Die Theorie von Allem

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Slim_Jim

39, Männlich

Beiträge: 351

Re: Die Theorie von Allem

von Slim_Jim am 10.06.2013 01:20

hey,
guck ich mir morgen an.

mal so nebenbei: seitdem du diese grafiken hier reinstellst, hängt sich mein browser auf sobald ich deine beiträge lesen will (woanders geht´s normal). ist das nur bei mir so? ich werde das jedenfalls morgen an nem anderen rechner nochmal versuchen. 

gut nacht :) 

Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley

Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 10.06.2013 02:28

Wie sich das Universum selbst organisiert.

 

Ich habe gerade jenes Video entdeckt, so scheint es andere Menschen zu geben, welche ähnliche Gedankengänge hatten, wie ich sie habe.

The Infinite in Between

Ich habe bereits von Objekten geschrieben, welche sich durch den Raumbewegen, sich berühren und wieder abstoßen. Dabei Bilden sie Muster, welche sich mathematisch beschreiben lassen. So kommt es vor, dass in bestimmten Bereichen Strömungen entstehen. Wir sprechen hier von gleich und Wechselströmungen. Diese Bereiche können wir in Felder unterteilen, und somit beschreiben. Je komplexer die Felder werden, umso mehr Eigenschaften können ihnen zugewiesen werden, an derer sie sich von anderen Feldern unterscheiden. (z.B. durch den Spinn im Feldinneren.) Störungen in diesen Feldern wirken sich auch auf die Nachtbarfelder aus.

Folgende 2D-Animation zeigt, wie sich solche Störungen innerhalb dieser Raumstruktur auf die Nachtbarfelder überträgt.

einfache-Strahlung.gif

Das Feld in der Mitte kann z.B. durch seinen Spinn, welcher mit Objekten aus den Nachbarfeldern gekoppelt ist, die anderen Felder stören, da die Resonanz untereinander nicht stimmt. Die roten Felder stellen jene Bereiche dar, wo sich die Objekte aufgrund einer Störung neu strukturieren.

Diese sich dauernd veränderten Bewegungsstruktur bildet die Raumstruktur. Solche Störungen können sich auch überlagern, dadurch entsteht eine Interferenz, welche immer komplexere Strukturen ermöglicht. Je größer die Strukturen werden, je komplexer werden sie. Jedoch werden die dabei entstehenden Strukturen auch immer instabiler.

Noch etwas zur Zeit. Der Makrokosmos, zu mindestens ab der Größenordnung von Galaxien, scheint aus unserer Sicht still zu stehen. Im Mikrokosmos ist alles viel schneller, die Bewegungen in den Atomen sind so schnell, dass wir diese kaum noch erfassen können. Die Bewegungen im Submikrokosmos sind nochmals um ein vielfaches schnell, so dass aus dieser Perspektive selbst Atome still stehen zu scheinen.

fraki.jpg

Hier sind Beispiele wie jene Fraktalstrukturen im unteren Bereich des Submikrokosmos aussehen könnten. Aufgrund ihrer zunehmenden Komplexität, verschwimmen ihre Strukturen zunehmend untereinander. So, dass wir irgendwann eine Raumstruktur erreichen, welche wir uns wie das Rauschen auf dem Bild eines alten Fernsehsender ohne Empfang vorstellen können. Diese Raumschwingung ist eine Strahlung, welche ich Kosmische Strahlung nenne und entspricht dem was uns als Hintergrundstrahlung bekannt ist.

fraki2.jpg

Irgendwann ab einer bestimmten Größenordnung lassen sich in bestimmten Bereichen wieder Strukturen erkennen. Hier nähern wir uns der Planckskala. Die Energie folgt in diesem Bereich den Strömungen, welche durch die Raumschwingung entstehen. Diese Strömungen erzeugen Wirbel, welche zwar noch instabil sind, aber je größer die Strukturen werden umso komplexer werden sie. Diese Wirbel sind die Vorläufer der Materie.

Jetzt muss ich etwas ausholen. Atome sind Elektromagnetische Felder. Atome bestehen aus kleineren Feldern, welche in bestimmten Bereichen von Atomen stabil bleiben, aber sofort instabil werden, wenn sich ihre Position im Atom verändert. So lösen sich Photonen wieder auf, und geben Energie in Form von Strahlung an die Raumstruktur ab. Wie das Leben, entstehen Atome nicht zufällig. Sondern nur in Bereichen, mit sehr viel Energie. Es muss ein Energieüberschuss Vorhandensein, damit Gleichströme miteinander verschmelzen und somit von innenheraus stabil sind. (Aber dazu später mehr.)

Das Spiel des Lebens

Wenn wir den Raum in virtuelle Bereiche einteilen, und die kleinste mögliche Einheit wählen, die bei einem Feld möglich ist, können wir den Raum auf der Nullpunktskala zwei Eigenschaften zuweisen.

1. Entweder ist da ein Objekt.
2. Oder aber, dort ist kein Objekt.

Im Übertragenen Sinne können wir den Raum somit in zwei unterschiedliche Zustände einteilen. Diese könnten wir auch als positiv und negativ bezeichnen.

Der eine oder andere mag sich jetzt immer noch fragen: „Das ist ja alles gut und schön, aber wie entsteht dadurch eine so komplexe Welt wie die unsere, wie kann sich das Universum selbst organisieren, wie kann Leben entstehen?“

Anhand deines PC vor dem du gerade sitzt, kann ich dir das erklären. Frage: „Wie sind die Informationen auf deinem PC gespeichert?

Die Daten, woraus das Betriebssystem und die restliche Software bestehen, liegen dem PC  in einer Struktur zu Grunde, welche nur zwei Zustände kennt. Positiv und negativ, 0 und 1. 001101101001000101100011001100011111010100110010001111001010001

Komplexe Realitäten, wie wir sie aus heutigen Videospielen kennen, lassen sich mit 0 und 1 beschreiben.

Na gut, mögen jetzt einige einwenden. Die Software musste erst programmiert werden und das von intelligenten Menschen. Wer hat also das Universum programmiert?

Niemand. Komplexität ist ein Bereich zwischen Chaos und Ordnung. Wenn Felder ständig ihre Eigenschaften ändern, entsteht ein eigenständiger Algorithmus.

Wie soll man das verstehen?

Der Mathematiker John Horton Conway hat 1970 System entworfen, basierend auf einem zweidimensionalen zellulären Automaten. Er hat in einem zweidimensionalen Gitter den Feldern gewisse Regeln vorgeschrieben aus denen ein eigenständiger Algorithmus entsteht.

Die Zellen kennen zwei Eigenschaften, welche er Leben oder Tod nannte. Man hätte es auch positiv oder negativ nennen können, dass spielt jetzt nichts zur Sache.

Nun hat er 4 einfache Regeln entworfen.

1. Eine tote Zelle mit genau drei lebenden Nachbarn wird in der Folgegeneration neu geboren.

2. Lebende Zellen mit weniger als zwei lebenden Nachbarn sterben in der Folgegeneration an Einsamkeit.

3. Eine lebende Zelle mit zwei oder drei lebenden Nachbarn bleibt in der Folgegeneration lebend.

4. Lebende Zellen mit mehr als drei lebenden Nachbarn sterben in der Folgegeneration an Überbevölkerung

 

Hier haben wir es mit einem Algorithmus zu tun, welcher sich selbst organisiert, wo Felder die anliegenden Felder verändern!!!!

… wo Felder die Anliegenden Felder verändern?!?!?

Dies sollte euch bekannt vorkommen, denn diese Eigenschaft haben auch die G-Felder in meiner Theorie. Erinnert euch. PS. Es steht auch in meinen vorangegangenen Beiträgen.

Vielleicht gibt es noch den einen oder anderen unter euch, welcher keinen blassen Schimmer hat, wovon ich schreibe. Seht euch folgende zwei Videos an, welche auf den Algorithmus von John Horton Conway beruhen. Die Fragen sollte sich dann von selbst erübrigen.

Conway's Game Of Life Different Patterns And Progress Rules

epic conway's game of life

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 10.06.2013 02:35

Hallo Sim Jim,

ich hoffe, dass das Problem an deinen Internet-Browser liegt, und somit eine Ausnahme darstellt. Die Animationen sind wichtig für das Verständnis meiner Theorie.

Eine Frage an alle:

Gibt es hier den einen oder anderen im Forum, welcher zumindestens in etwas eine Vorstellung hat, worüber ich hier eigentlich schreibe?

Zum besseren Verständnis schaut euch bei den folgenden Video die erste Minute an (die erste Minute reicht vollkommen aus, auch wenn das Video nur vier Minuten geht.) Am besten schaut ihr euch die erste Minute 10 mal in Folge an, und danach überfliegt ihr nochmals die Beiträge zu meiner Theorie von Allem, sowie die Animationen und die Videolinks, welche ich hier mit eingstellte habe.

Schleifen Quantengravitation

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.06.2013 02:36.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 10.06.2013 06:40

Hallo Norman!

ich hoffe, dass das Problem an deinen Internet-Browser liegt, und somit eine Ausnahme darstellt. Die Animationen sind wichtig für das Verständnis meiner Theorie.
Also bei mir geht der Browser auch massiv in die Knie!

Zum besseren Verständnis schaut euch bei den folgenden Video die erste Minute an (die erste Minute reicht vollkommen aus, auch wenn das Video nur vier Minuten geht.
Ja, die Kernaussage ist, dass das Universum laut Schleifenquantentheorie wie ein Schwamm wirkt (inklusive deiner Hohlräume) und Gravitation ab einer gewissen Dichte nicht anziehend sondern abstoßend wirkt (was deinen Dipolmotoren entspräche).

Dazu meine Gegenthese:
Wenn Masse über die LG hinaus beschleunigt wird, wandelt sich die Struktur der Materie in eine Materie mit negativer Masse um, die dann der "Dunklen Energie" bzw. meinen "Tachyonen" entspräche. Und die wirken dann eben zu normaler Materie abstoßend!

Du postulierst, dass aufgrund der elektrischen Struktur Gravitation entsteht, ich postuliere, dass durch die Gravitation (die nach meiner Denkweise von außen durch überlichtschnelle Teilchen erfolgt) eine Quetschung der kleinsten Teilchen der normalen Materie erfolgt. Und was entsteht, wenn Teilchen mechanisch "verformt" werden? Richtig "statische Elektrizität"!

Grundsätzlich sind unsere Vorstellungen also nicht so verschieden. Du siehst die Elektrizität als Ursache und die Gravitation als Wirkung. Ich exakt umgekehrt!

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Slim_Jim

39, Männlich

Beiträge: 351

Re: Die Theorie von Allem

von Slim_Jim am 10.06.2013 16:19

eure theorien sind fast gleich, nur ganz unterschiedlich  

@norman: auf nem anderen rechner mit anderem browser hackt´s bei mir trotzdem sehr stark...  die grafik über die ich gesprochen hatte, hatte anscheinend nur 2 bilder überlagert. wie viele sind´s bei den anderen? dort sehe ich immer nur ein bild, keine veränderung und auf einmal hängt mein browser und ich kann den text nicht lesen. irgendwie musste da ne andere lösung finden, sonst kann ich (und vllt auch andere wie justin) das nicht vollziehen. vllt auslagern und verlinken...?

der vergleich mit der schleifenquantengravitation soll nur zeigen welchen maßstab du meinst oder? also die planckskala (die dort ja phänomenal falsch angegeben wurde). zeitatome find ich doch schon etwas abgedreht, zum mal das nur hypothesen sein können, das wird keiner nachwiesen können oder widerlegen können. die spielen da mit mathematik rum und sagen "ja, da haben wir ein physikalisches phänomen beobachtet", sowas geht doch nicht. jedenfalls ist mir das zu weit hergeholt. die QM lässt sich mit experimenten wenigstens noch bestätigen (oder eben falsifizieren). wenn es nicht so wäre, würde es der dunklen energie oder dunklen materie gleichkommen, oder dem urknall.  da werden immer wieder neue teilchen postuliert (wimps, super-wimps usw.) die nicht nachzuweisen sind. wir sind ja nichtmal sicher, ob neutrinos wirklich "existieren". so richtig weiß ich ehrlich gesagt, wem ich glauben soll, aber das EM-universum erscheint mir momentan am logischsten. aber ich bin trotzdem offen für neues :) vllt bilde ich mir auch meine meinung zu schnell und muss sie revidieren, aber das ist ja kein problem. deswegen hör ich mir gerne alles an bzw lese es. leider hab ich wenig verstanden. könntest du dein psotulat mal auf was bekanntes anwenden, vllt wird´s dann klarer? also beschreib mal, wie du ein atom mit deinen objekten beschreiben würdest. wie sind sie angeordnet, um die eigenschaften die wir heute kennen hervorzurufen? das abstoßen und zusammenziehen kann ich nachvollziehen, nur bleibt mir die folge davon im größeren bereich verschlossen. fraktale kenne ich auch, jedenfalls populärwissenschaftklich (z.b. mandelbrotmännchen), die mathematik ist ja wahnsinn. das würde doch bedeuten, dass die kleinen strukturen von dir irgendwo im größeren bereich nochmal auftauchen müssten oder? also verhalten sich atome demnch ähnlich?

 

Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 11.06.2013 22:31

Dass es mit dem Laden auf der ersten Seite etwas länger dauert, kann mit der Bildgröße zusammenhängen, ich hatte bisher kaum Erfahrung mit dem Erstellen von Animationen. In Zukunft erstelle ich diese in kleineren Auflösungen.

Ich habe noch einmal das Prinzip ausführlicher beschrieben, und bin auch auf die Problematik mit den Standardtheorien eingegangen. Ich habe dafür ein neues Thema erstellt.

Warum die aktuelle Physik zum Scheitern verurteilt ist!

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 11.06.2013 22:54

das würde doch bedeuten, dass die kleinen strukturen von dir irgendwo im größeren bereich nochmal auftauchen müssten oder? also verhalten sich atome demnch ähnlich?

pauschal beantworte ich die Frage mal mit ja, bevor ich auf Atome eingehe, werde ich noch etwas auf die Komplexitätstheorie eingehen, und der Frage nachgehen, wie Leben sich selbst organisiert.

Aber vielleicht beantworten dir folgende beiden Videos schon deine Frage:

Fractals in Nature

Fibonacci's Fractals

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 14.06.2013 20:29

Wichtig: Wenn ich über E-Atome schreibe, dann meine ich die kleinsten Objekte, welche möglich sind, diese sind nicht teilbar und unzerstörbar. Die zu den E-Atomen gigantischen EM-Felder, welche sich aus Protonen, Neutronen und Elektronen zusammensetzen, nenn ich der zur Unterscheidbarkeit F-Atome. Um die geht es heute aber nicht.

Hier ist ein schönes Video von Magneten, welche sich zwischen zwei größeren Magneten unterschiedlich anordnen.


Selbstorganisation bei Magneten

Die Folgende Darstellung von den Bewegungen der E-Atome ist nicht richtig, sie veranschaulicht lediglich das Prinzip ihrer Bewegungen, wie sie sich Abstoßen und wie man diese Bewegungsmuster in geometrische Felder einteilt um sie mathematisch zu Berschreiben. Um zu verstehen, wie Komplexität in der Natur entsteht, müssen wir uns der Komplexitätstheorie zuwenden. Ich versuche alles so einfach wir mir möglich zu erklären, jedoch stelle ich fest, dass es gar nicht so einfach ist, die Komplexitätstheorie einfach zu beschreiben.

Geo4.gif

Chaos.jpg

Stellt euch ein Universum vor in dem es unendlich viele murmelartige Objekte gibt. Alle sind identisch und haben den gleichen Abstand zueinander, welcher so nah ist, dass zwischen zwei Murmel keine andere durch passenwürde. Alle Objekte sind in Ruheposition, und reihenförmig angeordnet.

Nun stellt euch vor, ihr seit eine Art Gott, welcher zu dieses Universum ein Wurmloch öffnet und eine zusätzliche Murmel mit hoher Geschwindigkeit hinein schleudert. (Alle Objekte sind unzerstörbar.) Nun wird die Ordnung in diesem Universum durcheinander gebracht. Es breite sich eine Welle des Chaos aus.

Ist die Anordnung dieser Murmel und ihre Bewegungen hinter der Chaoswelle, welche sich immer weiter ausbreitet rein zufällig, oder kann man sie mathematisch und physikalisch Beschreiben?

Nehmen wir diese Metapher als Einstieg.

2_kug.jpg

Um die Bewegungen der E-Atome besser zu verstehen, stellen wir uns vor, dass sie alle auf einer Reihe eingereiht sind, und den gleichen Abstand voneinander haben. Strahlungsenergie, sowie andersweitige Naturkräfte existieren auf dieser Ebene nicht.

Nun geben wir das blaue E-Atom (G) einen Stoß in richtung des E-Atoms (H). G kollitiert nun mit H, wobei G einen teil seiner Bewegungsenerige an H abgibt und sich nun mit langsamer Geschwingigkeit in Richtung veon F bewegt. H bewegt sich nun in Richtung von I und gibt diesen einen Stoß wobei H wiederum einen teil seiner Bewegungsenergie an I abgibt und sich nun wieder in Richtung von G bewegt. G stößt F an und gibt F einen teil seiner B-Energie an diesen ab, und bewegt sich ebenfalls wieder auf H zu. Während F mit E und I mit J kollitieren und sich dann wieder auf G und H zubewegen, stoßen G und H wieder zusammen und sind nun wieder auf Kollisionskurs mit F und I. Es breitet sich hier eine Welle aus, ohne dass die E-Atome sich großartig von ihrer Ausgansposition entfernen. Die Energiewelle breitet sich entlang der Kette immer weiter aus.

klein – kleiner – am kleinsten

schön – schöner – am schönsten

Schwingung – Welle – Strahlung

3Schwingungen.gif

Nun können wir die Kette mit den E-Atomen in geometrische Vektoren unterteilen. Da es sich hierbei um die kleinsten Messbaren Einheiten handelt, (eigentlich sind diese so klein, dass es technisch für uns unmöglich ist, diese zu vermessen), sprechen wir hier von den Quanten. Da aber schon die kleinsten Materieformen in der Physik auch schon als Quanten bezeichnet werden, sprech ich ihr von den absoluten Quanten-Felder (AQ-Feld). Die AQ-Felder können wir in zwei wesentliche Gruppen unterteilen.

1. Der Abstand zwischen den E-Atomen (Distanz), bezeichne ich als DAQ-Feld.
2. Die Bewegungsdistanz eines E-Atoms, bis es mit einem anderen kollidiert (Bewegung), bezeichne ich als BAQ-Feld.

Diese Unterteilung wird später noch ganz, ganz Wichtig.

Oben sind zwei E-Atome dargestellt (A+B), welche sich aufeinander zubewegen. Somit gibt es eine absolute Streckendistanz zwischen ihnen (DAQ-Feld). (1) Wenn beide E-Atom sich gleich schnell bewegen, dass kollidieren beide genau in der Mitte des DAQ-Feldes (roter Punkt). Beide BAQ-Felder sind gleich groß. (2) Wenn A sich langsamer bewegt als B, dann treffen sich beide z.B. am roten Punkt. B wird dadurch langsamer, während A schneller wird. Die BAQ sind ungleich A<B. (3) Wenn A schneller ist als B, dann treffen sich beide z.B. am grünen Punkt. A wird langsamer, während B beschleunigt wird. (BAQ A>B.)

Bei der ersten Metapher von der Kette mit den E-Atomen, gingen wir von einer Energiequelle in Form eines Anstoßes des E-Atoms G aus, dadurch wurde die Bewegungsenergie entlang der Kette verteilt.

Stellen wir uns nun vor, dass alle E-Atome schon von Anfang an eine gewisse Eigenbewegung hatten. So wird zwar die Energie weiterhin verteilt, aber in verschiedene Richtungen. Wenn ein E-Atom nun mit einem Schnelleren kollidiert, dann wird es ebenfalls schneller. Nun könnte es mit einem langsameren kollidieren, wodurch es wider langsamer wird. Dies könnte im Wechsel geschehen, wodurch eine Schwingung des BAQ Feldes zustande kommt.

Diese Eigenschwingung des BAQ Feldes erzeugt eine Welle entlang der Kette, diese Schwingung können wir nun in Frequenzen unterteilen, da sich das BAQ Feld ein und aus dehnt. Dann sprechen wir von Strahlung. Wann immer wir von Strahlung hören, handelt es sich um eine Frequenz von Wellen, welche ein Medium brauchen, in dem sie sich ausbreiten.

Wenn wir die Quantenphysik verstehen wollen, dann müssen wir das Verhalten von Wellen verstehen.

Deep_water.gif

Event_chain_movie_small.gif

Aufgrund der Kollisionen unter den E-Atomen wird Bewegungsenergie übertragen

Event_chain_box.gif

Wenn E-Atome mit anderen kollidieren, dann tauschen sie untereinander Bewegungsenergie aus.

FORTSETZUNG FOLGT

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 14.06.2013 22:05

Hallo Norman!
Die Idee rein von Bewegungsenergie auszugehen ist nicht schlecht. Doch ich darf Dir an einen grundsätzlichen Fehler dieser Aussage hinweisen:

Nun geben wir das blaue E-Atom (G) einen Stoß in richtung des E-Atoms (H). G kollitiert nun mit H, wobei G einen teil seiner Bewegungsenerige an H abgibt und sich nun mit langsamer Geschwingigkeit in Richtung veon F bewegt.
Wenn ein E-Atom nun mit einem Schnelleren kollidiert, dann wird es ebenfalls schneller. Nun könnte es mit einem langsameren kollidieren, wodurch es wider langsamer wird.

Wenn wir von einem sog. "elastischen Stoß" ausgehen:
Denn wenn H sich "in Ruhe" befindet und G auf H trifft, wird nach dem Impulsgesetz die gesamte Stoßenergie von G auf H übertragen und G "in Ruhe" versetzt.
Also stimmt es absolut nicht, dass von G nur "ein Teil der Bewegungsenergie" an H übergeben würde und G sich in Richtung F bewegen würde. Auch stimmt es nicht ganz, dass wenn das Teilchen mit einem Schnelleren kollidiert, dass es dann ebenfalls schneller wird.

Siehe Animation:

Das Ganze kann nur dann funktionieren, wenn sich H ebenso bereits "in Bewegung" befindet. Auch sieht das Ganze völlig anders aus, wenn die Massen der Teilchen unterschiedlich sind, 

oder aber man von einem "unelastischer Stoß" ausgehen.

Deshalb gehe ich davon aus, dass die Stöße 2-Dimensional erfolgen:

Darum meine Fragen:
  • Elastischer oder unelastischer Stoß?
  • Sind alle E-Atome von gleicher Masse?
Allerdings bin ich der Ansicht, dass exakt gerade durch diese unterschiedliche Geschwindigkeit eine Art "raupenförmige" Bewegungsdynamik entstehen würde, die man als Welle auffassen könnte (siehe dritte Animation)!

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.06.2013 22:06.

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Die Theorie von Allem

von Norman am 14.06.2013 23:43



kugelstoss.jpg

Jedoch sind die E-Atome nicht auf einer Kette eingereiht. Der physikalische Raum hat 3 Dimensionen. Somit verteilt sich die Bewegungsenergie flächendeckend in alle Richtungen aus.


Bewemuster.jpg

Je nachdem wie die E-Atome aufeinander treffen, ergeben sich unterschiedliche der Winkel, in welche die E-Atome ihre Richtung fortsetzen. Außerdem erhalten die E-Atome einen Spin, welcher sie rotieren lässt, diese Spin wirk sich auch mit auf den nächsten Aufprall aus. Man kann sich das ähnlich wie beim Billard vorstellen.

Da in allen E-Atomen schon immer ein gewisses Maß an Bewegungsenergie vorhanden war, schwingt somit die gesamte Raumstruktur, welche sich aus dem Bewegungsmuster der E-Atome ergibt. So entstehen Bereiche in dieser Struktur, wo sich die E-Atome im Durchschnitt schneller Bewegen als in anderen Bereichen. Somit ergeben sich in der Raumstruktur Temperaturunterschiede. In meinem Modell nenne ich diese Temperatur „G-Temperatur“. Es gibt in meinem Modell noch eine Art andere Temperatur (EM-Temperatur), an diese werden jetzt die meisten denken, aber auch wenn diese beiden Temperaturen im direkten Zusammenhang stehen, sind sie doch etwas Verschiedenes.

Auch entstehen in dieser Struktur Strömungen. Wo es Strömungen gibt, dort entstehen zwangläufig auch Wirbel. Bei einem Wirbel handelt es sich um eine fraktale Struktur. Wobei man hier auch zwischen einem geometrischen Fraktal und einem physikalischen Fraktal unterscheiden sollte. In der Geometrie arbeitet man mit Feldern (Konzepten), diese sind ins Unendliche teilbar. Die (meine) Physik baut nicht auf Konzepten auf, sondern auf Objekten (E-Atomen), daher erstrecken sich diese Wirbel nicht ins unendliche, und sie sind instabil. Nah am Zentrum des Wirbels herrscht eine große Anziehungskraft, im inneren des Zentrums herrscht eine geringere Dichte, welche von dem Wirbel umgeben ist. An deren Grenzen ist die Wirbelkraft am größten.

Weit weg vom Zentrum geht die Wirbel(bewegungs)energie in eine schwache Form von Wellen über, wodurch vom Wirbel Strahlung ausgeht.

Ich beschreibe immer noch den Bereich der E-Atome, wobei einzelne E-Atome keinen komplexen Wirbel bilden können. Es müssten schon um 100 Milliarden E-Atome beteiligt sein, um einen konstanten Wirbel zu erzeugen, welcher aus in sich verschachtelten Gleichströmen besteht, welche den Wirbel über einen gewissen Zeitraum stabil halten. Die EM-WW will ich heute noch nicht behandeln, jetzt soll es erst mal um die Wellen gehen, welche sich von dem Wirbel wegbewegen.

Ich kann nicht sagen, wie schnell sich diese Wellen bewegen, jedoch verändert sich ihre Geschwindigkeit, je nach der Dichte in der Raumstruktur. Folgendes steht auf Wikipedia über Schallwellen:

Die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Wellen hängt vom Medium ab, durch das sie laufen. In jedem Medium - ob fest, flüssig oder gasförmig - wandert die Welle mit einer charakteristischen Geschwindigkeit. Diese Geschwindigkeit hängt von der Dichte, Druck und der Temperatur des Mediums ab. In kalter Luft etwa läuft der Schall langsamer als in warmer Luft (bei 15° Celsius etwa 340 Meter pro Sekunde, bei -50° Celsius etwa 320 Meter pro Sekunde). In 20° Celsius warmem Wasser wandert der Schall mit einer Geschwindigkeit von ca. 1480 Metern pro Sekunde und ist damit mehr als viermal schneller als Luft.

Im Bereich der E-Atome gibt es noch keine Aggregatszustände, jedoch Bereiche mit unterschiedlicher Dichte. Bevor wir uns eine Vorstellung machen über die Geschwindigkeit der Wellen, welche Wirbel aus E-Atomen erzeugen, möchte ich auf den Kraftunterschied zwischen, den Wellen und den Strömungen aufmerksam machen.

Stellt euch einen Hurrikan vor. Dieser hat die Kraft ganze Hauser zu zerstören. Wenn wir aber nun versuchen mit Schall (welches auch Wellen in der Luft sind) ein Haus zu zerstören, werden wir merken, dass die Schallkraft um ein vielfaches schwächer ist, als die Luftströmungskraft.

Als weiteres stellen wir fest, dass aber die Schallgeschwindigkeiten um ein vielfaches größer sind als die Geschwindigkeit der Luftströme.

Auf Grund der fraktalen Struktur des Universum, gibt es Größenbereiche in denen die Wellen und Wirbel sehr instabil sind, und dann gibt es Größenordnungen in denen sie sehr stabil sein können. Dieses Prinzip haben inzwischen schon viele Wissenschaftler entdeckt, auch die Global Scaling Leute haben da einige interessante Dinge entdeckt, jedoch find ich die meisten von denen sehr esoterisch angehaucht. Später kommt, noch mehr dazu. Jetzt wieder zurück zu den Wellen.

Der Schall, die Wirbelstürme und dass was wir Leben nennen, befindet sich in etwa auf einer Schwingungsebene. Gehen wir eine Ebene tiefer, auf die atomare Ebene, also den Grundbausteinen der Materie, merken wir, dass die EM-WW-Kraft schwächer ist als die Luftströmungskraft. Jedoch sind die Geschwindigkeiten um ein vielfaches höher (z.B. Lichtgeschwindigkeit.) als die Luftströmungen und Schallwellen.

Da es sich bei der Materie um Strömungsstrukturen innerhalb der Raumstruktur handelt, gibt es darunter noch zwei Ebenen. Materie ist so sehr komplex, so dass diese aus noch kleineren Strukturen bestehen muss.

Wolken.jpg

Metapher: Stellt euch Materie wie einen Hurrikan vor. Ein Hurrikan hat unglaublich viel Kraft, Schall hat sehr viel weniger Kraft ist aber viel schneller. Ein Materiewirbel ist um ein vielfaches schneller als der Spin eines Hurrikans, somit sind die Wellen, welche Materie ausstrahlt um ein vielfaches schneller als der Schall. So wie ein Hurrikan sich nicht schneller bewegen kann als der Schall, kann sich Materie nicht schneller bewegen als elektromagnetische Wellen. Elektromagnetische Wellen bewegen sich in der Raumstruktur, welche sich aus den Bewegungen der sehr, sehr, sehr³² viel kleineren E-Atomen entstehen.

800px-Electromagnetic_spectrum_csvg.png

Das Spektrum der Elektromagnetischen Wellen. Womöglich versteht jetzt, der eine oder andere, warum sich Licht immer mit derselben Geschwindigkeit auf uns zubewegt.

Die Wirbel in der Raumstruktur, welche die Materie ihre Form und Masse geben, drehen sich nochmals im ein vielfaches schneller als atomare Spins. Somit sind auch die Wellen dieser E-Atom-Wirbel um ein vielfaches schneller als das Licht. Die Geschwindigkeit kann ich momentan nur anhand des proportionalen Verhältnisses zwischen Schall und Lichtgeschwindigkeit schätzen. Jedoch ist die Krafteinwirkung dieser Wellen um ein Milliardenfaches schwächer als der Elektromagnetismus. Ich nenne die Wellen der E-Atomwirbel „G-Wellen“ (Gravitationswellen).

Wenn sich Licht mit einer Geschwindigkeit von

ca. 300.000 km/s ausbreitet, dann breiten sich die G-Wellen mit

über 60.000.000.000 km/s aus.

Das nenn ich gar nicht mal so langsam.

 

Wodurch entsteht die Gravitation

Materie entsteht durch Wirbel in der Raumstruktur, somit hat Materie einen Kern an dem eine sehr starke Anziehungskraft wirkt, aber um diesen Kern ist auch ein sehr großer Bereich der abstoßend wirkt. Somit ist die E-Atom-Dichte im Materiebereich geringer als die E-Atom-Dichte in der Umliegenden Raumstruktur.

Wenn man Wasser kocht, dann entstehen Bläschen im Wasser, welche zur Wasseroberfläche treiben, da dort eine geringere Dichte ist.

Wie verhalten sich Luftbläschen in einen Wirbel, wenn keine Gravitation auf sie einwirkt? Angenommen, man dreht eine mit Wassergefüllte Flasche in der Schwerelosigkeit um ihre eigene Achse. Bewegen sich die Bläschen im Wasser vom Wirbel weg zum Rand der Flasche oder zum Wirbel hin in die Mitte der Flasche? Oder drehen sie sich mit dem Wirbel einfach mit?

Zum Glück brauchen wir uns hier nicht nur auf die Theorie verlassen, da Astronauten, genau dies schon getestet haben. Seht selbst:

Rotating Flask in Microgravity 

 

Zum anderen wirkt auch noch der Bernoullie-Effekt bei sich ausbreitenten Wellen, durch den dahinter entstehenden Unterdruck:

Zauberhafte Physik: Bernoulli Effekt

Physiker haben dieses Prinzip, welches ich hier beschreibe 1933 noch gekannt, wie man in diesem Video sieht:

Sound Waves and their Sources (1933)


FORTSETZUNG FOLGT

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.06.2013 23:56.
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