Quantino-Theorie

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Steffen

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Re: Quantino-Theorie

von Steffen am 02.06.2015 20:53

Hallo Lothar, hallo WL01,

 

schön Dich hier zu haben, Lothar!


Naja, hier in diesem Forum gibt es keine einheitliche Theorie, die alles erklärt und jeder hier hat so seine Privattheorie, die einen Teil der Wirklichkeit (wie man sie halt so sieht) erklären kann.
Ich persönlich sehe es sicher als Tatsache an, dass das Universum aus absolut gleichen Teilchen in Plankgröße bestehen, die in einer bestimmten Frequenz schwingen. Und aus der unterschiedlichen Zusammenballung und Schwingung dieser Teilchen größere Strukturen enstehen. Und diese Strukturen sind noch immer nicht das was wir als Atom begreifen.

Der Vorteil dieses Forums ist, dass sich die Leute hier für Physik interessieren und unvoreingenommen diskutieren. Bei Wissenschaftlern an Universitäten ist das kaum gegeben, da diese ihre Reputation nicht gefährden wollen und daher auf Nummer sicher gehen wollen und müssen.


Im Grund geht es uns allen hier immer um diese Zwischenstrukturen und die Wechselwirkungen dieser Teilchenstrukturen zueinander.
Die einen sehen rein elektrische Kräfte zwischen diesen Strukturen wirken, Steffen sieht diese Zwischenstrukturen als Quantinos, die eine Art Druckkraft mit exotischer Wechselwirkung mit unterschiedlichen elektrischen Ladungen und Übertragungsteilchen erzeugen, ich wieder sehe zwei unterschiedliche (exotische) Masseteilchen, nämlich Tardyonen und Tachyonen, also Teilchen mit unterschiedlicher (positiver und negativer) Masse, die die Wechselwirkungen (ebenso in Form von Druckkräften) erzeugen.

Ich glaube die Zielsetzung der Tachyonen-Druck-Theorie unterscheidet sich auch von der Quantino-Theorie. Bei der Tachyonen-Druck-Theorie geht es wohl um Elementarteilchenphysik. Mir geht/ging es um Elektrodynamik und Quantenmechanik. Also eine Etage höher sozusagen. Nebenbei, gibt es Dein Buch auch als PDF?


Wir sind uns jedoch, (zumeist) einig, dass die traditionelle Physik (also das Standardmodell) uns keine, oder falsche Antworten auf unsere Fragen gibt.

Exakt.

Viele Grüße
Steffen

http://www.quantino-theory.org

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Steffen

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Re: Quantino-Theorie

von Steffen am 02.06.2015 21:18

Hallo WL01,


Das kann nicht funktionieren, da sobald sich der eine Detektor bewegt, der Weg nicht mehr ident ist. Man kann wirklich nur mit drei synchronisierten Uhren arbeiten, um idente Zeiten zu erreichen. Nur weiß man leider, dass bewegte Uhren falsch messen,...

Doch, theoretisch müsste das schon gehen, wenn man die Detektoren autark macht. Jeder Sensor bekommt eine Batterie, einen Mikroprozessor mit Quarz und einen Flash-Speicher. Am Anfang ruhen beide an der gleichen Stelle auf der Schiene. Einer wird mit einer elektronisch auslösbaren Abschussvorrichtung verbunden.

Der Impuls wird auf halben Weg der Schiene ausgelöst und läuft dann nach links zur Lichtquelle und nach rechts zur Abschussvorrichtung. Wenn die Lichtquelle angeht, wird auch die Abschussvorrichtung gezündet.

Der Prozessor macht nichts weiter, als die Zeit zwischen Auslösung und Detektion des Lichtpulses zu messen. Das Ergebnis wird dann auf dem Flash gespeichert und später ausgelesen.

Leider hat dieses Konzept aber eine Menge praktischer Probleme.


Was wäre es mit einer 1 km langen Schiene und wenn das Licht über 2 bis drei Spiegel laufen würde?
Ja, ich weiß, je mehr Faktoren verwendet werden, desto mehr Fehlerquellen wären darin enthalten und müssten dann wieder herausgenommen (gerechnet) werden. (Eindringtiefe des Lichtstrahls in das Spiegelglas, etc...)

Spiegel sind mir suspekt. Das Lichtstrahl ist nach der Reflektion nicht mehr der selbe. Würde man in der Quantinotheorie z.B. eine Kette von ruhenden Zwischenstationen (z.B. Moleküle) anbringen, so würde sich das Signal nur noch relativ zu diesen Zwischenstationen mit Lichtgeschwindigkeit bewegen (und etwas langsamer). So wie bei einer Äthertheorie. Da ist Vorsicht geboten. Bambis Experiment muss auch im Vakuum erfolgen.

Ein großer Linearbeschleuniger wäre gut geeignet. Leider sind die meisten Ringbeschleuniger.

Viele Grüße
Steffen

http://www.quantino-theory.org

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wl01

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Re: Quantino-Theorie

von wl01 am 03.06.2015 07:02

Hallo Steffen!

Ich glaube die Zielsetzung der Tachyonen-Druck-Theorie unterscheidet sich auch von der Quantino-Theorie. Bei der Tachyonen-Druck-Theorie geht es wohl um Elementarteilchenphysik. Mir geht/ging es um Elektrodynamik und Quantenmechanik. Also eine Etage höher sozusagen.
Grundsätzlich ist sie eine rein mechanische GravitationsTheorie, die primär auf atomarer (Teilchen-)Ebene wirkt. Ich habe aber auch eine Erweiterung entwickelt, die auch auf Elementarteilchenebene wirkt und die Wechselwirkungen im Atom erklärt.

Man muss, wie schon angedeutet mehrere Ebenen differenzieren:
1. Ebene: gleichartige schwingende Teilchen in Plankgröße
2. Ebene: Teilchenstrukturen, die die Bausteine der Materie sind, wie eben Tachyonen, Tardyonen und Luminare Teilchen
3. Ebene: Atomare Bestandteile in der alle bekannte Wechselwirkungen mit unterschiedlichen Eigenschaften interagieren (also starke und schwache WW, EM-WW, Flavour, Spin, Ladung,...)
4. Ebene: Atommodell,.. (wobei ich der Ansicht bin, dass es auch Atome mit einem (zumeist) negativen Massenequivalent gibt, sprich eben Tachyonenuniversen -womit die tachyonische WW auch auf höherer Ebene existent ist, also z.B das was wir derzeit unter "virtuellen Teilchen", Äther, Dunkle Energie, Vakuumenergie verstehen)
Aber es könnten natürlich auch Zwischenebenen existieren.

Nebenbei, gibt es Dein Buch auch als PDF?
Grundsätzlich habe ich natürlich privat alle Dateien im Word- und PDF-Format. Obwohl man auch auf dem PC das EPUB-Format lesen kann (mit Calibre). Und ich hätte Dir bis gestern sogar ein Forum nennen können, wo man meine Theorie sogar direkt nachlesen hätte können,...
Nur seit gestern ist das Forum offensichtlich gelöscht worden, hat offensichtlich keiner mehr die Kosten getragen,...
Nun soweit ich weiß, ging es dem Betreiber zum Schluss gesundheitlich nicht mehr besonders gut.
Nun weiß ich nicht, wie ich meine Dateien hier hochladen kann, es sind glaube ich, nur Bilddateien möglich. Wären je rund rund 230 KB.

Doch, theoretisch müsste das schon gehen, wenn man die Detektoren autark macht.
Ok, natürlich, wenn der Zeitmesser nur den Anfangsimpuls bekommt und ansonst autark ist, müsst es klappen. Aber wie gesagt, die meisten Versuche über Zeitunterschiede werden mit Interferenzen "nachgewiesen".

Würde man in der Quantinotheorie z.B. eine Kette von ruhenden Zwischenstationen (z.B. Moleküle) anbringen, so würde sich das Signal nur noch relativ zu diesen Zwischenstationen mit Lichtgeschwindigkeit bewegen (und etwas langsamer).
So funktioniert auch die Begründung der Führenden Lehre, weshalb ein Lichtstrahl in einem anderen Medium als dem Vakuum langsamer ist.
Lichtstrahl trifft auf Medium-Molekül, läd dieses Molekül energetisch auf und wird danach wieder (weiter) abgestrahlt, bis es auf das nächste Molekül trifft.... Wodurch es zu einer Verzögerung kommt.
Einige Physiker erwägen sogar, dass dies im Vakuum mit den "virtuellen Teilchen" funktioniert, was dann eventuell zur "Ermüdung des Lichtes" führen könnte. Nur bedenken sie dann nicht, dass dann der Urknall ad absurdum geführt würde. Ich persönlich habe dazu meine persönliche Theorie, die Licht(geschwindigkeits)ReduktionsTheorie (LRT), die sich nicht auf die virtuellen Teilchen, sondern auf meine Tachyonen (Äther) stützt und natürlich ebenso von einem statischen Universum ohne Urknall ausgeht.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.06.2015 09:52.

Bambi

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Beiträge: 320

Re: Quantino-Theorie

von Bambi am 03.06.2015 10:30

Hmm so richtig klar scheint das Experiment noch nicht zu sein, ich versuche es nochmal. Man hat insgesamt einen Detektor, eine Quelle, eine Uhr, ein Signalgeber und eine Beschleunigungsvorrichtung, mehr nicht. Signalgeber, Quelle und Uhr sind alle stationär, nur der Detektor wird bewegt. Der Auslöser wird einfach über Kabel der gleichen länge verbunden, so befindet er sich unabhängig von seiner räumlichen Position automatisch „in der Mitte der Anordnung", da die Signallaufwege identisch sind. Die Photodiode leitet per Kabel den erzeugten Strompuls weiter an die stationäre Uhr, durch das immer gleichlange Kabel ist gewährleistet das die Signallaufzeit von der Photodiode zur Uhr immer identisch ist.

Zuerst wird dann das Experiment bei stationärem Detektor durchgeführt und im 2. Versuch wird der Detektor bewegt. So ist gewährleistet das der Detektor zu Anfang in beiden Experimenten an exakt der gleichen Stelle steht, man braucht sich also keine Gedanken um die genaue Positionierung des Detektors machen.

Die Machbarkeit des Experiments ist in erster Linie für mich noch nicht relevant sondern nur die Vorhersage der Quantinotheorie für ein solches Experiment, da es ist ein sehr einfaches und insbesondere fundamentales Experiment ist.

Bambis Experiment muss auch im Vakuum erfolgen.
Warum müsste es das? Sagt deine Theorie in z.B. Luft ein anderes Ergebnis voraus als im Vakuum, also keine gleichen Zeitspannen? In den Klassischen Theorien ist die qualitative Aussage für Vakuum und Luft identisch: Es werden unterschiedliche Zeitspannen gemessen.

 

Grüße Bambi

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Struktron

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Re: Quantino-Theorie

von Struktron am 03.06.2015 11:46

Hallo alle miteinander,

irgenwie komme ich noch nicht mit der Informationsfindung hier zurecht. Alles zu lesen, um dann irgendwo vielleicht einen Link zu finden, ist für mich zu zeitaufwendig. Beispielsweise schrieb Steffen etwas von einem Buch Justins.
@Justin, in Deinem Profil (und auch in meinem) sehe ich keine Möglichkeit, einen Link unterzubringen. Auch nicht für eine Signatur. Übersehe ich da etwas?

Zu den, vermutlich uns alle interessierenden offenen Fragen der Standardphysik, wurden die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und die Rotverschiebung angesprochen. In der Quantino-Theorie ist das Problem meiner Meinung nach, ähnlich wie im elektrischen Universum, etwas kompliizierter zu lösen, als allein mit den Axiomen dieses Forums. Nach diesen muss es kleinste Objekte geben, welche ihre Geschwindigkeiten nur bei Berührung ändern. Daraus folgt, dass in der Menge solcher Objekte eine Durchschnittsgeschwindigkeit ermittelt werden kann. Diese diktiert die Geschwindigkeit der Ausbreitung von Störungen, also auch von elektromagnetischen Wellen. Anschaulich geometrisch muss diese dann mit dem Satz von Pythagoras um einen Faktor 1/sqrt(2) kleiner sein, als die Durchschnittsgeschwindigkeit.
Weil nun in so einem Substrat (des Vakuums) Stöße stattfinden, muss eine Thermalisierung (Erzeugung der MB-Verteilung durch Stöße) stattfinden. Dadurch gilt diese Geschwindigkeit streng zwar nur lokal, gleicht sich aber über große Bereiche mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit der Störungen schnell aus.
Weil nun nach den Axiomen des Forums auch komlexere Systeme, wie die Elementarteilchen,... aus diesen kleinsten Objekten bestehen sollten, muss diese Überlegung auch für daraus gebildete komplexere Systeme, also auch Plasma, Sterne, Galaxien,... gelten. So auch in Steffens Quantino-Theorie. Wir brauchen demnach nicht viel darüber zu diskutieren, wenn wir die tiefere Ebene der Existenz, wie in den Forums-Axiomen, akzeptieren.

Mein eigener Ansatz geht von folgendem Postulat aus:
Es existiert einzig und allein eine Menge unendlich vieler, sich im dreidimensionalen Raum
bewegender diskreter Objekte, die hier als gleich große Kugeln beschrieben werden. Diese
durchdringen den ansonsten leeren Raum unbeeinflusst gleichförmig. Eine Annäherung an
eine andere Kugel erfolgt bis zum Zusammenstoß (Berührung) geradlinig, wobei nur die
Geschwindigkeitskomponenten in Richtung der Stoßachse (Berührungsnormale)
ausgetauscht werden.
Damit habe ich für die Stöße Transformationen aufgestellt und mit diesen viele Stöße simuliert. Als wichtiges Resultat kommt dabei die Erzeugung der Feinstrukturkonstante durch Stöße heraus. In der so stark vereinfachten Spielerei zeigt sich demnach vielleicht schon die bisher unerklärte elektrische Struktur des Vakuums.

MfG
Lothar W.

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wl01

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Re: Quantino-Theorie

von wl01 am 03.06.2015 15:15

Hallo Struktron!

@Justin, in Deinem Profil (und auch in meinem) sehe ich keine Möglichkeit, einen Link unterzubringen. Auch nicht für eine Signatur. Übersehe ich da etwas?
Also ich nutze diese Funktion nicht, denn die Links/Bilder/Videos setze ich immer in den entsprechenden Beiträgen.
Aber Du kannst jederzeit im jeweiligen Profil im "Gästebuch" Links, Bilder und Videos hochladen und Du kannst jedem im Profil jederzeit ein PM senden.

Nach diesen muss es kleinste Objekte geben, welche ihre Geschwindigkeiten nur bei Berührung ändern. Daraus folgt, dass in der Menge solcher Objekte eine Durchschnittsgeschwindigkeit ermittelt werden kann. Diese diktiert die Geschwindigkeit der Ausbreitung von Störungen, also auch von elektromagnetischen Wellen.
Dies wäre ein zusätzliches Postulat, das man in seiner jeweiligen eigenen Theorie fixieren müsste, keine Generalisierung.
Ich persönlich sehe dies z.B. nicht so, denn diese Plank-Teilchen schwingen in meiner Theorie lediglich, ähnlich den Strings. Und je nach Menge, Frequenz und Anzahl erzeugen sie unterschiedliche Eigenschaften wie z.B. Geschwindigkeit, Masse und dergl., sie kollidieren somit nicht unbedingt. Deshalb kann man nach meiner Theorie daraus ohne Probleme unterschiedliche Teilchenstrukturen schaffen, die schneller als die derzeitige VakuumLichtgeschwindigkeit sind, oder aber auch andere Masseneigenschaften besitzen. Und die Eigenschaften von z.B. EM-Strahlung wird in meiner Theorie erst zwei Ebenen höher bestimmt.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.06.2015 15:15.

Struktron

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Re: Quantino-Theorie

von Struktron am 03.06.2015 15:36

Hallo WI01,

Du schriebst:

Dies wäre ein zusätzliches Postulat, das man in seiner jeweiligen eigenen Theorie fixieren müsste, keine Generalisierung. Ich persönlich sehe dies z.B. nicht so, denn diese Plank-Teilchen schwingen in meiner Theorie lediglich, ähnlich den Strings. Und je nach Menge, Frequenz und Anzahl erzeugen sie unterschiedliche Eigenschaften wie z.B. Geschwindigkeit, Masse und dergl., sie kollidieren somit nicht unbedingt. Deshalb kann man nach meiner Theorie daraus ohne Probleme unterschiedliche Teilchenstrukturen schaffen, die schneller als die derzeitige VakuumLichtgeschwindigkeit sind, oder aber auch andere Masseneigenschaften besitzen. Und die Eigenschaften von z.B. EM-Strahlung wird in meiner Theorie erst zwei Ebenen höher bestimmt.

Nun interessieren mich dazu Details. Wie komme ich an Dein Buch, das Steffen erwähnte? Einen EPUP-Reader habe ich installiert.

MfG
Lothar W.

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Steffen

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Re: Quantino-Theorie

von Steffen am 03.06.2015 21:05

Hallo WL01,


Grundsätzlich habe ich natürlich privat alle Dateien im Word- und PDF-Format. Obwohl man auch auf dem PC das EPUB-Format lesen kann (mit Calibre). Und ich hätte Dir bis gestern sogar ein Forum nennen können, wo man meine Theorie sogar direkt nachlesen hätte können,...
Nur seit gestern ist das Forum offensichtlich gelöscht worden, hat offensichtlich keiner mehr die Kosten getragen,...
Nun soweit ich weiß, ging es dem Betreiber zum Schluss gesundheitlich nicht mehr besonders gut.
Nun weiß ich nicht, wie ich meine Dateien hier hochladen kann, es sind glaube ich, nur Bilddateien möglich. Wären je rund rund 230 KB.

Kannst Du mir es vielleicht als Email zuschicken? Du findest sie ganz unten auf meiner Seite.

Einige Physiker erwägen sogar, dass dies im Vakuum mit den "virtuellen Teilchen" funktioniert, was dann eventuell zur "Ermüdung des Lichtes" führen könnte. Nur bedenken sie dann nicht, dass dann der Urknall ad absurdum geführt würde. Ich persönlich habe dazu meine persönliche Theorie, die Licht(geschwindigkeits)ReduktionsTheorie (LRT), die sich nicht auf die virtuellen Teilchen, sondern auf meine Tachyonen (Äther) stützt und natürlich ebenso von einem statischen Universum ohne Urknall ausgeht.

An den Urknall glaube ich nicht. Grundsätzlich denke ich, dass die Faktenlage in der Elementarteilchenphysik und insbesondere in der Kosmologie zu schlecht ist, um viel mehr zu tun, als gezielt zu spekulieren. Lichtermüdung macht aber Sinn. Als Ursachen dafür sind neben dem Compton-Effekt aber auch andere Effekte denkbar.

Viele Grüße
Steffen

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Steffen

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Re: Quantino-Theorie

von Steffen am 03.06.2015 21:41

Hallo Bambi,


Hmm so richtig klar scheint das Experiment noch nicht zu sein, ich versuche es nochmal. Man hat insgesamt einen Detektor, eine Quelle, eine Uhr, ein Signalgeber und eine Beschleunigungsvorrichtung, mehr nicht. Signalgeber, Quelle und Uhr sind alle stationär, nur der Detektor wird bewegt. Der Auslöser wird einfach über Kabel der gleichen länge verbunden, so befindet er sich unabhängig von seiner räumlichen Position automatisch „in der Mitte der Anordnung", da die Signallaufwege identisch sind. Die Photodiode leitet per Kabel den erzeugten Strompuls weiter an die stationäre Uhr, durch das immer gleichlange Kabel ist gewährleistet das die Signallaufzeit von der Photodiode zur Uhr immer identisch i

 

Zuerst wird dann das Experiment bei stationärem Detektor durchgeführt und im 2. Versuch wird der Detektor bewegt. So ist gewährleistet das der Detektor zu Anfang in beiden Experimenten an exakt der gleichen Stelle steht, man braucht sich also keine Gedanken um die genaue Positionierung des Detektors machen.


So kann man es auch machen. Spart einen Detektor.

Die Schwierigkeit bei dem Experiment ist, dass der Detektor exakt dann starten muss, wenn der Lichtpuls den Laser verlässt. Winzigste Abweichungen machen das Ergebnis unbrauchbar.


Warum müsste es das? Sagt deine Theorie in z.B. Luft ein anderes Ergebnis voraus als im Vakuum, also keine gleichen Zeitspannen? In den Klassischen Theorien ist die qualitative Aussage für Vakuum und Luft identisch: Es werden unterschiedliche Zeitspannen gemessen.

Moleküle der Luft werden mit dem Licht wechselwirken und dann ihrerseits Licht emittieren. Die Quantinowelle springt dann jeweils mit Lichtgeschwindigkeit zum nächsten Molekül über. Um solche Schmutzeffekte zu minimieren, sollte man im Vakuum arbeiten.

Viele Grüße
Steffen

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wl01

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Re: Quantino-Theorie

von wl01 am 03.06.2015 22:16

Hallo Struktron!
Also entweder kaufen, oder deine E-Mailadresse an die ich die Dateien senden kann.

Die TachyonenDruckTheorie (€ 1,94)
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MfG

WL01
 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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