Notwendigkeit der dunklen Materie

Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  ...  18  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 25.04.2015 09:40

Hallo Darius/Phil!


Natürlich ist die Dunkle Materie ein reines Konzept, um sich mathematisch eine Beobachtungstatsache erklären zu können.
Und nur deshalb geschaffen worden, um die Rotationsgeschwindigkeit der Galaxienarme erklären zu können(die aufgrund der geringen beobachteten Masse zu hoch ist). Nur mehr Materie würde m.A. bedeuten, dass es die Galaxien durch die hohe Rotationsgeschwindigkeit (Zentripedalkräfte) zerreissen müsste. Sie würde innerhalb einer Million Jahre so weit auseineinderdiffundieren, dass es keine Galaxien mehr geben dürfte.

Also gibt es m.A. nur zwei Möglichkeiten. 
Also entweder wirkt eine zusätzliche Kraft dort draussen. Die MONDtheorie resp. Die Tensor-Vektor-Skalar-Gravitation wäre eine Möglichkeit dieser "zusätzlichen Kraft" (doch worin begründet sie sich rein energetisch??). Dass Gravitation nicht kontinuierlich abnimmt und sich eben nicht nur nach dem 1/r^2 Prinzipes abschwächt. Nur dann müsste m.A. die Expansion der Galaxien noch schneller voranschreiten. Was eben der Beobachtungstatsache widerspricht.

Verbleiben dann noch die Möglichkeiten, die sich aus meinen beiden Theorien ergibt:

Dass einerseits die Beobachtungstatsache falsch ist! Sprich wir sehen etwas, was dem korrekten gleichzeitigen temporalen Ablauf eben NICHT entspricht.
Die Beobachtung geht von der Tatsache aus, dass sich das Beobachtungs/Informationsmedium immer gleichmäßig ausbreitet, sprich, dass die Lichtgeschwindigkeit stets gleich ist. Setzen wir sie jedoch in Abhängigkeit mit der jeweils "normalen umgebenden Materie" (laut meiner LRT gibt es keine "Krümmung der Raumzeit", jedoch eine Abbremsung des Lichtes im Bereich eines Gravitationszentrums), dann wird Licht von Bereichen mit hoher Gravitation mehr abgebremst, als in Bereichen geringerer Gravitation.
Was bedeutet, dass das Licht vom galaktischen Zentrum (Bulge) einer Galaxie viel länger zu uns benötigt, als das vom Rande einer Galaxie. Wenn man also annimmt, dass die Rotationsgeschwindigkeit einer Galaxie generell zunimmt, ist die Rotationsgeschwindigkeit entsprechend der Massen wieder korrekt, nur sehen wir die schnellere Rotation des Galaxienzentrums erst viel später.

Und andererseits, dass sich die Wirkung der Gravitation eben nicht aus der Masse selbst heraus ergibt, sondern aus einer von außen wirkenden Kraft. 
Wenn wir also von einer von außen wirkenden (Druck)Kraft ausgehen (TDT), dann wird klar, weshalb einerseits die Galaxien nicht expandieren können, andererseits die Rotationsgeschwindigkeitserhöhung da sie ja von außen "angetrieben" wird, auch im Außenbereich am Größten sein muss und schließlich drittens, dass dadurch KEINE zusätzliche Materie (dunkle Materie) notwendig ist.
Wie wir diese zusätzliche Kraft nennen, ist völlig egal (ich nenne sie TachyonenDruck-Kraft, andere nennen sie NullPunktEnergie, Vakuumenergie, andere wieder Dunkle Energie).
Dass diese zusätzliche Energie jedoch für zahlreiche elektromagnetische Energien (Reibungs-/Rotations-/Wirbelstrom-Plasmaenergie) verantwortlich zeigt, die die beobachteten Phänomäne verstärken, davon bin ich allerdings ebenso überzeugt.

Und ja, die Tachyonen wären in meiner Theorie Teilchen und ja sie würden eine zusätzliche Energie zuführen und ja sie wären real und nicht "virtuell", wir nennen die Summe dieser Energie "Gravitation".

Und natürlich, auch diese meine Theorien sind reine Konzepte, die durch nichts bewiesen sind.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.04.2015 09:44.

Rico

53, Männlich

Beiträge: 966

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 25.04.2015 12:18

Interessante Beschreibung Justin.

dann wird Licht von Bereichen mit hoher Gravitation mehr abgebremst, als in Bereichen geringerer Gravitation.

Ersetzen wir Gravitation durch Plasmadichte.

dass sich die Wirkung der Gravitation eben nicht aus der Masse selbst heraus ergibt, sondern aus einer von außen wirkenden Kraft.

....Plasmadichte als Wirkung einer "Unendlichkeit" eines gigantischen Vortexzirkulars...?

Antworten

Staubkorn
Gelöschter Benutzer

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Staubkorn am 25.04.2015 14:54

wl01

"(Zentripedalkräfte)". Ich hatte immer schon geahnt, dass dass Gott mit dem Fahrrad unterwegs sein muss.

"...dem korrekten gleichzeitigen temporalen Ablauf...". Mithin muss noch geklärt werden ob es sich dabei um eine schnelle Akustische Übertragung Mündlicherseits handelt.

Nein, ich mache nur Spass und bin ein alberner Depp. Allerdings nicht aus Albernien ;)

Und "Plasmadichte" klingt irgendwie Vernünftig. Finde ich als reiner Dillettant in Sachen Weltraum.

Nich schimpfen mit mir ;)

Antworten

Darius

47, Männlich

Beiträge: 249

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Darius am 25.04.2015 20:23

@wl01:

Natürlich ist die Dunkle Materie ein reines Konzept, um sich mathematisch eine Beobachtungstatsache erklären zu können.
[Ergänzung:], die im Sinne der anerkannten Gravitationskosmologie interpretiert wird. Das ist ein Zirkelschluss.

Die MONDtheorie resp. Die Tensor-Vektor-Skalar-Gravitation wäre eine Möglichkeit dieser "zusätzlichen Kraft" (doch worin begründet sie sich rein energetisch??)
Das verstehe ich nicht. Warum sollte in der MOND-Theorie, beziehungsweise in der TeVeS-Theorie energetische Diskrepanz auftreten? MOND und TeVeS verzichten doch lediglich auf die Allgemeingültigkeit des reziporken Quadratgesetzes 1/r². Mehr Modifikationen sind mir darin nicht bekannt. An welcher Stelle fließt das modifizierte 1/r²-Prinzip in die Energiebilanzen auf großen Skalen ein? Hoffentlich leitest Du das nicht vom Quadratgesetz aus E=mc².

Zudem warum sollte die Natur im Fall der gravitativen Wirkungsabnahme nach dem 1/r²-Prinzip auf großen Skalen einhergehen? Innerhalb des Sonnensystems scheint das 1/r²-Prinzip zu funzen, aber es gibt keinen Grund dies zum allgemeingeltenden Prinzip zu erheben. Was spräche denn physikalisch dagegen 1/r² durch ein mathematisch unästhetischeres Prinzip zu ersetzten. Die Kreiszahl Pi ist eine ebenso scheußliche, transzendente Zahl, aber wir haben sie in ihrer Grässlichkeit hingenommen und zu gebrauchen gelernt.

Ich bin inzwischen zu der Meinung gekommen, dass das Bestreben der Mathematiker nach der Formelästhetik (Reduktionismus, Näherung, etc.) kontraproduktiv ist und sich in der menschlichen Bequemlichkeit begründet. Davon sollte sich die Physik lösen. Du weißt ja selbst wie grässlich-aufwendig die Berechnungen in der Strömungslehre sind. Gleiches trifft auf die fraktale Mathematik zu. Die Physik sollte sich dieser Komplexität stellen.

Verbleiben dann noch die Möglichkeiten, die sich aus meinen beiden Theorien ergibt:
Der ersten stimme ich zu:
Dass einerseits die Beobachtungstatsache falsch ist!
Deine LRT (Lightspeed-Reduction-Theory) hat prinzipiell durchaus Hände und Füße. Sie ist aber nicht die erste Theorie, die sich mit der gravitativen Wirkung auf Licht ohne die schwachsinnige Raumzeitkrümmung von Einstein befasst. Ich persönlich tendiere zur in der Astronomie nicht beachteten Wirkung von Magnetfeldern auf den Lichtweg. Plasmadispersion ist hierbei das Stichwort. Meiner Ansicht nach ist fast jede auf Basis der Gravitationskosmologie interpretierte Beobachtungstatsache falsch. Ohne die Berücksichtigung des interstellaren und -galaktischen Plasmas (in dieser Richtung gibt es keine mir bekannte Forschung!) werden wir weiterhin auf der Stelle treten und zu Dark Cosmology greifen.

Wir können noch so viel hochaufgelöste Bilder des CMB (Kosmische Mikrowellenhintergrundstrahlung) zeichnen, oder großräumige Karten wie die von Laniakea erstellen: Der Wurm wird ohne die Berücksichtigung des großräumig wirkenden Elektromagnetismus (Plasmas) drin bleiben!

Im Thread "Entladungsstrukturen" hast Du eine völlig richtige Stellung zu
Wir haben klare Hinweise auf eine Polarisationsdrehung, die mehr als hundert mal so groß ist, wie die größte Änderung, die zuvor je im Universum gefunden wurde
mit
Sprich ohne EU und Wirbelströme geht dort gar nichts.
genommen.

Bei der Interpretation eines Schwarzen Loches, respektive eines Schwerkraftzentrums an sich, gehen Deine und meine Meinungen auseinander. Gravitation werde ich stets als einen noch nicht entdeckten Teilaspekt des Elektromagnetismus sehen. McDaniel-77 sprach hier im Forum von einer Restwechselwirkung des EM, welche erst bei großen Materieansammlungen zum Tragen kommt. Schwarze Löcher sehe ich in diesem Sinne als Stellen, an denen der Plasmafokus am energiereichsten ist. Sind es physikalische Objekte? Aber klar! Aber sie sind noch nicht verstanden. Genauso wie Magnetismus im Sinne physikalisch wechselwirkender Objekte nicht verstanden ist. Ich werde nicht müde zu wiederholen: Solange sich die Physik mit Feldtheorien (einsteinsche Gravitation, Magnetismus) begnügt und nicht anfängt nach den dahinter beteiligten physikalischen Objekte zu suchen, ja, dies als Erfordernis zu sehen, wird Gravitation nicht verstanden bleiben.

Zu Deiner TDT (Tachyonen-Druck-Theorie) werde ich mich nicht äußern, solange kein Indiz erbracht wird, dass eine physikalische Wechselwirkung schneller als die Lichtgeschwindigkeit im relativen Vakuum möglich ist.

@Staubkorn:
Hast Du zum hiesigen Thema "Notwendigkeit der dunklen Materie" etaws konstruktives zu sagen? Falls nicht, dann lerne weiter in aller Ruhe und im Stillen. Du wirst daran wachsen. Danke im Voraus!

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 26.04.2015 11:48

Hallo Darius!

Hoffentlich leitest Du das nicht vom Quadratgesetz aus E=mc².
Ich denke diese Diskussion hatten wir schon!
Also wenn schon Energie abgeleitet wird, dann maximal nach dem Kinetiksatz und nicht der Einsteinschen Formel.
Also E=m*c²/2, maximal bereinigt um die Lorenztransformation. E=m*c²/2*SQRT(1-v²/c²).
Und die TeVeS-Theorie hat schon eine Menge mehr an Faktoren zu bieten als rein der "Verzicht des reziporken Quadratgesetzes 1/r²".
Nur eine Tatsache ist, dass nach dem Energieerhaltungsgrundsatz Energie nicht verloren gehen kann. Sprich, wenn Gravitation mit dem 1/r² im Sonnensystem funktioniert, weshalb sollte es somit auf großen Skalen nicht funktionieren? Außer eine zusätzliche Kraft wirkt dagegen.
Nur ist die Diskussion müßig, wenn man vom bisherigen Theoriengebilde ausgeht, was Gravitation wirklich ist. Eine immer bestehende Energie, die aus dem Nichts entsteht ("Potentiale Energie", Energie die in jedem Punkt eines sog. "Feldes" nach der Feldtheorie besteht. Mich krampft es dabei).

Ich bin inzwischen zu der Meinung gekommen, dass das Bestreben der Mathematiker nach der Formelästhetik (Reduktionismus, Näherung, etc.) kontraproduktiv ist und sich in der menschlichen Bequemlichkeit begründet. Davon sollte sich die Physik lösen. Du weißt ja selbst wie grässlich-aufwendig die Berechnungen in der Strömungslehre sind. Gleiches trifft auf die fraktale Mathematik zu. Die Physik sollte sich dieser Komplexität stellen.
Dabei kann ich Dir völlig zustimmen!

Ich persönlich tendiere zur in der Astronomie nicht beachteten Wirkung von Magnetfeldern auf den Lichtweg. Plasmadispersion ist hierbei das Stichwort. Meiner Ansicht nach ist fast jede auf Basis der Gravitationskosmologie interpretierte Beobachtungstatsache falsch. Ohne die Berücksichtigung des interstellaren und -galaktischen Plasmas werden wir weiterhin auf der Stelle treten.
Gravitation werde ich stets als einen noch nicht entdeckten Teilaspekt des Elektromagnetismus sehen.
Ja, auch ich sehe zu hundert Prozent einen Zusammenhang zwischen Gravitation und Elektromagnetismus. Das was uns lediglich unterscheidet ist, dass Du Gravitation als Teilaspekt des Elektromagnetismus siehst und ich den Elektromagnetismus als Sonderform der Gravitation (in meinem Sinne, also als Druckkraft von außen wirkender Teilchen, somit wäre für mich die Plasmadispersion auch nur eine Oszillation, die durch unterschiedliche Druckparameter in der Kernstruktur entsteht) sehe. Vielleicht sind beide Kräfte nur die Ausprägung einer ganz anderen Kraft....

Zu Deiner TDT (Tachyonen-Druck-Theorie) werde ich mich nicht äußern, solange kein Indiz erbracht wird, dass eine physikalische Wechselwirkung schneller als die Lichtgeschwindigkeit im relativen Vakuum möglich ist.
Natürlich das steht Dir zu, sie ist eben auch nur ein Konzept, das derzeit durch nichts bewiesen ist. M.A. nach aber ein besseres Konzept als das der Punktenergie nach der Feldtheorie!

Und ich habe meine Theorie nicht auf der Basis von der theoretischen Mathematik erstellt, sondern lediglich auf Indizien, die zu diesem Punkt führen:

Eine Energie kann nicht in einem Punkt "vorhanden" sein. Wenn sie wirken würde, müsste sie folglich Energie abgeben. Und woher kommt diese Energie? Aus der Masse? Geht nicht, denn die Masse wird NICHT kleiner!
Also muss die Energie von außen zugefürt werden!
Sprich, es muss eine Teilchenstrahlung von außen erfolgen!
Nur welche Teilchen wären dazu in der Lage? Teilchen mit normaler Masse? Die würde man aufspüren können, außerdem würden sich Teilchen mit normalen Massenequivalent anziehen, was aber nicht beobachtet wird. Im Gegenteil Gravitation wirkt auf normale Masse "abstoßend". Folge, die Teilchen müssen eine abstoßende Wirkung auf normale Masse besitzen. D.h. sie müssen einen negatives Massenanteil oder zumindestens einen imaginären Massenequivalent besitzen. 
Und gemäß Lorenztransformation können Teilchen mit negativer (imaginärer) Masse nur Geschwindigkeiten jenseits der Lichtgeschwindigkeit haben. Das ist auch der Grund, weshalb wir sie nur über die (anti)gravitative Wechselwirkung nachweisen können. Tja und diese Teilchen nennt man eben "Tachyonen"!

MfG

WL01



PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.04.2015 12:08.

Darius

47, Männlich

Beiträge: 249

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Darius am 26.04.2015 15:23

Hallo wl01,

Und die TeVeS-Theorie hat schon eine Menge mehr an Faktoren zu bieten als rein der "Verzicht des reziporken Quadratgesetzes 1/r²".
Der Unterbau der TeVeS-Theorie ist die MOND-Theorie. Der Unterbau der MOND-Theorie ist die Modifikation des 1/r²-Prinzips. Daher ist die Variabilität von 1/r² grundlegend in beiden Theorien.

Nur ist die Diskussion müßig, wenn man vom bisherigen Theoriengebilde ausgeht, was Gravitation wirklich ist. Eine immer bestehende Energie, die aus dem Nichts entsteht ("Potentiale Energie", Energie die in jedem Punkt eines sog. "Feldes" nach der Feldtheorie besteht. Mich krampft es dabei).
Geht mir genauso. Persönlich halte ich von MOND und TeVeS nicht viel. Es sind Notbehelfe. Dass ich sie in diesem Thread aufführe, soll lediglich zeigen wie einfallsreich Gravitationskosmologen auf der mathematischen Ebene sein können, um an althergebrachten Vorstellungen weiterhin festzuhalten zu können. Es kann doch nicht sein, dass MOND wesentlich simpler und erfolgreicher die Galaxien beschreibt, dass sie ohne Zusatzannahmen wie Dunkle Materie auskommt und dabei noch Einstein liegen läßt. Es kann nicht sein, was nicht sein darf - und schwups! - MOND wird einsteinkonform gemacht und es kommt die TeVeS dabei raus. Was für ein Flickwerk.

Hier noch zwei Artikel zu MOND und TeVeS:

Kosmische Revoluzzer (wissenschaft.de, 18.11.2014)

MOND (spektrum.de, 2007-2014)

Darius mit Grüßen

Antworten

Staubkorn
Gelöschter Benutzer

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Staubkorn am 26.04.2015 20:23

Darius Schnucki...

Und ich dachte eigentlich dass man Leute heutzutage nicht mehr "Nach Drüben" schicken sollte. Naja, so kann man sich irren.

Und falls dus nicht verstanden hast: ICH allein bestimme was "Konstruktiv" ist und was nicht. Und ICH bestimme auch woran ich wachse. DU bestimmst es nicht ! Klar ?

Aber kann sein dass du "Konstruktivität" nur in einer eng begrenzten Wahrnehmung zu verstehen gewillt bist, warum auch immer.

Du solltest vielleicht mal deinen Lorbeerkranz auf Mattigkeit überprüfen. Sowas setzt man sich auch nicht selber auf. Du verstehst...

Antworten

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Norman am 28.04.2015 12:36

@Staubkorn

Antworten

Staubkorn
Gelöschter Benutzer

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Staubkorn am 28.04.2015 15:47

Norman

Ja danke. Ich habe schon vor einigen Jahren die Birkenbihl Videos gesehen. Finde ich inzwischen für mich längst nicht ausreichend zur Weiterentwicklung. Ist mir zu Oberflächlich. Kann aber vielleicht hilfreich sein für Anfänger. Ist ja nichts dagegen einzuwenden. Und ich denke mal, dass du sicherlich auch andere hier entdeckt haben könntest, die deiner Ansicht nach "Kommunikationsprobleme" (sogar mit sich selbst) haben könnten, oder ? Aber es ist ja immer einen Versuch Wert etwas anderes zu Entwickeln, selbst wenn sichs dann als Sackgasse herausstellen sollte. Ist halt der lauf der Geschichte ;)

Antworten

inductor

63, Männlich

Beiträge: 244

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von inductor am 28.04.2015 17:45

Was spräche denn physikalisch dagegen 1/r² durch ein mathematisch unästhetischeres Prinzip zu ersetzten.

Was ich an 1/r² unheimlich schick finde ist, dass die Kugeloberfläche dazu reziprok ist. Man könnte sich also vorstellen, dass Kräfte (egal ob Coulomb oder Gravitation) mit wachsendem Abstand irgendwie auf diese Fläche verteilt werden (müssen) und deshalb genau in diesem Maß abnehmen.

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  ...  18  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum