Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

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Rico

53, Männlich

Beiträge: 966

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Rico am 08.11.2016 18:06

Der Mond hat offenbar kein Sintflutereignis erlebt.

....und soll offenbar unbefleckt empfangen worden sein....

 

...in etwas so wie „Gottes" unendlicher(!) „Raum" expandieren soll.....

Drum Nageln wir den Mond am Erdkreis fest damit er nicht wieder verloren geht...

und den unendlichen Raum gleich mit. Damit er nicht zum „Nichts" weg expandiert....Alpha_Et_Omega_Kreuz.jpg

Riesen Muppetshow im Fragglesversum....

 

 

 

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Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Phil am 10.11.2016 11:46

Die Erde IST ein mit heißem Gas gefüllter Planet
Bitte was? Seid ihr jetzt schon bei der hohlen Erde angekommen!?

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Rico

53, Männlich

Beiträge: 966

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Rico am 10.11.2016 13:30

Na auch wieder mal vor Ort...;)


Die Erde IST ein mit heißem Gas gefüllter Planet

Von wem stammt das Zitat?

Bitte was? Seid ihr jetzt schon bei der hohlen Erde angekommen!?


....Warst Du schon unten?
Was interpretiert man mit Hohl? NSU Untergrundnazis von IronSky?

 

Geht man von einer expandierenden Erde aus...., für jeden sichtbar anhand der Bruchgrenzen an den Schelfen und der Jüngeren(!) Mittelatlantischen Bruchzone, -dann muß die Kugel logischerweise durch irgendwas auseinandergetrieben worden sein.
Bewirkt von außen >erhöhte Gammastrahlung >Plasma >hochionisiertes All >Atmosphäre >schwächelndes Magnetfeld >erhöhte Interaktion mit Trabanten und nahekommenden Planeten....

Resonanzwirkung erfolgt dann im plötzlichen Rapport über die inneren Erdschichten unterhalb der festen Kruste.
Es ist davon auszugehen das innerhalb der Erde Plasmaschichten („Gase") wirken. Zonen unterschiedlicher Dichte und Drücke.... Je nach Frequenzstärke des kosmischen Eintrages (ionisierte Wasserstoff Atome des „Pseudovakuum" im All) -kommt es zu expansiven Wirkungen.
In 'ruhigen' Epochen wabern die Kontinente = Kruste (-'Verhärtete' Plasmastruktur-) auf der Erdoberfläche. Dato. Es kommt dann zu gelegentlichen Erdbeben, Vulkanausbrüchen usw..
Werden jedoch die inneren Plasmaschichten erhöhter Einstrahlung („Pseudoneutrinos"...) ausgesetzt, bilden sich 'Gase' wie Methan unter Hitze und Druck. Letztlich auch Erdöl >Petroleum >Steinöl nannten es die Alten. (Petroleum nicht Riesoleum Roland....)
Das damit logisch hergeleitet nicht fossilen Ursprungs ist! (siehe Arbeiten des Geophysuker Thomas Gold... Nomen est Omen...) Deshalb tritt Methan auch auf dem Mond Titan aus sowie nach neuestem Geschrei auf Pluto. Riesensaurier wurden dort noch keine gefilmt.

Doch diese Sachlage würde unser pathologisches Wirtschaftsgefüge dermaßen erschüttern, da es den Mangel an Energie und somit den heiligen Kapitalkoeffizienten in Frage stellt, daß es mit dem irrwitzig offiziellen „Massekonzept" vom Tisch gewedelt wird. Der Erdkern ist nach diesem Narrativ ein schwerer Eisenklumpen vielleicht gar Gold.... Ein Gravitatives Gewichtsszenario ergo. Eine Einmannpartei Gottes die alles um sich bindet, gelegentlich Umschichtet und das schwere Metall wundersam auf die Kruste schickt.... Haleluja wir zelebrieren Geldwahn auf Gottes Goldwerk.... (>frei nach Loyd Blankfein...)

Real kann man eine "Masse" der verkrusteten Plasmaspherule Erde NICHT bestimmen. Zumal noch keiner nach innen geschaut hat. Wir haben also nur die Möglichkeit des logischen Vergleiches. Eine ominös formal mathematische „Masse",  welche nur aufgrund eines Hydrostatischen Luftdruckes, in Verbindung zur gegenwärtigen Atmosphärenionisation steht, ist somit nur lokal auf der Erdoberfläche verortbar.... So wie Objekte in der ISS, bei gerade mal 400km Höhe, leichter werden, da der hydrostatische Druck geringer ist.... Und beim Aeronauten zusätzlich sein negativ geladen überschüssiger Wasserhaushalt mit dem Ionisierungsgrad des All-Umfeldes wechselwirkt. Wenn's noch höher ginge würden die Argonauten Braten wie eine Wachtel in einer Mikrowelle. Die positive Kruste des „Raumfahrenden" Argonauten würde aufplatzen und sein Wasserstoff sich mit dem Wasserstoff des Plasmaäthers vermengen.... Er wäre gänzlich ohne „Masse", schwerelos, leicht und bald total 'zerfahren'.

Heidiwitzka....

Drum lasst uns beten das wir eine Feste Bebenfreie Kruste mit Bergen = Riesen haben.... ;)

https://viaveto.yooco.de/forum/riesen_und_andere_sagenfiguren-30162713-t.html

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Roland

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Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Roland am 10.11.2016 15:28

@Phil
Natürlich IST die Erde unterhalb der Erdkruste nur noch gasförmig. Du mußt nur einmal nachrechnen, wie hoch die Zerfallswärmen von U238,235 und Th232 und K40 innerhalb des von dir geglaubten Erdalters von 4,56 Mrd. Jahren und den heutigen Konzentrationen sind. Bei mir kommt da ein Wert von 230 MJ/kgErdmaterial heraus. Das macht dann rund 264000 K warm und das bedeutet: Gas, Plasma und Schweiß auf der Stirn der Hohlköpfe samt betretenem Schweigen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.11.2016 16:58.

Hannes

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Beiträge: 782

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Hannes am 11.11.2016 17:51

Och, der Dr. Hannes lügt wieder einmal nett mir unterstellend herum. Noch niemals habe ich behauptet, daß eine Hummel zu schwer zum Fliegen ist. Ich habe höchstens bezweifelt, daß Leute, welche so etwas behaupten, einen Verstand haben. Eine Rechnung ist natürlich niemals gegenstandslos, weil sie zeigt, mit welchen Größenordnungen man zu rechnen hat und ob solche Größenordnungen überhaupt physikalisch möglich sind. Ein Dr. Hystoriker oder ein ähnlich ungeübter Mensch ist natürlich selbst nicht in der Lage, Größenordnungen abschätzen zu können und muß sich daher auf seinen Glauben an irgendwelche vermeintliche "Kapazitäten" berufen. Andere berufen sich auch auf den Papst, da ist keinerlei Unterschied im Glauben. Nun beruft er sich sogar auf "Mainstreamwissenschaftler". Mainstream bedeutet Einstein&CoKG-Gläubige oder/und Evolutionstheoriegläubige. Natürlich spielen elektrische Ladungen eine Rolle im Kosmos. Aber die Größenordnungen können nicht derartig sein, daß sie die behaupteten Auswirkungen haben können. Um nämlich einen Planeten z.B. mit Elektronen aufzuladen, müssen diese Elektronen gegen das abstoßende Feld des bereits teilgeladenen Planeten anfliegen und da fliegen sie lieber drum herum! Damit hat sich der Dummfug dieser Thunderboltfüsiger und des hochgläubigen Dr. Hannes bereits von ganz alleine erledigt! Nicht umsonst braucht man enorme Energien bei der Kernfusion, um die Abstoßung zwischen zwei Protonen überwinden zu können. Bei Elektronen sieht es auch nicht anders aus. Der Einwand des Dr. Hannes, daß in den Weiten des Alls etwas passiert sein könnte, welche unsere Planeten aufgeladen haben soll, ist ein weiterer multipler Dummfug. Da wären die Planeten alle wohl gleichartig mit Elektronen aufgeladen worden und dann hätte das Sonnenstym sich im Weltall wegen der wechselseitigen starken Abstoßung ohne Blitz stark verdünnisiert. Abgesehen davon ist gerade wegen der behaupteten großen Entfernung des (ausschließlich) elektronenliefernden katastrophalen Ereignisses die Auflademöglichkeit in großer Entfernung nur sehr, sehr klein. Das sehen wir z.B. auch anhand des Sternenlichts ferner Sterne, wo bei uns selbst bei einer Supernova fast nichts mehr ankommt! Die Auflademöglichkeit nimmt schließlich mit 1/r^2 ab! Da spielt auch die Unterscheidung zwischen additiven und subtraktiven Prozessen höchstens bei der Hirnwäsche eine Rolle. Abgesehen davon habe ich mir das natürlich angeschaut und sogar das Verhalten von sich aufladenden Planeten im Rechner bis zum Blitzschlag im Rechner simuliert. Natürlich habe ich dabei die Auflademöglichkeit als gegeben unterstellt und die Himmelskörper mit soundsoviel Ampere laden lassen. Das Ergebnis war, die Planeten spiralen sich dabei immer näher. Und dann kommt der Blitzschlag und die starke Anziehungskraft der Ladungen entfällt und dann wird aus der bisherig kreisförmigen Bahn eine stark elliptische Bahn! Die Erde hat daher wegen ihrer fast Kreisbahn noch niemals einen kosmischen Blitzschlag abbekommen! Der fand ausschließlich in den Hohlbirnen dieser Thesenvertreter statt. Damit ist auch das Argument "heute glücklicherweise nicht mehr" als Dummschwätz entlarvt.

Was für ein Unfug! Aber kotzt Dich ruhig weiter hier aus, wenn Du gern den lizensierten Forumtroll geben willst. Du zeigst mit Deinen unflätigen und blöden Äußerungen nur, dass Du dringend in Behandlung kommen musst.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.11.2016 17:52.

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Roland am 11.11.2016 19:41

Es genügt, daß du soeben gezeigt hast, daß du offenkundig nicht in der Lage bist, auch nur ein einziges Argument dieses "Unfugs" sachlich angreifen zu können, Dr. Hannes! 

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von wl01 am 12.11.2016 13:51

Roland!

Eine Rechnung ist natürlich niemals gegenstandslos, weil sie zeigt, mit welchen Größenordnungen man zu rechnen hat und ob solche Größenordnungen überhaupt physikalisch möglich sind.
Das bezweifle ich!
"Definiere einen allseitig geschlossenen Raum mit einem Ein-/Ausgang.
Es gehen drei Personen hinein und fünf Personen hinaus. Rechne die Anzahl der Personen aus, die hineingehen müssen, damit keiner drin ist."
Mathematisch als Rechnung eindeutig lösbar, aber vom Sinn her ein völliger Nonsens! Die Rechnung kann in diesem Fall über die physikalische Möglichkeit überhaupt keine Aussage treffen.

Wenn Du schon so gerne rechnest: 
Abgesehen davon ist gerade wegen der behaupteten großen Entfernung des (ausschließlich) elektronenliefernden katastrophalen Ereignisses die Auflademöglichkeit in großer Entfernung nur sehr, sehr klein.
Gut, dann rechne aus wie weit Jupiter/der Mond von der Erde entfernt sein müsste, um ein "elektronenlieferndes katastrophales Ereignisses" zu bewirken.

Der Einwand des Dr. Hannes, daß in den Weiten des Alls etwas passiert sein könnte, welche unsere Planeten aufgeladen haben soll, ist ein weiterer multipler Dummfug.
Das sehen wir z.B. auch anhand des Sternenlichts ferner Sterne, wo bei uns selbst bei einer Supernova fast nichts mehr ankommt! 
Wie siehst Du die Wirkweise eines Gammablitzes?

Abgesehen davon habe ich mir das natürlich angeschaut und sogar das Verhalten von sich aufladenden Planeten im Rechner bis zum Blitzschlag im Rechner simuliert. Natürlich habe ich dabei die Auflademöglichkeit als gegeben unterstellt und die Himmelskörper mit soundsoviel Ampere laden lassen. Das Ergebnis war, die Planeten spiralen sich dabei immer näher.
Interessant. Wie hast Du das gemacht? Hast Du alle mit der gleichen Ladung aufgeladen? Dann müssten sie sich doch deiner Theorie nach "wegen der wechselseitigen starken Abstoßung ohne Blitz stark verdünnisieren."

Und dann kommt der Blitzschlag und die starke Anziehungskraft der Ladungen entfällt und dann wird aus der bisherig kreisförmigen Bahn eine stark elliptische Bahn!
Weshalb elliptisch und nicht kreisförmig? Simulationen gehorchen nur den Gesetzen/Parametern, die man ihnen eingibt.
Ich nehme an, Du hast am Anfang stark unterschiedliche Ladungen definiert, dann den Blitzschlag und dann starke gleichartige Ladungen definiert, sodass eine sofortige Abstoßung mit starkem Impuls erfolgt. Nur wie kommt es dann zur elliptischen Bahn? Bei gleicher Ladung müsste deiner Theorie nach, ja eine dauernde Abstoßung erfolgen. Ah, ja natürlich, Du rechnest die "normale Gravitation" dann natürlich noch zusätzlich dazu/ab!

Ich gebe Dir recht, es müssten natürlich zusätzliche Parameter, die wir nicht kennen, berücksichtigt werden. So wie es sich derzeit darstellt, kann es nicht funktionieren. Aber exakt das sind Dinge, die erforscht werden müssen.
Beispielsweise ist die Ladungstrennung von Blitzen bis heute nicht eindeutig erforscht und im Labor bei Gasen nicht nachvollziehbar. Insbesonders das Phänomen Roter Kobold (Red Sprite), Blue Jets und Elves ist gänzlich unerforscht. Man geht aber davon aus, dass ein Einfluss von Außen dafür verantwortlich ist.

Vielleicht ist unser Sonnensystem ein radialsymetrisches EM-Feld und die Planeten nehmen je nach Masse die jeweilge Ladung des Vektorfeldes an. Denkunmöglich?

Sind derartige zusätzliche Parameter für dich undenkbar? Ist dein Weltbild derart stabil, dass Veränderungen für Dich keinen Platz mehr haben können?

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.11.2016 13:56.

Rico

53, Männlich

Beiträge: 966

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Rico am 12.11.2016 15:45

@Justin

Vielleicht ist unser Sonnensystem ein radialsymetrisches EM-Feld und die Vielleicht ist unser Sonnensystem ein radialsymetrisches EM-Feld und die Planeten nehmen je nach Masse die jeweilge Ladung des Vektorfeldes an. Denkunmöglich?

Drehs doch um:
"...Planeten nehmen je nach Ladung die jeweilge Masse des (durchquerten) Vektorfeldes an. Denkunmöglich?"

Roland ist ein alter Simulant. Er leidet unter Simulantitis. Simulantiten gehören zur Gruppe der Binärsystematiker und erschaffen sich ein Weltkonzept ausschließlicher Berechnug. Dazu fesselt man die Konstante 'c' linear zum ² einer irrealen zweidimensionalen Fläche.... -die Real Dreidimensional ist.

Diesbezüglich wurde mir mal eine Schrift empfohlen:

"Die Sprache des Schizophrenen".

https://www.amazon.de/Die-Sprache-Schizophrenen-Schizophrenie-psychologischer/dp/3899244001/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1478959069&sr=8-2&keywords=die+sprache+des+schizophrenen

Diese Schrift kann natürlich auf jeden Querulanten angewendet werden.
Auf Roland, Dich, natürlich mich und andere die sich dem Narrativ der offiziellen Unlogik nicht unterwerfen wollen.

Verbinden wir diesbezüglich und betrachten diese Behauptungen jedoch in Alberst Licht, so gilt:

Stellvertretend für fast den gesamten Psychosektor bezieht man sich stets auf Einzelne. Nie wird das Kollektiv thematisiert. Was bedeuten könnte das die Thematisierer selbst Teil einer unerwähnten kollektiven Schizophrenie sind. Sogar ultimative Verfechter des Kollektiven Narratives. Zumal eine auf einzelne getrimmte Behauptung ein ideales Instrument für die Majorität an sich ist.... Hinterfrager können so gleichsam einzeln "Abgearbeitet" werden....

Hier greift wieder Gödels Logik seines Unvollständigkeitssatzes. "Ein formales System kann sich nicht selbst in Frage stellen." (In diesem Fall die alles berechnen möchtende Wissenschaft mitsamt Anhang.)

Albert Einstein war erwiesenermaßen autistisch veranlagt.
Autisten, wie der Titel schon besagt stellen sich innerhalb einer Realität ins 'aus'. Sie betrachten die Dinge nicht gedanklich objektiv von außen, sondern stellen sich inmitten der Realität ins aus. Sitzen quasi in einer 'Black Box'. Einem 'Dunklen Raum' voll 'Dunkler Materie' und Dunkler Energie', ähnlich der umrannten Kaaba in Mekka.
Einsten dachte in Symbolischen Konzepten indem er die Zeit als irreale "vierte Dimension" verdinglichte. Einstein bezog sich auf das lokale Newtonsche Phänomen einer "Masse", welche gleichsam nur Wirkung von Druck bzw. Wechselwirkenden Ladungen ist in einem elektrisch interagierendem Plasmaversum....
Einstein der verdrängende Autist dachte in Bildern... (>Das was ich hier rudimentär aufzuzeigen bemüht bin...>) und erschuf ein Fundament eines gigantischen Narratives. Es erfanden sich dadurch unzählig neue Begriffe wie "Higgs-Boson", "Gottesteilchen" usw.... All diese Begriffe sind ersatztitel Verdrängter und kollektiv erfahrener Realität. (Z.B. Ursache der Völkerwanderung... google z.B. Heinsohn Horizon...)

Der Witz der wissenschaftlichen Muppetshow ist, daß der größte Teil des Kollektives dem Narrativ des Autisten Albert Einstein verfallen ist. verfallen möchte.

Daraus schlussfolgernd scheint also der Große Teil des diesem Wunschkonzept folgenden Kollektives selbst autistisch.

Dies leitet über zum kollektiven Wahn, welcher gleichsam, wie einen ominösen grauen Mann an das Kreuz, nun gar die ominöse Lichtgeschwindigleit fesselt mit nicht mehr als 300.000m/s.

Und genau diese 'fesselnde' Konstante benötigt man, wie auch das fesselnde Narrativ einer Singularität als umschwurbeltes "gravitatives Massekonzept", um ein allgegenwärtiges, sektoral Planetar funktionales Wunschkonzept überhaupt berechnen zu können..... Jedoch versagt das Konzept bei erweitertem Umfang über das Sonnensystem hinaus..... Deshalb hob sich zusätzlich eine "Quantenmechanik" aus "Quark & Co" aus dem Wunschsumpf dieses Konzeptes.....

Roland scheint aufgrund dessen leider, trotz seiner intelligenten eloquenz, nur als Teil des Albertschen Konzeptes einer esoterisch Neoreligiösen Lichtkirche²....
 
Metatema und global verschlossenes Fass, dessen Schlüssel vor über 1000 Jahren weggeworfen wurde....






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Roland

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Beiträge: 516

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Roland am 12.11.2016 16:51

"Eine Rechnung ist natürlich niemals gegenstandslos" "Das bezweifle ich!" "Definiere einen allseitig geschlossenen Raum mit einem Ein-/Ausgang...." "Rechne die Anzahl der Personen aus, die hineingehen müssen, damit keiner drin ist."

Kein Problem. Die Anzahl der Personen, welche noch hineingehen müssen, damit niemand mehr drin ist, ist exakt Null.

Aus den 3 Personen, welche hineingingen, wurden durch Vermehrung (Kinderkriegen) die 5 Personen, welche herausgingen. Dann ist keiner mehr im Raum und niemand muß hineingehen. War die Rechnung schwierig?

 

"Abgesehen davon ist gerade wegen der behaupteten großen Entfernung des (ausschließlich) elektronenliefernden katastrophalen Ereignisses die Auflademöglichkeit in großer Entfernung nur sehr, sehr klein. Gut, dann rechne aus wie weit Jupiter/der Mond von der Erde entfernt sein müsste, um ein "elektronenlieferndes katastrophales Ereignisses" zu bewirken."

Anscheinend hast du meine Argumentation nicht verstanden. Die Planeten, welche sich hierbei mit Elektronen aufladen würden, stoßen sich wechselseitig dann ab und entfleuchen ins Weltall. Das elektronenliefernde Ereignis, welches irgendwo in den Tiefen des Alls nach Hannes Behauptung stattgefunden haben soll, liefern für alle Planeten dieselbe Aufladung und nicht den einen mit Elektronen und den anderen mit Protonen oder Positronen. Da gibt es nix zu rechnen.

 

"Wie siehst Du die Wirkweise eines Gammablitzes?"

Gammablitze, von denen es täglich Tausende geben soll, von denen wir aber nur ein paar zufällig täglich sehen, sind sehr kurze Ereignisse im Sekundenbereich und kürzer. Deshalb sehen wir sie so selten, weil wir gar nicht so schnell hingucken können, wie es nötig wäre. Gammablitze sind Planetengeburten, wo während einer Kernfusion sämtliche Elemente gebildet werden. Genau so ist auch die Erde entstanden und deshalb haben alle Planeten auch unterschiedliche atomare Zusammensetzungen.

 

"Interessant. Wie hast Du das gemacht? Hast Du alle mit der gleichen Ladung aufgeladen? Dann müssten sie sich doch deiner Theorie nach "wegen der wechselseitigen starken Abstoßung ohne Blitz stark verdünnisieren"."

Ich habe die Planeten natürlich an mein Netzgerät angeschloßen und sie damit langsam gegenpolig aufgeladen. Während des Aufladens wirkt Gravitation + ladungsabhängige Anziehung. Beide Himmelskörper verringern hierbei ihren Abstand und da sie sich umkreisen, spiralen sie aufeinander zu. Bei irgendeiner Feldstärke habe ich dann den ladungsausgleichenden Blitzschlag kommen lassen und damit wirkt die Gravitation wieder alleine. Nach den Gesetzen der Himmelsmechanik wird dann der letzte erreichte Nahpunkt zukünftig immer wieder durchlaufen und das Ergebnis ist dann eine starke Ellipse.

 

"Vielleicht ist unser Sonnensystem ein radialsymetrisches EM-Feld und die Planeten nehmen je nach Masse die jeweilge Ladung des Vektorfeldes an. Denkunmöglich?"

In einem Thunderbolt Dokument von Dr. Hannes wurden Meßwerte gebracht. Es hieß darin, daß die Feldstärke bei 0,2 µV/m liegt. Damit habe ich dann gerechnet und bewiesen, daß die Wirkung dann absolut lächerlich ist! Spanungsdifferenz zw. Jupiter und Erde ca. 120 kV. Blitzschlagenergie  rund 2 kWh, also weniger als ein normaler Gewitterblitz, wenn es überhaupt zu einem Überschlag kommen sollte. Der ist aber bei einer so geringen Feldstärke denkunmöglich. Deshalb verwies Dr. Hannes ja auch auf katastrophale Ereignisse in den Tiefen des Raums hin, welche dies dennoch ermöglichten hätten sollen, welche es aber heute gottseidank nicht mehr gibt, wie er sagt.

Mein Weltbild ist im Rahmen der Newtonphysik sehr stabil und deshalb kann ich mir sogar mehr vorstellen als Andere, welche von der Leistungsfähigkeit der Newtonphysik keine Ahnung haben und für jeden gedachten Effekt erst einmal eine neue Füsig postulieren müssen.

Wie es zu den behaupteten Entladungsstrukturen gekommen sein könnte, habe ich hier angedeutet:
https://viaveto.yooco.de/forum/grand_canyon__elektrische_entladung_oder_sturzflut-40378745-t.html#40378745 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.11.2016 16:58.

wl01

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Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von wl01 am 13.11.2016 13:14

Roland!

Ich habe die Planeten natürlich an mein Netzgerät angeschloßen und sie damit langsam gegenpolig aufgeladen. Während des Aufladens wirkt Gravitation + ladungsabhängige Anziehung. Beide Himmelskörper verringern hierbei ihren Abstand und da sie sich umkreisen, spiralen sie aufeinander zu.
Ok, das habe ich vermutet.
Du hast also die ladungsabhängige Anziehung UND die Gravitation in deinen Berechnungen einfließen lassen. Im Sinne der EU gibt es aber keine reine Gravitation, bzw. wird diese zu 100% von der EM WW ersetzt. Deshalb kam es also zu deinem spiralen Ergebnis.

Anscheinend hast du meine Argumentation nicht verstanden. Die Planeten, welche sich hierbei mit Elektronen aufladen würden, stoßen sich wechselseitig dann ab und entfleuchen ins Weltall. Das elektronenliefernde Ereignis, welches irgendwo in den Tiefen des Alls nach Hannes Behauptung stattgefunden haben soll, liefern für alle Planeten dieselbe Aufladung und nicht den einen mit Elektronen und den anderen mit Protonen oder Positronen. Da gibt es nix zu rechnen.
Du hast doch das Spiralisierungsexperiment durchgeführt! Ab welcher Entfernung Erde-Jupiter kommt es zu blitzähnlichen Überschlägen, also zu einem Ladungsausgleich? Oder hast Du dieses Ereignis willkürlich angenommen? ("Bei irgendeiner Feldstärke habe ich dann den ladungsausgleichenden Blitzschlag kommen lassen")

In einem Thunderbolt Dokument von Dr. Hannes wurden Meßwerte gebracht. Es hieß darin, daß die Feldstärke bei 0,2 µV/m liegt. Damit habe ich dann gerechnet und bewiesen, daß die Wirkung dann absolut lächerlich ist!
Da muss ich Dir recht geben. Auf diese Entfernung kann es zwischen Planeten/Sonne/Himmelskörper keine Auswirkungen geben. Die 1/r²-Regel spricht dagegen. Dh. es muss noch ein anderer Faktor eine Rolle spielen.


Ich habe deshalb das radialsymetrische Vektorfeld als Modell angeboten. Ein ähnliches Phänomen, das man bei der Spontelectric und beim Meissner-Ochsenfeld-Effekt beobachten kann. Manche sprechen auch von einem Dirac-Monopol im Bose-Einstein-Kondensat. Sprich das Sonnensystem wäre von außen gesehen scheinbar ein magnetischer Monopol. Die negative Ladung wäre dann z.B. außen und die positive innen. Jede Schale hätte dann eine gemeinsame elektrische Feldstärke und würde jedes Objekt innerhalb in eine gleichförmige stabile runde Bahn zwingen. D.h. nicht die Planeten/Sonne wechselwirken miteinander, sondern die Planeten mit der elektrische Feldstärke der jeweiligen Schale.
Änderung der Bahnen/Schalen wären nur unter hoher Energiezuführung (Bewegung/Impuls) möglich, würden jedoch entsprechende Überschlagsenergien erzeugen (siehe Kometen). Wobei dieser Effekt von der Masse und der Geschwindigkeit des jeweiligen Objektes abhängt, da dann die Ladungsanpassung länger dauert. Da dieser Effekt massenabhängig ist, wären die Newtonschen Formeln eben korrekt.

Deshalb verwies Dr. Hannes ja auch auf katastrophale Ereignisse in den Tiefen des Raums hin, welche dies dennoch ermöglichten hätten sollen
Ein kosmisches Ereignis (einen Gammablitz würde ich darunter verstehen) könnte dieses elektrische Gefüge jedoch leicht stören.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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