Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

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Hannes

65, Männlich

Beiträge: 782

Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von Hannes am 08.10.2015 15:18

Jetzt legt sich NASA bei den weißen Flecken noch stärker auf Salz fest: 
http://www.sciencealert.com/nasa-is-now-pretty-sure-those-weird-white-patches-on-ceres-are-salt
 

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Hannes

65, Männlich

Beiträge: 782

Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von Hannes am 27.12.2015 10:52

Die neuste Space News zu Ceres, noch ohne korrekten englischen oder deutschen Text (die folgen aber sobald möglich):

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Hannes

65, Männlich

Beiträge: 782

Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von Hannes am 29.12.2015 12:35

Da hier im Thread schon mal die Sendung "Sternstunde" erwähnt wurde, will ich, da ich Teile der letzten Sendung gerade im TV sah, deren (hoffentlich nur vorläufiges) Ableben vermelden. Es wäre schade, wenn sich keine Sponsoren finden lassen würden. 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.12.2015 12:47.

Hannes

65, Männlich

Beiträge: 782

Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von Hannes am 31.01.2016 19:32

Ceres laut NASA kein toter Zwergplanet, sondern erst kürzlich sehr aktiv: 

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Zugehöriger Text siehe: 
http://gizmodo.com/these-nasa-fly-over-images-just-revealed-something-odd-1755934964

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.01.2016 19:33.

Yanneck

44, Männlich

Beiträge: 25

Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von Yanneck am 16.03.2016 21:19

Astronomen beobachten unerwartete Helligkeitsveränderungen der hellen Flecken auf Ceres - See more at: http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/unerwartete-helligkeitsveraenderungen-der-hellen-flecken-auf-ceres20160316/#sthash.QTlZLfe8.dpuf

 

Ist die "Salz-Theorie" damit vom Tisch?

 

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EyDrian
Gelöschter Benutzer

Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von EyDrian am 17.03.2016 13:40

Weisse Flecken auf Wanderschaft ;)

http://www.astronews.com/news/artikel/2016/03/1603-021.shtml

"Die Wissenschaftler vermuten, dass sich die beobachteten Veränderungen durch Substanzen erklären lassen könnten, die unter Einfluss von Sonneneinstrahlung leicht verdampfen. Liegen beispielsweise die Flecken im Occator-Krater in der Sonne könnten sich Schwaden bilden, die das Licht zunächst gut reflektieren, dann aber bald verdunsten, was zu den beobachteten Veränderungen führt. Allerdings scheint sich dieser Effekt von Nacht zu Nacht zu ändern."


Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.03.2016 13:43.

rene.eichler2

44, Männlich

Beiträge: 129

Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von rene.eichler2 am 21.03.2016 09:03

Meine Theorie sagt solche Dinge eigentlich voraus.
Ich behaupte ja dass alle Planeten einen Antimateriekern besitzen, welcher die Objekte von innen her aufheizt.
Was wir hier sehen ist einfach geologische Aktivität wie etwa auch bei Monden von Jupiter.
Bei den Jupitermonden ist der Effekt nioch etwas stärker, weil sie sich im Gravitationsfeld von Jupiter befinden.
Die Aktivität der Monde hat nichts mit einem Durchkneten durch Gezeitenkräfte zu tun.

Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein
Es ist einfacher einen Atomkern zu spalten, als ein Vorurteil. Albert Einstein


René erklärt die Welt neu.
Blog von René Eichler


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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von 1Alexander am 20.04.2016 07:08

Kommentar überflüssig

Zwergplanet Ceres: Neues Kraterfoto zeigt Erdrutsche



"Haulani zeigt genau die Eigenschaften, die wir von einem frischen Einschlag auf der Oberfläche von Ceres erwarten würden"

Stimmt. Fragt sich bloß was für einen Einschlag. Und frisch aussehen, heißt unter den dort vorherrschenden Bedingungen, auch nicht frisch sein.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.04.2016 07:21.

heinzkerner

65, Männlich

Beiträge: 18

Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von heinzkerner am 20.04.2016 10:56

das gebilde ist mit phantasie sechseckig. also ein elektrsches phänomen.
folgendes szenario.
elektronen stürzen zum planeten. die dabei einhergehende entladung erzeugen einen lichtbogen. 
dieser erzeugt auf dem planeten zum teil freie elektronen, ionen und kationen.
die negativen anteile verteilen sich auf der planetenoberfläche und tragen dazu bei das diese von weit weg gesehen etwas neutraler wird. die positiven wandern durch den "elektronenschlauch" zur elektronenquelle. und machen diese etwas neutraler.
die positiven elemente werden immer raumgreifender und weiten den schlauch immer weiter aus.
die magnetkräfte werden zu schwach um stabil zu bleiben. es entstehen mehrere neue stabile wirbel.
warum sechs? warum sind bienenwaben sechseckig. es ist einfach die stabielste form die sich quasi kristalin der länge nach kristallin ausbildet.

hier bin ich mit meiner analogie auch schon am ende.

 

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von wl01 am 20.04.2016 14:35

Hallo Alexander und heinzkerner!

Könnte allerdings auch das sein:
 

Ähnliches Verhalten kann im Prinzip in allen viskosen Medien auftreten. Neben Modellexperimenten mit dünnen Ölschichten kann man ähnliches Verhalten im Ozean, im Erdmantel als Mantelkonvektion, oder in der Atmosphäre in Form von sechseckigen oder rollenförmigen Wolkenstrukturen entdecken.

... Übergang der Wärmekonvektion in einen turbulenten Zustand innerhalb eines Mediums. Das von ihm zu diesem Zweck aufgestellte System aus drei autonomen Differentialgleichungen (Lorenz-Attraktor) zeigte erstmals am Computer nachvollziehbar chaotische Schwingungen innerhalb eines deterministischen Systems. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Rayleigh-B%C3%A9nard-Konvektion

Die Rayleigh-Bénard-Konvektion ist eine spezielle Art von natürlicher Konvektion in flachen horizontalen Flüssigkeiten, bei der sich aufgrund eines Temperaturgefälles zwischen Boden und Flüssigkeitsspiegel ein reguläres Muster aus Konvektionszellen ausbildet, die Bénard-Zellen. Das Muster kommt zustande, da wärmere und dadurch leichtere Flüssigkeit aufsteigt und kältere und dadurch schwerere Flüssigkeit absinkt.

Ob dieses Fluiddynamische Phänomen allerdings einen elektrischen Auslöser besitzt, oder aber ein eventueller "Elektronenschlauch" diesen fluiddynamischen "Gesetzen" gehorcht, ist umstritten.
Tritt übrigens ähnlich auch beim Hexagon des Saturns auf.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.04.2016 14:36.
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