Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

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wl01

65, Männlich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 01.06.2014 08:11

Hallo Bambi!

Eine Welle ist nichts anderes als ein gleichförmig schwingender (rotierender) Teilchenstrom, dessen Bewegung durch unsere Messinstrumente als zweidimensionale Welle dargestellt werden kann.
Die Messinstrumente messen keine Wellen.
Habe ich auch nie behauptet. Allerdings werden in Detektoren die Peaks in der Zeit aufgenommen. Die Teilchenströme werden somit in Oszilloskopen nur "als Welle" dargestellt! Das ist eben der Unterschied.

Beeinflussen sich diese rotierenden Teilchen gegenseitig? Also wenn zwei entgegengesetzt rotierende Teilchenströme aufeinandertreffen, bleiben die Teilchen dann stehen oder rotieren sie weiter, interagieren diese Teilchen miteinander ?
Ich erfinde die Erkenntnisse der Wellendynamik nicht neu, deshalb wird es exakt das geben, was man in der Praxis auch beobachtet. Also "Auslöschung der Bewegung", "Verstärkung der Bewegung", oder "Weiterlaufen der Bewegung nach der Überlagerung". Und nochmals, es kommt lediglich zur "Interferenz" der Bewegung der Teilchen, nicht der Teilchen selbst. Diese stellen die Welle lediglich dar.

Nicht wirklich. Bei Wasserwellen oder noch eindeutiger bei reinen Transversalwellen, wie sie z.B. bei Erdbeben oder Musikinstrumenten auftreten, bewegen sich keine Teilchen in die Ausbreitungsrichtung der Welle.
Natürlich bewegen sich die Teilchen, in Ausbreitungsrichtung nur eben sehr langsam, dafür wird der Umfang der Rotation größer, weil der Gesamtimpuls gleich bleibt. Bei Erdbeben wird sogar von "seismischen Strahlen" gesprochen.

Das hat in diesem Fall nichts mit der Physik zu tun sondern mit der Mathematik.
Zugegeben, Mathematik ist nicht so meins.

Wenn man etwas mathematisch ableiten kann (was nichts anderes bedeutet als das man es streng logisch ableiten kann), dann ist das in meinen Augen ein Fakt den man so hinnehmen muss.
Da bin ich nicht unbedingt deiner Meinung!
Bei neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, war immer zuerst die Idee vorhanden, erst danach versuchte man eine mathematische Grundlage zu schaffen. Und das mit allen Mitteln. Und wenn die Praxis nicht mit der Theorie übereinstimmte, dann wurden eben zusätzliche Faktoren eingefügt, nur um die Praxis auch mathematisch korrekt darzustellen.

In der heutigen Zeit, das gebe ich zu, ist die theoretische Physik (also die reine Mathematik) wichtiger als die praktische Physik. Was wahrscheinlich zu der heutigen "Nichtnachvollziehbarkeit" und ihrer m.A. nach unrealistischen Ausprägung (stichwort Quantenphysik) und damit zu der allgemeinen Kritik geführt hat.

Es kann natürlich sein das deine Theorie nicht Bedingungen für die Bellsche Ungleichung erfüllt (das weiß ich noch nicht). Bedeutet aber im Umkehrschluss es wäre dann keine klassische Theorie. Wäre dann also eher mit der Quantenmechanik zu vergleichen als z.B. mit der Mechanik.
Das ist mir, da es eine rein mathematische Beweisführung ist, eigentlich egal. Eine klassische Theorie ist m.A. dann gegeben, wenn man sie mechanisch erklären kann und nicht wenn man sie mathematisch mit reellen Zahlen nachvollziehen kann/muss.
Aber das ist nun eine Differenzierung, die sich rein aufgrund der Einschränkungen, die sich die heutige Physik selbst auferlegt hat, ergibt und für die Erkenntnis daher unerheblich.

Wenn ich dich richtig verstehe ist das mathematisch falsch. Ich vermute das meintest du mit realen Zahlen eigentlich reelle Zahlen, denn reale Zahlen gibt es in der Mathematik (zumindest habe ich nie davon gehört).
Hast natürlich wieder recht, es handelt sich um reelle Zahlen, eigentlich um komplexe Zahlen, die eben einen imaginären und einen realen Anteil besitzen. Ich ziehe in diesem Fall nur einen Analogieschluss und setze beide Begriffe gleich.

Ich habe daraufhin festgestellt, dass bei der Multiplikation von realen und imaginären Zahlen ein positiver imaginärer und ein negativer realer Anteil dabei herauskommt.
Multiplizierst man eine imaginäre Zahl mit einer Reellen Zahl, so ist das Ergebnis eine rein imaginäre Zahl.
Auf dieser Webseite wird dargestellt was ich meinte:
Im Grund kommt Folgendes dabei heraus:


Ok, dann war das ein Missverständnis. Du zweifelst also nicht an den Beobachtungen die man am verschränkten Teilchen macht mit samt den komischen Eigenschaften( welche man im Allgemeinen auf die Verschränkung zurückführt), sondern erklärst diese lediglich anders.
Nicht ganz!
Ich gehe davon aus, dass die Eigenschaft der "Verschränkten Teilchen" schon bei ihrer Trennung festgelegt werden. Dass eben die Anfangsbedingungen bei der Trennung den jeweilgen Zustand determinieren und nicht erst die Messung danach. Im Grunde geht es ja nur um den Spin.

Die bei Quantencomputer gemachten Erkenntnisse sind m.A. wieder ein komplett anderes Thema und haben mit Verschränkung überhaupt nichts zu tun. Hier werden durch die speziellen Bedingungen im Quantencomputer Informationen eben mit tachyonischer Geschwindigkeit übertragen.

Mir hat sich die Frage gestellt wie sich die kinetische Energie der Tachyonen in deiner Theorie in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit entwickelt. Wird die kinetische Energie mit zunehmender Geschwindigkeit größer, so wie es bei den in der theoretischen Physik mal vorgeschlagenen Tachyonen der Fall wäre?
Willst Du mir eine Falle stellen?
Natürlich wird die kinetische Energie bei Tachyonen bei steigender Geschwindigkeit (jenseits der VakuumLG) geringer! Ihr höchster Punkt wäre bei LG (= unendlich) erreicht.

PS:
Aber Du hast recht, da hast Du einen Punkt im Postulat meiner Theorie angesprochen, der so nicht stimmen kann!
Bei tachyonischer WW mit normaler Materie (also z.B. Gravitation) werden die Tachyonen sohin nicht abgebremst, sondern beschleunigt, sie geben jedoch ihre kinetische Energie auf die normale Materie ab und sind nachher natürlich energieärmer.
Danke somit für diesen Hinweis!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2014 14:17.

Bambi

39, Männlich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 01.06.2014 18:47

 Ich erfinde die Erkenntnisse der Wellendynamik nicht neu, deshalb wird es exakt das geben, was man in der Praxis auch beobachtet. Also "Auslöschung der Bewegung", "Verstärkung der Bewegung", oder "Weiterlaufen der Bewegung nach der Überlagerung". Und nochmals, es kommt lediglich zur "Interferenz" der Bewegung der Teilchen, nicht der Teilchen selbst. Diese stellen die Welle lediglich dar.
Das beantwortet meine Frage allerdings nicht. Mir ging es um eine mögliche Interaktion der Teilchenströme, nicht um das Resultat. Also wechselwirken die Teilchen der Teilchenströme miteinander? Wie kommt es dazu dass sich die Bewegung auslöscht?

 

 Natürlich bewegen sich die Teilchen, in Ausbreitungsrichtung nur eben sehr langsam, dafür wird der Umfang der Rotation größer, weil der Gesamtimpuls gleich bleibt. Bei Erdbeben wird sogar von "seismischen Strahlen" gesprochen.
Bei Transversalwellen gibt es wie schon gesagt keine Bewegung von Teilchen in die Ausbreitungsrichtung der Welle. Auch keine langsame, schau dir dazu einfach mal Transversalwellen an.

 

 Das ist mir, da es eine rein mathematische Beweisführung ist, eigentlich egal. Eine klassische Theorie ist m.A. dann gegeben, wenn man sie mechanisch erklären kann und nicht wenn man sie mathematisch mit reellen Zahlen nachvollziehen kann/muss.

Aber das ist nun eine Differenzierung, die sich rein aufgrund der Einschränkungen, die sich die heutige Physik selbst auferlegt hat, ergibt und für die Erkenntnis daher unerheblich.

 Ja richtig, die Physik hat den Anspruch eine formal logische und widerspruchsfreie Theorie aufzustellen. Da nun die Mathematik die Wissenschaft der formalen Logik ist, müssen mathematische Schlussfolgerungen halt akzeptiert werden. Wenn du dieses Kriterium nicht an deine Theorie stellst, dann brauchst du dich natürlich auch nicht mit mathematischen Schlussfolgerungen beschäftigen. Allerdings darfst du dann auch keine mathematischen Schlussfolgerungen verwenden.

 

 Tachyonen haben nach meinem Dafürhalten ein negatives Massenequivalent.

Die Gegenargumentation von Phil war, dass Tachyonen eine "imaginäre" Masse besäße (das Quadrat ihrer Masse ist negativ) und dass der Begriff "imaginär" einen eindeutigen mathematischen Hintergrund besitzt.

Ich habe daraufhin festgestellt, dass bei der Multiplikation von realen und imaginären Zahlen ein positiver imaginärer und ein negativer realer Anteil dabei herauskommt.

Als Analogieschluss daraus kann man ableiten, dass beim Zusammentreffen von "normaler" Materie und tachyonischer Materie somit ein realer und ein imaginärer Anteil von Materie entsteht.

Der Analogieschluss ist damit dann wohl leider hinfällig, denn normale Materie hat eine reelle Masse (oder ist das in deiner Theorie ander?). Wie du selbst dargestellt hast musst aber eine komplexe Zahl (Also eine Zahl mit einem rellen und einem imagiären Teil) nutzen, wenn du ein entsprechendes Ergebnis haben möchtest. Im Analogieschluss bedeutet dies du bräuchtest ein Teilchen mit sowohl reeller als auch imaginärer Masse. Solange du nur Teilchen mit reelle Masse und Teilchen mit imaginärer Masse hast, funktioniert dieser Analogieschluss nicht.

 

 Die bei Quantencomputer gemachten Erkenntnisse sind m.A. wieder ein komplett anderes Thema und haben mit Verschränkung überhaupt nichts zu tun. Hier werden durch die speziellen Bedingungen im Quantencomputer Informationen eben mit tachyonischer Geschwindigkeit übertragen.
Wenn dem so wäre, dann ließe sich mit einem Quantencomputer bzw. dem einer Verschränkung von Teilchen mit Überlichtgeschwindigkeit Informationen übertragen. Das ist jedoch bisher nicht gelungen (wurde natürlich versucht) und zumindest in der Theorie zur Verschränkung funktioniert es auch nicht.

 

 Willst Du mir eine Falle stellen?

Natürlich wird die kinetische Energie bei Tachyonen bei steigender Geschwindigkeit (jenseits der VakuumLG) geringer! Ihr höchster Punkt wäre bei LG (= unendlich) erreicht.

Na Falle nicht, aber mit hat sich die Frage der Kausalität gestellt. Bei einer unendlichen Geschwindigkeit gibt es keine Kausalität mehr. Es ist dann nicht mehr möglich zwischen Ursache und Wirkung zu unterscheiden. Es dürfte auch klar sein das ein Teilchen mit unendlicher Geschwindigkeit keinen Aufenthaltsort hat sondern an allen Orten gleichzeitig ist. Kein Konzept das mir zusagt...

 

 Bei tachyonischer WW mit normaler Materie (also z.B. Gravitation) werden die Tachyonen sohin nicht abgebremst, sondern beschleunigt, sie geben jedoch ihre kinetische Energie auf die normale Materie ab und sind nachher natürlich energieärmer.

Danke somit für diesen Hinweis!

Gern geschehen, war aber wie oben zu lesen nicht mein Hintergedanke ;)

 

Grüße Bambi

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wl01

65, Männlich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 02.06.2014 07:06

Hallo Bambi!

Ich erfinde die Erkenntnisse der Wellendynamik nicht neu, deshalb wird es exakt das geben, was man in der Praxis auch beobachtet.
Das beantwortet meine Frage allerdings nicht. Mir ging es um eine mögliche Interaktion der Teilchenströme, nicht um das Resultat. Also wechselwirken die Teilchen der Teilchenströme miteinander? Wie kommt es dazu dass sich die Bewegung auslöscht?
Wenn Du Näheres über die exakte Wechselwirkung von bewegten Teilchenströmen wissen willst, auch hier erfinde ich nichts Neues, das ist alles Teil der traditionellen Physik. Also schaue vielleicht unter dem Begriff Strömungslehre und Wirbelbildung nach.

Bei Transversalwellen gibt es wie schon gesagt keine Bewegung von Teilchen in die Ausbreitungsrichtung der Welle. Auch keine langsame, schau dir dazu einfach mal Transversalwellen an.
Du willst mir aber jetzt nicht weißmachen, dass sich EM-Strahlung nicht in Ausbreitungsrichtung ausbreitet? Weshalb heißt diese Ausbreitungsrichtung wohl Ausbreitungsrichtung. Zumindestens habe ich noch keinen "stehenden" Licht- oder Röngenstrahl gesehen! Natürlich "schwingen" sie scheinbar quer zur Ausbreitungsrichtung (=Schwingungsrichtung). Was hier wirklich gemäß meiner Theorie passiert, habe ich mit meiner Animation glaube ich deutlich dargestellt!

Ja richtig, die Physik hat den Anspruch eine formal logische und widerspruchsfreie Theorie aufzustellen.
Was hier logisch und nachvollziehbar bei der Quantentheorie ist, musst Du mir einmal erklären. Und dass man mathematische Formeln mit diversen Faktoren passend machen kann, brauche ich Dir wohl nicht zu erklären.

Der Analogieschluss ist damit dann wohl leider hinfällig, denn normale Materie hat eine reelle Masse (oder ist das in deiner Theorie ander?).
Offensichtlich hast Du nicht alle Posts hier mitgelesen. Natürlich ist anders!
Im Zuge meine Theorie habe ich festgestellt, dass Elektronen unter gewissen Umständen durch den Kern laufen können und in dieser Situation eben einen tachyonischen Zustand einnehmen können. Also haben Atome sowohl reelle als auch geringe Anteile einer imaginären Masse.


Wie du selbst dargestellt hast musst aber eine komplexe Zahl (Also eine Zahl mit einem rellen und einem imagiären Teil) nutzen, wenn du ein entsprechendes Ergebnis haben möchtest. Im Analogieschluss bedeutet dies du bräuchtest ein Teilchen mit sowohl reeller als auch imaginärer Masse.
QED!

Wenn dem so wäre, dann ließe sich mit einem Quantencomputer bzw. dem einer Verschränkung von Teilchen mit Überlichtgeschwindigkeit Informationen übertragen. Das ist jedoch bisher nicht gelungen (wurde natürlich versucht)
Könntest Du mir diese Versuche benennen (in dem versucht wurde mit Überlichtgeschwindigkeit Informationen zu übertragen)?
Falls Du etwas anders gemeint hast, bin ich überzeugt, dass man auch für diese Versuche mit Nullresultat eine Erklärung im Zuge meiner Theorie erbringen kann.

Die bei Quantencomputer gemachten Erkenntnisse sind m.A. wieder ein komplett anderes Thema und haben mit Verschränkung überhaupt nichts zu tun.
und zumindest in der Theorie zur Verschränkung funktioniert es auch nicht.
Habe ich auch nie behauptet, im Gegenteil!

aber mit hat sich die Frage der Kausalität gestellt. Bei einer unendlichen Geschwindigkeit gibt es keine Kausalität mehr. Es ist dann nicht mehr möglich zwischen Ursache und Wirkung zu unterscheiden. Es dürfte auch klar sein das ein Teilchen mit unendlicher Geschwindigkeit keinen Aufenthaltsort hat sondern an allen Orten gleichzeitig ist. Kein Konzept das mir zusagt...
Solch ein Konzept der Akausalität gefällt mir auch nicht...
Aber weshalb sollte ein Objekt, das mit Überlichtgeschwindigkeit dahineilt akausal sein? Das wird uns ja nur von der Führenden Lehre immer wieder eingeredet!

Natürlich benötigt auch ein überlichtschnelles Teilchen von A (Ursache) nach B (Wirkung) Zeit und hält damit eine kausale Kette ein.
Das Problem ist lediglich, dass ein außenstehender Beobachter scheinbar die Ankunft in B früher beobachten kann, als den Abflug in A. Das ist jedoch kein Kausalitätsdefizit sondern lediglich ein Informationsdefizit. Weil die Information über Abflug und Ankunft zum Beobachter hin lediglich maxmal mit Lichtgeschwindigkeit übertragen wird.
Ursache-Wirkung.jpg

Das kann man am Besten mit einem Beispiel aus der Akustik erklären.
Wenn man ein Geschütz hat, das ein Geschoss abfeuert, wird der außenstehende Beobachter zuerst das Geräusch des Abschusses hören (Ereignis A) und danach das Geräusch des Einschlages (Ereignis B).
Wenn das Geschütz hingegen Geschosse mit Überschall abfeuert, kann es passieren, dass der außenstehende Beobachter zuerst das Geräusch des Einschlages hört und danach erst das Geräusch des Abschusses!
Natürlich kann der außenstehende Beobachter durch die lichtschnelle Information jedoch beobachten, dass zuerst der Abschuss und erst danach der Einschlag erfolgte.

Analog dazu, wenn dem außenstehenden Beobachter eine überlichtschnelle Ortungsmöglichkeit zur Verfügung stünde, ware das angebliche Kausalproblem bei ÜL kein Problem mehr!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2014 16:47.

Bambi

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 14.06.2014 16:14

 Wenn Du Näheres über die exakte Wechselwirkung von bewegten Teilchenströmen wissen willst, auch hier erfinde ich nichts Neues, das ist alles Teil der traditionellen Physik. Also schaue vielleicht unter dem Begriff Strömungslehre und Wirbelbildung nach.
Ist mir durchaus bekannt, genau deshalb habe ich ja nachgefragt. Denn im Rahmen der Strömungslehre lassen sich die Beobachtungen nicht mit deinem Modell erklären. Wenn in der Strömungslehre zwei Wirbel aufeinander treffen, dann wechselwirken diese miteinander und verändern sich. Wenn zwei Lichtstrahlen einander durchlaufen sind sie nach dem „Kontakt" jedoch unverändert.

 

 Was hier wirklich gemäß meiner Theorie passiert, habe ich mit meiner Animation glaube ich deutlich dargestellt!
Jup und in dieser Animation sieht man wunderbar das die Schwingung rein transversal ist, es also keine Schwingung in Ausbreitungsrichtung gibt.

 

 Was hier logisch und nachvollziehbar bei der Quantentheorie ist, musst Du mir einmal erklären. Und dass man mathematische Formeln mit diversen Faktoren passend machen kann, brauche ich Dir wohl nicht zu erklären.
die Quantenmechanik ist mathematisch konsistent, sprich logisch. Das hat nichts mit menschlicher Logik zu tun... naja egal lassen wir was.

 

 Im Zuge meine Theorie habe ich festgestellt, dass Elektronen unter gewissen Umständen durch den Kern laufen können und in dieser Situation eben einen tachyonischen Zustand einnehmen können. Also haben Atome sowohl reelle als auch geringe Anteile einer imaginären Masse.
Warum kann man das dann nicht reproduzieren? Und es stellt sich dann um so mehr die Frage warum konnte nirgends der Einfluss des imaginären Massenanteil beobachtet werden?

 

Könntest Du mir diese Versuche benennen (in dem versucht wurde mit Überlichtgeschwindigkeit Informationen zu übertragen)?

 

Falls Du etwas anders gemeint hast, bin ich überzeugt, dass man auch für diese Versuche mit Nullresultat eine Erklärung im Zuge meiner Theorie erbringen kann.

 Schau mal unter Quantenteleportation nach, da gab es einige Experimente zu. Dabei werden die Eigenschaften eines Teilchens auf ein anderes Teilchen übertragen. Im Übrigen wurden durchaus schon Informationen über kurze Strecken mit ÜL verschickt, durch Ausnutzung des Tunneleffekts (was eine sehr starke Schwächung des Signals zur Folge hat).

 

 Analog dazu, wenn dem außenstehenden Beobachter eine überlichtschnelle Ortungsmöglichkeit zur Verfügung stünde, ware das angebliche Kausalproblem bei ÜL kein Problem mehr!

Ich habe nicht einfach von ÜL gesprochen sondern von einer unendlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit, was der energetisch niedrigste Zustand von Tachyonen wäre und somit der von Tachyonen angestrebte. Bei einer unendlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit bricht die Kausalität zusammen, denn es gäbe keine Zeitdifferenz zwischen Ursache und Wirkung und somit keine Möglichkeit Ursache und Wirkung zu unterscheiden.

 

Grüße Bambi

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 15.06.2014 11:50

Hallo Bambi!

Wenn in der Strömungslehre zwei Wirbel aufeinander treffen, dann wechselwirken diese miteinander und verändern sich. Wenn zwei Lichtstrahlen einander durchlaufen sind sie nach dem „Kontakt" jedoch unverändert.
Natürlich verändern sich zwei Strömungswirbel. Nur wenn sie gleichförmig sind (und ich gehe davon aus), können sie auch Wellencharakter einnehmen und sich gegenseitig auslöschen oder addieren. Siehe Wasserwellen!

Zum besseren Verständnis:


Jup und in dieser Animation sieht man wunderbar das die Schwingung rein transversal ist, es also keine Schwingung in Ausbreitungsrichtung gibt.
Ich nehme an da verwechselst du etwas:
Transversalwelle:
ist eine physikalische Welle, bei der eine Schwingung senkrecht zu ihrer Ausbreitungsrichtung erfolgt.
Und was ist Licht?
Außerdem stellte ich fest, dass das Licht ein gleichförmiger rotierender Teilchenstrom ist und auf unseren Messinstrumenten nur als Transversalwelle "dargestellt" wird.

die Quantenmechanik ist mathematisch konsistent, sprich logisch. Das hat nichts mit menschlicher Logik zu tun...
Natürlich nicht! Exakt das ist das Problem! Und was mathematisch "konsistent" ist, habe ich auch schon dargelegt.

Warum kann man das dann nicht reproduzieren? Und es stellt sich dann um so mehr die Frage warum konnte nirgends der Einfluss des imaginären Massenanteil beobachtet werden?
Weil, wie wir bereits ausdiskutiert haben, die heutige Wissenschaft nichts mit einem "imaginären Massenanteil" anfangen kann. Wenn man in den Bereich Mathematik "abgleitet" sieht man aber, dass es nachvollziehbare Mechanismen gibt, die auch in der Praxis einen Sinn ergeben. Also "Imaginäre Masse" = Massenabstoßung = Gravitationsdruck. Und Gravitation ist sehr wohl "beobachtbar".

Könntest Du mir diese Versuche benennen (in dem versucht wurde mit Überlichtgeschwindigkeit Informationen zu übertragen)?
Schau mal unter Quantenteleportation nach, da gab es einige Experimente zu. Dabei werden die Eigenschaften eines Teilchens auf ein anderes Teilchen übertragen.
Die sog. Quantenteleportation hat m.A. nichts mit ÜL-Geschwindigkeit zu tun, sondern ist m.A. lediglich ein Effekt, der sich aufgrund des "Anfangszustandes" des Photons (also eines gleichförmig rotierenden/schwingenden Teilchenstromes) ergibt und nicht durch die Messung determiniert wird. Und ein veränderter Anfangszustand überträgt natürlich auch andere Eigenschaften an das "anderen" Teilchen. Aber ich denke, das haben wir bereits zur Genüge ausdiskutiert.

Im Übrigen wurden durchaus schon Informationen über kurze Strecken mit ÜL verschickt, durch Ausnutzung des Tunneleffekts
Tatsache ist, dass hochenergetische Teilchen jede Materie durchdringen können, von dieser aber "verändert" werden. (Frequenzänderung). Und man weiß auch, dass die "scheinbare" Geschwindigkeitsänderung mit der Gruppen- und Teilchengeschwindigkeit zusammenhängt. Bei Supraleitern kommt noch der Effekt dazu, dass die Atomstruktur dermaßen angeordnet ist, dass der Einschlag eines Elektrons auf der einen Seite des Verbundes, eine Abspaltung eines Elektrons auf der anderen Seite des Verbundes auslöst (also reiner Impulssatz).

Ich habe nicht einfach von ÜL gesprochen sondern von einer unendlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit, was der energetisch niedrigste Zustand von Tachyonen wäre und somit der von Tachyonen angestrebte.
Du stimmst mir also zu, dass die reine ÜL kein Kausalproblem verursacht?
Also lediglich die Geschwindigkeit "unendlich" ergibt ein kausales Problem?

Also man muss davon ausgehen, dass ein Tachyon Zeit zum Beschleunigen benötigt. Somit habe ich das kausale Problem schon einmal gar nicht.
Gleichzeitig nimmt jedoch die Energie ab und zwar gegen null.
Ebenso ändert sich der Fluß der Zeit. Somit wird das Tachyon bei Erreichen der unendlichen Geschwindigkeit einfach stehen bleiben!

Somit kann man aus den beiden letzten Argumenten erkennen, dass man das Auftreffen des Tachyonen-Teilchens im Punkt B gar nicht mehr messen kann. Sprich: Tachyonen mit unendlicher Geschwindigkeit und null Energie würden keine Wirkung mit normaler Materie verursachen! Womit auch hier das Kausalitätsproblem vom Tisch ist.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.06.2014 16:09.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 06.07.2014 10:26

Da das Thema eher in diesen Thread passt möchte ich es auch hierher verschieben!

Hallo Spacerat!

Das Problem ist aber längst nicht, dass diese Symmetrien fehlen, sondern wie man sie dort hineinbekommt.
Einerseits fehlen die Symmetrien, andererseits woher kommen die Energien für diese Änderungen, oder ganz simpel für die Bewegung an und für sich. Dass das reine Selbstläufer sind (also ein Perpetuum Mobile) kann ich mir nicht vorstellen.


Laut meiner Theorie ist jede EM-Strahlung nichts anderes als ein rotierender Teilchenstrom (also ein toroidal vortices), der durch die Rotation auf unseren Messinstrumenten als Welle dargestellt wird (deshalb die scheinbare Dualität von Teilchen und Welle) -Womit die Teilchengeschwindigkeit schon mal höher als die Ausbreitungsgeschwindigkeit sein muss, zum größten Teil somit über der Vakuumlichtgeschwindigkeit). Und jeweils wo und wann in der Rotationphase die Messung der Teilchen detektiert wird, diese natürlich einen unterschiedlichen Richtungs- und Geschwindigeits- Vektor innehaben. Angetrieben wird dieser Wirbelstrom einerseits von der Strahlung selbst und andererseits von der Druckkraft der Tachyonen, die diese Rotation erst verursachen.

Die Teilchen selbst sind wieder davon getrennt zu betrachten.
Die Landung hängt von der Masse (also gravitative Gründe) und von ihrer Geschwindigkeit zueinander ab (durch das eine statische Elektrizität durch Influenz erzeugt wird bzw. diese aufrecht erhält). Bei höheren Atomzahlen sind entsprechend exotischere Orbitale notwendig, die unterschiedliche Richtungs- und Geschwindigkeitsvektoren benötigen, die z.T. sogar über der Vakuumlichtgeschwindigkeit liegen und sogar z.T. durch den Kern gehen können. All diese unterschiedlichen Voraussetzungen ergeben eben die unterschiedlichen Eigenschaften der Quanten (elektrische Landung, Spin, Farbladung,...).

 

Was meines Erachtens also fehlt, ist schlicht ein Atommodell, welches mit Ladungsträgern daherkommt, dessen Eigenschaften nicht festgetackert sind, sondern von etwas anderem abhängen,
Meine Tachyonen hätten den Vorteil, dass sie Eigenschaften besitzen, die exakt dieses beinhalten. Eine Materieart, die imaginär ist (also als Hauptkomponente einen imaginären Massenanteil besitzt, der bei Zusammenführung mit realen Massenanteilen einen positiven imaginären und einen negativen realen Zahlenwert ergibt- siehe Analogie bei der Multiplikation von komplexen Zahlen), die immer schneller als die VL ist, die also Ortsveränderungen durchführen kann, mit der die traditionale Wissenschaft nicht rechnen kann, die nur durch ihre gravitiven Eigenschaften nachgewiesen werden kann, die zu normaler Materie abstoßend wirkt (so wie Dunkle Energie), die die gesamte Bandbreite der sog. "virtuellen Teilchen" abdeckt und die die Quantentheorie alt aussehen lässt.

MfG

Wl01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2014 11:29.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 06.07.2014 10:32

Hallo Spacerat!

Lass dich aber ja nicht dabei erwischen, wie du der Quantenphilosophie den Rücken stärkst und für die die dunkle Energie und dunkle Materie entdeckst.
Nun, einige Entdeckungen der Quantentheorie kann man eben nicht wegdiskutieren, man kann sie jedoch mit meiner Theorie ebenso erklären. Und ich setzte meine Tachyonen eben mit der sog. "Dunklen Energie" gleich. Denn es muss eine Materie vorhanden sein, die als Gegenpart im Sinne der Supersymmetrie wirkt. Sonst könnte es nicht eine derartige Ansammlung von Galaxiecluster, die geradezu ein Netzwerk bilden, geben. Natürlich spielen dabei auch elektrische Phänomene eine Rolle.

Aber "Dunkle Materie" benötige ich nicht, wenn man die Gravitation "als Kraft von Außen" definiert (sie wurde ja nur zur Erklärung des Rotationsverhalten von Galaxien erfunden), deren Kraft als Skalar wirkt und wobei der Druck gegenüber dem Rand von Galaxien eben abnimmt.

Gravitation ist bei mir übrigens auch eine Folge der EM-WW, um genau zu sein Rest-EM-WW.
Ich erkläre es in meiner Theorie exakt umgekehrt.
Von einem Teilchen-Welle-Dualismus halte ich jedoch nicht allzuviel.
Es ist auch in meiner Theorie kein Dualismus, es erscheint nur so, aber durch den "Rotierenden Teilchenstrom" kann man eben beide Phänomene beobachten.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2014 10:33.

wl01

65, Männlich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 06.07.2014 11:23

Hallo Spacerat!

Sorry, dass ich Dir in diesem Thread antworte, ich denke aber, dass das Thema ganz einfach hier besser hereinpasst.

Eines will mir aber nicht in den Kopf: Wie bekommt man aus einer Kraft, die nur anziehend wirkt, sowohl Anziehung als auch Abstossung zu stande? Das funktioniert auch schon dann nicht, wenn man sagt, dass Gravitation Rest-EM-WW ist, wobei EM-WW auch nur anziehend wirkt. Ich benötigte also auch etwas, das Druck, also Abstossung erzeugt, also nahm ich dazu erst mal laienhaft die Fliehkraft meiner rotierenden Ladungsträger, wobei ich diese aber nicht soweit wirken lasse, wie die Abstossungskraft. Die Abstossung wirkt bis zu einem Punkt stärker, wird dann aber von der Anziehung "überholt". An dem Punkt, wo sich Anziehung und Abstossung schneiden, entsteht ein Orbit. Wie weit dieser Orbit vom Zentrum des Teilchens entfernt ist, hängt von seiner Rotation ab.
Also zu allererst:
Normale (positivmassige) Materie und normale (positivmassige) Materie, ziehen einander an. Ebenso verhält es sich mit ihrem Gegenpart den (negativmassigen) Tachyonen, sie siehe ziehen sich ebenso an. Nur wenn negativmassige Materie auf positivmassige trifft kommt es zu einer Abstoßung, das was ich als Tachyonendruck bezeichne.

Wobei ich eher vermute, dass dies eben kein Effekt ist, der sich aus einer "traditionellen Gravitation" ergibt, sondern eben eher aus der gegenseitigen Verdrängung zweier unterschiedlichen Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Dichtegehalten! Also in etwa so wie sich beispielsweise Wasser zu Öl verhält.

Zusätzlich kommt zu diesem Verhalten natürlich auch die mengenmäßige Verteilung. Dabei bin ich durchaus der Ansicht der traditionellen Physik, die behauptet, dass der Anteil der "normalmassigen Materie" (und der für mich nicht existenten Dunklen Materie) gerade einmal bei ca. 28 Prozent liegt. Der Rest (72 Prozent) ist "Dunkle Energie", oder wie ich postuliere "Tachyonen".

Analog kann man das Verhältnis von Anziehung und Abstoßung im atomaren Bereich sehen. Normale Materie besteht zum größten Teil eben aus positivmassiger Materie und zieht sich gegenseitig an. Sie hat aber auch einen geringen Anteil an negativmassigen Tachyonen, die sich durch Änderung des Geschwindigkeitsvektors der Elektronen (also temporär) ergibt. Es spielen jedoch auch EM-Kräfte, die sich nach meiner Theorie jedoch aus rein statischer Elektrizität ergibt.
Das Prinzip habe ich in einem älteren Thread bereits gepostet (ich finde ihn in der Geschwindigkeit im Moment nicht). Aber ich denke die Grafiken sagen alles aus:
Atommodell.jpg Elektron_im_Kern.jpg

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

Darius

47, Männlich

Beiträge: 249

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Darius am 06.07.2014 15:19

Hallo wl01,

ich bin - eventuell auf Grund meiner Unkenntnis - verwirrt:

Du hast am 03.03.2014 13:51 im Thread geschrieben:

Da Gravitation mit jedem Teilchen ww, egal mit welcher Ladung, ist die Ladung für die TachyonenWW irrelevant!

und im vorangegangenem Post lass ich von Dir:

Es spielen jedoch auch EM-Kräfte, die sich nach meiner Theorie jedoch aus rein statischer Elektrizität ergibt.

Im Bereich des WW-Spektrums Tardyonen<->Tachyonen soll Deiner Ansicht nach der uns zur Zeit beochtbare Gravitationseffekt begründet sein. Obige Zitat scheinen jedoch einander zu widersprechen. Womöglich habe ich den Kern Deiner Tachyonendruck-Theorie doch nicht vollends verstanden.

Ist die EM-WW in der Tardyonen-Tachyonen-WW nun irrelevant, oder spielt sie doch mit?

Für eine weiterführende Überprüfung Deiner Idee ist es meiner Ansicht nach wichtig zu wissen, ob Tachyonen Ladungsträger sind.

Darius mit Grüßen

Antworten

Spacerat
Gelöschter Benutzer

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Spacerat am 06.07.2014 17:56

Hallo wl01
Mal sehen, ob ich das richtig verstanden habe. Also Tachyonen sind Ladungsträger, die sich mit ÜLG bewegen und dabei tachyonische WW "freisetzen", welche demnach die stärkste aller Kräfte sein müsste. Dann evtl. EM-WW und zum Schluss Gravitation meinetwegen aber auch Gravitation und EM-WW auf gleichem Level. Faktisch aber ist die EM-WW um einiges stärker, als die Gravitation, sonst würden z.B. Magnetschwebebahnen gar nicht funktionieren.
Die Frage wäre aber nach wie vor, was positive Materie von negativer unterscheidet, also was sorgt für die unterschiedlichen Ladungen? Was sagt den Ladungen: "Du bist positiv und du bist negativ"? Intrinsische Eigenschaften mag ich mir hier nicht vorstellen.
War es ausserdem nicht eigentlich so, dass sich gleiche Ladungen abstossen und ungleiche anziehen, oder seh' ich das falsch?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2014 22:30.
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