Entladungsstrukturen
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Re: Entladungsstrukturen
von Roland am 06.04.2016 17:13Unsere Vorfahren waren nicht blöde sondern die Gunst der Stunde gestattete es einer Gruppe krimineller degenerierter Geisteskranker sie systematisch mit Mythen über die wahre Vergangenheit im Unklaren zu lassen, welche früher keine Herrscher und keine Untertanen kannte. Dazu wurden die vielfältigen Myten erfunden wie etwa die Edda, welche um 1250 herum aus dem Nichts auftauchte und von einem "Mönch" ohne Vorbild geschrieben wurde.
Inhalt waren neben idiotische Göttergeschichten auch tatsächliche Naturereignisse, deren Überlieferung damit gesichert war, ohne daß jemand dies wegen des Göttergedöns hätte für wahr halten können. Zu weit war der Sprung von der alten Vorerde zur neuen Erde, als daß man eine Verbindung hätte ziehen können. Man mußte daher das Gesamtwerk geistig als Märchen oder Mythos ablehnen.
Diese hochkriminelle Spezies war der sogenannte Adel, welcher zusammen mit der Kirche das ausbeuterische Unterdrückungssystem schaffte und fixierte. Dazu dienten auch viele antike Schriften, welche jedoch allesamt moderne Erfindungen um +1500 herum sind. Von Herodot, Cäsar, Ovid und sogar die Bibel.
Fomenko hat nachgewiesen, daß unsere gesamte Historie auf einer einzigen Kurzgeschichte basiert, welche mit neuen Namen und Orten und Landschaften versehen zig mal aneinandergereiht wurde. Daraus resultierte auch die zutreffende, aber nichtsahnende Feststellung "Geschichte wiederholt sich".
Die hier wiederholt zu lesenden Götterinterpretationen und Gleichsetzungen mit irgendwelchen Himmelskörpern sind daher wunschgemäße Interpretationen der hochkriminellen Fälscher und Menschheitsverbrecher und sind daher ohne allergeringste Relevanz. Man könnte es leichter verständlich auch als geistigen Dünnschiß bezeichnen.
Ich habe lange Zeit nicht gewußt, wie die Reihenfolge war: War Phaeton vor oder nach der Sintflut?
Diese Frage stellte sich natürlich erst dann, nachdem ich den grundsätzlichen Wahrheitsgehalt der Phaetongeschichte erkannt hatte. Dann war klar, daß Phaeton vor der Sintflut gewesen sein mußte, wegen der blutroten Färbung, welche ausschließlich bei großer Atmosphärenmasse auftreten kann.
In den Sagen wird also etwas berichtet, was wir heute niemals mehr verstehen könnten, weil das Erzählte der heute erfahrbaren Realität vollkommen widerspricht. Jedermann weiß, daß ein Meteorit hellweißleuchtendstrahlend in Erscheinung tritt und nie und nimmermals blutrot. Deshalb wird diese Geschichte nicht geglaubt und als Legende abgetan!
Gleiches gilt natürlich für die Riesengeschichten und die völlig blödsinnige Ikarussage. Jeder halbwegs gebildete Mensch weiß, daß es vollkommen unmöglich ist, daß ein Mensch mit Flügeln fliegen könnte. Mit Flugzeug ja, aber niemals mit Flügeln.
Diese Flugwesen sind jedoch auch heute noch in nahezu allen Kirchen, ebenfalls zur hochkriminellen unterdrückenden Verbrecherorganisation zählend, als Engelchen zu bewundern! In der Bibel werden ebenfalls Engel erwähnt. Und Hermes, der Götterbote, muß auch beflügelt gewesen sein. Ich nehme an, der Götterbote war damals der gewöhnlich Briefträger :)
Der Mond erschien damals ebenso wie die Sonne in einer vollkommen anderen Farbe. Er erschien den damaligen Menschen immer rot! Daher sind die "Deutungen" mit "unruhigem Orbit" höchstens purem unwissendem Esoglaubensgeschwätz zuzuschreiben, welcher zudem noch davon zeugt, daß man von der Himmelsmechanik unbeleckt ist.
Dasselbe gilt übrigens auch für den Psychologen Velikovsky mit seinen "Welten im Zusammenstoß". Mit etwas mehr naturwissenschaftlichen Grundkenntnissen wären ihm viele Fehler erspart geblieben und hätten seinen manchmal durchaus richtigen geologischen Beobachtungen mehr Beachtung ermöglicht.
Ich sprach von einem 40 km Meteoriten. Diese Größenordnung resultiert aus umfangreichen Berechnungen, wo ich versuchte, alle überlieferten primären Beobachtungen miteinander in Einklang zu bringen. Dazu zählt z.B. auch die Beobachtungsmöglichkeit, also die Schmerzgrenze. Man kann nicht lodernde Flammen gesehen haben, wenn das Auge nach einer Viertelsekunde bereits erblindet ist und der Körper nach Sekunden verbrannt ist. Man muß also eine gewisse Beobachtungsdauer unterstellen, wo man den Meteoriten vielleicht 15 Sekunden lang sehen konnte, bevor der einsetzende Schmerz dies verunmöglichte.
Wenn man dann noch Berge auf dem Meteoriten hat sehen können, ergibt sich wegen der großen Mindestbeobachtungsentfernung auch eine Mindestgröße des Meteoriten, wo man noch ein paar Berge erkennen konnte. Und außerdem mußte er noch soundso viele Meter Wasser verdampft haben und blutrot erscheinen. Dabei ist auch zu berücksichtigen, wie weit der Horizont weg ist und natürlich die Flughöhe des Meteoriten samt der Geschwindigkeit und Luftdichte.
Auf diese Weise gelangt man zu ersten Größenbereichen, wo die Geschichte anfängt stimmig zu werden. Dann muß natürlich auch die Dauer des Schreckens, nämlich 9 Tage berücksichtigt werden, was damals etwa 225 Jetzttage Schrecken bedeutete. Allerspätestens dann, wo absehbar war, das Dingens wird wiederkommen, haben sich die damaligen Menschen in die Erde eingebuddelt! Dafür wurden natürlich wieder "Außerirdische" verantwortlich gemacht, vor denen die Enwohner der Stadt in den Untergrund flüchteten, wenn die am Himmel auftauchten.
Auf diese Geschichte wurde ich aufmerksam, als ich von Gräbern erfuhr, wo "ordentliche" Leichen unter 1 m Erdschicht verkohlt waren und keinerlei bakterielles Leben festzustellen war. Und als ich von verglasten Mauern hörte. Man behauptete in diesem Zusammenhang frühere Atomwaffenkriege. Eine Berechnung ergab, daß die Spurenlage mit atomaren Explosionen nicht in Einklang zu bringen ist. Also mußte die Ursache eine andere sein. So einfach geht das mit der "Binärmathematik", mit welcher heutzutage jeder Rechner arbeitet.
Ach so, weshalb nicht Atombombenblitz? Weil da Mauerwerk höchstens verdampft und nur eine hauchzarte Schmelzschicht zu sehen ist, nachdem vielleicht 5 cm Mauerwerk darüber verdampft waren!
Re: Entladungsstrukturen
von Roland am 06.04.2016 19:06Ich sagte bereits einmal, daß Ayers Rock ein Überbleibsel von Phaeton sein könnte. Dieser Fels soll 6 km in die Tiefe reichen und sein Querschnitt liegt bei ca. 3 km². Das sind also rund 20 km³ Fels.
Bei "meinem" Phaeton bleibt am Ende auch noch etwas übrig. Nicht alles ist abgeschmolzen. Nur etwa 28% der Gesamtmasse. Wenn ich eine übliche Gesteinszugfestigkeit von 4,4 N/mm² unterstelle, zerbrach der Meteorit in mehreren Schritten letztlich in 510 Einzelteile a 4,5 km Größe, also 47 km³ messende Einzelbrocken.
Es ist daher zu erwarten, daß man neben dem "Bruder" von Ayers Rock im Meer noch einige hundert andere solche Felsbrocken irgendwo finden könnte, welche nicht in die Landschaft passen wollen.
Phaeton konnte maximal etwa über +- 13 Erdengrade beobachtet werden, wenn er am Horizont auftauchte. Das gesamte Schauspiel dauerte dann 50 Minuten, wenn er über einen direkt hinwegflog. Eine solche Beobachtungsposition war natürlich nicht überlebbar bzw. höchstens mit entsprechendem Schutz.
Aber wenn er vielleicht in 7000 km Entfernung vorüberzog, was 10 Minuten bis zum Erreichen der Schmerzgrenze entspricht, konnte er blutrot beobachtet werden, wenn auch nicht 50 Minuten lang. Aber genügend lange um jedes Detail zu sehen! Selbst aus 5900 km Entfernung konnte man ihn noch 5 Minuten beobachten, bevor man Schutz suchte. Lodernde gelborangerote Flammen konnte man hingegen nur aus "sehr kurzer" Entfernung beobachten, etwa aus 3800 km Entfernung und das nur 1 Minute lang. Gelbe Flammen konnte man nur aus extrem kurzer Entfernung, also aus 2000 km, für 5 Sekunden gesehen haben. Und da war man wohl zu überrascht und mit dem Schmerz beschäftigt, als daß man noch Sinn und Lust für weitere interessante Detailbeobachtungen gehabt hatte.
"Normalerweise" verdampften nur 40 - 100 mm Wasser direkt unter Phaetonflugbahn maximal. Bei der letzten Runde, dem 55. Kontakt, wurde das erheblich mehr und ich sehe auf meinem Bildschirm ab 8° vor dem Einschlag, also ca. 4500 km vorher, die 1 m Verdampfungsgrenze bereits überschritten. Es wurde berichtet, daß zuletzt sogar der Nil verdampft gewesen sein soll. Ich weiß nun nicht, wie tief der Nil ist. Aber ich sehen einen Zerlegungsexplosionspeak etwa 1200 km vor dem Einschlag, bei dem 15 m Wasser verdampft sind. Danach auch noch größere und wenn ich meinem Rechner glaube, konnten bis 5900 m noch vor dem eigentlichen Einschlag verdampft werden. Da war das Meer trockengelegt, falls zufällig eines da war.
Wo und wie ich da Phaetonlenkende Göttersöhne in meinem Rechner noch unterbringen soll, weiß ich gar nicht.
Re: Entladungsstrukturen
von Roland am 06.04.2016 19:32Hier als Vorstellungshilfe die Farbe der Sonne früher und heute. Man mag dies einmal mit Farbdarstellungen der Sonne zu früheren Zeiten vergleichen:
Eigenartigerweise wird die Sonne auch heute noch nicht nur in Kinderbildern als gelb dargestellt!
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 06.04.2016 20:15...Ganz nach Elefanten Art zertrampelt Roland das breit ausgelegte Porzellan und fördert bewußt den wirren Dialog...
Was Fomenko herausgefunden hat ist Ergebnis wie Grundlage der 'Göttergeschichten' und steht nicht in Abrede. Die Chronologiefälschung = kollektive Verdrängung erfolgte höchstwahrscheinlich wegen den angeführten monströsen Szenario. Eine Menschliche Cäsur ohne gleichen bis dato...
Was der Adel oder klerikale Verwalter aus Artefakten und Bauten instrumentalisierten erklärt noch keine Ursache dieser weltweiten Symbolik. Nicht eine 'Elite' allein war es die weltweit Planeten und Sterne verehrte, sondern ursächlich ganze Völkergruppen. Doch da es keine geistige Gleichartigkeit unter den Menschen gibt schwangen sich 'verwaltende' Kreise in den meisten Gruppenhierarchien zu banalen Schmarotzern empor. Hierbei hat die Volksgruppe selbst einen entscheidenden Anteil, da sie geführt werden will von den Bockelsons der Geschichte. Die sind eben nach dem Zeitgeist mal Rot oder Braun. Das war damals in schlimmster Zeit, wie heute in 'ruhiger' Zeit so.
Die 'hochkriminelle Spezies' (...Roland's Wortwahl...) baute nur den vorhandenen mythisch überlieferten Verhau nach der „Völkerwanderung" professionell aus und kreierte Engel mit Flügeln. Oder auf goldenen Tretflugzeugen herumreisende Riesen, ...gar ein Heer des Rasenden Roland. Diese hochkriminellen Verwalter schwafeln z.B. von einem Paradies, daß es nie gab, von einem hierarchielosen Garten Eden, der im Widerspruch zum try and error der Natur steht, oder von einem alles steuernden Schöpfergott der ewig gütig, oder gleichgültig ?, aus 'dunkler Materie' hervor musiziert....
Wenn jemand ergo nach letztgenannten hochoffiziell abgesegneten Dünnpfiffpunkten verfährt gehört er selbst zur Gattung 'Menschheitsverbrecher'. Man ist dann fester Bestandteil der fortwährend weltbeherrschenden Gattung binärsystematischer Ignoranten. Er wird dann nur hirnlos intervenieren um sein anerkannt verschwörungstheoretisches Weltbild zu halten. Hierzu kramt man dann schon mal strategisch in der gegnerischen Argumentationskiste und bezieht sich z.B. auf Fomenko um verballhornend sämtliches zu zertexten....
Sicher muß meine Sicht nicht korrekt sein. Diesen Anspruch erhebe ich nicht. Das geht auch logisch nicht, da Roland ja seiner Meinung nach die einzige Wahrheit ver-tritt. Und ich wäre sogar froh wenn meine Lesart ein großer Irrtum ist.... Doch wenn man objektiv an all die Dinge herantritt die uns umgeben dann scheint das was sich hier herausschält noch nicht mal die Spitze des Eisberges. Dann wird es verdammt eng mit den herkömmlichen Verdrehungen einer Fünffach großen oder aktualistisch stets gleichgroßen Erde....
Das was hier im Forum von Raphael durch Roland, mir und anderen abgelassen wird interessiert letztlich sowieso kein Schwein. Diese Dinge sind gelinde ..strange... für den Durchschnittsparer.... wie die gesamte Chronokritik und elektrische Sose. Gerade da es evident scheint möchte davon keiner etwas wissen. Lassen wir uns lieber Verwalten von Rolands irren Riesenanbetern einer Fünffacherde unter gelber Kindersonne.... Ist für den schlichten Geist auch viel bequemer.
Re: Entladungsstrukturen
von 1Alexander am 09.04.2016 12:07@Rico
Ach Rico
Es gibt nur eine Wahrheit. Wir leben ja nicht in Paralleluniversen*. Es gibt nur verschiedene Sichtweisen auf einen fokusierten Teil der Wahrheit und in der Verständigung muß Einigkeit über diesen Focus herrschen.
Deine Sicht ist absolut korrekt. Ob deine Ableitungen immer richtig sind ist dann egal. Man kann sie jederzeit anpassen und verfeinern. Aber das ist eh ein Frage des Alters zu erkennen, dass das Grobgestrickte bei genauen Hinschauen immer feiner und feiner gewoben erscheint. Man muß nur das Strickmuster des Universum erkennen, dann sieht man es.
Dein Thema scheinen die Ursachen und Auswirkungen der Verwirrung. Aber die Reise geht weiter. Wir hatten diesbezüglich nie eine Meinung gefunden. Man kann das Spiel aber auch weitertreiben. In der Menschheit existiert ein unbändiges Streben aus dem Wahn auszusteigen, was manchmal wie Wahn daherkommt. Eine schöne Spielwiese der Erkenntnis.
Für einen Wahnsinnigen ist kein Aufwand ist zu groß, um da auszusteigen. Ein millardenschwerer Physikbetrieb als sich drehendes Karussel. nur um ganz ganz Kleine, ganz andere Dinge zu klären. Genau das ist der Grund. Alles hängt mit allem zusammen. Das kann man nicht er-klären oder beschreiben. Das muß man er-fahren. Was ich damit sagen willl. Verdunkelung kann manchmal auch der Erhellung dienen. Dann sind nur beliebige Begriffe, welche auch hinterfragt und umgedeutet werden können. Wenn man den Focus oder Blickwinkel verändert. Wird was verdunkelt, wird was anderes erhellt, für den Tunnelblick sichtbarer. Er ist nicht mehr festgekettet und kann sich auf was anderes focusieren. Es ist egal was der Wegweiser für ein Kerl ist. Was er sagt oder nicht sagt, ob es als richtig/falsch - wohlmeind/verlogen- gut/böse eingestuft werden soll. Sondern das man dann seinen Weg findet. Eins steht fest. Er gehört dazu, zum Universum. Und seine Absichten sind immer die des Ganzen.
Und Danke dafür, dass du mir letzentens mein eigenes Schild noch mal vor die Augengehalten hast. Das hatte dann noch einige Relevanz. Ich möchte mein Sprech erweitern. Es ist Wahnsinn von jemand etwas zu verlnagen, wofür er/sie nicht bereit oder woran er/sie noch gehindert sind. Aber es ist aber kein Fehler es doch zu tun.
Das bringt Bewegung in das Universum umd wir sind nur die Handlanger. In diesem Sinn gibt es für die Freunde von Beschleunigungdogmen einen Tiefschlag ;). Es gibt gar keine Beschleunigung, denn das setzt zwei Momente voraus. Es gibt aber bloß einen. Der Rest ist eine Abstraktion der Wirklichkeit. Es gibt nur einen realen Impuls oder eine Bewegung aus dem Moment und der Wirklichkeit heraus. Wir können das auch Beschleunigung nennen. Dann ist Beschleunigung der manifestierte Impuls etwas zu verändern. Oder doch Bewegung? Warum nicht beschleugigte Bewegung? Denn lineare Bewegung ist ohne absolutes Bezugsystem immer Stillstand. Eine undendliche Geschichte. ;)
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 09.04.2016 22:01Hallo Alex,
...da hast Du wohl recht mit Deinem Text.
Folgendes ist ebenfalls nach meiner Wahrnehmung korrekt.:
Velikowsky hatt das ja schon herausgestellt...
Dazu sollte man sich mal vor Augen führen:
Wir wissen heute nicht einmal die Mondentstehung, sowie die eigens vergessenen Mythen in dieser wichtigsten Frage der Menschheitsentstehung schlüssig zu deuten..... Doch diese Frage ist bereits beantwortete Kernaussage aller Mythen.
Stattdessen fabulieren wir über tabelarische Abstraktionen einer XY Achse ins Weite eines „Urknall". Oder schwurbeln von 'Antigravitation', 'Antimaterie' wie dem 'Antichrist'....
Kurz und knapp:
Kollektive Vollmeise und Verdrängung durch ein Trauma kosmischer Gewalt = Völkerwanderung.
Wenn sich dies nicht in seiner Ursächlichkeit aufklart, dann wird weiterhin ritualartig unbewußt dieses Trauma von uns selbst exerziert.
Dann werden weiterhin künstlich Völkerwanderungen inszeniert durch Brandbomben und gegenseitige radioaktive Bestrahlung.
Dann stapeln sich die Massen in Calais vorm Tunneleingang zum Paradies ihrer Majestät....
Dann Terrorisiert eine ISIS durch Köpfen, oder eine NATO durch Bomben weiterhin.
Religiös fanatisiert steht ISIS für Venus im Islam.
Und NATO für ATON die Sonne sowie ODIN den Jesusmond im Christentum.
Beide Kollektive sind gleichartig in ihrer fanatisierten Wirkung völlig durchgeknallt.
Im "strengsten Islam" wird geköpft und gesteinigt nach der Art von Tefnut der Venuskatze >Apophis....
https://de.wikipedia.org/wiki/Apophis
Im "demokratischsten Christenreich" wird man auf dem 'zornigen Jesusthron' eines Petrus-Berg einzeln verbrannt.... Oder als Kollektiv in Hieroshima usw.
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrischer_Stuhl
...denn die zornige Erde und Totengöttin Nephthys trug in 'schlimmen Erdzeiten' ebenfalls einen nahen Roten Mond Ptah auf ihrem bebenden Thron.... und verbrannte ihn als Phönix = Phaethon.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nephthys_%28%C3%A4gyptische_Mythologie%29
https://de.wikipedia.org/wiki/Phaethon_%28Mythologie%29
...Deshalb wurde er auch grau und ausgemergelt vom Kollektiv ans Kreuz genagelt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jesus_Christus#/media/File:Christusdarstellung-datiert-1310.jpg
Alles zu Abgefahren...???
...Absolut!
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 09.04.2016 22:29Folgendes ist interessant am 'Uluru' bzw. Ayers Rock in Australien....
Roland meint der Fels wäre ein Meteorit, sowie der gesuchte Phaethon....
Der Kontext könnte aber aus Sicht des elektrischen Universum ein ganz anderer sein. Demnach ist er Teil einer gigantischen Entladungsstruktur. Die roten Einkreisungen stellen heute verzogene Kraterränder der Entladungsstrukturen dar. Mittig befinden sich Zentralberge.:
Dazu zoomen die Bildfolgen von nah zum entfernten Kontext.:
Quelle: http://maps-for-free.com/
Der Uluru in Australien
Eine 'Zentralbergkette' im Sand:
Von größerer Höhe erkennt man im Umkreis weitere Entladungsstrukturen:
...Ein gigantischer Entladungskrater ist trotz Landverformung Australiens noch schwach erkennbar:
...Der gesamte Kontinent scheint mittels dieser Struktur nach Südost 'gezogen'...
...wenn man den Gesamtkontext betrachtet. Als sich die Erde unter dem Mond hindurchdrehen wollte zerrte der Trabant wie Prometheus an der Kette.:
Bildlich könnte man sich das so vorstellen. Der Mond müsste nach Roland Rot sein als Phaethon. Doch da hatte ich dann keine Lust mehr ihn einzufärben wie die Frohe Botschaft des Osterei...
Re: Entladungsstrukturen
von 1Alexander am 09.04.2016 23:29@Rico
Darum dreht es sich ja. Wie soll das vollzogen werden? Großer Kinoabend und alle schlagen sich an den Kopf und sagen: "Achso, na dann alles klar". Wer das verstehen würde, sollte eigentlich von allein drauf kommen. Das typische Problem jedes Erkenntnisprozesses. Die Menschen werden aggro, wenn jemand auf dem Silbertablett Wahrheiten servierte. Die Ohren verstopfen sich von selbst. Kein Manko, sondern ein nachvollziebarer, gesunder Prozess. Der Sirenen-Mythos ist somit nur ein Beschreibung eines normalen neurologischen Prozesses. Genau darauf will ich hinaus. In Mythen und Legende ist nicht nur die Katastrophe an sich überliefert, sondern auch der Prozess der Erkenntnis und Erfahrungen mit der Heilung.
Das werfen von Atombomben ist somit auch nur Heilungs- oder Milderungsversuch anzusehen. Genau wie das Entstehen von Religionen und Denkschulen. Oder auch die Kapriolen des Wissenschaftsbetriebes.
Es ist wie ein Axtmörder. Seine Tat ist ein misslungener Versuch sein Problem zu lösen und keine Abnormalität des Bösen. Es schadet nichts ihn trotzdem zu hängen, aber für dieses Opfer sollten auch die richtigen Schlußfolgerungen gezogen werden. Auf jeden Fall ist es ein notweniges Opfer, damit die anderen den Irrweg erkennen und das von der Liste zukünftiger Lösungsversuche nehmen. Daher Moralkodex und Gesetze. Als Richtschnur. Braucht man sonst gar nicht, weil jeder von allein weiß, was gut ist.
Man soll also seine Energie nicht in nutzlosen Versuchen vergeuden, gegen vermeindlich misslunge Heilungsversuche zu argumetieren, sondern bessere Möglichkeiten herausfinden. Das ist schon schwer genug.
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 10.04.2016 18:17...sicher, sicher... Aber ernsthaft. Weder ist das Forum hier ein Silbertablett, noch verteilen sich hier 'Wahrheiten'. Es sind lediglich Interpretationen. Klar bestimmt die Masse was korrekt ist. Und wenn die Mehrzahl ihre Kinder verprügelt, nicht beachtet oder als junge Menschen unter irgendwelchen Symbolen in den Krieg schickt dann ist das ein übles Problem....
Dessen Ursprung nach wie vor im dunkeln liegt...
Staubkorn würde das Desaster wahrscheinlich mit einer 'schmerzfreien Geburt' lösen. Doch der kann leider nicht mehr antworten.... Meiner Meinung nach lässt sich das kollektive Problem nur durch schonungsloses Benennen von Zusammenhängen zumindest erfassen. Ob daraus ein 'Heilung' erfolgt sei mal dahingestellt. Meist ist ja der 'Gesunde' der kränkste.... Er weiß es nur nicht. Es ist immer ein Definitionsproblem mit 'Gut' und 'Böse'. Sind alle 'Gut' und tragen Äxte hat der 'Böse' ohne Axt ein gewaltiges Problem.
Letztlich landet man immer beim kategorischen Imperativ wenn man etwas 'Gut' sein möchte.
Da ist es schon gar lustig und entlarvend, daß ausgerechnet Kant von den deftig religiösen so verschmäht wird.
Regulieren doch z.B. Katholiken gern mit erhobener Handfläche zu Zucht und Ordnung....
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 10.04.2016 18:49Da interpretiere ich gleich mal weiter...:
Wenn man diesem Bildchen glauben schenken darf ist die Erdzugewannte Kruste des Mond im Verhältnis zur Erdfernen sehr dünn....
Quelle: https://ase.tufts.edu/cosmos/print_images.asp?id=5
Wenn man nun die Mond-Erde Annäherungen mit Potentialausgleichen und Materialtransport (Regolith -Mondsand-Wüstensand oder Wasser...) bei den elektromagnetischen Wechselwirkungen in Verbindung bringt, dann könnte das des Rätsels Lösung sein das der Mond und die Erde so vernarbt ist.
Dann kann das auch des Rätsels Lösung sein das 'Phaethon' (Ptah-Aton) nahend estrem Rot erleuchtete...:
Hier ein Beispiel einer normalen Mondfinsterniss...
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mondfinsternis#Arten_von_Mondfinsternissen
Dann kann hierin eine Ursache des mysteriösen Massenausterben der Erde liegen. Dabei die ver-rückten Datierungen mal unbeachtet und nur die Ausschläge betrachtet:
https://de.wikipedia.org/wiki/Massenaussterben
Und in diesem Kontext ist die 'Felsgeburt des Mithras' alias aufsteigender Ptah-Phönix, bzw. ägyptischer Gott Atum, alias Odin-Odem = Mond nicht mehr mysteriös. Es ist der sich wieder lösende Mond nach einem Potentialausgleich mit der Erde. Nach Tod folgte Wiedergeburt von ihm selbst aus seiner Asche und für die Flora und Fauna der Erde...
https://de.wikipedia.org/wiki/Carnuntum_%28Milit%C3%A4rlager%29
...Und nichts anderes bedeutet ein 'Buddha' in der Stupa. Quasi ein Erdgott im 'Weltberg' >Riesen< der auferstehen möchte wie Atum und mit diesem bebend kommuniziert bei Transit am >Firmament des 'großen kosmischen Rad' >Vimana....
https://de.wikipedia.org/wiki/Borobudur
Natürlich kann man aus 'Vimanas' = Sternbilder des 'Großen Rad' = Milchstraße auch Raumschiffe erspinnen....
So wie der schreckliche Mond, unbewußt?, als 'Todesstern' verarbeitet wird der 'Endor' wegblasen will...
...Vorhang auf....