Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt
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Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt
von Marcus am 02.11.2016 01:12Raphael bringt einen sehr guten Punkt damit, dass politische Argumente keine Rolle spielen, wenn man ein physikalisches Faktum anführen kann - akribisch geprüft, präzise untermauert und nicht anders erklärbar.
Ich sehe es wie Hannes:
Die Plasmaphysik und andere Themen werden hier sehr schön mit Laborexperimenten, vielen kosmischen Beobachtungen und logischen Zusammenhängen untermauert - bei dem Thema hier vermisse ich dieses Niveau.
Beispielsweise ging es darum, dass man die Düsen-Geräusche hätte hören müssen. Hal schrieb:
Oder kann man sich wirklich völlig sicher sein, dass die Strahlung im Weltraum nicht zu überleben ist? Haben wir sehr gut vergleichbare Experimente, die 100% Letalität beweisen?
Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt
von Rico am 02.11.2016 17:09Hallo Marcus,
...da keiner was schreibt erlaube ich mir mal zu antwortenl als alleswissender Hofnarr...
Richtig. Aber nicht zielführend.
Von einer „Wissenschaftlichen Diskussion" kann absolut nicht die Rede sein, da das offizielle Narrativ selbst unwissenschaftliches Dogma ist. Das ist lediglich meine persönliche Behauptung.... Doch faktisch ist es weder beweisbar, noch unbeweisbar das man auf dem Mond war. Oder warst Du schon dort?
Beide Seiten liefern gute Argumente.
Beide Seiten haben ein Motiv.
Die offizielle unbewußten Verschwörungstheoretiker wollen an ihrem selbst gebastelten Weltbild kleben bleiben.
Die bewußten Verschwörungstheoretiker treten den unbewußten Verschwörungstheoretikern deshalb die verlogene Haustüre ein.
Meiner Meinung nach ist bei einer Zusammenfassenden objektiven Betrachtung eine gefälschte Mondlandung noch das allerkleinste Übel der gigantischen Kausallüge von Google-Irrenhaus.
Lies hier im Forum und im Internet einfach mal quer..., denke Dir DeinenTeil dazu. Hast Du aber garantiert schon gemacht, sonst wärst Du hier nicht aufgeschlagen....
Fürs gröbste Gedankenregulativ reicht eigentlich nur ein politisch bewußter Überblick der letzten 100 Jahre kollektiver Durchknall.... Von wegen es wird alles besser und so.... Oder Dauerkabarett Clinton-Trump etc. Das hat leider sehr wohl was mit Wissenschaft zu tun denn die hängen alle am Tropf der 'Noblen Claqueure'.
Toll und anscheinend genau so gewollt.
Mit Angst und anbiedernd leisen Tönen kommt man hier gar nicht weit. Ist eher noch Handlanger der offiziellen Idiotie.
Wie lange schreiben die Kritiker, nur allein gegen Einsteins Mist an?
Wo stehen wir heute?
Wie prima funktioniert unser globaler Verhau allein durch Knallbumsatommotorgravitation?
Wie lang will man noch irgendwelchen „Kontrahenten" begegnen?
Wenn man nur seicht wischiwaschi argumentiert wird man wie ein lästiger Käfer zertreten von den durch uns finanzierten Obergurus. Deshalb sollte man wenigstens als Hornisse auftreten und den Bumerang in einen Pfeil umwandeln. Verschwörungsheine ist man so oder so wenn man im Spielfeld die Stimme erhebt.
Deshalb sollte man vielleicht Schriftterrorismus betreiben um überhaupt durch die gepolsterte Zellenwand der völlig verblödeten Majorität zu gelangen....?
Lieber permanent Steilvorlagen abschießen um die autistischen „Gründe" der kollektiven Meise zu zerlegen, als den ganzen Irrsinn auch noch zu bestätigen indem man sich seiner ver-rückten Formalismen bedient....
Tja. Beweisbar wäre es wenn man tatsächlich höher als nur 400km in einer bemannten ISS herumorgeln würde... So bleibt die ISS doch nur eine Aeronautenstation. Und die Mondlandung war nicht nur ob ihrer kindischen Proto-Startrek Modelle erkennbar gefälscht....
...aber frag lieber nochmal bei Roland nach.
Dessen 13-14 Riesen brauchten überhaupt keine Raumfahrt betreiben. Die streckten einfach ihre Rübe über eine damals 100% O Atmosphäre hinaus um Spaß zu haben....
Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt
von 1Alexander am 02.11.2016 19:15@Marcus
Das geht von der irrig Annahme aus, dass sich innerhalb des System geirrt wird, nicht aber, dass das System selbst auf einem Irrtum basiert.
Wir haben eine Wissenschaft, welche alte Irrtümer als Beweis für die eigene Unfehlbarkeit verkauft, somit das Finden einer Wahrheit in eine unbekannte Zukunft verschiebt.
Wir leben aber nicht mehr in den 60igern, wo im Fortschrittsglauben die Errungenschaften von Wissenschaft und Technik bestaunt wurden. Wer kann heute noch irgendetwas glauben? Durch die Fülle an widersprechender Informationen wird die Infomationsgesellschaft selbst obsolet. Und wer glaubt die IT führt in das Informationszeitalter, übersieht, dass wir nur den Overkill sehen.
Information sind Fixpunkte, an denen wir uns festhalten wollen. Sind diese wacklig, wird das Ganze ohnehin fraglich.
Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt
von Marcus am 02.11.2016 22:08Ja die Wissenschaft wurde schon sehr lange von Religionisten sabotiert, statt sorgfältigen tatsächlichen Experimenten und tatsächlichen Beobachtungen herrschen "Gedankenexperimente", der feste Glaube an unbeobachtete Materie, voreilige Interpretationen und autistische Mathematiker rechnen oftmals ohne jeden Bezug zur Realität.
Es ist aber sehr einfach, eigene Fehler nicht zu bemerken, auch wenn hier im Forum durch die Definitionen ein Fundament gegeben ist.
Ein wissenschaftlicher Fehler ist, voreilig etwas als unumstößlichen Fakt zu sehen. Gerade bei komplexen Themen ist es langwierig und schwer, etwas felsenfest zu beweisen. Es ist aber erst Recht nicht zielführend, sich deswegen einfach auf seine Intuition zu verlassen, man steht sonst mit einem Bein bei der Religion.
Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt
von 1Alexander am 02.11.2016 23:31@Marcus
Würde ich so nicht sagen. Das setzt böse Absichten und Saboteure voraus. Das wäre zu einfach. Religion und Wissenschaft versuchen gleichsam Antworten über die Welt und den Menschen zu finden. Und dienen natürllich auch dazu, Herrschaft zu legitimieren. Insofern gibt es zwischen beiden Systemen keinen wirklichen Unterschied.
Die Selbstreferenzialität ist das Problem, welcher im der Gödelscher Unvollständigkeitssatz seinen Ausdruck findet.
Natürlich kann man mit wissenschaftlichen Methoden Nutzbringendes herausfinden, aber solange die Bemühung generell und unbemerkt einem größerem Schema untergeordent sind, sollten Prioritäten und Voraussetzungen geklärt werden.
Anders ausgedrückt, herkömmliche Wissenschadft findet in einem Kontext statt, welcher ebenso untersucht werden muss.
Warum macht man das? Hier könnte man sehr viel zu schreiben, aber ich will mal aus dem Wikipediaartikel was rausgreifen:
Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt
von Marcus am 03.11.2016 01:32Religion basiert auf Glauben, es werden Dogmen vorgegeben. In der freien Wissenschaft werden Experimente und Beobachtungen gemacht und es wird diskutiert - man strebt Wissen an.
Bekannte "Wissen"schaftler bekennen sich ganz öffentlich als religiös. Es ist ein großes Problem, wenn der Ausgang der Experimente bereits vorher durch Glauben feststeht, es wird entsprechend dem Dogma zurechtgebogen, notfalls ignoriert.
Andere richten sich nach wirtschaftlichen Interessen (z.B. zurechtbiegen von Studien), ihre Sicht wird von der Karriere getrübt.
Nihilisten wiederum lehnen jede Erkenntnis aus philosophischer Überzeugung ab.
In dem ganzen Chaos ist es schwer, einen klaren Kopf zu bewahren. Hier gibt es Leute, die klar denken können, es wäre schade, wenn es an ungenügender Vorsicht scheitert.
Ich begnüge mich damit, wenig zu wissen und viel zu fragen.
Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt
von 1Alexander am 03.11.2016 09:16@Marcus
Nun gibt es sicherlich Menschen, welche vordergründig aus reinem inneren Bedürfnis und Vergnügen nach Wissen und Erkenntnis streben. Das ist vollständig in Ordnung, wie auch immer die inneren Motivlagen gestrickt sein mögen. Aber man sollte das nur unter einem Vorbehalt auf Institutionen übertragen. Denn einen Wissenschaftsbetrieb ist auch ein Herrschaftsvehikel oder der Ausdruck eines Gruppenproblems. Man sollte daran aber keine Spezialkritik üben, sondern das Grundproblem erkennen.
Ich will es so formulieren: Was will man denn eigentlich wissen? Was ist des Pudels Kern?
Und wo steht man sich selbst im Weg? Und an welcher Stelle wirkt das System gar als Antagonist?
Was hilft dabei? Zu allererst sollte man die eigenen Beschränkungen in seinen Sichtweisen erkennen. Die eigenen Dogmen und Tabus erkennen, welche man in einer konditionierenden Welt nun einmal unterworfen ist. Dann sind auch die fremden Dogmen und Bemühungen kein Aufreger mehr.
Es ist eine Lebenslüge der Wissenschaft, sich als Gegenstück der Religion zu betrachten. Beides sind Schwestern. Verschiedene Seiten der selben Medallie. Aber genug Geschwafel
Die Diskussion um die Rotverschiebung ist eine Scheindebatte, welche losgetreten wurde, um die gesellschaftspolitische Paradigmen zu schützen. Gravitationskosmologie und Urknall.
Hier sollte man sich die Frage stellen, ob man auf diesem Niveau wirklich in den Disput um einen Urknall einsteigen möchte?
Ich habe nicht umsonst Feynman zitiert. Man bleibt dann nämlich in der vorgegeben Kiste.
Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt
von Marcus am 03.11.2016 23:08Ich weiß beispielsweise von meiner eigenen Existenz.
Ich habe in einem anderen Faden angemerkt:
Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt
von 1Alexander am 04.11.2016 00:10@Marcus
Der Punkt ist aber, kannst du das beweisen bzw. hast du darüber absolute Gewißheit? Gewißheit über deine Existenz? Im Allgemeinen trifft das nichts zu, sonst würden sich solche Denschulen gar nicht ausbilden. Und natürlich spielt das Unterbewußte hier rein.
Da sich den Urknall aus guten Gründen für ein absolutes Hirngespinnst halte, sind solcherart "Beweise" für einen Urknall ohne Belang. Ich muß keine Theorie falsifizieren, welche auf keiner sauberen Grundlage steht. Raphhaels Darstellung war nur eine weiterer stimmiger Anhaltspunkt.
Das Thema ist längst durch die Hintertür erschossen worden.
Rolands Riesen sind wenigsten theoretisch vorstellbar. Ebenso wie Einhörner usw. Der Urknall nicht. Das ist Dummfug. Esoterik, zurückzuführen auf unsaubere Wortverwendung.
Und übrigens tangiert der zweite Teil diese Beitrages absolut den ersten. Der Urknallquatsch ist nur eine logischer Fehlschluß, aus dem fehlgeleiteten Versuch die Nichtexistenz zur falsifizieren.
Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt
von Marcus am 04.11.2016 00:57Klar weiß ich von meiner eigenen Existenz. Falls du wirklich glaubst, man könne nichts wissen:
Soll diese Meinung eine Wahrheit sein, bzw. "weiß" man das etwa?
Über die Existenz von Einhörnern oder Riesen kann man wild spekulieren. Vom Urknall bin ich auch nicht gerade ein Fan
Zur Rotverschiebung: Wenn du meinst, ich hätte mit meinem Satz (der "könnte" enthielt) zu niedriges Niveau gezeigt, dann setzt du offenbar Grundwissen voraus. Und selbst fragst du, was Wissen ist.