Die Theorie von Allem
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Re: Die Theorie von Allem
von rene.eichler2 am 26.06.2013 17:06Ok Problem erkannt.
Ich mache mal fix die Lösung für das Problem fertig, ich habs weil ichs einfach machen wollte nicht ganz richtig erklärt.
Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein
Es ist einfacher einen Atomkern zu spalten, als ein Vorurteil. Albert Einstein
René erklärt die Welt neu.
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Re: Die Theorie von Allem
von rene.eichler2 am 26.06.2013 18:02so habs geändert
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Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 26.06.2013 18:28Hallo Rene!
Offensichtlich gehen wir nunmehr in unsereren Theorien über das "neue" Atommodell konform! Suuper!
Vier mögliche Zustände zwischen denen die Atombestandteile schwingen können.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von rene.eichler2 am 26.06.2013 18:47Der Vollständigkeit halber, müsste man noch den Impuls und die Drehrichtung angeben.
eine negative Schwingung müßte einen Positiven Impuls haben und die positive einen negativen.
Der Gesammtimpuls wäre 0.
eine negative Schwingung hätte dann ein Drehung linksherum und die positive rechtsherum.
Die Gesammtdrehung wäre ebenfalls 0
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Re: Die Theorie von Allem
von Slim_Jim am 26.06.2013 20:28also jetzt bin ich baff... du verleugnest neutronen? justin, in deiner theorie sind die aber noch vorhanden, oder?
Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley
Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg
Re: Die Theorie von Allem
von rene.eichler2 am 26.06.2013 21:05Ich meine nur , für Neutronen gibt es nach meinem Modell keine stabile Konfiguration, deshalb zerfallen sie sehr schnell in andere Teilchen.
Neutronen sind glaube nur etwa 15 min stabil und können auch nur sehr schwer als freies Neutron beobachtet werden.
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Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 26.06.2013 21:44Hallo Slim_Jim!
Wenn man allerdings weiß, dass ein Neutron nur ein zusammengesetztes Teilchen ist, das nur im Atomkern stabil vorkommt....
Also man weiß, dass ein "freies" Neutron in ein Proton, ein Elektron und ein Elektron-Antineutrino zerfällt. Ein Neutron ist folglich kein eigenständiges Teilchen.
Ich erkläre die Bindung zwischen den einzelnen Kernkomponenten durch meine spezielle Gravitationstheorie. Sprich durch den permanenten Tachyonendruck von außen. Durch die recht hohe Masse der Protonen wird ein großer Scherdruck erzeugt, der die Bindungsenergien zwischen den einzelnen Kernkomponenten (Protonen plus ruhendes Elektron) erzeugt. Ebenso durch das Bombardment der Elektronen im Atom (die lt. meiner Theorie in den tachyonischen Zustand übergehen) wird die stabile Bindung im Atomkern erzeugt. Und ohne Elektronen zerfällt das "freie" Neutron nach ca. 880 Sekunden.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von Slim_Jim am 27.06.2013 15:18sie können schwer detektiert werden, weil sie nicht elektromagnetisch wechselwirken. na gut, ein bissl magnetisches moment haben sie. trotzdem sind sie real. genau wie atome. auch diese sind nicht elementar (oder eigenständig), aber trotzdem real. damit wird ja gearbeitet. die materiewellenlänge erlaubt nämlich recht iefe einblicke in die struktur der materie. nämlich dadurch, dass die masse höher ist, wird die wellenlänge kürzer als bei nem elektron. weiterhin stößt es nur mechanisch auf atomkerne (elastisch u inelastisch) und aktiviert sie bei absorption oder wird entsprechend der kernladungszahl abgelenkt,, die ablenkung durch elektrische felder ist daher vernachlässigbar.
woran es liegt, dass sie so instabil sind, ist allerdings ne andere frage. jedoch soll´s wohl das stabilste instabile teilchen sein, was bekannt ist. durch die lange rel. lange lebensdauer hat das neutron auch zeit sich neue "partner" zu suchen und sich ihnen anzuschließen.
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Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Die Theorie von Allem
von Norman am 30.06.2013 15:32
Momentan muss ich mich noch anderen Projekten zuwenden, so habe ich nicht die Zeit zur Verfügung, welche ich benötige um mein Modell so ausführlich zu beschreiben, wie es eigentlich notwendig wäre. Daher seht es mir nach, wenn ich einige komplexere Teilgebiete stark zusammenfasse. Ich fasse hier noch einmal kurz die wesentlichen Punkte der alten Beiträge zusammen und gehe nun auf die Materie ein.
Zusammenfassung von alten Beiträgen:
- Mein Modell baut auf der Theorie von Demokrit auf, nach welcher die Welt aus kleinen unteilbaren Objekten zusammen gesetzt ist, den Atomen. (Da Atome in der Physik teilbar sind, sind dies keine echten Atome, diese nenn ich daher die F-Atome (falsch) und die unteilbaren kleinsten Objekte nenn ich E-Atome (echt).)
- Der Begriff Energie ist immer an Objekten (E-Atomen) gebunden und beschreibt eine Bewegung.
- Bewegungen können sich geradlinig (Gleichstrom) oder wellenförmig (Wechselstrom) ausbreiten [Bei einer Welle fließt ein Teil der Energie wieder dem Epizentrum entgegen z.B. Gravitation.]
- Ein Feld ist die Bezeichnung von einem Bereich in dem man ein Bewegungsmuster beschreibt.
- In der Physik der kleinsten Objekte lassen sich keine zuverlässigen Voraussagen über das Bewegungsmuster eines einzelnen E-Atoms machen, aufgrund der hohen Komplexität. Je größer die Menge der E-Atome ist, umso bessere Voraussagen können wir von ihrem gemeinsamen Bewegungsmuster machen. (Wie bei einem Menschen, können wir nur bestimmen, wie lange ein Mensch im Schnitt lebt, jedoch können wir nicht berechnen, wann genau der eine oder andere stirbt.)
- Wenn sich bestimmte Bewegungsmuster aneinander anpassen sprech ich von Resonanz.
- Die Ausbreitung von Energie lässt sich mit der Fibonacci-Folge beschreiben, mit welcher man auch einen Wirbel beschreiben kann. Aufgrund der Eigenresonanz, welche sich aus der Energieverteilung ergibt, finden wir den Goldenen Schnitt überall in der Natur, auch im Mikro- und Makrokosmos.
- Aufgrund von sich überschneidenden Interferenzmustern bei Wechselströmen entstehen fraktale Strukturen.
- Stabile Bewegungsmuster können untereinander sich wiederholende Algorithmen bilden, aus welchen das was wir als Leben bezeichnen hervorgeht.
- Die gesamte Elektromagnetische-Wechselwirkung ist eine Strömungslehre. (Feldtheorie statt Quantentheorie)
Was ist Materie?
Die uns bekannte Materie besteht aus F-Atomen bzw. Elementarteilchen. Ich wende mich vorerst den F-Atomen zu.
F-Atome sind keine Objekte im klassischen Sinn. Früher ging man davon aus, dass Materie massiv sei, jedoch hat die moderne Physik genau das Gegenteil heraus gefunden. Somit ist eine feste Form keine Eigenschaft der Materie. Was Materie eint ist das Vorhandensein einer Masse und ihrer Wechselwirkung zueinander.
Bei den F-Atomen handelt es sich um Elektromagnetische Felder, es sind sozusagen winzig kleine Supermagneten. Diese bestehen aus mindestens zwei ineinander verlaufende Gleichströme. Einer dieser Ströme bewegt sich um das Zentrum des F-Atoms und bildet den Spin, während der andere durch das Zentrum fließt, sich dann wieder verteilt, um den Spinn herum fließt, wieder zu einem Strom auf der anderen Seite des Spins zusammen läuft und durch diesen wieder hindurch fließt.
Die einfachste F-Atomstruktur nennen wir Wasserstoff. Jedoch können sich auch mehrere Wirbel/Spins im inneren des F-Atoms befinden, je nach ihrer Polarisierung zueinander nennen wir diese Protonen und Neutronen. Aufgrund der Strahlung der Raumstruktur und der anderen Materie entstehen mit der Eigenstrahlung des F-Atoms Interferenzmuster, welche die Schale des F-Atoms stabilisieren. Je mehr Strahlung vom Atom ausgeht, umso stärker das Interferenzmuster des F-Atoms. Dadurch bilden sich um das Atom mehrere Schalen. Je mehr Energie in einem F-Atom ist, umso komplexer ist seine Struktur, jedoch wird das F-Atom mit zunehmender Komplexität immer instabiler (die Zerfallszeit sinkt).
F-Atome beeinflussen sich gegenseitig und neigen zu Strukturbildungen von gasförmig, flüssig bis hin zu einer festen Form. Unterschiedliche F-Atomstrukturen können gemeinsam neue F-Atomstrukturen bilden (chemische Verbindungen).
Wenn in der Physik vom Vakuum gesprochen wird, bezieht sich dies meistens auf den „Materiellen Vakuum“. Da Materie eine höhere Bewegungsenergie aufweist, als die ihr umgebene Raumstruktur ist dadurch auch die E-Atom-Dichte von Materie geringer das die E-Atom-Dichte der Raumstruktur/materielles Vakuum. Im materiellen Vakuum herrscht somit eine hohe E-Atomdichte, welche oft auch als Vakuumenergie bezeichnet wird.
Im inneren der F-Atomschale ist die Dichte der E-Atome geringer als die außerhalb der Schale, doch ist die Bewegungsenergie der E-Atome im inneren des F-Atoms höher. Aufgrund der unterschiedlichen E-Atomdichte im inneren von F-Atomen stehen F-Atome unter „elektrischen Stress“ und neigen zu einem Ladungsausgleich.
Da die F-Atomschale bestimmte Wellen/Strahlung-Frequenzen wie die Ionosphäre unserer Erde reflektiert, kann die Energie nicht einfach aus dem F-Atom entweichen.
Damit sich der „elektrische Stress“ eines F-Atoms ausgleicht, bilden sich auf der Schale Wirbel, welche entweder Energie abgeben oder aufnehmen. Diese Wirbel sind sehr instabil. Die E-Atom-Strömungen im inneren von F-Atomen bilden aufgrund ihrer Interferenzen Knotenpunkt, welche auch als Orbitale bezeichnet werden. Dort wo die Orbitale auf die Schale treffen ist die Wahrscheinlichkeit von den Wirbeln am höchsten. Diese Wirbel lösen sich schnell wieder auf und es entstehen, an den anderen Orbitalen neue Wirbel. Diese Wirbel werden als Elektronen bezeichnet.
Je nach der Schwingungsfrequenz eines F-Atoms gehen bestimmte Strahlungsfrequenzen durch die Schale von F-Atomen einfach hindurch oder werden abgeschirmt (z.B. Licht). Auch die Frequenz von den Elektronen bestimmen welche Strahlungen durch das F-Atom hindurch gehen und welche abgeschirmt werden. Somit gibt es auch F-Atomstrukturen, wo die durchlässige Strahlungsfrequenz von dem Ausrichtungswinkel des F-Atoms abhängig ist.
Spielereien mit einem Polarisationsfilter
Je mehr Strahlung ein F-Atom aufnimmt umso mehr Energie wird im inneren freigesetzt. Daher erzeugen dunklere Flächen mehr Wärmeenergie bei Lichteinfall als helle Flächen. Somit treten bei einigen F-Atomen nur bestimmte Frequenzen von Strahlungen aus ihnen wieder heraus, was auch zu der Farbvielfallt unserer Natur führt.
Strahlungsenergie, welche nicht mehr aus einem F-Atom entweichen kann, wird zum Großteil in Form von Wärmeenergie umgewandelt (Wärme ist auch eine Strahlung, hier jedoch hat sich die eingetroffene Strahlung mit der Eigenstrahlung des F-Atoms vermischt.)
Strahlung kann auf zwei Arten aus einem F-Atom entweichen (oder auch zugeführt werden):
1. Strahlungsfrequenzen, welche durch die F-Atomschale hindurch gehen. Diese breiten sich in Form von Transversalwellen aus.
2. Strahlungsfrequenzen, welche von der F-Atomschale abgeschirmt werden müssen durch die Wirbel an den Orbitalen hindurch. Da diese Wirbel/Elektronen sich nur in bestimmten Frequenzen öffnen und schließen, wird diese Form der Strahlung in Paketen abgegeben. Diese breitet sich in Longitudinalwellen aus.
Photonen, Tachyonen und freie Elektronen sind Longitudinalwellen. Da einige physikalische Modelle keine Longitudinalwellen beinhalten, haben diese Theorien starke Probleme bei der Beschreibung von z.B. den Photonen. Dies führte zu so absurden Vorstellungen, dass z.B. Photonen sowohl Teilchen als auch Welle sind.
F-Atome können sich an den Orbitalen binden, somit findet ein stetiger Energieausgleich zwischen den F-Atomen statt, welcher über die Elektronen geregelt wird. Je nachdem, wie die Struktur der F-Atome aufgebaut ist und in welchen Frequenzen die Elektronen untereinander die verschiedenen Strahlungsfrequenzen zwischen den F-Atomen austauschen, kommt es zu unterschiedlichen Eigenschaften von Stoffen über die elektrische Leitfähigkeit und die Wärmeleitfähigkeit.
Ist der Überschuss der Energie in einem F-Atom zu hoch, werden die F-Atomaren-Verbindungen gestört. Daher zerfallen Strukturen bei steigender Temperatur wieder.
Den Energieaustausch zwischen den F-Atomen kann man sich in etwa wie bei dieser Animation vorstellen. Wobei die Punkte zwischen den Hexagrammen die Elektronen darstellen, welche dem F-Atom Energie zuführen oder diese entweichen lassen.
Ich hoffe ich habe es nicht zu stark zusammen gefasst und das der eine oder andere die Kernaussagen nachvollziehen kann.
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Die Theorie von Allem
von Norman am 13.11.2013 22:04
Warum meine Theorie nicht aufgeht und welches Fazit sich aus diesen Gedankenexperiment ergibt
Hallo alle zusammen,
auch wenn ich schon eine Weile hier nichts mehr zur Theorie geschrieben habe, so habe ich mir auch weiterhin über diese und jene Aspekte Gedanken gemacht.
Man sieht in erster Linie die Fehler in anderen Theorien, und wahrscheinlich sind wir alle von Natur aus so veranlagt, dass wir die Widersprüche in unseren eigenen Weltbildern ausblenden.
Wenn nur eine einzige Beobachtung in der Natur im Widerspruch zur Theorie steht, so sollte diese überdacht werden. Natürlich kann die Ursache auch nur etwas uns noch Unbekanntes sein, wodurch die Theorie in ihrer Kernaussage noch durchaus richtig sein kann. Wahrscheinlicher ist jedoch in den meisten Fällen, dass wir von etwas eine falsche Vorstellung haben. Womöglich denken wir auch in einigen Dingen viel zu kompliziert und das Prinzip ist etwas sehr banales.
Worum es in meiner Theorie ging (Kurz und Knapp)
Ich ging davon aus, dass der gesamte Raum des uns bekannten Universums mit einer Substanz gefüllt ist. (Ähnlich wie bei der Äther-Theorie). Diese Substanz bestand demzufolge aus winzig kleinen nicht teilbaren Objekten (den wahren Atomen), welche um ein vielfaches kleiner waren, als die uns kleinsten bekannten Elementarteilchen.
Diese Substanz der E-Atome steht unter einen gewissen energetischen Stress (Druck). Welcher sich aus der Dichte und den Bewegungen der E-Atome ergibt.
Das was wir als Materie bezeichnen sind Strukturen innerhalb dieser Substanz. Somit sind die Elementarbausteine, welche wir kennen winzig kleine elektromagnetische Felder.
Da wir selbst nur Strukturen innerhalb der kosmischen Substanz sind, können wir nur sehr schwer die Grenze zwischen den uns scheinbaren Objekten und den ihr umgebenen Raum ausfindig machen.
Dieser Grundgedanke verhalf mir, viele scheinbare Paradoxe der Physik auf einfache Art und Weise zu verstehen. Doch gab es etwas, was sich meiner Logik entzog.
Das Problem
Das „Elektromagnetische Spektrum“ scheint doch etwas Sonderbares zu beinhalten, welches sich mir nicht offenbaren wollte. Doch ist es dieses kleine Mysterium, welches mich an meiner eigenen Theorie zweifeln lässt.
Elektromagnetische Wellen müssten den gleichen physikalischen Prinzipien folgen, wie wir dies von Wellen im Wasser oder von dem Schall kennen. Dass sich das Licht immer mit der gleichen Geschwindigkeit auf uns zubewegt, ließe sich noch mit der Interferenz erklären, welche sich durch unsere eigene Masse (EM-Strahlung) ergibt.
Je höher die Frequenz der EM-Strahlung ist, desto Größer müsste die Distanz sein, welche sie innerhalb einer bestimmten Zeit zurück legt. Und je geringer die Dichte des Mediums ist in dem sich die EM-Strahlung ausbreitet, desto langsamer breitet sich die EM-Strahlung aus. Da unsere eigene elektromagnetische Struktur (unser Körper) die Dichte der uns umgebene Substanz beeinflusst, scheint das Licht immer mit derselben Geschwindigkeit auf uns zu zukommen. Egal ob wir uns von der Quelle weg bewegen oder darauf zu. Einstein erkannte bereits, dass die Messung des Lichtes demzufolge subjektiv ist.
Wir können schlecht ein Maßband zwischen uns und anderen Sternen legen und die Zeit stoppen, wie lange das Licht braucht bis es bei uns ankommt. Zum Glück strahlen Sterne in einem recht breiten Spektrum. Somit müssten wir kosmische Ereignisse zu unterschiedlichen Zeiten in unterschiedlichen Frequenzen beobachten können.
Doch das können wir nicht.
Das heißt: Wenn wir eine Supernova beobachten, dann müsste nach meiner Theorie zuerst Gammastrahlung gemessen werden. Danach würde die Supernova uns im Röntgenlicht erscheinen. Nachdem die Supernova von der Ultravioletten Strahlung weiter zum blauen bis hin zum roten Spektrum durchläuft, verschwindet sie wieder im Infrarotbereich. Dann würden wir die Mikrowellen der Supernova empfangen und zu guter Letzt die Radiowellen.
Sofern ich richtig informiert bin, erscheint uns bei einer beobachteten Supernova das gesamte EM-Spektrum synchron.
Mir ist noch keine plausible Erklärung für dieses Phänomen bekannt.
Fazit aus diesem Gedankenexperiment
Auch wenn sich das Mysterium der Welt mir nicht erschloss, so konnte ich doch die eine oder andere Erkenntnis dabei gewinnen.
Ich gehe nach wie vor davon aus, dass der uns bekannte Raum mit einer Substanz gefüllt ist, welche wir nicht wahrnehmen können (Auch wenn diese Substanz wahrscheinlich nicht aus E-Atomen besteht.) Leider habe ich derzeit keine Theorie, worum es sich hierbei handeln könnte. Der einzige Hinweis über ihre Existenz ergibt sich aus der Wechselwirkung zwischen der Materie (Gravitation usw.)
Die Vorstellung, dass es sich bei Materie einfach nur um leblose Objekte handelt, erscheint mir falsch. Vielmehr sehe ich den Ursprung der Materie in starken Strahlungsinterferenzen innerhalb der Kosmischen-Substanz. Somit durchläuft Materie einen Entstehungsprozess und unterliegt einem Zerfallsprozess. (Ich schließe dennoch nicht aus, dass es schon immer Materie geben hat und auch immer geben wird.)
Hinter jeder Materieform steht ein dynamischer Prozess, dabei entstehen die uns bekannten Wechselwirkungen zwischen den Elementarteilchen. Form und Eigenschaften von Materie wird mit durch derer Umgebung geprägt. (Genau wie bei uns Menschen, welche bei zu niedrigen oder zu starken Druck nicht existieren können.)
Aufgrund der starken Dynamik der Materie gibt es keine klare Grenze zwischen toter und lebender Materie.
Das uns bekannte Leben beruht auf einfachen physikalischen Prinzipen, welche jedoch eine sehr hohe Komplexität aufweisen. So hoch, dass wir diese wahrscheinlich nie ganz erfassen werden. Da die Prinzipien unsere Welt universal sind, kann Leben wir es kennen in ähnlicher Form auch an vielen anderen Orten im Universum existieren.
PS: Zwei sehr interessante Themen wollte ich hier noch mit einbringen, da diese jedoch Umfangreicher wurden als erwartet, habe ich es aus Zeitgründen wieder gelassen. Wer sich weiter für die Thematik interessiert, empfehle ich sich näher mit dem Innendruck von Massereichen Objekten (wie Planeten und Sterne) und sowie mit Kippschwingungen zu befassen.
Ganzheitliche Wissenschaft
Ärgerlich empfinde ich auch, dass sich die Wissenschaft in viele Teilbereiche aufgespalten hat. Experten werden die meisten nur in bestimmten Gebieten der Wissenschaft, doch sollte man steht über den Tellerrand hinausschauen.
Physik, Chemie, Biologie; Medizin, Psychologie, Klimaforschung, Wirtschaft, Technik usw. alle gehören zusammen. All diese Forschungsbereiche mit samt ihren Unterbereichen sind Teile von ein und derselben Welt. Jedes dieser Themen ist mit den anderen verflochten, auch wenn wir die Zusammenhänge auf den ersten Blick nicht sehen. Wer nur innerhalb eines Gebietes forscht, der wird viele offensichtliche kausale Zusammenhänge übersehen.
Viele Physiker teilen die Welt in vier Grundkräfte ein, der EM-Wechselwirkung, der Gravitation, der starken und schwachen Kernkraft. Meiner Ansicht nach haben die vier scheinbaren Kräfte ihre Ursache in ein und denselben Prinzip, und keine der Kräfte kann unabhängig von den anderen existieren.
Momentan bin ich von der Genetik, Epigentik und Molekularbiologie fasziniert. Und es wird wohl die wenigsten überraschen, dass der Elektromagnetismus in unseren Adern und Zellen eine sehr wichtige Rolle hat. Wie Mineralien und Eiweiße nicht nur unser Körper verändert, sondern auch unsere Gedanken beeinflussen ist schon ein spannendes Thema.
(PS: Momentan bin ich etwas schreibfaul, daher sind auch keine Ausarbeitungen über dieses Thema geplant, außerdem gibt es in diesen Forum keine Rubrik, wo es rein passen würde.)