Membran (D-Brane) dar, die selbst in eine noch höherdimensionalere Mannigfaltigkeit eingebettet ist, in der noch weitere Branen schwingen könnten und somit parallele Raumzeiten innerhalb desselben Universums darstellen.<<

Der Vergleich mit einem Gehirn bezieht sich auf das Visuelle als das die energetischen Strukturen der Objekte im Universum durchaus eine gewisse Aehnlichkeit mit den Strukturen im Gehirn zeigen. Das daraus folgende Gedankenexperiment bezieht sich somit auch auf die energetischen und (bio-)chemischen Wechselwirkungen im Gehirn.

>>Das bedeutet, dass die Gravitation, welche die Effekte der Quantenfeldtheorie nicht berücksichtigt, um diese erweitert würde. Im Rahmen der vereinigten Superstringtheorien, der M-Theorie, wird das Universum als elfdimensionale Mannigfaltigkeit beschrieben.<<

Desweiteren haben mich hierbei auch die Areale mit ihren unterschiedlichen Eigenschaften zu dieser moeglicherweise etwas gewagten Aussage verleitet. Als Beispiel moechte ich hier z.B. den Hirnstamm, die Amygdala und auch den Neocortex benennen. Areale, Bereiche also – mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften bzw. „Aufgaben". Dementsprechend gibt es also auch im Universum Objekte mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften/Aufgaben?
Koennte man also z.B. den Neocortex als eine Art von Spiegel betrachten oder auffassen und die Quasare als Synapsen im Hirn?
In Bezug auf die Komplexitaet des menschlichen Gehirns, das bis heute nicht verstanden und auch nur ansatzweise beschrieben werden kann, moechte ich dann auch den Gedankensprung zum Universum wagen und fragen: Wie will man die Zusammenhaenge oder das Zusammenspiel des Universums verstehen oder beschreiben, wenn das menschliche Gehirn bereits die Moeglichkeiten unseres Vorstellungsvermoegens sprengt und bis heute keine Beschreibung der komplexen Vorgaenge im Gehirn moeglich ist.
Da mag man also reflektive intelligente Systeme durchaus zustande bringen – aber, wie programmiert man in einem solchen System z.b. eine Amygdala (z.B. Gefuehle der Liebe und des Schmerzes, Verlustes... ). Kann ein programmiertes intelligentes System Liebe oder Naehe zum Menschen empfinden – und wenn ja, wie will man das programmieren?
Moeglicherweise wird die Empathie moeglich in einem Quantencomputer – aber wie programmiert man beispielsweise eine Amygdala und kann ein programmiertes intelligentes System schlafen und zugleich traeumen?

>>Dabei stellt der Teil des Universums, in welchem wir existieren, eine höherdimensionale Membran (D-Brane) dar, die selbst in eine noch höherdimensionalere Mannigfaltigkeit eingebettet ist, in der noch weitere Branen schwingen könnten und somit parallele Raumzeiten innerhalb desselben Universums darstellen.<<

Nun ist aber das Gehirn offensichtlich fuer sich alleine nicht lebensfaehig. Was waere in diesem Gedankenexperiment denn dann die „hoeherdimensionale Mannigfaltigkeit"?
Sind in Bezug auf den menschlichen Koerper diese Mannigfaltigkeit die Augen, Ohren, Organe, Nervensystem u.v.m.?
Ist also unser Koerper in diesem – zugestandenermassen etwas abwegigen Vergleich – als diese hoeherdimensionale Mannigfaltigkeit, die notwendige Ergaenzung bzw. als Einheiten eines Gesamtsystems zu erkennen?

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

von Norman am 02.09.2015 21:26

Hallo Staubkorn, Stanley, Alfred, Heinrich, Uwe... oder wie auch immer du dich nennen magst,

für wie naiv haeltst du uns?

Sämtliche Zitate die sich auf Äusserungen der alten Aufklärer berufen sind out of Date und nicht mit Erkenntnissen der Modernen Neurophysiologie wie etwa Epigenetik, oder der Erinnerungsfähigkeit bis zur ersten Ebene (Hirnstamm, sogenanntes "Unterbewusstsein"), vereinbar. ... Kann natürlich auch sein das es nur ein weiterer Trick meines (Neokortex) Gehirns ist, meine Gnadenlose Amygdala bei Laune zu halten, sozusagen.

Wie lange moechtest du diese Maskerade noch weiter spielen? Oder anders gefragt, was beabsichtigst du damit?

nachdenk.jpg

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.09.2015 21:28.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

von wl01 am 02.09.2015 23:05

Hallo stanleybi!

zuerst einmal moechte ich an dieser Stelle bemerken, das insofern ein "theoretischer Physiker" bin
Also als theoretischer Physiker kannst Du dich nur dann bezeichnen, wenn Du ein abgeschlossenes Physikstudium hinter Dir hast und das hast Du offensichtlich nicht! Und ein "theoretischer Physiker" wird grundsätzlich eher jemand mit abgeschlossenem Studium genannt, der die Physik auf theoretischer Ebene betreibt. Also eher die mathematischen Bereiche betont, denn die praktischen. Eben so jemand wie Einstein, Heisenberg und Co.

Soweit ich sehe, bist Du ein Spezialist in Hirnforschung und Psychologie, von dem wieder ich kein Spezialist bin. Deshalb werde ich Dir deine Analogien zwischen Universum und Gehirn nicht kompetent genug kommentieren können.

>Das bedeutet, dass die Gravitation, welche die Effekte der Quantenfeldtheorie nicht berücksichtigt, um diese erweitert würde. Im Rahmen der vereinigten Superstringtheorien, der M-Theorie, wird das Universum als elfdimensionale Mannigfaltigkeit beschrieben. Dabei stellt der Teil des Universums, in welchem wir existieren, eine höherdimensionale Membran (D-Brane) dar, ...
Wie ich bereits mehrmals dargestellt habe, lehne ich diese Auswüchse der Quantenphysik, also ab Heisenberg mit seiner Kopenhagener Deutung, aber auch Einstein mit seinen Gedankenexperimenten über "Raumzeiten", grundlegend ab und sehe es als reine Konzepte (Modelle) an, die durch nichts bewiesen sind, da sie eben rein theoretische Spekulationen mit mathematischen Unterbau sind.

Als Beispiel moechte ich hier z.B. den Hirnstamm, die Amygdala und auch den Neocortex benennen. Areale, Bereiche also – mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften bzw. „Aufgaben". Dementsprechend gibt es also auch im Universum Objekte mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften/Aufgaben?
Also meiner Auffassung nach haben einzelne Objekte im Universum keine "unterschiedlichen Aufgaben", sondern sie existieren einfach nur und stellen eben die verschiedenen Stadien unterschiedlicher Sonnentypen dar. Wobei wir aus großer Entfernung auch nur spekulieren, wie man sich die Beobachtungstatsachen erklären könnte.

Koennte man also z.B. den Neocortex als eine Art von Spiegel betrachten oder auffassen und die Quasare als Synapsen im Hirn?
Inwieweit der multisensorische und motorische Teil der Großhirnrinde von Säugetieren ein Spiegel sei, ist mit neu, aber ok, da bist Du der Spezialist. Nur was dann Quasare mit Synapsen zu tun haben sollen, leuchtet mir überhaupt nicht ein. Synapsen sind lediglich Übertragungsleitungen zwischen den Nervenzellen, jedoch Quasare sind rein Teile von ausgeglühten Sternen, die starke EM-Impulse aussenden. Zum Unterschied zu den Synapsen übertragen Quasare jedoch keine sinnvollen Botschaften zwischen den .. was eigentlich? Oder denkst Du in diesem Zusammenhang an ein "höheres Wesen"? Dass unser Uni- (Multi-)versum ein Teil des Hirns eines großen Lebewesens sei? Aber auch das wäre ein rein theoretisches Modell, ein Konzept, das unser Verständnis vom Universum nicht weiterbringen würde.

Was waere in diesem Gedankenexperiment denn dann die „hoeherdimensionale Mannigfaltigkeit"? Sind in Bezug auf den menschlichen Koerper diese Mannigfaltigkeit die Augen, Ohren, Organe, Nervensystem u.v.m.?
Kann ich mir auch nicht vorstellen. Augen, Ohren, Organe sind reine Informationsbeschaffungsinstrumente für das Gehirn, also in der Computersprache IO-Rezeptoren.
Höherdimensionale Mannigfaltigkeiten hingegen sind nach den heutigen mathematisch theoretischen Konzepten sog. kompaktifizierte Dimensionen, in die unser Universum eingebettet ist, oder aber die in unserem Universum eingebettet sind. Somit können derartige Mannigfaltigkeiten maximal eine Hauptspeichererweiterung mit überdimensionalem Anschluss für das Gehirn des "großen Lenkers" darstellen.

Aber wie gesagt, die Gedanken, die sind frei und jeder kann sich für sich sein Universum selbst zusammenbasteln, egal ob er Einstein, Heisenberg, stanleybi, Dominique oder Staubkorn oder wie auch immer heißt.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.09.2015 06:46.
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