Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 10.12.2014 18:08Nein das erwarte ich nicht, aber auch ohne mathematischen Unterbau sollte in deiner Theorie aber ganz anschaulich klar werden können, dass die Käfte in den verschiedenen Fällen in ganz anderen Größenordnungen spielen.
Verstehe ich nicht, wie passt das mit nur einer Grundkraft zusammen? Also jede Grundkraft bringt eigentlich eine fundamentale WW mit, nicht mehrere. Hat man mehrere Wechselwirkungen, dann hat man verschiedene Grundkräfte.
Wieso meinst du künstlich geschaffen? Elektrische Monopole hat man doch direkt in Form von Elektron/Proton vorliegen. Naja in jedem Fall verlaufen die Feldlinien radial nach außen oder zum Zentrum, das ist richtig.
Auf welche Weise wird dieser Vortexring geschaffen? Also ich dachte es gibt keine elektrischen oder magnetischen Felder sondern diese Felder bzw. die vermittelten Kräfte beruhen in deiner Theorie auf Tachyonenströmungen.
Also bevor wir auf die angesprochenen drei Fälle eingehen muss ich erstmal das mit den verschiedenen WW etc. verstehen...
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 10.12.2014 21:48Hallo Bambi!
Kurz zusammengefasst:
Ich hoffe ich habe in diesem Bereich etwas Klarheit in Sinne meiner Theorie geschaffen.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 20.12.2014 09:39Ich gehe jetzt mal nur auf den für mich wichtigsten Punkt ein, um einen klaren Fokus zu setzen und zuerst diesen Punkt zu klären.
Wie tut die Tachyonenströmung das und warum nur bei einigen Teilchen nicht jedoch bei anderen? Also warum werden z.B. einige positivmassige Materieteilchen so in Rotation versetzt das daraus eine elektrische Ladung resultiert und andere positivmassige Teilchen nicht?
Irgendwie müssen sich verschiedene positivmassige Materieteilchen doch unterscheiden, ansonsten wäre die Wechselwirkung mit den Tachyonen nicht so unterschiedlich. Ladung und magnetisches Moment kann es nicht sein, da diese Eigenschaften deiner Erklärung nach erst ein Resultat der tachyonischen WW sind.
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 21.12.2014 09:46Hallo Bambi!
Ein Weg, einen Wirbelring zu bilden ist das Einspritzen einer kompakten Masse von sich schnell bewegendem Fluid in eine Masse aus stationärem Fluid. Flüssigkeitsreibung an der Grenzfläche zwischen den beiden Fluiden verlangsamt die Außenschichten relativ zu seinem Kern. Diese äußeren Schichten wirbeln dann um die Masse und sammeln sich an der Rück(Innen-)seite, wo sie wieder in die Masse der sich schneller bewegenden Innenteile eintauchen. Das Endergebnis ist eine poloidaler Strom, der sich zu einen Wirbelring entwickelt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 21.12.2014 13:56Positiv und negativ unterscheiden sich nur in der Rotationsrichtung des Wirbelringes.
[...]
Masseteilchen mit größerer Masse werden durch die Tachyonen in toroidale als auch poloidale Rotation versetzt, Teilchen mit kleinerer Masse werden durch die Tachyonen hingegen einfach nur beschleunigt, wie eben die Neutrinos
Protonen und Positronen haben die gleiche Ladung aber in der Masse einen riesigen Unterschied. Wenn die Masse für dem Vortexring verantwortlich ist, warum unterscheiden sich die Ladung von Positron und Proton nicht deutlich?
Außerdem wieso resultiert aus der gleichen Masse von Elektron und Positron eine unterschiedliche Rotationsrichtung?
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 21.12.2014 23:35Hallo Bambi!
Ich gehe davon aus, dass die Rotationsgeschwindigkeit des Vortex bei Elektronen und Positronen wesentlich höher ist als bei Protonen und Antiprotonen. Sprich, dass die Masse und die Rotation einander ausgleichen und damit den selben Energiegehalt liefern.
Vielleicht besser damit erklärt, wenn man den Stöpsel aus der Wanne zieht, in welche Richtung wird sich ein Ablaufwirbel drehen?
Einen ähnlichen Mechanismus wird es auch hier geben, weshalb es in unserer Gegend des Universums mehr Protonen und Elektronen als Positronen und Antiprotonen gibt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 02.01.2015 23:09Ein frohes neues Jahr wünsche ich Allen!
Bei einigen Zerfallsprozessen entsteht immer ein Positron, egal wie die umgebenden Massen aussehen und egal in welche Raumrichtung das Positron sich bewegt. Wie passt das zu deiner Erklärung?
Du postulierst also Galaxien aus Antimaterie in einer anderen Region des Universums? Oder wie darf man das verstehen?
Unabhängig davon ob die Lehrmeinung meine Fragen beantworten kann oder nicht, behauptest du eine ToE aufgestellt zu haben (Welche es in der Lehrmeinung noch nicht gibt), daher muss deine Theorie logischer Weise auch mehr erklären können.
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 03.01.2015 12:42Hallo Bambi!
Bei einigen Zerfallsprozessen entsteht immer ein Positron, egal wie die umgebenden Massen aussehen und egal in welche Raumrichtung das Positron sich bewegt.
All diese Annahmen und ob es nicht auch Antigalaxien gibt ist durch nichts bewiesen oder widerlegt. Aber dies ist nicht Teil meiner Theorie, in der es um positiv und negativmassige Materie geht. Die Welt der unterschiedlichen Ladungen, hat, wie ich bereits sagte, eine andere Entstehungsgeschichte. Einerseits Zufall und andererseits der jeweilige Tachyonendruck.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 04.01.2015 23:04Oder konkret welche Zerfallsexperimente meinst Du?
Radioaktive Atomkerne z.B. Es gibt Atomkerne die zerfallen unter Aussendung eines Positrons und Atomkerne die unter Aussendung eines Elektrons zerfallen. Ob ein Elektron entsteht oder ein Positron ist dabei nur von dem Atomkern abhängig, nicht jedoch in welche Richtung das Teilchen nach dem Zerfall fliegt und auch nicht wie die Umgebung aufgebaut ist.
Richtig, es wurde allerdings intensiv nach Galaxien aus Antimaterie gesucht, man hat jedoch keine gefunden. „Auf kleinen Skalen" bedeutet damit also vermutlich „im für uns sichtbaren Universum", und da spricht man selbst in der Kosmologie nicht mehr von kleinen Skalen.
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Phil am 05.01.2015 10:59@Bambi:
Wie könnte man eine Antimateriegalaxie identifizieren? Anhand der Gammastrahlung am Grenzbereich zu normaler Materie?