Das Inspiriende aus den Plasmaversum-Videos
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Re: Das Inspiriende aus den Plasmaversum-Videos
von GabiM am 12.05.2017 19:21>dass mir ein "ich hab mal eine Quelle angeschaut" nicht reicht für
regelmäßig, paarmal die Woche, über Jahre, bei jedem Wetter, auch langer Trockenheit.
Re: Das Inspiriende aus den Plasmaversum-Videos
von Phil am 12.05.2017 18:57Natürliche Quellen können Kohlensäurehaltiges Wasser ausspucken. Schau halt mal nach, woran das liegen kann...
Re: Das Inspiriende aus den Plasmaversum-Videos
von GabiM am 12.05.2017 13:58>Hast du dazu eine Rechnung bzw. Messungen?
Erfahrungen. Habe unser Trinkwasser mal jahrelang von einer Quelle geholt (bevor ich umzog).
>Von gelöstem CO2? Von wieviel sprechen wir hier?
Dass man es schmeckt.
Zahlenfetischist ?
Glauben muss Du mir eh nicht, auch wenn ich Zahlen liefere. Die müssten ja noch verifiziert werden, und zwar von Leuten mit Rang und Namen.
Du kannst es nur selber prüfen: Beobachte eine Quelle.
Re: Das Inspiriende aus den Plasmaversum-Videos
von Phil am 12.05.2017 13:50//edit: Sorry, ich verstehe Google-Translate-Output nicht. Das geht jedes mal schief.
Re: Das Inspiriende aus den Plasmaversum-Videos
von GabiM am 12.05.2017 13:41>Niederschlag.
Der stellt nicht die überwiegende Menge.
Die Quellen versiegen fast nie, auch wenn es lange nicht regnet.
Im Flachland gibt es auch Quellen. Da reicht die Fläche nicht, um die Wassermenge zu erklären.
Und wie kommt die Kohlensäure der Quellen in das Regenwasser ?
>Wie sieht dieser Aggregatszustand der Stufe 4 aus?
Ich kopiere mal was aus
https://viaveto.yooco.de/forum/show_thread.html?id=1183161&p=5
von 08.05.2017 12:22
-- Beginn Zitat --
@Dieter
>aber so kompliziert ist die Natur nicht
Sieh Dir unsere Körper oder Kontrukte wie die Börse an. Die sind auch (in der) Natur.
Die Kompliziertheit ist aber nur scheinbar.
Per Attraktor "Goldener Schnitt" können in fester Größe (relativ zur Umgebungs-Schwingung des "Flusses (galaktisch, solar, terrestrisch, molekular..") kleine Wirbelchen entstehen. Immer die gleichen. Ist es heiß (wenig Ordnung, ganz ohne Ordnung geht es nicht), so dass sie gerade nicht zerfallen, bleiben sie einzeln (Stufe1). Nimmt die Ordnung zu (in Physiksprech Abkühlung), kommt der nächste Aggregatszustand: Sie bilden Gruppen bis 7, kreisen in einem neuen Überwirbel (Stufe2). Noch mehr Ordnung: das Gleiche Stufe3, noch mehr Stufe4. DANN kommt erst Stufe5 = Gas, wo die Physik ansetzt und einen Wust von Gesetzen findet (kein Wunder, da schon die 5. Hierarchie), erst recht bei Stufe6 = flüssig und Stufe7 = fest.
Dabei reicht das einzige Gesetz (aus Wirbeldynamik und Elektrodynamik schon lange bekannt):
Unterscheiden sich Strömungsschichten in ihrer Geschwindigkeit, entsteht senkrecht dazu ein Sog.
Dieser Sog befördert zwangswise den Aufbau des Überwirbels (denn als Fernkraft bewirkt er die Krümmung der Bahn).
Beim Fliegen und Drachensteigen nennt man es Auftrieb. Die Fernkraft (reactio) verdichtet weiter unten die Luft (beim Überschallflieger sogar ein Knall).
Auch der Planet bleibt wegen der Tagesdrehung oben und krümmt gleichzeitig seine Bahn, mitströmender Häther vorausgesetzt. Abb A8.2
In der Elektrodynamik nennt man es Induktion (Abb.A8.1). In den Maxwellgleichungen wurde aber die Fernkraft gestrichen, siehe VivaVortex Kap. A2.7
-- Ende Zitat --
Hier ein Komprimat des Themas (siehe Abb. 4).
Hier jetzt konkret zu Wasserstoff die Stufe 4
http://hpb.narod.ru/tph/TPH_OC02.HTM in Fig.16 und Fig.17
Für ganze Wassermoleküle gab es da auch Untersuchungen (unten letztes Bild):
http://hpb.narod.ru/tph/TPH_OC12.HTM
Alles: http://hpb.narod.ru/tph/TPH_OCTC.HTM#table-of-contents (aktualisieren, um die Werbung wegzudrücken)
in Deutsch mit Automat: http://www.torkado.de/img9/okkChemieKapitel1.htm
MfG
GabiM
Re: Das Inspiriende aus den Plasmaversum-Videos
von Phil am 12.05.2017 13:06Über der Vegetationsgrenze gibt es auch keinen gut saugfähigen Untergrund, das heißt das Wasser versickert in der nächstbesten Spalte und kommt weiter runten wieder zum Vorschein (Quelle). Unsere Gebirgsbäche führen ganzjährig Wasser, weil ein erheblicher Teil als Schnee und Eis dort oben rumliegt und nach und nach schmilzt.
P.S.: Wie sieht dieser Aggregatszustand der Stufe 4 aus?
Re: Das Inspiriende aus den Plasmaversum-Videos
von GabiM am 12.05.2017 12:41Teil2
Warum sind die meisten Hochgebirge relativ scharfkantig ? Wie kamen sie zu ihrer Höhe ?
Nochmal Kondensator: Ein Dielektrikum ist nichtleitend, aber kapazitiv aufladbar. Kleine, voneinander getrennte Dipole richten sich aus, einer hinter dem anderen, und schaffen es, die gegenüberliegende Kondensatorplatte aufzuladen mit der Gegenladung, so die Erklärung der Physik (Feld sekundär zu Ladung).
(für mich: erst wenn der neue Überwirbel steht (mit Antrieb, wenn er seinerseits in einem Überwirbel ausgerichtet ist), kann das Dielektrikum seine Ausrichtung bekommen und halten. Jede Umladung (Wechselstrom) zerstört ihn und baut einen neuen auf. Das Zerstören ermöglicht auch die EM-Abstrahlung an Position der Dipol-Antenne.)
Wo sind hier die gegenüberligenden Kondensatorplatten, die den abrufbaren Gegenspeicher fließbarer Ladung bilden ?
Es können nur die Bergspitzen sein bzw. alle Grat-Linien. Diese sind also positiv geladen und verhindern, dass prinzipiell Gewitter im hohen Gebirge niedergehen, die ja den Wolken viel näher sind.
(Ein hoher Baum hat an seiner Krone allerdings wieder negative Ladung, in Stamm und Wurzel positive, aber nur relativ zum Umfeld, bekommt im Gebirge insgesamt ein positives Offset.)
Was geht denn dann im Gebirge nieder, vornehmlich in die Bergspitzen ?
Habt ihr euch mal gefragt, wie das Wasser auf den Berg kommt ? Alle Quellen sind oben, sonst gäbe es kein Fließen. Zufällig hochgepresst in Druckkanälen ? Kilometerhoch ?
Viktor Schauberger fand es heraus: Der zweite Wasserkreislauf. Neben dem Regen fällt jede Nacht nach Sonnenuntergang ein Teil vom "Meer des Himmels" auf uns herab. Unsichtbar, wenig fühlbar, aber flächendeckend, nicht wetterabhängig. Es handelt sich um Wasser des Aggregatzustandes der Stufe 4, vor dem Gas (Stufe 5). Es steigt als Gas am Tag unter Sonneneinfluss aus dem Meer auf, kondensiert aber nicht in den Wolken (wo vielleicht die Kondensationskeime fehlen?), sondern steigt höher und höher, bis der Gaszustand zerlegt wird. Dann ist es nicht mehr detektierbar, bildet trotzdem einen Meeres-Gürtel um die Erde. Das Meer des Himmels ist zur Zeit viel dicker als früher, weil der Photonenring (eine momentane Zusatzströmung, die die Sonnenbahn kreuzt) aufheizt. Der veränderte, schnell sehr dunkle Himmel bei vielen Wetterlagen (Doppel-Polarisator) zeugt davon. Wir sollten uns über den dunklen Himmel freuen, das dickere obere Meer schirmt uns vor noch mehr Erwärmung ab.
Viktor Schauberger sagt nun, dass jede Nacht ein Teil des Meeres herabsinkt, in seiner noch feinstofflichen Form. Sobald es die Erdoberfläche trifft, kühlt es ab, wird wieder gasförmig und schließlich auch flüssig. Und wo zuerst ? In den Bergen, den Berspitzen ! Auch in jedem flachen Hügelchen zuerst, wodurch auch er ein Quellgebiet wird, selbst im Flachland sind sie überall.
Google-Maps, Karteneinstellung zeigt (ÜBERALL) das unglaubliche Gewässernetz, wenn man nah herangeht. Sollen das alles ehemalige Blitze gewesen sein ?
Viktor Schauberger sagt auch, dass ein Teil des CO2 denselben Weg geht, wodurch jungfräuliches Quellwasser (eben kondensiert) auch leicht kohlensäurehaltig ist (im Gegensatz zu Wasser im Teich, das vorher lange unterwegs war).
Was ist mit anderen Stoffen (Silikate?), die im Sonnenschein herumliegen und schrittweise verdampft werden könnten, letztendlich (ganz oben, unter Beschuss kosmischer Strahlung) bis auf Stufe 4 ? Und die nach ihrem nächtlichen Abstieg nicht flüssig genug sind, um als Rinnsal-Quelle heraus zu fließen ?
Und wie soll verdammtnochmal das Erdöl immer wieder neu entstehen ? Woher soll es kommen, wenn nicht aus so einem genialen Kreislauf ? Die Kondensation bis zum Festkörper erfolgt immer dann, wenn es passende Keime gibt. Gibt es sie nicht, bleibt das Element oder Molekül im Vorgas- oder Gaszustand und steigt unter Lichteinfluss wieder auf. Es kann auch möglich sein, dass der Massezuwachs, der letztendlich in den Bergrücken liegen bleibt, überwiegend aus kosmischen Staub stammt, der eingesammelt wurde, ätherisierte (verdampfen ist zu wenig) und im Berg wieder kondensierte.
(Teil 3 ein andermal)
MfG
GabiM
Das Inspiriende aus den Plasmaversum-Videos
von GabiM am 11.05.2017 17:55Zunächst zu Entladungsstrukturen
Aufgrund der enormen Länge des anderes Threads fange ich das Thema neu an. Zumal ich ja ganz anders herangehe. Es wurde paarmal nach der Entstehungserklärung des Äste-Baumes (2. und 3. Bild) gefragt. Und außer dem Hinweis auf die Mandelbrotmenge (die zunächst auch keiner erklären kann; die Blitze dort zeigen Chaosverhalten, die unendlich dünnen Punkte sind weder konvergent noch divergent) fand ich nichts, allerdings habe ich die letzten 40 Seiten nicht gelesen. Solche langen Threads, die sich später vom Thema entfernen, sind für Hinterher-Leser eine Zumutung.
Die Verästelung bei diesen Blitzeinschlägen zeigt die Flussrichtung: Von außen nach innen. Auch Wasser fließt in der Regel so (auch an der Fensterscheibe), vom Berg herab (das Flussdelta ist einzige Ausnahme, gehört schon zum Meer). Der Einschlagpunkt ist/wird ein Tal, der spätere Kratermittelpunkt. Von dort aus wird 'negative Ladung' aus der Materie gezogen, die natürlich selbst aus Materie besteht. Also wird dabei Materie aufgelöst, genau wie an der Kathode einer Elektronenstrahlröhre. Die getroffene Planetenoberfläche wird zur Kathode. Die Bodenerosion könnte man auch als den Kathodenschwund bezeichnen.
(s. Wikipedia, Stichwort Sputtern; dort braucht man noch den Ioneneinschlag für die Erklärung, weil der Stromfluss aus Uratomen (statt Elektronen), die statt Protonen massetragend sind, nicht bekannt ist).
Die gesamte Elektronen-Physik baut auf Spektren (Licht aus Plasmen) auf, die NICHT in den Festkörper hineinsehen.
Der Blitz, bevor er einschlägt, ist ein stark positiv geladenes Saugrohr. Das kann nur der Kernschlauch eines feinstofflichen Wirbels sein, analog einem Tornado.
Auf den Planeten treffen also kompakte feinstoffliche Wirbel auf, bzw. bewegen sich auf ihm entlang, wieder genau wie Tornados. Die Folge sind Einschläge in Linienform, wenn die Quelle dieser Blitze-Wirbel z.B. ein nahe vorbeifliegender Meteor ist. Seine Wirbelschleppe im Hintergrundmedium fällt sozusagen auf den Planeten, als wären es Teile aus Stein. Sie werden angezogen, wie der Stiel des Wendekreisels von der Erdoberfläche angezogen wird (der Grund ist ELEKTRISCH, auch wenn er aus Holz ist). Sie alle haben den Südpol unten, wie immer. Südpol ist (grob gesehen) Plus, also Sog. Es gibt mehr als zwei Ladungsqualitäten (dazu später), wenn man Rotations- und Bewegungsrichtungen mit einbezieht.
Die Materie der Oberfläche des Planetenkreisels ist durchweg 'Pilzhut', also Minus. Jedenfalls im Verhältnis zur Sonne. Die Planeten 'reiten' (abstoßend, Gegenseite zum galaktischen Fluss, der das Unten definiert) auf dem (negativen) Hüllenstrom des solaren Wirbels, ohne (wie der Hüllenstrom) in/um die Sonne zu fallen, weil die positive Ionosphäre als (von der Sonne bzw. dem Einwärtsfluss abstoßende) Abschirmung wirkt. Jede Ladungsstärke findet so ihren (leicht verbeulten) Kreis als Planetenbahn.
Was die landschaftlichen Strukturen auf der Erde betrifft: WENN dort erstmal Wasser drin ist, werden sie beim nächsten Blitz wieder genommen, dann werden sie schneller tiefer. Das Wasser leitet, aber die passende Ladung (das Material, in Resonnsz mit der Wirbel-Quelle, dem Meteor) kommt vom Boden. Die Flüsse sind wie Kondensatorplatten, die erhöhten Berge sind das Dielektrikum. Sie schirmen den Rest vor den Blitzen ab. Fische im Wasser haben sicherlich Pech.
Warum gewinnen die Berge an Höhe, wenn vielleicht anfangs alles flach war ? Die langsame Plattentektonik lassen wir mal weg, die kann es zusätzlich geben, ist aber eher irrelevant.
DAS wird Teil 2, andermal.
MfG
GabiM