Quantino-Theorie

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Bambi

39, Männlich

Beiträge: 320

Re: Quantino-Theorie

von Bambi am 01.06.2015 17:02

Warum so kompliziert? Bleibe doch bitte bei dem formulierten Experiment und erkläre das Resultat.

Für den Kernpunkt des Experiments ist es völlig egal wie schnell sich das Licht bewegt, der entscheidende Punkt ist: es werden unterschiedliche Zeitspannen gemessen! Dazu müssen wir nicht wissen wie schnell sich das Licht bewegt. Es ist einfach ein vergleichendes Experiment bei dem die Quantinotheorie eine konstante Zeitspanne vorhersagt und nur dieser Fakt überprüft wird. Absolute Werte von Geschwindigkeit oder Positionen sind dabei völlig irrelevant.

Zur Klarheit skizziere nochmal etwas genauer der Versuchsaufbau:
Wir haben eine stationäre Lichtquelle, ein Motor für den Detektor und eine Stoppuhr die an einen Pulsgeber angeschlossen sind (Kabel natürlich gleich lang). Ein Puls aus dem Pulsgeber schaltet die Lichtquelle ein und startet den Motor sowie die Stoppuhr. Der Detektor, eine Photodiode, wird in drei Versuchen, immer ausgehen von einem Festen Punkt, einmal auf die Quelle zubewegt, dann bleibt er stationär und dann wird er von der Lichtquelle wegbewegt. Trifft das Licht auf die Photodiode, so wird ein Strompuls erzeugt der die Stoppuhr anhält.

Nun werden die Zeitspannen der 3 Experimente verglichen und man stellt fest es werden drei unterschiedliche Zeitspannen gemessen. Für diese Feststellung müssen wir nichts über die Lichtgeschwindigkeit wissen, brauchen den Abstand zwischen stationärem Detektor und Sender nicht, müssen nichts über die Geschwindigkeit des Detektors und auch nichts über dessen genaue Position wissen.
Natürlich könnte man das alles auch genau messen, das ist hier aber nicht nötig und daher braucht es nicht Gegenstand des Experimentes und der Diskussion sein. Macht das Experiment und die Diskussion einfacher und übersichtlicher.

 

Grüße Bambi

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Steffen

51, Männlich

Beiträge: 112

Re: Quantino-Theorie

von Steffen am 01.06.2015 17:29

Hallo Bambi,


Wir haben eine stationäre Lichtquelle, ein Motor für den Detektor und eine Stoppuhr die an einen Pulsgeber angeschlossen sind (Kabel natürlich gleich lang). Ein Puls aus dem Pulsgeber schaltet die Lichtquelle ein und startet den Motor sowie die Stoppuhr. Der Detektor, eine Photodiode, wird in drei Versuchen, immer ausgehen von einem Festen Punkt, einmal auf die Quelle zubewegt, dann bleibt er stationär und dann wird er von der Lichtquelle wegbewegt. Trifft das Licht auf die Photodiode, so wird ein Strompuls erzeugt der die Stoppuhr anhält.

OK, verstehe. Man hat zwei Photodioden auf Schienen. Einen Meter davon entfernt sei eine Lichtquelle. Jetzt gibt es einen Impuls und einer der Detektoren bewegt sich in Richtung Lichtquelle. An jeder der Photodioden sei ein Prozessor, welcher die Zeitdauer zwischen Start des Sensors und Empfang des Pulses mit einer RTC misst. In der Mitte der Anordnung muss der Auslöser angebracht sein, sodass der Impuls bis zur Lampe und bis zu den Detektoren gleich schnell läuft. In der Quantinotheorie sollte für beide Detektoren die gleiche Zeit herauskommen. Auf jeden Fall eine Methode zur Überprüfung der Theorie.

Viele Grüße
Steffen

http://www.quantino-theory.org

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inductor

63, Männlich

Beiträge: 244

Re: Quantino-Theorie

von inductor am 01.06.2015 18:11

Hallo Steffen, hallo Bambi,

verzeiht mir die Nachfrage und streicht sie wenn ich völlig daneben liegen sollte, denn ich habe den letzten Beiträgen nicht mehr 100%ig folgen können.

Es geht ja um die Quantino-Salven aus Kapitel 1.2, da steht aber ausdrücklich, dass es sich dabei nicht um Licht selbst handelt. Die Quantinos müssen doch erst mit Photonen wechselwirken, die in der Darstellung gar nicht auftauchen.

Zitat aus dem Kapitel 1.2 dazu:

Hier soll nur erwähnt werden, dass die Quantinos selbst noch kein Licht darstellen. Das Phänomen Licht tritt vielmehr erst dann auf, wenn es zu Dichteschwankungen innerhalb eines Feldes von Quantinos kommt, die von den elektrischen Ladungen ja permanent und zu jedem Zeitpunkt ausgesendet werden.


Was habe ich da verpasst?

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Steffen

51, Männlich

Beiträge: 112

Re: Quantino-Theorie

von Steffen am 01.06.2015 18:44

Hallo Bambi,

schade! Leider kann man dieses Experiment in der Praxis so nicht machen. Ich stelle mir gerade eine 10 Meter lange Schiene vor. Das Licht braucht für diese Strecke ca. 33ns. In dieser Zeit wird sich die bewegte Diode kaum von der Stelle rühren. Selbst wenn man sie mit einem Gewehr abschießt, schafft man höchstens 33um. Wenn man mal von den zu erwartenden Problemen wegen der Beschleunigung absieht, kann man höchstens mit einer Differenz zwischen den beiden Zeitdauern von 33um/c = 0.11ps rechnen. Das ist für Mikroprozessoren viel zu klein. Vielleicht fällt einem Experimentalphysiker was Gutes ein.

Viele Grüße
Steffen

http://www.quantino-theory.org

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Steffen

51, Männlich

Beiträge: 112

Re: Quantino-Theorie

von Steffen am 01.06.2015 19:00

Hallo Inductor,

Bambi hat ein Experiment vorgeschlagen, wie man die Quantinotheorie experimentell überprüfen kann. Leider wird es in der Praxis wegen zu hoher Messfehler nicht funktionieren.

Zu dem Zitat aus Kapitel 1.2: Quantinos bilden eine Art Gas, welches durch eine Dichte approximiert werden kann. In diesem Gas kann es zu Dichteschwankungen (Wellen) kommen, die sich dann immer genau mit der Geschwindigkeit c ausbreiten, egal wie man sich relativ bewegt. Das kommt daher, weil sich alle langsameren Wellen gegenseitig auslöschen und immer nur die jeweils schnellste übrig bleibt. Aber auch das ist genau genommen noch kein Licht, nur eine elektromagnetische Welle. Die elektromagnetische Welle kann nämlich noch Dipole (Photonen) enthalten. Die sorgen dann für den Teilchenaspekt des Lichtes. Die Photonen werden durch die Welle mitgerissen und sammeln dann die Energie aus der Umgebung ein indem sie schwingen. Aber das ist Quantenmechanik.

Viele Grüße
Steffen

http://www.quantino-theory.org

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Staubkorn
Gelöschter Benutzer

Re: Quantino-Theorie

von Staubkorn am 01.06.2015 20:04

Hi Steffen

"Das Licht braucht für diese Strecke ca. 33ns."

Ist es DAS Licht, oder ist es das schon ermüdete
Licht aus einer Unbekannten Entfernung ? Ich Verstehe ja nicht besonders viel, eigentlich gar nichts lol, von deiner Theorie und sicher erscheinst du mir auch Wirklich Genial und sogar auch noch bescheiden in deinem bemühen. Nein, Wirklich. Aber wie kann man deine Ideen für die Menschheit nutzbar anwenden ?

Ich muss auch gestehen, dass ich Worte wie "Relativ", annähernd komplett aus meinem zwar dürftigen, aber immerhin vorhanden Wortschätzchen, gestrichen habe seit das Elektrische Universum meinem simplen Geist wesentlich mehr entspricht als es das Gravitations und Schwarze Quanten Löcher Universum jemals gekonnt hätte. Endlich ein begreifbares Universum also, selbst für den dümmsten wie meiner einer, sozusagen ;)

Aber vielleicht schaffst du es ja, eines Tages der Menschheit durch deine Theorie, die Freiheit zu schenken. Viel Glück :)

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Struktron

79, Männlich

Beiträge: 120

Re: Quantino-Theorie

von Struktron am 01.06.2015 21:43

Hallo alle miteinander,

Steffen wies mich auf dieses Forum hin, wofür ich ihm danke. Zwar las ich einiges in ViaVeto und schaute mir die Filme an, übersah allerdings das Forum.

Auf Steffens Theorie wurde ich im MAHAD aufmerksam, wo ich bis dahin nur sporadisch etwas las. Nun war ich aber begeistert von der schönen Ausarbeitung von Steffen, mit Rechnungen, was man selten so sieht.
Konkret hatte ich dort schon Anmerkungen, welche ich auch hier wiederhole: Steffens Theorie spart (wie er sagt momentan noch bewusst) die Erzeugung von Elementarteilchen im Substrat des Vakuums aus. Seine Quantinos sehe ich deshalb als eine Zwischenstufe auf dem Weg der Erklärung des ganz Kleinen an.
Von allen hier vorgestellten Ansätzen gefällt mir der von wl01 am besten. Am 18.11.2013 (übrigens meinem Geburtstag) schrieb er zur Erklärung der Gravitation im Plasmaversum: "1.) es gibt Teilchen in Plankgröße, die die wahren "Uratome" (nicht teilbar) der Materie darstellen.",.... Meine alte Idee, welche ich seit 2000 auf meiner eigenen Homepage: (Ur)Atome als Vorläufer der diskreten Erweiterung des Standardmodells mit vielen Skizzen (Elementarteilchenerzeugung,...) habe, entstand aus der Überlegung, was die elementare Wechselwirkung bei der Berührung einfacher Kugeln sein könnte? Weil ich nun hier die Axiome in Übereinstimmung mit meinen Ideen sehe, bin ich positiv zu diesem Forum eingestellt. Mein Ziel ist allerdings, zu zeigen, dass selbst die Standardphysik (die beiden Standardmodelle von Elementarteilchen und Kosmologie) nur einen ganz, ganz kleinen Zusatz benötigen. Diskrete kleine Objekte (Größenordnung der Plancklänge) würden alle Felder als effektive Felder erzeugen.

Bei Steffens Quantino-Theorie handelt es sich um einen Ansatz, welcher gut hierher passt und die heutige Standardphysik (ohne Erklärung der Elementarteilchen, was diese auch nicht kann) stark vereinfachen könnte. In seiner Thorie, in meiner, der von wl01 oder anderen hier vorgestellten sowie in den Ideen des elektrischen Universums sind natürlich noch viele Änderungen erforderlich.

Bei einigen hier vorgestellten Ansätzen werden diskrete Objekte im Vakuum angenommen. Details können bei diesen vermutlich noch geändert werden, so dass sogar ein breiteres Fundament in weiteren Diskussionen geschaffen werden könnte, mit dem ein Vorstoß in Richtung offizieller Einrichtungen, wie den Max Planck Instituten, gewagt werden sollte.

MfG
Lothar W.

http://struktron.de/

Erklärungen durch diskrete Erweiterung der Standardphysik

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Quantino-Theorie

von wl01 am 02.06.2015 06:51

Hallo Steffen!

In der Mitte der Anordnung muss der Auslöser angebracht sein, sodass der Impuls bis zur Lampe und bis zu den Detektoren gleich schnell läuft.
Das kann nicht funktionieren, da sobald sich der eine Detektor bewegt, der Weg nicht mehr ident ist. Man kann wirklich nur mit drei synchronisierten Uhren arbeiten, um idente Zeiten zu erreichen. Nur weiß man leider, dass bewegte Uhren falsch messen,...

schade! Leider kann man dieses Experiment in der Praxis so nicht machen. Ich stelle mir gerade eine 10 Meter lange Schiene vor.
Was wäre es mit einer 1 km langen Schiene und wenn das Licht über 2 bis drei Spiegel laufen würde?
Ja, ich weiß, je mehr Faktoren verwendet werden, desto mehr Fehlerquellen wären darin enthalten und müssten dann wieder herausgenommen (gerechnet) werden. (Eindringtiefe des Lichtstrahls in das Spiegelglas, etc...)
Hmm, sollte dieses Experiment in der Tat noch niemals einer gemacht haben???
Soweit ich weiß wurden die Versuche mit dem MM-Experiment mit Interferenzen überprüft. Sprich es wurden keine Zeiten gemessen, sondern nur auf das sich verändernde Interferenzmuster geachtet!

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Quantino-Theorie

von wl01 am 02.06.2015 07:11

Hallo Struktron!
Herzlich willkommen in unserm Forum und viel Vergnügen beim Mitdiskutieren.

Von allen hier vorgestellten Ansätzen gefällt mir der von wl01 am besten.
Danke für die Blumen.
Naja, hier in diesem Forum gibt es keine einheitliche Theorie, die alles erklärt und jeder hier hat so seine Privattheorie, die einen Teil der Wirklichkeit (wie man sie halt so sieht) erklären kann. 
Ich persönlich sehe es sicher als Tatsache an, dass das Universum aus absolut gleichen Teilchen in Plankgröße bestehen, die in einer bestimmten Frequenz schwingen. Und aus der unterschiedlichen Zusammenballung und Schwingung dieser Teilchen größere Strukturen enstehen. Und diese Strukturen sind noch immer nicht das was wir als Atom begreifen.

Im Grund geht es uns allen hier immer um diese Zwischenstrukturen und die Wechselwirkungen dieser Teilchenstrukturen zueinander. 
Die einen sehen rein elektrische Kräfte zwischen diesen Strukturen wirken, Steffen sieht diese Zwischenstrukturen als Quantinos, die eine Art Druckkraft mit exotischer Wechselwirkung mit unterschiedlichen elektrischen Ladungen und Übertragungsteilchen erzeugen, ich wieder sehe zwei unterschiedliche (exotische) Masseteilchen, nämlich Tardyonen und Tachyonen, also Teilchen mit unterschiedlicher (positiver und negativer) Masse, die die Wechselwirkungen (ebenso in Form von Druckkräften) erzeugen.

Du siehst, die Diskussionen haben alle hier einen unterschiedlichen Grundstock und gehen von zum Teil unterschiedlichen Voraussetzungen aus. Wir sind uns jedoch, (zumeist) einig, dass die traditionelle Physik (also das Standardmodell) uns keine, oder falsche Antworten auf unsere Fragen gibt.

Details können bei diesen vermutlich noch geändert werden, so dass sogar ein breiteres Fundament in weiteren Diskussionen geschaffen werden könnte, mit dem ein Vorstoß in Richtung offizieller Einrichtungen, wie den Max Planck Instituten, gewagt werden sollte.
Naja schön wärs, aber Dir ist schon bewußt, dass derartige Institutionen nur nach der Führenden Lehre vorgehen (müssen) und alles andere als "falsch" deklarieren?!!

Und dass eine Theorie, falls sie anerkannt werden will, eine vollständige, einheitliche Theorie mit mathematischen Unterbau und Veröffentlichung in einer anerkannten wissenschaftlichen Zeitschrift, bzw einer speziellen Internetseite mit wissenschaftlicher Reputation haben muss. Und diese neue Theorie muss die Wirklichkeit besser und umfassender erklären können als die Führende Lehre. Sonst braucht man gar nicht erst so einen Gang versuchen.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2015 07:21.

Steffen

51, Männlich

Beiträge: 112

Re: Quantino-Theorie

von Steffen am 02.06.2015 20:35

Hallo Staubkorn,

 


Ist es DAS Licht, oder ist es das schon ermüdete
Licht aus einer Unbekannten Entfernung ?

es ging um ein Experiment mit 10 Meter Abstand zwischen Lichtquelle und Detektor, idealerweise im Vakuum. Lichtermüdung im kosmischen Maßstab halte ich persönlich für eine plausible Idee.

Ich Verstehe ja nicht besonders viel, eigentlich gar nichts lol, von deiner Theorie und sicher erscheinst du mir auch Wirklich Genial und sogar auch noch bescheiden in deinem bemühen. Nein, Wirklich. Aber wie kann man deine Ideen für die Menschheit nutzbar anwenden ?

Danke für die Blumen. Einen praktischen Aspekt hat die Theorie auf jeden Fall und der besteht darin, dass er die Berechnung elektrischer Felder stark vereinfacht wird. Es kommt auch ein nur leicht erweitertes Coulombgesetz heraus, welches die magnetische Kraft für viele Fälle bereits enthält und Berechnungen in der Plasmaphysik sehr stark vereinfacht. Siehe hier:

http://www.quantino-theory.org/index.php?page=9&version=1&lang=de#96

Die Formel ist kaum schwieriger als das normale Coulombgesetz und nachweislich richtig.


Ich muss auch gestehen, dass ich Worte wie "Relativ", annähernd komplett aus meinem zwar dürftigen, aber immerhin vorhanden Wortschätzchen, gestrichen habe seit das Elektrische Universum meinem simplen Geist wesentlich mehr entspricht als es das Gravitations und Schwarze Quanten Löcher Universum jemals gekonnt hätte. Endlich ein begreifbares Universum also, selbst für den dümmsten wie meiner einer, sozusagen ;)

Die derzeitige Mainstream-Kosmologie ist hoch spekulativ, unlogisch und zum Teil ärgerlich. Man hat allerdings auch eine wirklich schlechte Faktenlage, weil der theoretische Unterbau der normalen Alltagsphysik schon Macken hat. Man denke nur an die Quantenmechanik.

Aber vielleicht schaffst du es ja, eines Tages der Menschheit durch deine Theorie, die Freiheit zu schenken. Viel Glück :)

Gut Ding braucht Weile :~)

Viele Grüße
Steffen

http://www.quantino-theory.org

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