Pluto

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Pluto

von Roland am 21.05.2016 20:26

Hallo Justin!

"Die Frage ist lediglich wie Schwerkraft entsteht."
Diese Frage ist gleichbedeutend mit der Frage, wie das Feld um eine Ladung entsteht! Beides kann Dir nur der liebe Gott beantworten

 


"Weshalb saugt Materie andere Materie an?

Auch diese Frage ist ein allgemeines Rätsel, wenn man das Kraftfeld nicht anerkennt und es weg haben will! Das Kraftfeld ist eben gottgegeben und das sehen wir bei ALLEM, was wir beobachten können. Nix dazwischen und dennoch ziehen sich die Teilchen an oder stoßen sich ab. Und dies sogar mit unendlich schneller Wirkungsgeschwindigkeit.

Den Beweis dafür habe ich bereits mittels eines kleinen Programms gebracht, welches die Wirkung einer nichtunendlich schnellen Wirkungsgeschwindigkeit demonstriert. Probiere es einfach selbst aus:
https://viaveto.yooco.de/forum/re_geschwindigkeit_der_elektromagnetischen_wechselwirkung-32377997-t.html#32377997

"Was macht also ein Higgs-Boson, bzw wie bewirkt es diese "Schwerkraft"?"

Man muß ja nicht jeden Blödsinn, welche durchgeknallte Füsiger so von sich geben, als wahr unterstellen und dann erübrigt sich auch die Beantwortung falscher Fragen! Das Higgsboson macht gar nix außer daß es eben eine besondere zufällige Anordnung von zwei unterschiedlich großen Photonen ist, welche gegeneinander schwingend sich durchdringen. Diese Konstellation ist nicht sonderlich stabil. Der Gesamtdrehimpuls der Anordnung ist Null, da gegenläufig. Das Higgsboson hat mit der Schwerkraft nichts zu tun und es verleiht auch nicht Masse. Ob man es tatsächlich "gesehen" hat, bezweifle ich.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.05.2016 20:27.

wl01

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Beiträge: 1162

Re: Pluto

von wl01 am 22.05.2016 07:07

Hallo Roland!
 

"Was macht also ein Higgs-Boson, bzw wie bewirkt es diese "Schwerkraft"?"
Man muß ja nicht jeden Blödsinn, welche durchgeknallte Füsiger so von sich geben, als wahr unterstellen und dann erübrigt sich auch die Beantwortung falscher Fragen! Das Higgsboson macht gar nix außer daß es eben eine besondere zufällige Anordnung von zwei unterschiedlich großen Photonen ist, welche gegeneinander schwingend sich durchdringen.
Dieser deiner Einschätzung kann ich zu 100% folgen, sie sollte nur ein Synonym für das Phänomen "Schwerkraft" darstellen. 

"Die Frage ist lediglich wie Schwerkraft entsteht."
Diese Frage ist gleichbedeutend mit der Frage, wie das Feld um eine Ladung entsteht! Beides kann Dir nur der liebe Gott beantworten
und
"Weshalb saugt Materie andere Materie an? "
Auch diese Frage ist ein allgemeines Rätsel, wenn man das Kraftfeld nicht anerkennt und es weg haben will! Das Kraftfeld ist eben gottgegeben und das sehen wir bei ALLEM, was wir beobachten können.
Also bei "gottgegebenen Phänomenen" bin ich etwas skeptisch...
Also exakt diese Vorstellung ist es eben, was wir erforschen sollten. Denn das sind m.A, die Hauptfragen, die das Bild unser Welt und das Verständnis dazu beeinflussen, ja sogar prägen können. Die Physik hat die Higgsbosonen (wenn auch im falschen Zusammenhang) nicht umsonst "Gott-Teilchen" genannt.
Und hier im Forum gibt es genug Ansätze, die diese Frage zumindestens rudimentär zu beantworten versuchen.

MfG

WL01


PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.05.2016 07:09.

Roland

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Beiträge: 516

Re: Pluto

von Roland am 22.05.2016 08:47

Hallo Justin!

"Also bei "gottgegebenen Phänomenen" bin ich etwas skeptisch... Also exakt diese Vorstellung ist es eben, was wir erforschen sollten."

Ohne Kraftfeld gäbe es keine Elastizität. Ohne Kraftfeld sind auch keine "kraftvermittelnde" Teilchen möglich, weil die niemals ihr "Zielobjekt" treffen würden. Letzteres gilt für jede Theorie, welche mit solchen Teilchen operiert. Und selbst wenn man nur ein klitzekleines Kraftfeld für solche Teilchen fordern würde, steht man wieder vor dem großen Problem wie ein Kraftfeld funktioniert. Man hat also das Problem, welches zu diesen unnötigen Hirnverwindungen Anlaß gab, nicht gelöst.

Ja, dieses einzige Kraftfeld zu erforschen ist natürlich der Schlüssel. Aber dies kann man eben nicht, wenn man das Kraftfeld in Frage stellt und wegen Unerklärbarkeit zur Seite legt und stattdessen an falschen Vorstellungen bastelt.

Die Welt ist extrem (!) einfach aufgebaut. Es gibt nur ein einziges allereinfachstes Naturgesetz und alle anderen verschiedenartigen Erscheinungen lassen sich darauf zurückführen. 

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wl01

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Beiträge: 1162

Re: Pluto

von wl01 am 22.05.2016 10:12

Hallo Roland!

Ja, dieses einzige Kraftfeld zu erforschen ist natürlich der Schlüssel. Aber dies kann man eben nicht, wenn man das Kraftfeld in Frage stellt und wegen Unerklärbarkeit zur Seite legt und stattdessen an falschen Vorstellungen bastelt.
Wie ich bereits sagte, ich bezweifle nicht, dass es so etwas Messbares, wie ein "Kraftfeld" gibt, vergleiche die Diskussion über "Konzepte". Nur zweifle ich daran, dass es ein "gottgegebenes" Grundprinzip ist, sondern nur das Ergebnis eines anderen grundlegenderen Prinzipes ist, auf das man alle anderen Grundprinzipien der Physik zurückführen kann. Weil ein Kraftfeld kann nichts "Grundlegendes" sein, schon deshalb nicht weil es mehrere Spielarten davon gibt "elektrisch", "magnetisch", "gravitative",...

Ohne Kraftfeld sind auch keine "kraftvermittelnde" Teilchen möglich, weil die niemals ihr "Zielobjekt" treffen würden. Letzteres gilt für jede Theorie, welche mit solchen Teilchen operiert.
Wenn es genügend viele Teilchen gäbe, die noch dazu sehr schnell wären (und damit in viel geringerer Zeit einen größeren Raum abdecken könnten), dann wäre dies jedoch kein Problem. Das Problem ist lediglich, dass wir diese Teilchen aufgrund unserer Beschränkung auf "Felder" bzw. auf nur "lichtschnelle Teilchen" nicht messen, bzw. erkennen können.
Aus diesem Grund definiere ich einen Tachyonenäther, Steffen seine Quantino-Theorie und Lothar seine Teilchen aus diskreten Objekten.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Pluto

von Roland am 22.05.2016 11:34

Hallo Justin!

"Weil ein Kraftfeld kann nichts "Grundlegendes" sein, schon deshalb nicht weil es mehrere Spielarten davon gibt "elektrisch", "magnetisch", "gravitative",..."

Das ist eben ein Irrtum! Alle diese Kraftfelder beruhen auf einem einzigen Kraftfeld und der jeweiligen geometrischen Konstellation. Es gibt also keine separate elektromagnetischen Kräfte und gravitative Kräfte! Man sieht ja z.B. bei einem Stück Eisen, daß dies magnetisch gemacht werden kann und auch wieder entmagnetisierbar ist. Der einzige Unterschied ist der, daß im Magnetfall die Spins der Atome ausgerichtet sind und im anderen Fall ungerichtet sind und damit sich wechselseitig in der Wirkung aufheben. Die Feldwirkungen wurden also nur geordnet. Sie waren aber vorher ebenfalls vorhanden.

Bei der Gravitation verhält es sich ebenso. Auch diese resultiert nur aufgrund wechselseitiger ungeordneter Restbewirkung. Auch das Feld eines Elektrons ist nur eine Differenzwirkung von zwei in der Stärke unterschiedlichen gegenpoligen Kräften in Verbindung mit Geometrie und Rotation. Aber all diese Erscheinungen gehen auf eine allereinzigste masseproportionalen Urkraft zurück, welche es in zwei unterschiedlichen Ausführungen gibt: Positiv und negativ.

 

"Wenn es genügend viele Teilchen gäbe, die noch dazu sehr schnell wären..."

Sie sind dennoch vieeeeeel zu langsam! Auch 10^20 c ist zu langsam, um Aktio = Reaktio erfüllen zu können! Und es wird Drehimpuls und Energie aus dem NICHTS erzeugt, wenn es funktionieren würde!

Auch die von Dir angesprochenen anderen Theorien scheitern an Aktio = Reaktio und der Retardierung und sie benötigen dennoch Felder und "Postulate"! Abgesehen davon, welche der von Dir angesprochenen unterschiedlichen Theorien soll dann die richtige sein? 

Nur zweifle ich daran, dass es ein "gottgegebenes" Grundprinzip ist
Es handelt sich eben NICHT um ein Prinzip sondern um eine äußerst wirksame Realität! Ich kenne sogar die Größe dieses gigantischen Urkraftfelds, welches jedes elementare Masseteilchen besitzt, exakt. Es ist die einzige Naturkonstante, welche es überhaupt gibt. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.05.2016 11:51.

Hannes

65, Männlich

Beiträge: 782

Re: Pluto

von Hannes am 22.05.2016 17:59

Hm, diese Leute glauben doch an Einstein, oder irre ich mich da? Außerdem, was ist denn das für ein Argument gegen meine Darstellung? Nur weil ein paar Deppen und Mondlandungslügner diesen naheliegenden Gedanken noch nicht geäußert haben, ist der Gedanke bereits falsch?

Ob es wirklich Mondlandungslügner sind, kannst Du zur Zeit nicht beweisen, weil bisher kein Mondlandungsskeptiker und keine neutrale dritte Partei auf dem Mond leere Landeplätze vorgefunden und dokumentiert hat. Es bleibt also eine unbewiesene Behauptung oder Glaube. Angenommen, dass alle NASA-Leute das Prädikat „Depp" verdienen würden, dann wären es leider Tausende von Deppen und nicht nur „ein paar Deppen". Deine Aussage wäre dann eher eine Verniedlichung der realen Verhältnisse. Würde man den IQ dieser Leute messen, dann könnte es Dir aber auch passieren, dass sie nicht dümmer, sondern vielleicht sogar mehrheitlich intelligenter als Du sind. Es geht also nicht um Dummheit oder Intelligenz, sondern um Borniertheit, wie ich bereits vorher bemerkt habe. Das Resultat der Arbeit der NASA kommt aber in bestimmten wissenschaftlichen Bereichen dem einer Menge dummer Menschen gleich - darauf können wir uns getrost einigen. Was Deine Idee zur Temperatur der Korona betrifft: Es ist durchaus möglich, dass es diese Idee schon einmal gab, sie aber bereits verworfen wurde. Ich habe übrigens nicht gesagt, dass ich allein aus diesem Grund Deinen Gedanken bereits für falsch halten würde, man muss es mir also auch nicht unterstellen. Wahr ist hingegen, dass ich diesen Gedanken tatsächlich nicht favorisiere. Allerdings ist es immer ratsam bei einem Vorgang mehrere Ursachen oder Quellen in Erwägung zu ziehen. 

Weshalb nur die Korona so heiß ist, ist doch naheliegend. Ein dickes, fettes Bröckelchen wird von der Schwerkraft Richtung Sonne beschleunigt. Hierbei gilt grundsätzlich, daß bei diesem Vorgang zwei Kräfte gleichzeitig wirksam sind: Gravitation und Strahlungsdruck!

Bei "dick" überwiegt die Gravitation und bei "dünn" überwiegt der Strahlungsdruck. In Sonnennähe wird das dicke Bröckelchen jedoch infolge des Zusammenpralls mit den ausströmenden Massen zerlegt und ist anschließend dünn!

Gleiches gilt für einen fetten Körper, dessen Oberfläche durch die Strahlung der Sonne verdampft. Ein Meteorit muß also schon eine bestimmte Mindestgröße haben, damit überhaupt ein Impakt auf die Sonnenoberfläche stattfinden kann.

Das ist dasselbe wie bei uns. Nur Meteoriten mit einer Mindestanfangsgröße (ca. 10 m) können die Erdoberfläche erreichen, also vielleicht 1 kg davon. Bei der Sonne passiert dasselbe. Die Sonnenoberfläche strahlt mit ca. 63000 kW/m² ab. Damit kann man über den Daumen ungefähr 2,5 cm Wasser/s verdampfen oder eine äquivalente Gesteinsdicke. Diese Abdampfrate ist natürlich abstandsabhängig.

Daher wird ein Meteorit je nach Größe mehr oder weniger nahe an die Sonne herankommen und dann verdampft sein. Die verdampften Moleküle/Atome haben jedoch zunächst noch ihre 600 km/s und stoßen mit anderen verdampften Atomen/Molekülen, welche dann vom Strahlungsdruck bereits nach außen beschleunigt wurden, zusammen!

Daraus resultiert die hohe Temperatur der Korona und auch die unterschiedlichen Temperaturen.

 Aha. Die Ingredienzien sind also die aus den Sonnen-Standardtheorien vertrauten: die angeblich ideale Gasball-Sonne, die von der Gravitation angezogenen Teilchen oder Projektile aus dem Weltraum, die mit ausgeworfener Materie kollidieren, sich zerlegen und vom Strahlungsdruck hinweggefegt werden, sofern sie nicht massereich genug sind, um doch noch die Sonne zu erreichen. Na gut, wenn man daraus eine detaillierte Hypothese oder gar Theorie machen will, die auch die Merkmale der verschiedenen Zonen trifft, wäre sicher noch viel Arbeit zu leisten.


Das interessiert mich aber hier nicht, weil es OFF TOPIC ist. Ich habe den Thread eröffnet, um Pluto zu diskutieren. Mich interessiert, ob jemand zu diesem Thema , speziell zur Entstehung der auf Pluto sichtbaren Strukturen Ideen oder Vorschläge hat, egal ob elektrisch oder anders. 

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Pluto

von Roland am 22.05.2016 20:04

"...nicht um Dummheit oder Intelligenz, sondern um Borniertheit, wie ich bereits vorher bemerkt habe. "

Ich kann beweisen, BEWEISEN, daß es keine Mondlandung gegeben hat und noch kein einziges Mondstäubchen auf der Erde untersucht wurde. Aber ich lasse das Beweiserbringen, da es nicht Thema ist. Borniertheit indes geht mit Dummheit einher und daher ist auch Dein anderes Argument erledigt. Wir haben es daher mit Lügnern zu tun.

"Das Resultat der Arbeit der NASA kommt aber in bestimmten wissenschaftlichen Bereichen dem einer Menge dummer Menschen gleich - darauf können wir uns getrost einigen."
Na also, mehr habe ich nicht gesagt.

"Was Deine Idee zur Temperatur der Korona betrifft: Es ist durchaus möglich, dass es diese Idee schon einmal gab, sie aber bereits verworfen wurde."

Ob es die Idee schon einmal gab spielt keine Rolle. Wesentlich ist nur, ob sie richtig ist und nur dann, wenn jemand beweisen kann, daß es diesen Effekt nicht geben kann, ziehe ich meinen Gedanken zurück!

"Ich habe übrigens nicht gesagt, dass ich allein aus diesem Grund Deinen Gedanken bereits für falsch halten würde, man muss es mir also auch nicht unterstellen."
Du hast mit der dollen NASA argumentiert und nun schon wieder damit, daß man die Idee vielleicht verworfen hat. Ich muß Dir also nichts unterstellen!

"Wahr ist hingegen, dass ich diesen Gedanken tatsächlich nicht favorisiere. Allerdings ist es immer ratsam bei einem Vorgang mehrere Ursachen oder Quellen in Erwägung zu ziehen. "

Ich habe nicht behauptet, daß es die allereinzigste Ursache ist. Aber ich halte es für die Hauptursache und nicht etwa Schallwellen, welche die Korona erhitzen und ähnlichen Blödsinn.

Übrigens wird bei einem Direktbeschuß der Sonne ungefähr ein Äqivalent von ca. 30 m Wasserschichtdicke durch die Strahlung verdampft. Bei etwas schrägerem Anflug ist es natürlich mehr. Wegen der Sonnenantmosphäre kommt noch ein weiterer Anteil hinzu.

"Das interessiert mich aber hier nicht, weil es OFF TOPIC ist. Ich habe den Thread eröffnet, um Pluto zu diskutieren. Mich interessiert, ob jemand zu diesem Thema , speziell zur Entstehung der auf Pluto sichtbaren Strukturen Ideen oder Vorschläge hat, egal ob elektrisch oder anders. "
Nun, auch dazu habe ich etwas gesagt.

Du bestimmst, was OFF TOPIC ist? Nun, dann zitiere ich Dich einmal:

" aber vieles spricht wirklich für die Vorstellungen der Thunderbolts."

Also habe ich mir diese Vorstellungen durchgelesen und darauf auch mit meinem ersten Kommentar reagiert:

"Ich will nicht abstreiten, daß die Planetenbewegungen durch elektrische Kräfte etwas gestört sind. Ich sehe durchaus einen Bereich von ca. 1°/°° der Schwerkraft. Auch habe ich diese Lichtenbergfiguren mir angesehen und kann dies ebenfalls als Blitzwirkung akzeptieren. Auch wenn ich den Mechanismus der unterschiedlichen Aufladung der Körper noch nicht durchschaut habe."

Leider hast DU darauf nicht reagiert und mir noch nichts über die unterschiedlichen Aufladungsmechanismen erzählt, welche zu einem Blitzschlag führen könnten. Ich weiß sogar, daß relativ geringe Feldstärken für einen Blitzschlag nötig sind. Wenn ich den mir momentan zugänglichen Formeln blindes Vertrauien schenke, gibts allerdings noch ein Problem: Die Funken wären dann vieeeel zu schwach für eine Gebirgszerklüftung
https://www.planet-schule.de/warum/blitze/java/blitz-vesuch/gasentladung.pdf

Ein paar hundert Gt bräuchte man schon. Und dies würde sich wiederum in einer anschließenden elliptischen Umlaufbahn bemerkbar machen.   

Antworten

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Pluto

von 1Alexander am 23.05.2016 07:12


@Roland

Interessant


Aber all diese Erscheinungen gehen auf eine allereinzigste masseproportionalen Urkraft zurück, welche es in zwei unterschiedlichen Ausführungen gibt: Positiv und negativ.

...
Nur zweifle ich daran, dass es ein "gottgegebenes" Grundprinzip ist
Es handelt sich eben NICHT um ein Prinzip sondern um eine äußerst wirksame Realität! Ich kenne sogar die Größe dieses gigantischen Urkraftfelds, welches jedes elementare Masseteilchen besitzt, exakt. Es ist die einzige Naturkonstante, welche es überhaupt gibt.

Dann mal los. Bitte.

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Pluto

von Roland am 23.05.2016 14:47

von Roland am 31.03.2016 16:52
https://viaveto.yooco.de/forum/das_ende_der_gravitationskonstante-29672213-t.html#30674402

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.05.2016 14:50.

Hannes

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Beiträge: 782

Re: Pluto

von Hannes am 14.06.2016 21:25

Ich kann beweisen, BEWEISEN, daß es keine Mondlandung gegeben hat und noch kein einziges Mondstäubchen auf der Erde untersucht wurde. Aber ich lasse das Beweiserbringen, da es nicht Thema ist. Borniertheit indes geht mit Dummheit einher und daher ist auch Dein anderes Argument erledigt. Wir haben es daher mit Lügnern zu tun.

Nein kannst Du nicht beweisen, da Du nicht vor Ort, d.h. auf dem Mond, warst und bisher niemand authentische Aufnahmen der leeren „Landeplätze" vorgelegt hat. Du kannst höchstens versuchen Indizien, die gegen eine Mondladung sprechen, vorzulegen. Dafür gibt es auf diesem Forum einen eigenen Thread auf dem Du Dich austoben kannst. Unter Pluto hat es tatsächlich nichts verloren. 

Du bestimmst, was OFF TOPIC ist?

 Warum nicht? Es ist mein Thread und dessen Titel ist eindeutig Pluto gewidmet und nicht irgendwelchen Mondspekulationen oder anderem irrelevantem Zeug. 

Ob es die Idee schon einmal gab spielt keine Rolle. Wesentlich ist nur, ob sie richtig ist und nur dann, wenn jemand beweisen kann, daß es diesen Effekt nicht geben kann, ziehe ich meinen Gedanken zurück!

Das spielt sehr wohl eine Rolle, denn der Gedanke könnte ja schon einmal geäußert und völlig zu Recht verworfen worden sein. Im übrigen hat doch gar niemand gefordert, dass Du diesen Gedanken „zurückziehen" sollst. Du hast mir also erneut etwas unterstellt. 

Leider hast DU darauf nicht reagiert und mir noch nichts über die unterschiedlichen Aufladungsmechanismen erzählt, welche zu einem Blitzschlag führen könnten. Ich weiß sogar, daß relativ geringe Feldstärken für einen Blitzschlag nötig sind. Wenn ich den mir momentan zugänglichen Formeln blindes Vertrauien schenke, gibts allerdings noch ein Problem: Die Funken wären dann vieeeel zu schwach für eine Gebirgszerklüftung

Es geht hier nicht um heutige Blitze in der irdischen Atmosphäre und auch nicht um die 1000 oder 10.000 mal stärkeren auf Saturn, sondern um interplanetare Entladungen, die z.B. im Fall von Mondkratern ähnlich Aristarchus nach Berechnungen mindestens über 10^12 mal stärker gewesen sein müssen als heutige Erdnormalblitze. Obere Grenze unbekannt. Von zu schwach kann da keine Rede sein und über die Mechanismen der Aufladung gibt es sehr unterschiedliche Vorstellungen. Fakt ist, dass die Ladungen da sind. Vielleicht hilft die kommende Konferenz schon bei der Klärung.


Auch wenn Du der Meinung bist, dass Pluto nicht elektrisch geprägt worden sein kann, dann müsstest Du ja wenigstens Vorstellungen haben, wie er sonst zu seinen für die NASA so überraschenden Oberflächenstrukturen gekommen ist. Höre ich da sinnvolle Vorschläge?

Wahrscheinlich nicht. Macht aber nichts, ich fliege sowieso erst einmal weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.06.2016 21:26.
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