Die Theorie von Allem
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Norman
Gelöschter Benutzer
Die Theorie von Allem
von Norman am 08.06.2013 21:30Elektromagnetische Strukturen findet man in allen Ebenen der Realität, ganz egal ob im Makrokosmos oder in unserem Alltag. Auch im Mikrokosmos findet man die gleichen Strukturen, auch wenn Sie hier scheinbar anderen Regeln folgen. Ich habe vor einigen Beiträgen von einem Kosmos ohne Objekte geschrieben, doch muss ich gestehen, dass mein Modell nicht wirklich ohne Objekte auskommt.
Warum hab ich dann die Bläschentheorie aufgestellt? Zum einem beinhaltet diese Theorie ein Prinzip, welche erklären kann, wie sich Materie in Energie und Energie in Materie formt. Um dieses Prinzip zu verstehen, müssen die Begriffe Materie und Energie besser definiert werden. Viel wichtiger ist es jedoch den Begriff Objekt genauer zu definieren. Dies beabsichtige ich in Kürze zu tun. Nach und nach möchte ich auch die anderen Thesen meiner Theorie erörtern. Da mein Modell hier und da noch Lücken aufweist, welche sich mir erst bei den Ausarbeitungen erschließen, nehme ich mir das Recht, das Modell hin und wieder zu modifizieren.
Hier habe ich eine schöne Bildersammlung erstellt, der Rest folgt später.
Die Grundannahme, auf welche mein Modell Aufbaut, könnt ihr hier nachlesen.
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Die Theorie von Allem
von Norman am 08.06.2013 21:37Für diejenigen, welche nicht wissen worum es in den anderen Beitrag ging, stelle ich diesen hier nochmal ein damit niemand suchen muss. Wichtig: Objekte kommen im tntgültigen Modell vor, jedoch sind Objekte und Materie etwas ganz unterschiedliches. Auch wenn Materie sich ab einer bestimmten Größenordnung den Objekten ganz änlich verhält.
Alter Beitrag:
Das Objekt – Existenz – Problem
Nehmen wir Raphaels Definitionen als Grundlage, auch wenn der eine oder andere die Meinung vertritt, dass diese noch ausbau fähig sind. Letztendlich muss man irgendwo den Anfang machen.
Ein Objekt muss eine Form haben und damit es existieren kann, muss es ebenfalls eine Lokation haben. Dieses Modell lässt sich einfach in dieser Grafik veranschaulichen. Wobei ich die Form des Objektes (A, wie Atom) blau dargestellt habe. Ein Objekt muss demnach auch von Raum umgeben sein, somit gibt es eine Grenze zwischen Objekt und Raum. Da der Raum jener Bereich ist, wo das Objekt nicht ist, hat der Raum keinerlei Eigenschaften. (Dies ist nicht richtig, gleich mehr dazu.)
Eigenschaften sind nur Objekten vorbehalten. So kann ein Objekt eine Farbe besitzen, der Raum nicht. Ein Objekt kann fest oder flüssig, warm oder kalt, glatt oder rau, hell oder dunkel sein. All dies sind Eigenschaften, welche scheinbar nur Objekten vorbehalten sind. Ein Objekt unterliegt der Kausalität. Das heißt, jede Veränderung eines Objektes hat eine Ursache. Ein Objekt kann nicht aus nichts entstehen, und sich auch nicht einfach auflösen.
Soweit noch verständlich?
Jetzt kommt die Ketzerphysik… äh, Quantenphysik daher. Diese behauptet doch tatsächlich, dass Objekte nicht zwangsläufig eine feste Form haben, dass Objekte (z.B. Elektronen) ihre Position verändern können ohne Zwischenschritt, ja sogar an zwei Orten gleichzeitig sein können. Objekte können sich in Energie auflösen und umgekehrt. Wenn man sich die Thesen der Quantenphysik anhört, fragt sich vielleicht der eine oder andere, was für Drogen diese Physiker zu sich nehmen. Grafische Darstellungen solcher Quantenteilchen sehen mitunter so aus.
Der gesunde Menschenverstand sagt mitunter, dies ist so ein Unsinn, das kann nicht sein, der nächste bitte. Doch dann gibt es ja noch diese angeblichen Experimente, welche die Vorhersagen der Quantenphysik bestätigen. Diese sind mitunter so seltsam, dass selbst Quantenphysiker sich hin und wieder denken: „Olle Wetter, was geht den jetzt schon wieder auf der Planckskala ab?“
Entweder haben sich Millionen von Wissenschaftlern zusammen geschlossen, und versuchen die Menschheit an der Nase herum zuführen. Oder, vielleicht ist die eine oder andere Vorhersage der Quantenphysik doch richtig. Da ich die meisten Wissenschaftler für intelligente Menschen halte und eine solche Massenverschwörung auch für unwahrscheinlich halte, neige ich einfach mal dazu, der Quantenphysik einen gewissen Wahrheitsgehalt zu zustehen.
Aber wie bringt man die Quantenphysik in Einklang mit der Definition von einen Objekt? Gehen wir noch einmal ein paar Schritte zurück, zu Objekt und Raum.
Man kann sehr leicht den Trugschluss erlangen, dass das Objekt vom Raum umgeben ist. Dies ist jedoch falsch. Würde der Raum das Objekt umgeben, dann würde der Raum am Rand des Objekts aufhören. Das macht er aber nicht. Es scheint so als ob der Raum das Objekt durchdringt. Oder besser ausgedrückt, dass Objekt befindet sich im Raum und Raum befindet sich im Objekt.
Ist das verständlich?
Wenn der Raum nicht nur um ein Objekt ist, sondern auch in ein Objekt. So ist es auch möglich, dass sich ein Hohlraum im inneren des Objektes befindet. Dieser Hohlraum hat wie das Objekt eine Form und eine Lokation.
Ist das verständlich?
Wie ich oben bereits festgestellt habe, kann ein Objekt Eigenschaften haben. Nehmen wir für dieses Beispiel einmal an, unser Objekt wäre flüssig. (Gravitation und ähnliche Kräfte sind in dieser einfachen Metapher nicht enthalten). Somit könnten sich in dem Objekt mehrere Hohlräume befinden, welche ihre Position zu einander verändern könnten.
Ist das noch verständlich?
Ich könnte in diesem Objekt die Anzahl der Hohlräumer erhöhen oder verringern, ohne dass ich dazu ein zusätzliches Objekt benötige.
Ist dies auch verständlich?
Bei der folgenden Metapher bediene ich mich der Urknalltheorie. (Kritiker dieser Theorie kann ich beruhigen, ich verwerfe sie gleich wieder. Aber sie ist so anschaulich.
In der Urknalltheorie hat der Raum Eigenschaften. (Was er nach Raphael Definitionen nicht haben dürfte.) So gibt es in diesen Raum z.B. Gravitationsfelder. Was diese Theorie so schön macht, ist die Tatsache, dass der Raum eine Form und eine Lokation hat. Der Raum in der Urknalltheorie hat eine Hülle, welche ihn umgibt. Worin sich der Raum im inneren der Hülle und der Raum außerhalb unterscheidet, da scheinen sich die Physiker nicht einig zu sein. Die einen sagen: „Im inneren ist nichts und außen ist absolutes nichts.“?!? Andere ziehen zusätzliche Raumdimensionen zu rate.
Greifen wir den Gedanken der Urknalltheorie auf, nur mit einem Unterschied. In unserer Urknalltheorie dehnt sich nicht der Raum aus, sondern ein Objekt.
Kann sich das jeder vorstellen?
Ein Objekt kann Eigenschaften haben, dies erwähnte ich bereits. Geben wir unseren universellen Objekt zwei Eigenschaften: Temperatur und Dichte.
Somit kann die Dichte und Temperatur in diesem Universum in den verschiedenen Bereichen schwanken. Somit kann es in diesen Universum Bereiche geben, die eine sehr geringe Dichte haben.
Ist das verständlich?
Jedoch gibt es in dieses Universum ein Objekt (auch wenn es hier wirklich nur ein Objekt ist, nämlich das Universum selbst.) Nennen wir dieses Universelle Objekt Äther.
Da ich jedoch den Urknall ablehne (hat mehrere Gründe die ich jetzt nicht erörtern will), gehe ich von einem Universum aus, wo sich der Raum ins unendliche erstreckt und gänzlich mit Äther gefüllt ist. Dieses Universum hat dieselben Eigenschaften wie das Äther-Urknall-Universum aus dem Beispiel zuvor.
Jedoch hat hier der Äther weder eine Form noch eine Lokation, da er überall vorhanden ist.
Kann man das nachvollziehen?
So, dass war es für heute. In der nächsten Ausarbeitung versuche ich zu erklären, was der Unterschied zwischen Strahlung und Elektrizität ist. Danach müssen wir noch klären, was Magnetfelder sind und dann können wir uns den Atomen widmen. Quasi kommen wir dann zum Kern der Sache, wo es richtig interessant wird.
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Die Theorie von Allem
von Norman am 08.06.2013 23:17Hier ist meine erste Beschreibug der Objekte in meinem Modell. Einige Eigenschaften mögen vielleicht etwas sonderbar zumuten, bedenkt, dass eine gängige Alternativtheorie von Hyperdimensionalen-Superstrings ausgeht, welche mitunter durch die Zeit zurück reisen können.
Das meine Objekte nicht teilbar sind, handelt es sich um die Echten Atome (welche ich in den späteren Beiträgen E-Atome nenne).
Rot = inzwischen verworfen; blau = in zweifel
Die Eigenschaften:
- Alle Objekte haben dieselben Eigenschaften.
- Es gibt unendlich viele Objekte.
- Objekte haben eine Form.
- Objekte sind verformbar.
- Objekte sind nicht teilbar.
- Objekte haben eine Lokation.
- Objekte können ihre Lokation nur durch Bewegung verändern.
- Objekte können nicht geschaffen werden.
- Objekte gab es schon immer.
- Objekte können nicht zerstört werden.
- Im absoluten Ruhezustand sind (wären) Objekte kugelförmig.
- Objekte haben eine maximale Größe.
- Wenn ein Objekt ein anderes berührt, dann stoßen sie sich ab. (elastisch)
- Objekte haben keinerlei Masse oder sonstige Anziehungskräfte.
- Wenn Objekte sich berühren, dann stauchen sie sich zusammen. (Vorerst ververworfen)
- Zusammengestauchte Objekte schwingen sich wieder aus. (inzwischen ungültig)
(Metaphorisch: Stellt euch die Objekte wie große Wasserballons vor, wenn ihr diesen einen Kräftigen Tritt gebt, fange diese an zu schwabbeln.)
- Im absoluten Ruhezustand sind alle Objekte gleich groß.
- Wenn Objekte zusammen gedrückt werden, dann verringert sich ihr Volumen.
- Je stärker Objekte mit Anderen zusammenstoßen, um so mehr schwingen sie.
- Objekte schwingen sich langsam aus, wodurch ihr Volumen wieder wächst.
- Die Ausdehnungsgeschwindigkeit verringert sich fraktal artig je mehr das Objekt sein maximales Volumen erlangt, gleichzeitig nimmt die Eigenschwingung proportional mit seiner Ausdehnungsgeschwindigkeit ab.
- Je stärker die Objekte schwingen umso stärker stoßen sie sich ab.
- Die Objektdichte im Raum ist so hoch, dass niemals alle Objekte ihren Ruhzustand erreichen können.
- Berühren sich zwei Objekte, dann verringert sich die Eigenschwingung bei dem Objekt mit der stärkeren Schwingung, während sich die Eigenschwingung bei dem anderen erhöht.
- Ein Objekt kennt zwei Energiezustände. Der eine ergibt sich aus der Eigenschwingung, der andere ergibt aus der Geschwindigkeit, mit welcher dieser gegen andere Objekte stößt.
- Aufgrund der hohen Objektdichte im Raum behalten Objekte immer einen gewisse Eigenschwingung.
- Da Objekte sich langsamer Ausdehnen als diese zusammen gedrückt werden können, kommt es nicht vor, dass Objekte in einer Berührung zu andern Objekten verharren.
- Die Distanz zu anderen Objekten liegt im Durchschnitt unter dem eigenen Durchmesser.
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Die Theorie von Allem
von Norman am 09.06.2013 14:41
Die zwei Arten der Energie Übertragung – Gleichstrom und Wechselstrom
Bevor wir uns mit den Aufbau des Universum und der Materie befassen, müssen wir verstehen, was Energie ist, und wie diese funktioniert. Energie ist Bewegung, Punkt!!!
Was kann sich alles bewegen. Eigentlich können sich streng genommen nur Objekte bewegen. Jedoch gibt es in unserer Realität ebenfalls Materie, welche auch die Eigenschaft hat sich zu Bewegen. Auch EM-Felder können sich bewegen. Hierzu müsste ich erst einmal erklären um was es sich bei Materie und bei den EM-Feldern handelt, dazu komm ich später. Jetzt soll es erst einmal nur um Wechselstrom und Gleichstrom gehen. Daher beziehe ich mich in meiner jetzigen Erklärung nur auf Objekte, Materie und EM-Felder lass ich erst mal außen vor, da es sonst einige nur verwirren würde. (Natürlich gilt dasselbe Wechselstrom- und Gleichstromprinzip auch für die Materie und EM-Felder. Gravitationsfelder können sich nicht bewegen, lediglich ihren Spinn verändern, sie neigen dazu sich auszudehnen, werden aber unterumständen zusammen gedrückt.
Ein Objekt/ eine Struktur kann seine/ihre Lokation verändern. Wenn sich ein Objekt/ eine Struktur in eine Richtung bewegt, sprechen wir vom Gleichstrom. Wenn ein Objekt/ eine Struktur (auswelchen Gründen auch immer zwischen zwei verschieden Lokationen hin und her wechselt, sprechen wir von Wechselstrom. Siehe Animationen.
So, damit haben wir alle Zutaten in meinem Universum zusammen. Meine Objekte haben für mein Empfinden noch etwas zu viele Definitionen. Ich vermute, dass ich diese in Zukunft noch weiter zusammen fassen kann. So, dass wir auf eine Hand voll Eigenschaften kommen.
Die Herausforderung ist, alle (wirklich Alle) Phänomen mit diesen Objekten und den beiden Energieformen zu beschreiben. Davon sollen die nächsten Beiträge handeln. Ich weiß nur noch nicht wo ich Anfangen soll, da das Universum weder einen räumlichen oder zeitlichen Anfang hat. Ich denke ich fange bei der kleinst möglichen Struktur im Universum an, dem Gravitationsfeld.
Fortsetzung folgt.
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Die Theorie von Allem
von Norman am 09.06.2013 17:58Das Gravitationsfeld
Wenn ich von Gravitationsfeldern schreibe, sollte ich vorerst definieren was ein Feld ist. Zuvor noch warum ich diese Felder Gravitationsfelder nennen. Sie sind unter anderen die Ursache für die Gravitation, sie verleihen der Materie ihre Masse.
Was ist ein Feld:
Ein Feld ist eine Mathematische-Beschreibung von Bewegungen innerhalb eines bestimmten Bereiches. Moment mal, Felder sind ja Konzepte, wie können diese Eigenschaften haben?
Betrachten wir einmal dazu die Erde. Die Erde dreht sich um die Sonnen, wir sagen auch sie dreht sich auf einer Umlaufbahn um die Sonne. Diese Umlaufbahn existiert nicht wirklich, sie ist lediglich eine mathematische Beschreibung von der Bewegung der Erde. Somit können der Umlaufbahn bestimmte Eigenschaften zugeschrieben werden, wie ihren Durchmesser und die Entfernung zur Sonne, auch wenn die Umlaufbahn nicht wirklich existiert. Anhand der Eigenschaften der Umlaufbahn und der Geschwindigkeit der Erde, können wir berechnen, wo sich die Erde in einem bestimmten Zeitintervall befinden wird, oder wo sie sich zuvor befand.
Ist das Verständlich?
Die Umlaufbahn der Erde ist ein zweidimensionales Feld. Womit wir auch schon bei der nächsten Eigenschaft von Feldern sind.
Da Felder nur mathematische Beschreibungen sind, sind diese nicht an den 3. Raumdimensionen gebunden (dazu folgt später noch mehr). Die Erde bewegt sich in einen Gleichstrom um die Sonne.
So nun wieder etwas zurück zum Gravitationsfeld. Ich habe mein Modell vom Universum in bestimmte Realitätsebenen Unterteilt. Wir befinden uns in der Erlebnisebene. Diese habe ich so genannt, weil es jene ist, auf welcher sich unsere Sinne angepasst haben. Die Erlebnisebene ist auch die Ebene mit der größten Komplexität. Komplexität ist sozusagen die Mischung aus Chaos und Ordnung (dazu später noch mehr.)
Eine Realitätsebene über uns befindet sich der Makrokosmos. Da gibt es Sonnensystem, diese sind Bestandteile von Galaxien, welche wie wiederum im Kosmischen Netz eingebunden sind, wo sie sich zu Clustern binden. Das Kosmische Netz bildet dann die Kosmische Struktur, welche aus sogenannten Superclustern besteht. Leider liegen diese außerhalb unserer besten Teleskope. Jedoch können wir gewisse Vorhersagen über diese Kosmische Struktur machen, da das Prinzip des Elektromagnetismus universell ist. (Nur ein kleiner Vorgeschmack: diese Struktur kann auch explodieren, dann sprech ich von einer Kosmischen Explosion. Dazu später mehr.)
Doch bevor wir uns den Makrokosmos zuwenden, müssen wir verstehen wie das Universum im kleinsten funktioniert. Dem Mikrokosmos. Je kleiner die Bestandteile der Welt werden, umso seltsamer wird diese. Fast könnte man meinen, hier gelten andere Gesetze der Physik. Wir werden sehen, dass dies nicht so ist. Hier wirken die gleichen Prinzipien, welche auch den Makrokosmos formen. Wenn wir Materie im Bereich der Atome betrachten dann stellen wir fest, dass es sich bei dieser unmöglich um Objekten handeln kann. Materie kann zu Strahlung werden und umgekehrt. Vor allem die kleinsten Materieteile wie z.B. die Photonen sind sehr instabil. Sie sind mal hier und mal dort. Auch die Raumstruktur (der „Raum“ als Distanzangabe ist hiermit nicht gemeint, aufgrund mangelnder Definitionen in der Physik müsste ich neue Worte erfinden mit denen dann jedoch keiner was anfangen kann. Was die Raumstruktur ist, erkläre ich später.) scheint hier sehr chaotisch zu sein. Ich schrieb bereits Komplexität liegt zwischen Chaos und Ordnung. Irgendwann kommen wir zu einem Bereich der so winzig ist, dass unter diesem keine Materie mehr existieren kann. Die String-Theorie versucht diese Grenze zu beschreiben, bisher vergeblich. In einer zweidimensionalen Metapher, dürft ihr euch die Planckskala wie das Grießeln auf alten Fernsehgeräten vorstellen ohne Empfang (Da hier zum Teil auch die Kosmische Strahlung [Hintergrundstrahlung] empfangen wird, ist es ironischer Weise tatsächlich ein zweidimensionales Abbild von dem was auf der Planckskala geschieht. Bisher kann kein Modell der Physik erklären, was da passiert und warum dort überhaupt etwas passiert. Hier endet die Schulphysik.
Unterhalb der Planckskala befindet sich der sogenannte Submikrokosmos. Um das Universum zu erklären, müssen wir von ganz unten anfangen. Also tauchen wir jetzt in den Submikrokosmos ein. Je tiefer wir gehen umso chaotischer werden die Raumstrukturen, irgendwann lassen diese sich nur noch als eine Art Rauschen beschreiben. Gehen wir noch tiefer. Irgendwann in winzig kleinen Bereichen, in den selbst Elektronen schon makrokosmische Giganten darstellen, lassen sich dann wiederum fraktale Strukturen erkennen. Je tiefer wir in den Submikrokosmos vorstoßen umso deutlicher werden die fraktalen Strukturen. Irgendwann können wir auch die Felder definieren (mathematisch Beschreiben). In den Feldern befinden sich kleinere Felder, und in diesen Feldern sehen wir noch kleinere Felder. Je tiefer wir vordringen, umso einfacher werden die Strukturen. Und dann… dann entdecken wir Objekte.
Die Eigenschaften von Objekten und die Art und Weise wie diese sich Abstoßen habe ich bereits beschrieben (Gleich- und Wechselstrom). Nichts ist kleiner als ein Objekt.
Kommen wir nun wieder zurück zu den Feldern. Ich schrieb bereits, dass Felder unter anderen mathematische Beschreibungen von der Bewegung von Objekten sind. Da alle die gleichen Eigenschaften haben und das Universum homogen aufgebaut ist, entstehen bei der Bewegung von Objekten und ihren gegenseitigen Abstoßen Bewegungsmuster – einfache Stromkreisläufe. Die kleinsten dieser Stromkreisläufe nenn ich die Gravitationsfelder.
Gravitationsfelder sind die kleinsten elektrischen Schaltkreise, welche möglich sind.
Hier habe ich eine einfache 2D Darstellung angefertigt, wie so ein Stromkreis ausschauen könnte. (Kann er natürlich nicht, da Objekte dreidimensional sind und nicht 2D.)
Konzentrieren wir uns auf das Gravitationsfeld (A) in der Mitte. Die dort eingezeichneten Feldlinien existieren nicht wirklich (genauso wenig wie die Umlaufbahn der Erde), diese habe ich nur eingezeichnet, um ein Gravitationsfeld mathematisch beschreiben zu können.
Dieses Gravitationsfeld besteht aus drei Objekten, welche sich in einer Spinnbewegung (Gleichstrom) um den Kern des Feldes bewegen (im Kern befindet sich nichts). Die drei Objekte schwingen in Resonanz. Somit hat das Feld eine Eigenschwingung.
Ist das nachvollziehbar?
Die Objekte im inneren des Feldes berühren sich untereinander nicht. Ich schrieb bereits das Objekt verformbar sind. Die umliegenden Gravitationsfelder befinden sich ebenfalls in Resonanz zu dem Feld A. In dieser einfachen Darstellung berühren die Objekte andere Objekte aus Nachtbarfeldern. Somit werden sie im Winkel wieder voneinander abgestoßen. (Wie eine Billardkugel am Rand des Billardtisches.) Dadurch werden die Objekte gestaucht und bewegen sich auf das nächste Feld zu, wo sie wiederum auf Grund der Feldresonanz mit einem anderen Objekt kollidieren. Die Objekte bewegen sich somit nicht in einer Kreisbahn um das Zentrum, sondern geradlinig in einer Dreiecksform. Wenn sich die berühren haben sie ihre maximale Streckung zum Zentrum gerichtet (auf dem Bild X). Am Mittelpunkt des Weges bis zu ihrer nächsten Kollision haben die Objekte ihre Maximalstreckung entlang des Gleichstromspinn (Y). Eine so homogene Resonanz ist in der Natur eher die Ausnahme, zum Glück, sonst würde es uns nicht geben.
Die Energieübertragung zwischen den Feldern findet über Wechselstrom statt. Den Gleichstrom habe sich mit grünen Pfeilen dargestellt, den Wechselstrom mit gelben Pfeilen. Der elektrische Spinn des Feldes A und B bewegt sich gegen den Urzeigersinn, während das Feld C sich im Urzeigersinn dreht. Solange die Felder in Resonanz zueinander sind wirkt sich die Spinnrichtung in diesen Schaltkreisen nicht auf die benachbarten Felder aus (lila Dargestellt), was wiederum ein Schlüssel ist, um die Masse von Materie ist.
Soweit war es zu den kleinsten und einfachsten Schaltkreisen im Universum. Im nächsten Beitrag beschreibe ich das Prinzip hinter den Lichtenbergfiguren, welche wir überall in der Natur entdecken können.
Hier noch einmal ein paar Definitionen:
Energie = mathematische Beschreibung von Bewegungen
Feld = mathematische Beschreibung der Bewegungen innerhalb eines Bereiches
Gravitationsfelder = die kleinsten elektrischen Schaltkreise
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Die Theorie von Allem
von Norman am 09.06.2013 18:25Bevor jemand schreit „Objekte sollen Stäbchen sein?“; habe ich noch zwei Frames in die Animation mit eingefügt, damit man die Bewegung besser verfolgen kann.
So langsam nehmen die Objekte in meinen Modell form an. Beachtet nur den Kreis in der Mitte. Wenn ihr genau hinschaut, könnt ihr sehen, dass ich kleine Exposionen an den stellen eingezeichnet habe, wo sich die Objekte berühren. Die Objekte in den äußeren Kreisen, stoßen wiederum an Objekte, welche ich nicht mit eingezeichnet habe.
Re: Die Theorie von Allem
von Slim_Jim am 09.06.2013 22:39also ich kann hier nichts nachvollziehen, tut mir leid. ich sehe nur eine zeichnung, die der blume des lebens entspricht
wieso springen denn im vorletzten bild die blauen dinger (objekte) hin und her? und warum sind diese einmal konzentrisch angeordnet und einmal aus der mitte herausgehend? die pfeile versteh ich auch nicht...
und in einem anderen thread hast du gemeint, dass du einfach mal hoffst, dass deine "theorie" mit den momentanen mathematischen formalismus zusammen passt. worauf beruht diese hoffnung?
und 2 generelle fragen: wieso nennst du das eig theorie, ob wohl sie kaum ein kriterium einer theorie erfüllt? und warum nimmst du kleine gravitationsfelder an, obwohl doch ab der atomaren ebene die EM-WW vorherrschend ist?
und ich hab jetzt wirklich ne weile davor gesessen und die bilder betrachtet und deinen text gelesen... ich seh nicht durch.
Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley
Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Die Theorie von Allem
von Norman am 09.06.2013 23:18kein Problem, vielleicht beantworten meine nächsten Beiträge einige deiner noch vielen offenen Fragen.
Sie springen nicht hin und her, sie bewegen sich geradlinig fort, bis sie mit anderen Objekten zusammen stoßen. Das G-Feld ist nur ein Konzept, mit welchen ich ihre Bahn beschreibe, da existiert kein Kreis. Da die Objekte hin und herspringen liegt daran, dass die erste Animation auf nur zwei Bildern beruht. Dashalb habe ich die zweite Animation nachgereicht, welche auf vier Bildern aufgebaut ist. Damit kann man die Bewegungen der Objekte besser nachvollziehen. Dass die Objekte mal Rund und mal gestreckt sind liegt an ihrer Eigenschwingen. Warum dies so ist habe ich in den Beträgen davor geschrieben. Dies habe ich in den GIF übertrieben dargestellt. Die Pfeile sollen die Bewegungen Darstellen.
Weil wir unterschiedliche Auffassung von den Begriff haben. Wenn ich den Verdacht habe, dass Hans Meyer Kartoffeln aus den Supermarkt gestohlen hat, dann ist das eine Theorie. Eine Theorie ist etwas, was noch nicht bewiesen wurde. Mag sein, dass Physiker den Begriff anders auffassen.
Hier scheinst du etwas Missverstanden zu haben, wir befinden uns nicht im Bereich der Quanten. Die G-Felder sind um ein vielfaches kleiner als Atom, wenn du dir ein Atom in der größe der Sonne vorstelltst, dann sind die G-Felder im Verhältnis dazu so groß wie Golfbälle. Lass dich nicht von den Begriff Gravitationsfeld stören. Im kleinst möglichen Bereich, gibt es keine Gravitation, keine EM-WW oder sonstige Kräfte, welche auf auf die Objekte einwirken können. Alles was auf ein Objekt einwirken kann sind andere Objekte.
Der Rest ergibt sich vielleicht, mit den nächsten Beiträgen. Bedenke, dass in dem Bereich, welchen ich gerade beschreibe weder Materie noch Elekromagnetische Felder vorhanden sind.
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Die Theorie von Allem
von Norman am 09.06.2013 23:38Fraktale
Bitte bedenkt dass meine Grafiken stark vereinfacht sind. Ich habe hier die einfachsten Schaltkreise erstellt, welche möglich sind. Diese sind sogar noch in 2D. Objekte sind dreidimensional, somit benötigt man kugelförmige Felder um ihre Bahnen zu beschreiben. Ich versuche hier das Prinzip, auf welchen sich die Materie aufbaut so einfach wie möglich zu beschreiben. Die richtigen Bewegungsabläufe in den Gravitationsfeldern überlass ich anderen. Schon kleinste Veränderungen in den Gravitationsfeldern, welche entstehen können, wenn ein Objekt durch etwas seine Geschwindigkeit oder Schwingungsfrequenz ändert, die Struktur zerstören und andere Strukturen erschaffen. Aufgrund dieser Komplexität, glaube ich dass nur Hochleistungsrechner komplexe Raumstrukturen auf der Nullpunkskala berechnen können.
Etwas Wichtiges über die Energie hab ich noch nicht erwähnt. Eigentlich ist es so verständlich, dass ich es nicht erwähnen müsste. Bedenkt, dass Energie immer eine Beschreibung einer Bewegung ist. Es gibt eine Regel, mit welcher man die Bewegungsrichtung vorhersagen kann. Diese Regel gilt für Billardbälle, das Licht, für Atome, für Galaxien eben für alles.
Der Energiefluss folgt immer den Weg des geringsten Widerstandes.
Wenn wir diese Regel beherzigen, dann kommen wir nicht an den Lichtenbergfiguren vorbei. Den Fraktalen.
Widmen wir uns hierfür wieder den einfachen Modell meines Gravitationsfeldes. (Grafik aus den vorangegangen Beiträgen.)
Hier habe ich noch einmal eine andere Animation von solchen Gravitationsfeldern angefertigt. Hier bleiben die Objekte kreisförmig, da mir sonst die Animation zu aufwendig wäre. Diese Darstellung hat noch einen entscheidenden Fehler. Es gibt Bereiche in denen keine Objekte vorhanden sind. Schon bei der kleinsten Instabilität würden Objekte in diesen Bereichen eindringen, und ihre Gegenseitig abstoßen. Auch in diesen Bereichen gibt es Objekte. Ich schrieb bereits, dass der komplette Raum mit Objekten gefühlt ist. Wann ich von Raumstruktur schreibe, dann beiziehe ich mich auf die Objekte im Raum. Wenn ich von Raumenergie schreibe, beziehe ich mich auf die Bewegung der Objekte im Raum, und den sich daraus ergebenen folgen. Vakuumbereiche gibt es auch, aber der maximale Durchmessers eines Kugelförmigen Bereiches in denen sich keine Objekte aufhalten, kann nie größer sein als ein Gravitationsfeld. Und diese als winzig zu bezeichnen, ist noch sehr wohlwollend formuliert.
Hier ist eine komplexere Form von Gravitationsfeldern.
(Ich sehe gerade [könnt mich so was von ärgern], dass ich die Objekte zu groß dargestellt habe. Die blauen und roten Objekte berühren sich nicht. Dies könnte man sehen, wenn ich sie kleiner dargestellt hätte. Nun sieht es so aus, als ob sich die Objekte um das Zentrum C berühren, was sie aber nicht machen. Stellt sie euch einfach kleiner vor, und verfolgt ihre Flugbahn. Der Sinn dieses Bildes ist, dass sich blau und rote Objekte nicht berühren.)
Hier gibt es schon mehrere Arten von Gravitationsfeldern, die Welt wird etwas komplexer. Betrachten wir zuerst das G-Feld C. Dieses beherbergt nun sechs Objekte, im Grund ist der Spin des Feldes hier auch noch irrelevant, da diese Darstellung noch sehr einfach ist, doch möchte ich nun auf eine weitere Schlussfolgerung aufmerksam machen.
Da mir die Animation folgenden Animationen zu komplex sind, um sie einfach mal nebenbei anzufertigen beanspruche ich nun eure Vorstellungskraft. Man kann die G-Felder so schalten, dass einige Objekte in ihrer Bewegung am Rand des G-Feldes nicht auf ein anderes Objekt stoßen. Nun bleibt das Objekt bei seiner geradlinigen Bewegung und dringt in das nächste Feld ein. Nun kann folgendes passieren, es stößt auf ein anders Objekt oder nicht, sollte es auf kein anderes Objekt treffen, dann führt es seine geradlinige Bewegung fort. Aufgrund der hohen Objektdichte im Raum, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es auf anderes Objekt stößt und seine Richtung ändert. Schaltkreise in denen ein Objekt große Distanzen zurücklegt, sind mathematisch zwar möglich, aber eine solche Komplexität auf der Nullpunktskala ist sehr unwahrscheinlich. Vielleicht werde ich noch eine Animation erstellen, wo Objekte zwischen G-Feldern hin und herspringen. Mir strebt einmal eine Darstellung von einem Wechselstrom zwischen zwei G-Feldern und ein Gleichstrom zwischen drei G-Feldern im Kopf.
Bei dreidimensionalen Objekten ist die Möglichkeitsvielfalt um ein vielfaches höher als bei meinen zweidimensionalen Objekten. Wenn ein Objekt in ein anderes G-Feld springt und diese sich nicht schon in einer Eigenresonanz zu einander befinden, wird das Objekt die Struktur des neuen G-Feldes verändern. Wenn es auf andere Objekte trifft, verändert es auch deren Bahnen auf denen sie sich bewegen. Das wiederum stört nun die Eigenresonanz des G-Feldes. Objekte werden nun in andere G-Felder vordringen, und auch deren Resonanz stören. Eine Kettenreaktion beginnt. Da schon geringste Veränderungen auf der Nullpunktskala die gesamte Struktur des G-Feldes verändert, entstehen so neue Strukturen, diese Strukturen Bilden neue Strukturen. Wo wir wieder bei der Energie sind.
Wenn ein Objekt mehr Energie hat als andere Objekte (größere Geschwindigkeit oder höhere Eigenschwingung), dann wird diese Energie auf andere Objekte übertragen. Dadurch verliert das Objekt wieder an Energie, während sich die Energie auf immer mehr Objekte verteilt. Der Energiefluss folgt immer den Weg des geringsten Wiederstandes.
(Die exakten Proportionen in der linken Struktur sind mir nicht gelungen.)
Auf der linken Darstellung habe ich verschiedene G-Felder eingezeichnet. Da G-Felder nur abstrakte Konzepte sind, mit denen wir die Bewegung von Objekten beschreiben, können sich diese Felder überscheiden. Unter anderen können mehrere G-Felder so geschaltet werden, da diese wiederum ein größeres Feld erzeugen. Und diese Felder können sich wiederum zu größeren Feldern zusammen schließen.
Oben habe ich einen grünen Kreis dargestellt. Angenommen in diesem G-Feld kommt es zu einer Schwankung, dann hat dies zwei Konsequenzen für dieses Feld. Zum einen werden Objekte aus diesem Feld geschleudert, und zum anderen können Objekten aus anderen Feldern in diesen so entstehenden Vakuum eindringen. Was sie auch tun.
Ich möchte jetzt nicht auf die Objekte und deren Flugbahnen eingehen, denn wo diese Objekte hängen bleiben, dass kann uns jetzt egal sein. Wenn ich später die Gravitation erkläre, dann ist dies jedoch wieder wichtig, aber da sind wir noch lange nicht. Jetzt geht es um die Störung in der Raumstruktur, und wie sich diese Störung ausbreitet.
Die Störung verteilt sich in die umliegenden G-Felder, und diese verteilen diese Störung an die nächsten Felder weiter. Somit haben wir einen Energiefluss, welche sich ausbreitet. Je weiter sich die Störung ausbreitet, umso geringer ist die Störung in den neuen Feldern. Dies liegt daran, dass sich die Energie der Objekte gleichmäßig verteilt. (Dies hab ich schon in vorangegangenen Beiträgen erklärt.) Somit haben wir eine fraktale Veränderung in der Struktur der G-Felder/Raumstruktur.
A: So könnte die mathematische Beschreibung eines G-Feldes ausschauen. Die Ecken symbolisieren die Bereiche, wo Objekte mit anderen Objekten zusammenstoßen, welche sich in Resonanz geschalteten Feldern treffen.
B: Die Felder sind nebeneinander angeordnet und es ist Raum dazwischen. Diese Darstellung kann nicht auf G-Felder zutreffen, da es auf der Nullpunktskala keine Kräfte gibt, welche Objekte veranlasst sich anzuziehen. Die Objekte würden einfach aus diesen Feldern herausfliegen.
C: So könnten G-Felder verschachtelt sein, und dabei größere Felder erzeugen.
D: Ein mögliches G-Feld, in dessen Inneren eine höhe Komplexität in der Bewegungsstruktur der Objekte vorhanden ist. Je höher die Komplexität, umso anfälliger sind die G-Felder für Störungen. Sie haben somit eine höhere Instabilität.
E: So könnte die Verteilung der Energie in der Raumstruktur aussehen.
F: Wasserkristall: Bein gefrorenen Wasser wird die Struktur des Energieflusses sichtbar, da Materie den gleichen Prinzipien unterliegt.
Hier noch zwei Videos von Fraktalen, wobei das zweite ein Dreidimensionales Fraktal zeigt:
Flug in ein Mandelbrot-Fraktal
Deeper Zoom Into Fractal Worlds
Jetzt müssen wir nur noch erklären, was zwischen der Nullpunkskala und der Planckskala basiert. Davon und wie Materie entsteht soll mein nächster Artikel beschreiben.
Norman
Gelöschter Benutzer
Re: Die Theorie von Allem
von Norman am 09.06.2013 23:42Hallo Slim Jim,
konnte ich einige deiner Fragen mit meinen letzten Beitrag klären?