Elektrisches Wetter?

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Elektrisches Wetter?

von Norman am 22.08.2015 17:45

Seltenes Wetterphänomen ist scheinbar wieder aufgetaucht:

 

Diese Videos hatten mich damals 2012 hauptsächlich dazu veranlasst diesen Thread zu eröffnen:

Die die Erklärung von Phil:

DAS ist nun wirklich interessant, und ich habe so etwas noch nie gesehen. Die Bewegungen sind enorm schnell und ich habe eine mögliche Erklärung dafür parat: Lichtbrechung bzw. -streuung. Eispartikel (bei dem Gebilde über der Quellwolke handelt es sich um einen Pileus, also eine dünne Eiswolke) streuen und brechen Licht auf spezielle Weise. Die Eiswolke ist hier äußerst dünn und wird relativ schnell nach oben gedrückt.

 

Am 6. Juni 2015 ist das gleiche Phänomen wieder aufgetreten, und wurde wohl von verschieden Personen aus unterschiedlichen Perspektiven aufgenommen. Phil falls du noch mitliest, würde mich interessieren ob du hierfür die gleiche Erklärung in Betracht ziehst, oder es für möglich hältst, dass sich ein Phänomen eklektischer Natur dahinter verbirgt.

 

Welche möglichen Ursachen könnten sich noch hinter diesem Phänomen verbergen, oder haltet ihr es für ein Fake?

Nachtrag:

gerade eben noch dieses Video gefunden (Gewitter bei Nacht, Zürich 07.06.2015). Könnte sich ebenfalls um das gleiche Phänomen handeln. Der Umstand, dass es sich nachts ereignet schließt eine Sonnenreflektion aus, was eine elektrische Entladung als Ursache verhärtet.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.08.2015 21:44.

Hannes

65, Männlich

Beiträge: 782

Re: Elektrisches Wetter?

von Hannes am 22.08.2015 22:22

Auch Wettererscheinungen - Feuer-Staubteufel oder Feuertornados (glaube, dass eine nur thermische Erklärung hier auch einfach zu kurz greift, immerhin sind wir mit Feuer nahe bei Plasma): 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.08.2015 22:24.

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Elektrisches Wetter?

von Norman am 23.08.2015 16:21

Hallo Hannes,

wahrscheinlich müssen verschiedene Faktoren günstig aufeinander treffen. Einige künstlich erzeugte Feuertornados konnte ich bereits bestaunen, wodurch ich eine elektromagnetische Ursache weniger in Betracht ziehe. Mich erstaunt jedoch, wie lange diese Wirbel stabil bleiben. Ich vermute, dass wir nur einen Bruchteil der Windhosen/Tornados in unserer Atmosphäre wahrnehmen, da wir diese nur dann sehen, wenn sie direkten Boden/Wasser oder Wolken haben. Hier ein krasses Video ganz nah an einen Tornado:

Bei den folgenden Videos handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um die bereits bekannten Strahlenbüschel, was ihre Faszination jedoch nicht mindert:

zum Abschuss noch ein Blitz der oben aus der Wolke kam:

und noch einen (wahrscheinlichen) Kugelblitz:

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Hannes

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Beiträge: 782

Re: Elektrisches Wetter?

von Hannes am 23.08.2015 17:59

wodurch ich eine elektromagnetische Ursache weniger in Betracht ziehe.

Norman, das habe ich mit meiner Aussage weder behauptet noch gemeint.

Es geht einfach nur um folgendes: In Flammen wird Gas in Abhängigkeit von der erreichten Temperatur schwach ionisiert, d.h. Feuer zeigt auch Plasmaeigenschaften. Das muss irgendwie das Gesamtphänomen und dessen Entwicklung mit beeinflussen. Doch wie passiert das und wie stark (Man stelle sich eine Skala unten beginnend mit "vernachlässigbar klein" vor) wird das Gesamtphänomen dadurch beeinflusst? 

Tolle Aufnahmen übrigens.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.08.2015 18:00.

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Elektrisches Wetter?

von Norman am 23.08.2015 18:38

Hallo Hannes,

da habe ich dich wohl missinterpretiert. Ich finde auch deren Stabilität (teils über mehrere Minuten hinweg) sehr erstaunlich. Daher halte ich es für durchaus möglich, dass du mit deinen Gedanken richtig liegst.

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Elektrisches Wetter?

von wl01 am 24.08.2015 10:19

Hallo Hannes und Norman!

Es geht einfach nur um folgendes: In Flammen wird Gas in Abhängigkeit von der erreichten Temperatur schwach ionisiert, d.h. Feuer zeigt auch Plasmaeigenschaften. Das muss irgendwie das Gesamtphänomen und dessen Entwicklung mit beeinflussen. Doch wie passiert das und wie stark (Man stelle sich eine Skala unten beginnend mit "vernachlässigbar klein" vor) wird das Gesamtphänomen dadurch beeinflusst?
Dass es stets um Ionisierung geht, ist klar, die Frage ist lediglich was diese Ionisierung bewirkt? Ob es sich wirklich immer nur um ein Hochtemperaturphänomen handelt, wie beispielsweise bei dem Feuertornado?
Denn auch normale Tornados (wie man bei dem Auto gesehen hat, auch ohne heißes Flammenplasma) haben eine gigantische Hubkraft.
Meine Vermutung ist, dass es sich in allen Fällen um eine antigravitive Wirkung handelt.
 
Denn ein Tornado erzeugt einen Torus also so ein ähnliches Phänomen, wie man es derzeit auch beim EM-Drive findet, einen Hohlraumresonator mit einer EM-Strahlung, die voraussichtlich im Inneren ein rotierendes Plasma erzeugt.

In beiden Fällen wird ein Impuls in Richtung der größeren/breiteren "Öffnung" erzeugt, sprich ein antigravitive Kraft, die sogar Autos und Häuser anhebt.
Dass ich dies in Zusammenhang mit meiner eigenen Theorie sehe (das ionisierte Plasma erzeugt eine Abschirmungwirkung gegenüber der natürlichen von außen kommenden Tachyonen-/Äther-/Schwerkraftstrahlung), ist natürlich auch evident!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.08.2015 10:22.

Phil

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Beiträge: 662

Re: Elektrisches Wetter?

von Phil am 24.08.2015 21:33

@Norman:
Lustig, da du gerade jetzt noch einmal nachfragst. Ich habe vor kurzem eine Hypothese gefunden, wie diese Lichterscheinungen über Gewitterwolken am Tag entstehen. Die Vermutung ist, dass sich längliche Kristalle im elektrischen Feld der Wolke ausrichten. Blitze entladen das feld, was eine schnelle Veränderung bewirkt. Anschließend lädt es sich wieder auf. Bei einem aktiven Gewitter kann das mehrmals innerhalb weniger Sekunden passieren.

Beim Gewitter in der Nacht (die Schweizer) weiß ich nicht, was man dort sieht. Entladungen, welche eine ähnliche Form haben, sind mir nur über Wolken bekannt, und diese sind wesentlich größer und kurzlebiger. Aber wenn es echt ist und während eines Gewitters auftritt, liegt eine elektrische Entladung nahe.

Ich werde übrigens nie verstehen, was die leute an Strahlenbüscheln so mysteriös finden. Die Luft ist offensichtlich nicht 100% rein, wo sich keine Wolken befinden. Es gibt Staub und Dunst und beides streut Licht. Dass solche Videos die Worte "UFO, HAARP, Chemtrail" und ähnliches im Titel tragen, unterstreicht nur die Ignoranz der Uploader im Bezug auf einfachste Alltagsphysik. Dass in der Luft Partikel sind, welche Licht streuen, sollte einem nun wirklich der Hausverstand sagen.

Dein letztes Video zeigt etwas, das ich nicht erklären kann. Für einen typischen Kugelblitz bewegt es sich zu geradlinig und VIEL zu schnell. Zuerst dachte ich an einen Meteor, der zufällig durch das Bild fliegt (unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich). Aber da es vor den Bäumen ist und nicht dahinter, erscheint mir das auch nicht plausibel. Dafür müsste er extrem weit unten sein. Außerdem erscheint das Licht irgendwo auf halber höhe der Wolke (relativ zum Blickfeld, nicht absolut). Kurz: Ich habe keine Ahnung, was das sein kann. Ist das ein typisches Verhalten bestimmter Entladungen? Ich kenne keine, aber ich bin nicht der Experte auf diesem Gebiet.

Alternativ könnte es viel näher an der Kamera und viel kleiner sein. Das "WOW" kommt nach einem sehr großen normalen Blitz und ich bin mir nicht sicher, ob es sich überhaupt auf den Punkt bezieht. Immerhin wird später nicht mehr darüber gesprochen.

In beiden Fällen wird ein Impuls in Richtung der größeren/breiteren "Öffnung" erzeugt, sprich ein antigravitive Kraft, die sogar Autos und Häuser anhebt.
Das halte ich, gelinde gesagt, für sehr weit hergeholt. Ich lehne mich nicht so weit aus dem Fenster, es absolut auszuschließen, aber das kann man Russel's Teekanne auch nicht, trotzdem halte ich die zwei Dinge für ähnlich (un)plausibel.

@Hannes:
Staub- bzw Feuerteufel sind dynamisch erklärbar. Meines wissens haben sie keine elektrischen Ursachen. Tornados übrigens auch nur insofern, dass sie die selbe Ursache haben wie die elektrischen Entladungen, nämlich ein Gewitter. Elektrizität tritt gemeinsam mit Tornados auf, aber Tornados sind nicht auf diese angewiesen, um sich zu formen.

Es geht einfach nur um folgendes: In Flammen wird Gas in Abhängigkeit von der erreichten Temperatur schwach ionisiert, d.h. Feuer zeigt auch Plasmaeigenschaften. Das muss irgendwie das Gesamtphänomen und dessen Entwicklung mit beeinflussen. Doch wie passiert das und wie stark (Man stelle sich eine Skala unten beginnend mit "vernachlässigbar klein" vor) wird das Gesamtphänomen dadurch beeinflusst?
Wird es beeinflusst? Mit sicherheit. Solche Systeme sind äußerst chaotisch und jeder kleine Einfluss ändert die Entwicklkung. Spielt es eine wichtige Rolle? Wahrscheinlich nicht. Ich vermute, dass Feuertornados auch ohne irgendwelche Plasaeffekte funktionieren, Staubteufel tun es ja auch und die Mechanismen dürften die selben sein.  Staubteufel halten in der Regel weniger als eine Minute, aber in extremfällen können sie sich deutlich länger halten und auch relativ starke Winde mit sich bringen. Auf Youtube gibt es ein paar Beispiele dazu.

@1Alexander:
Zum Sturmglas lassen sich keine verlässlichen Informationen finden. Von echten Meteorologen wird es in der Regeln nicht ernst genommen. Ich habe hier zum ersten mal davon gelesen und eine schlüssige Erklärung, wie oder sogar warum es funktionieren soll, habe ich nicht gefunden. Mehr als eine lustige Spielerei, die auf äußere Einflüsse wie Druck, Strahlung und Wärmeleitung reagiert, scheint es nicht zu sein.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.08.2015 21:46.

Hannes

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Beiträge: 782

Re: Elektrisches Wetter?

von Hannes am 27.08.2015 19:24

@ Norman, 

gerade habe ich mich noch erinnert, dass es sehr wohl (mindestens) eine EM Theorie zu Tornados gibt, wenn natürlich auch umstritten. Siehe hier:
http://charles-chandler.org/Geophysics/Tornadoes.php?text=full

Und wenn ich mich recht erinnere, hatte auch Ben Davidson alias Suspicious Observers in seinem Vortrag "An Introduction to Earthspots" auf der Konferenz EU2015 - wenn ich mich nicht irre - zumindestens die Ladungsflüsse im Wetter bzw. bei Stürmen auf der Erde diskutiert. Aber darauf werden wir noch warten müssen.

@Justin,

nach Ockhams Razor muss man sich natürlich fragen, ob man wirklich eine anti-Gravitationskraft für das Wirken von Tornados ins Spiel bringen kann. Für eine so kühne Theorie braucht es sicher am Ende einen experimentelle Nachweis. Wie könnte ein solches Experiment aussehen? 

Und generell
erscheint mir eins sicher - die permanenten hexagonalen "Stürme" an den Polen der Gasplaneten (Jupiter, Saturn und Neptun) kann ich mir ohne massive EM Ursachen absolut nicht vorstellen. Wer dort denkt, dass er Plasma und Elektrizität einfach ignorieren kann, der hat mit Sicherheit auf Sand gebaut.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.08.2015 15:34.

Phil

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Beiträge: 662

Re: Elektrisches Wetter?

von Phil am 28.08.2015 17:06

"Hexagonale Stürme"? Ich dachte da von gibts nur einen auf Saturn? Gut möglich, dass da das Magnetfeld etwas mitspielt. Das wäre leicht zu prüfen. Wenn der magnetische Pol nicht mit dem Rotationspol übereinstimmt, dann hätte man echte schwierigkeiten, die Symmetrie mit Elektromagnetismus zu erklären.

Andererseits, hier ist ein Foto in Infrarot:

Du dürftest recht haben, denn die hellen Emissionen der Aurora sind sehr schön entlang des Jets angeordnet. Bleit die Frage ob der Jet durch interne Dynamik elektrische Felder erzeugt oder umgekehrt. Vermutlich eine Art Wechselwirkung. Die letzte gängige Theorie, die ich kenne, ist die von Rossbywellen. Die gibts auch auf der Erde, aber so schön stabil bleiben sie dort nie (und auch sonst nirgends).

Andererseits ist die Aurora so rund, dass man nur schwer sagen kann, ob sie wirklich mit dem Muster zusammenhängt oder ob sie nur zufällig darüberliegt. Wäre ein komischer Zufall, aber ausschließen kann man es (noch) nicht. Dazu kommt noch die Parallaxe: im vorderen Teil scheint die Aurora klar außerhalb des Jets zu sein, während sie im hinteren Bildabschnitt innerhalb oder zumindest direkt darüber ist. Sie scheint also leicht verschoben zu sein.
Außerdem scheint ein Laborversuch ganz gut ohne Elektrizität klargekommen zu sein:

A laboratory model of Saturn's North Polar Hexagon
Ana C. Barbosa Aguiar, , Peter L. Read, Robin D. Wordsworth, Tara Salter, Y. Hiro Yamazaki

Ich habe das komplette PDF, falls ihr keinen Zugriff habt, schicke ich euch das gerne. Hier eine Grafik aus dem Paper:
hexagon_lab.jpg


Hingegen Wikipedia:

It [The hexagon, anm.] rotates with a period of 10h 39m 24s, the same period as Saturn's radio emissions from its interior.
Was wieder auf einen wichtigen Zusammenhang schließen lässt. Ich tendiere zur Annahme, dass der Wirbel das elektrische Feld mehr beeinflusst als andersherum. Aber ich könnte falsch liegen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.08.2015 17:17.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Elektrisches Wetter?

von wl01 am 28.08.2015 22:31

Hallo Hannes!

nach Ockhams Razor muss man sich natürlich fragen, ob man wirklich eine anti-Gravitationskraft für das Wirken von Tornados ins Spiel bringen kann. Für eine so kühne Theorie braucht es sicher am Ende einen experimentelle Nachweis. Wie könnte ein solches Experiment aussehen?
Nun das Problem ist, dass man nur sehr schwer ins Innere eines Tornado gelangen kann. weil es einfach zu gefährlich ist. Es gibt zwar diese Storm Chasers, die versuchen Daten durch Sonden von dort zu erhalten, jedoch haben diese Sonden zumeist nur Barometer an Bord.
Ich habe da eine alternative Gruppe gefunden, die eine andere Erklärung für Tornados gefunden haben möchte:
 Erklärung von dort:
Unten, an der Spitze des Konus werden, wegen Friktion und Elektrisierung, grosse Mengen von Elektronen (negative Ladung) und Ionen (positive Ladung) erzeugt. Alle werden vom mittigen Luftstrang nach oben getragen, aber nicht auf gerade Strecken, sondern auf Spiralbahnen, weil von der Natur aus, jeder Strang von Fluiden eine Spiralbewegung bekommt. ABER: Ladungsträger die sich spiralförmig bewegen haben den gleichen Effekt wie eine Spule (worin der Strom ebenfalls auf Spiralbahnen läuft): sie erzeugen ein Magnetfeld mit dem Nordpol nach oben und dem Südpol nach unten - in diesem Fall. Normalerweise würden sich Elektronen und Ionen schlagartig wieder vereinen und ein neutrales Plasma machen, aber das erzeugte Magnetfeld wird sie separieren können, so dass der Plasmakonus immer elektrisch geladen bleibt. Weil Ionen viel schwerer sind als Elektronen, werden sie oben aus dem Luftstrang geschleudert und gelangen in die Hülle des Konus, die sie nach unten ausstosst. Die Elektronen bleiben im mittigen Luftstrang gefangen, weil sie viel leichter sind und vom Magnetfeld erstmal nicht weg können (wegen dem Konfinierung-Effekt des Magnetfelds). Die Feldlinien des Magnetfelds werden unten so dicht dass sie die Elektronen wieder nach oben stossen. Da aber die Konusspitze immer mehr Ionen und Elektronen produziert, wird auch die Elektronnenmasse irgendwann gross genug sein um während einer Beschleunigung nach unten zu durchstossen. Die Geschwindigkeiten sollen theoretisch mehrere Kilometer pro Sekunde betragen - und so wird die Konusblase auch zum Teilchenbeschleuniger.
Wir haben also gezeigt dass die Aussenhülle des Konus positiv geladen ist, weil dort Ionen beschleunigt werden, während der mittige Strang negativ geladen bleibt, weil dort Elektronen akkumuliert werden. Die äussere Hülle, die nun zum positivgeladenen Plasma wurde, scheint auch einen Antigravitationseffekt aufzuweisen
Ich weiß nicht was ich davon halten soll, aber die Gruppe möchte ein Gerät bauen, das dieses Prinzip als Antrieb nutzen möchte.

Gut, wie auch immer, ein eventuelles Experiment kann nur so funktionieren, wenn man in Richtung einer starke EM-Strahlung (bevorzugt Elektronenstrahlung) eine Reduzierung der Gravitation messen wurde (was bei einem offenen System nicht funktionieren kann, da der Elektronenstrahl einen Gegenimpuls erzeugen würde).

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten
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