Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 01.06.2014 08:11Hallo Bambi!
Bei neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, war immer zuerst die Idee vorhanden, erst danach versuchte man eine mathematische Grundlage zu schaffen. Und das mit allen Mitteln. Und wenn die Praxis nicht mit der Theorie übereinstimmte, dann wurden eben zusätzliche Faktoren eingefügt, nur um die Praxis auch mathematisch korrekt darzustellen.
In der heutigen Zeit, das gebe ich zu, ist die theoretische Physik (also die reine Mathematik) wichtiger als die praktische Physik. Was wahrscheinlich zu der heutigen "Nichtnachvollziehbarkeit" und ihrer m.A. nach unrealistischen Ausprägung (stichwort Quantenphysik) und damit zu der allgemeinen Kritik geführt hat.
Aber das ist nun eine Differenzierung, die sich rein aufgrund der Einschränkungen, die sich die heutige Physik selbst auferlegt hat, ergibt und für die Erkenntnis daher unerheblich.
Die bei Quantencomputer gemachten Erkenntnisse sind m.A. wieder ein komplett anderes Thema und haben mit Verschränkung überhaupt nichts zu tun. Hier werden durch die speziellen Bedingungen im Quantencomputer Informationen eben mit tachyonischer Geschwindigkeit übertragen.
Natürlich wird die kinetische Energie bei Tachyonen bei steigender Geschwindigkeit (jenseits der VakuumLG) geringer! Ihr höchster Punkt wäre bei LG (= unendlich) erreicht.
PS:
MfG
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 01.06.2014 18:47
Aber das ist nun eine Differenzierung, die sich rein aufgrund der Einschränkungen, die sich die heutige Physik selbst auferlegt hat, ergibt und für die Erkenntnis daher unerheblich.
Die Gegenargumentation von Phil war, dass Tachyonen eine "imaginäre" Masse besäße (das Quadrat ihrer Masse ist negativ) und dass der Begriff "imaginär" einen eindeutigen mathematischen Hintergrund besitzt.
Ich habe daraufhin festgestellt, dass bei der Multiplikation von realen und imaginären Zahlen ein positiver imaginärer und ein negativer realer Anteil dabei herauskommt.
Als Analogieschluss daraus kann man ableiten, dass beim Zusammentreffen von "normaler" Materie und tachyonischer Materie somit ein realer und ein imaginärer Anteil von Materie entsteht.
Der Analogieschluss ist damit dann wohl leider hinfällig, denn normale Materie hat eine reelle Masse (oder ist das in deiner Theorie ander?). Wie du selbst dargestellt hast musst aber eine komplexe Zahl (Also eine Zahl mit einem rellen und einem imagiären Teil) nutzen, wenn du ein entsprechendes Ergebnis haben möchtest. Im Analogieschluss bedeutet dies du bräuchtest ein Teilchen mit sowohl reeller als auch imaginärer Masse. Solange du nur Teilchen mit reelle Masse und Teilchen mit imaginärer Masse hast, funktioniert dieser Analogieschluss nicht.
Natürlich wird die kinetische Energie bei Tachyonen bei steigender Geschwindigkeit (jenseits der VakuumLG) geringer! Ihr höchster Punkt wäre bei LG (= unendlich) erreicht.
Danke somit für diesen Hinweis!
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 02.06.2014 07:06Hallo Bambi!
Natürlich benötigt auch ein überlichtschnelles Teilchen von A (Ursache) nach B (Wirkung) Zeit und hält damit eine kausale Kette ein.
Das kann man am Besten mit einem Beispiel aus der Akustik erklären.
Wenn das Geschütz hingegen Geschosse mit Überschall abfeuert, kann es passieren, dass der außenstehende Beobachter zuerst das Geräusch des Einschlages hört und danach erst das Geräusch des Abschusses!
Analog dazu, wenn dem außenstehenden Beobachter eine überlichtschnelle Ortungsmöglichkeit zur Verfügung stünde, ware das angebliche Kausalproblem bei ÜL kein Problem mehr!
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 14.06.2014 16:14
Falls Du etwas anders gemeint hast, bin ich überzeugt, dass man auch für diese Versuche mit Nullresultat eine Erklärung im Zuge meiner Theorie erbringen kann.
Ich habe nicht einfach von ÜL gesprochen sondern von einer unendlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit, was der energetisch niedrigste Zustand von Tachyonen wäre und somit der von Tachyonen angestrebte. Bei einer unendlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit bricht die Kausalität zusammen, denn es gäbe keine Zeitdifferenz zwischen Ursache und Wirkung und somit keine Möglichkeit Ursache und Wirkung zu unterscheiden.
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 15.06.2014 11:50Hallo Bambi!
Und was ist Licht?
Außerdem stellte ich fest, dass das Licht ein gleichförmiger rotierender Teilchenstrom ist und auf unseren Messinstrumenten nur als Transversalwelle "dargestellt" wird.
Gleichzeitig nimmt jedoch die Energie ab und zwar gegen null.
Ebenso ändert sich der Fluß der Zeit. Somit wird das Tachyon bei Erreichen der unendlichen Geschwindigkeit einfach stehen bleiben!
Somit kann man aus den beiden letzten Argumenten erkennen, dass man das Auftreffen des Tachyonen-Teilchens im Punkt B gar nicht mehr messen kann. Sprich: Tachyonen mit unendlicher Geschwindigkeit und null Energie würden keine Wirkung mit normaler Materie verursachen! Womit auch hier das Kausalitätsproblem vom Tisch ist.
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 06.07.2014 10:26Da das Thema eher in diesen Thread passt möchte ich es auch hierher verschieben!
Hallo Spacerat!
Laut meiner Theorie ist jede EM-Strahlung nichts anderes als ein rotierender Teilchenstrom (also ein toroidal vortices), der durch die Rotation auf unseren Messinstrumenten als Welle dargestellt wird (deshalb die scheinbare Dualität von Teilchen und Welle) -Womit die Teilchengeschwindigkeit schon mal höher als die Ausbreitungsgeschwindigkeit sein muss, zum größten Teil somit über der Vakuumlichtgeschwindigkeit). Und jeweils wo und wann in der Rotationphase die Messung der Teilchen detektiert wird, diese natürlich einen unterschiedlichen Richtungs- und Geschwindigeits- Vektor innehaben. Angetrieben wird dieser Wirbelstrom einerseits von der Strahlung selbst und andererseits von der Druckkraft der Tachyonen, die diese Rotation erst verursachen.
Die Teilchen selbst sind wieder davon getrennt zu betrachten.
Die Landung hängt von der Masse (also gravitative Gründe) und von ihrer Geschwindigkeit zueinander ab (durch das eine statische Elektrizität durch Influenz erzeugt wird bzw. diese aufrecht erhält). Bei höheren Atomzahlen sind entsprechend exotischere Orbitale notwendig, die unterschiedliche Richtungs- und Geschwindigkeitsvektoren benötigen, die z.T. sogar über der Vakuumlichtgeschwindigkeit liegen und sogar z.T. durch den Kern gehen können. All diese unterschiedlichen Voraussetzungen ergeben eben die unterschiedlichen Eigenschaften der Quanten (elektrische Landung, Spin, Farbladung,...).
MfG
Wl01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 06.07.2014 10:32Hallo Spacerat!
Aber "Dunkle Materie" benötige ich nicht, wenn man die Gravitation "als Kraft von Außen" definiert (sie wurde ja nur zur Erklärung des Rotationsverhalten von Galaxien erfunden), deren Kraft als Skalar wirkt und wobei der Druck gegenüber dem Rand von Galaxien eben abnimmt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 06.07.2014 11:23Hallo Spacerat!
Wobei ich eher vermute, dass dies eben kein Effekt ist, der sich aus einer "traditionellen Gravitation" ergibt, sondern eben eher aus der gegenseitigen Verdrängung zweier unterschiedlichen Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Dichtegehalten! Also in etwa so wie sich beispielsweise Wasser zu Öl verhält.
Zusätzlich kommt zu diesem Verhalten natürlich auch die mengenmäßige Verteilung. Dabei bin ich durchaus der Ansicht der traditionellen Physik, die behauptet, dass der Anteil der "normalmassigen Materie" (und der für mich nicht existenten Dunklen Materie) gerade einmal bei ca. 28 Prozent liegt. Der Rest (72 Prozent) ist "Dunkle Energie", oder wie ich postuliere "Tachyonen".
Analog kann man das Verhältnis von Anziehung und Abstoßung im atomaren Bereich sehen. Normale Materie besteht zum größten Teil eben aus positivmassiger Materie und zieht sich gegenseitig an. Sie hat aber auch einen geringen Anteil an negativmassigen Tachyonen, die sich durch Änderung des Geschwindigkeitsvektors der Elektronen (also temporär) ergibt. Es spielen jedoch auch EM-Kräfte, die sich nach meiner Theorie jedoch aus rein statischer Elektrizität ergibt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Darius am 06.07.2014 15:19Hallo wl01,
ich bin - eventuell auf Grund meiner Unkenntnis - verwirrt:
Du hast am 03.03.2014 13:51 im Thread geschrieben:
und im vorangegangenem Post lass ich von Dir:
Im Bereich des WW-Spektrums Tardyonen<->Tachyonen soll Deiner Ansicht nach der uns zur Zeit beochtbare Gravitationseffekt begründet sein. Obige Zitat scheinen jedoch einander zu widersprechen. Womöglich habe ich den Kern Deiner Tachyonendruck-Theorie doch nicht vollends verstanden.
Ist die EM-WW in der Tardyonen-Tachyonen-WW nun irrelevant, oder spielt sie doch mit?
Für eine weiterführende Überprüfung Deiner Idee ist es meiner Ansicht nach wichtig zu wissen, ob Tachyonen Ladungsträger sind.
Darius mit Grüßen
Spacerat
Gelöschter Benutzer
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Spacerat am 06.07.2014 17:56Hallo wl01
Mal sehen, ob ich das richtig verstanden habe. Also Tachyonen sind Ladungsträger, die sich mit ÜLG bewegen und dabei tachyonische WW "freisetzen", welche demnach die stärkste aller Kräfte sein müsste. Dann evtl. EM-WW und zum Schluss Gravitation meinetwegen aber auch Gravitation und EM-WW auf gleichem Level. Faktisch aber ist die EM-WW um einiges stärker, als die Gravitation, sonst würden z.B. Magnetschwebebahnen gar nicht funktionieren.
Die Frage wäre aber nach wie vor, was positive Materie von negativer unterscheidet, also was sorgt für die unterschiedlichen Ladungen? Was sagt den Ladungen: "Du bist positiv und du bist negativ"? Intrinsische Eigenschaften mag ich mir hier nicht vorstellen.
War es ausserdem nicht eigentlich so, dass sich gleiche Ladungen abstossen und ungleiche anziehen, oder seh' ich das falsch?