Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"
Erste Seite | « | 1 ... 24 | 25 | 26 | 27 | 28 ... 29 | » | Letzte
[ Nach unten | Zum letzten Beitrag | Thema abonnieren | Neueste Beiträge zuerst ]
Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"
von 1Alexander am 09.04.2016 23:09@Roland
Du hast super mit Akribie rumgerechnet. Rechnest aber an der Quintessenz vorbei.
Eine gefaktes Video ist nur ein gefaktes Video. Ein Beweis darüber, beweist nur das ein Video gefakt ist. Sonst gar nichts. Warum, wieso, weshalb können nur Vermutungen sein. Mach dir das mal bewußt. Das könnte ein Irrweg sein, auf dem man runtergeschickt wird und Tausende streiten sich auf Jahre um des Kaisers Bart. Jetzt kann man die Vermutung aufstellen, dass ein gefaktes Video eben darauf hinweist, dass es keine Mondlandung gab. Aber damit könnte man aber in einem Korb landen, den andere extra hingestellt haben.
Wer ein Videofake fabriziert, könnte was zu verbergen haben. Aber was? Es geht also nicht nur um das duale Paar Mondlandung/Mondlandungsfake, sondern könnte auch was was ganz anderes sein. Aber was?
Sie könnten oben gewesen sein und trotzdem Videos faken. Oder noch anders? Auf jeden Fall eine größere Spielkiste für eine Analyse des Problems.
Nachtrag:
Technikscheiß hin- oder her. Ich habe mir die ersten Mondfotorollen genau angeschaut. Ganz genau. Super, super genau. Und mein Bauch sagte mir, diese sind echt. Ich habe mich versucht in den Fotografen hineinzufühlen. Nachzuempfinden, was in ihm vorging. Warum er in diesen Moment auf den Abzug gedrückt hat. Ich habe auch die Fußspuren nachverfolgt. Mir vorgstellt, wie sie auf dem Brocken in Kreis gelaufen sind und sich Dinge angeschaut, welche mir auch interessanmt vorgekommen sind. Usw. Die Bilder erscheinen überaus authentisch. Mehr noch. es gab völlig nebensächliche Details, welche nur ein Bedeutung haben, wenn man genau hinschaut und einen Interpretationsrahmen dafür besitz. Ein Fake-Typ würde vielleicht was einbauen, aber nie in dieser Feinheit und unfälligen Genauigkeit.
Bei den Farbfilmen in Technik-Color sieht das ganz anders aus. Sie sehen aus wie im Studio gemacht. Weil......... na weil sie im Studio gemacht wurden. Das sieht doch jeder. Dann komme Affenärsche daher und verdrehen den Leuten die Wahrnehmung. Wo das Studio stand, ob es überhaupt ein Studion war oder bloß eine verdammte Inszenierungen ist völlig egal. Meinetwegen auch auf dem Mond oder der Müllkippe um die Ecke. Die paar Milliarden für eine Mondflug sind Peanuts für den riesigen Verblödungs- und Stabilisierungseffekt den man damit eingefahren hat. Warum nicht das Gute mit dem Nützlichen verbinden, mal hochfliegen und alle trotzdem oder gerade deswegen zu verarschen. Eine Situation in der die Leute am Startknopf nur gewinnen können. Warum sollten sie es da anders machen?
Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"
von Roland am 10.04.2016 01:14Selbst so einen geistigen Dünnschiß wie im Kommentar darüber habe ich schon vernommen, wenn die professionellen bezahlten Lügner (Clavius Verein) nicht mehr weiterwußten. Das war dann die bereits erwähnte "Kamera hat geklemmt" Version, mit der man dann zugab, daß SÄMTLICHE Mondaufnahmen in Hollywood produziert wurden. Weil die Kamera auf dem Mond geklemmt hat und man doch irgendwelche Beweise vorzeigen mußte. So etwas nennt man Chutzpah in seiner höchsten Vollendung.
Aber selbst dies ist kein Problem für mich. Schließlich weiß ich, was die Dosimeter der Astronoven von der Strahlung gemessen haben. Das waren bei allen etwa 6 Millisievert, wie man bei Wikiblöd nachlesen kann und dies ist schließlich ebenfalls ein offizieller Quell der Lügen.
Meine Simulation des Mondfluges durch den Van Allengürtel ergab eine Strahlenbelastung von etwa 503 Millisievert für Hin- und Rückflug bei normalen Strahlungsverhältnissen. Es sollen aber während dieser Zeit sogar besonders hohe Strahlungswerte im Van Allen Gürtel geherrscht haben!
Für den weiteren Flug und den Mondaufenthalt konnte ich nichts berechnen, weil mir die Daten dazu fehlten.
Dies bedeutet, die Dosimeter aller Astronoven zeigten mindestens um einen Faktor 80 zu wenig an und zwar bei ALLEN Astronoven.
Keiner dieser Astronoven war daher auf dem Mond.
Ach so, klar, dann waren eben ANDERE Astronoven auf dem Mond. Aber weil die nicht so gute Schauspieler waren, hat man sie der Öffentlichkeit nicht präsentieren können
Den letzten Beweis, der ebenfalls nicht mit Dünnschißargumenten ausgehebelt werden kann, sind die voll erlogenen Entfernungsmessungen mit den angeblichen Laserreflektoren auf dem Mond.
Ich habe mir vom McDonald Observatorium die Daten von rund 1000 Messtagen geholt und diese ausgewertet. Natürlich wußte ich vorher schon, daß es auf dem Mond keine Reflektoren gibt und alles nur Mondbodensignale sind. Ich kenne das Meßverfahren und habe im Rechner Mondbodensignale und auch Retroreflektorsignale simuliert. Natürlich exakt mit Filtern und was sonst alles mit dazugehört.
Man muß auf dem Mond ein geeignetes Gelände finden, welches senkrecht zum Laserstrahl prozentual gesehen eine möglichts große Fläche gleicher Höhe hat und außerdem ein gutes Rückstrahlvermögen. Deshalb haben die auch immer Probleme, den "Retroreflektor" zu finden, den es auf dem Mond nicht gibt. Sie suchen also nach einer geeigneten Gegend, welche ein "passendes" Signal liefert. Da der Mond selbst hin und herwackelt (Libration), finden sie jedes Mal auch eine andere "geeignete" Fläche.
Man sieht sehr deutlich anhand der Messergebnisse, wenn sie zweimal hintereinander an einem Tag innerhalb von wenigen Stunden dasselbe Fußballfeld im Visier hatten. Dann unterschied sich die Ausbeute nur um vielleicht 10%. Unter Ausbeute verstehe ich die Anzahl der Photonen, welche bei jedem Schuß wieder zurückkamen und somit detektiert werden konnten.
Bei ein und derselben Stelle kamen dann in der ersten Meßserie von 5000 Schuß von den jeweils rund 1e19 Photonen vielleicht 0,10 Photonen wieder zurück und in der zweiten Serie waren es vielleicht 0,09 Photonen je Schuß. Also 10 % Unterschied.
Die ausgewerteten Daten zeigen eine Streubreite der Ausbeute von über Faktor 100! Und die durchschnittliche Ausbeute betrug 0,01 Photonen je Schuß!
Es war keine Abhängigkeit vom Stand des Mondes zu erkennen. Das bedeutet, man hat nur Mondbodensignale empfangen und niemals denselben Standort gemessen! Außer bei 2 Messungen in einer Nacht.
Dann gibt es noch ein Kriterium. Ich weiß schließlich auch, welches Signal man erwarten kann, wenn auf dem Mond wirklich ein Retrospiegel stehen würde. Es müßte MINDESTENS 1000 x stärker sein! Und die Signalsträrke dürfte kaum mehr als vielleicht Faktor 2 schwanken.
Wenn ich dann die professionellen Lügner reden höre, man würde sich bereits in den Submillimeterbereich vortasten, weiß ich, daß dies eine gnadenlose Verarschung der Welt ist!
Und was wird nun unser Dünnschißerzähler dazu sagen? Klar doch, sie waren trotzdem auf dem Mond. Aber sie haben vergessen, die Retroreflektoren aufzustellen! Und dummerweise dies gleich vier Mal. Kann doch jedem mal passieren!
Natürlich habe ich auch die rein technische Seite überprüft. Rein theoretisch hätte die Mondlandung funktioniert. Treibstoff usw. war kein Problem. Dies steht natürlich im Gegensatz zu einigen anderen Aussagen von Mondlandungsgegnern und ich weiß auch, daß ich viele der Argumente nicht benützen würde.
Ich habe sogar noch eine Aussage überprüft. Es wurde behauptet, die Astronoven wären selbst dann noch zur Erde wohlbehalten zurückgekommen, wenn das Raketentriebwerk beim Abremsen nicht mehr hätte gezündet werden können. Das wäre vielleicht bei der Eiseskälte während der rund 3 Tage antriebslosen Flug bis zum Mond durchaus ein Risikofaktor gewesen.
Das ganze Gefährt hätte dann den Mond ein halbes Mal umrundet und sollte dann ohne jegliche Eingriffsmöglichkeit wieder zur Erde zurückkommen und landen können.
Vorstellbar?
In der Tat wäre dies möglich gewesen! Theoretisch. Praktisch wäre es jedoch an der benötigten Präzision des Fluges gescheitert. Bei Brennschluß hätte die Rakete an dem vorgesehenen Punkt eine bestimmte Geschwindigkeit haben müssen. Etwa um die 10000 m/s herum. Wenn diese Sollgeschwindigkeit auf 0,01 m/s exakt eingehalten worden wäre, dann hätte dieses phantastische Manöver auch geklappt.
Aber bei mehr als 0,01 m/s Abweichung, das ist 1 ppm, wäre die Flugkiste entweder zu stark in der Erdatmosphäre abgebremst worden, was den Tod der Astronoven zur Folge gehabt hätte, oder die Flugbahn hätte über die Erde hinausgeführt und beim nächsten Anlauf wäre die Kiste ebenfalls verglüht.
Die benötigte Präzisionsanforderung ist technisch eine absolute Unmöglichkeit!
Rein mathematisch war die Aussage korrekt.
Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"
von Bambi am 10.04.2016 01:58Grüße Bambi
Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"
von Roland am 10.04.2016 02:36Dann gibt es noch den 6. Punkt, den ich beinahe vergessen hätte, die bekannten verwaschenen Fernsehbilder.
Fernsehen vom Mond. Dies entspricht Satellitenfernsehen. Mit einer vielleicht 0,6 m Schüssel empfängt der GEZ Profi ein Signal aus 36000 km Entfernung in Top-Qualität. Die Sendeleistung des Satelliten liegt bei ca. 40 W.
Eine militärastronomische Parabolantenne hat vielleicht 30 m Durchmesser und man darf annehmen, daß die dahinterstehende Empfangselektronik mindestens so leistungsfähig ist, wie die des Schüsselkunden. Ich vermute sogar, daß die Militärelektronik noch besser ist. Die dürfte durchaus bei -190 °C arbeiten, um das thermische Rauschen noch geringer als bei Lieschen Müller zu halten.
Auf dem Mond wird man sicherlich ebenfalls wenigstens 40 W für die Sendeantenne des "Landers" geopfert haben, um das Jahrtausendereignis zu dokumentieren. Vielleicht sogar 100 W.
Die Mondautokamera sendete ihre Aufnahmen zum Lander, der vielleicht 5 km weit entfernt das Signal praktisch unverändert empfangen konnte, immerhin sah man auch eine invertierte originale Spitzwegantenne auf dem Mondauto, und vom Lander gings dann direkt zur Erde.
Die militärische Empfangsantenne hätte das Signal daher in Top Qualität empfangen können.
Das Bild war aber erbärmlich verwaschen.
Warum?
Die Hollywoodstudioaufnahmen, sicherlich eine Konserve, wurden Live zum Mond gesendet. Und vom Mond, der nicht so top eben ist wie ein Spiegel, reflektiert. Die reflektierten Signale wurden wiederum auf der Erde mit einer Parabolantenne aufgefangen und wegen der Unebenheit des Mondes zu unterschiedlichen Zeiten. Deshalb war das Bild so miserabel kontrastarm.
Das verwaschene Bild ist also ebenfalls ein Beweis, daß es keinen Sender auf dem Mond gab und deshalb auch kein Astronove samt Lander auf dem Mond war.
Was sagt nun der Dünnschißer? Der Sender auf dem Mond war leider ausgefallen und deshalb hat man das eben live nachstellen müssen, damit man irgendwelche Beweise hat. Die Mondlandung hat natürlich stattgefunden
Das Problem bei dieser Dünnschißargumentation ist aber, daß eine solche Blizaktion wohl doch einige Minuten gedauert hätte, um all dies zu organisieren.
Was sagt dann der Dünnschißer?
Die NASA war eben auf alle Eventualitäten bestens vorbereitet.
Ich kann da nur noch feststellen: Talmudschüler!
Gleiches machte man mit der sprachlichen Kommunikation. Auch hier nahm man den Mond als Spiegel. Aus diesem Grund stimmten auch die Verzögerungen exakt mit der sich hierbei verändernden Mondentfernung überein. Und das hat man den Schülern in Schulen dann auch als "Beweis" für Doofies präsentiert!
Erdstation war in Raum A. Astronove war in Raum B. Raum A sendete zum Mond und Astronove hatte einen Empfänger, welcher das reflektierte Mondsignal empfing und antwortete direkt dem Raum A OHNE Verzögerung direkt durch die Wand ins Zimmer nebenan. Damit erhält man die originale Verzögerung, wie es bei sich ändernder Mondentfernung hätte sein müssen.
Die Dokumentation des Sprechfunks fand in Raum A statt.
Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"
von Roland am 10.04.2016 02:44@Bambi
Ich habe schließlich einen Wert genant, auf welchen sich meine "1000 x" Aussage bezieht: 0,01 Photonen/Schuß bei 1e19 Photonen/Schuß!
Vielleicht war der 1e19 Wert falsch, weil ich den aus dem Gedächtnis mir herausgesucht habe. Es waren 0,5 J/Schuß bei 532 nm. Damit kannst du dir den genauen Wert ausrechnen.
Teleskopdurchmesser Sender und Empfängerseitig war ca. 3 m. Retrospiegelfläche war ca. 0,1 m³. Das war bei den verschiedenen vergessenen Retrospiegeln unterschiedlich.
Retroreflektorelementdurchmesser lag bei 1,5 Zoll, ungefähr, und die Güte darfst du mit dem Besten, was damals verfügbar war, annehmen. also vielleicht 1-2 " Fehler. Wenn du es genau wissen willst, mach dich selber schlau. Dann mußt du mir nichts glauben. Bei den tausenden von Lügen kann ich mir auch nicht mehr alle zugehörigen Daten merken. Da müßte ich in meinem Rechner nachsehen und ob die Daten den Crash überlebt haben, weiß ich auch nicht. Also suche selbst!
Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"
von Bambi am 10.04.2016 03:01Es war keine Forderung und ich schäme mich nicht dich nach deiner Rechnung zu fragen.
Wenn du sie nicht teilen möchtest, dann halt nicht, das entscheidest du. Also ich würde sie nach wie vor gerne sehen und schäme mich nicht dafür
Grüße Bambi
Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"
von Roland am 10.04.2016 03:10Das sagtest du:
Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"
von Roland am 10.04.2016 03:43Apollo 2006 bis 2010 Lunar Laser Ranging. Gemessene Retrophotonen je Schuß. Daten von genanntem Mcdonaldsobservatorium. Vielleicht habe ich noch mehr, aber diese habe ich zufällig noch gefunden:
Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"
von Roland am 10.04.2016 04:01Einen uralten Kommentar habe ich noch gefunden.
0,01 Photonen je Schuß! Das bedeutet, die Leute sind dauerbesoffen, weil jedes einzelne Photon vom Mond mit Champagner begrüßt wird!
"Laser Pulse Energy = 1500x10^-3 Joules "
Das sind 1,5 J je Puls und dies entspricht bei der verwendeten Wellenlänge von 532 nm etwa nPhoton = 4e18 Photonen je Schuß, welche Richtung Mond geschickt werden (nPhoton = 1,5 J/(h*c/l) ).
Ohne Verluste gerechnet treffen auf dem Mond je m² bei 7 km Strahlaufweitung 1,04e11 Photonen auf und bei einer Spiegelfläche von 0,42 m² werden 4,37e10 Photonen zurück auf die Erde reflektiert und bei einer Strahlaufweitung auf 20 km kommen dann je m² noch 139 Photonen an. Bei einer Teleskopfläche von 0,37 m² sind das 51,4 Photonen.
Nun sind noch Wirkungsgrade und Verluste mit einzurechnen, 0,9*0,9*0,68*0.3 =0,165 für Spiegelwirkungsgrad, Teleskopwirkunsgrad, atmoshärischer Wirkungsgrad und Sensorwirkungsgrad. Es sollten daher 51,4*0,165 = 8,5 Photonen je Puls identifizierbar sein. 850 mal weniger werden jedoch tatsächlich identifiziert!
Aber nun überprüfen wir erst einmal die Behauptung "7 km Leuchtfleck auf dem Mond", weil dies kaum zu glauben ist!
Beim Teleskop wird von 2 Optiken gesprochen. Das eine hat 0,75 m Durchmesser und das andere 0,15 m. Nehmen wir einmal an, das 0,15 m Teleskop sei das Sendestrahlteleskop. Dieses hat eine Strahlaufweitung von etwa 0,73" und in Mondentfernung ergibt das einen Strahldurchmesser von 1364 m! Natürlich ist das noch nicht korrekt, da das Seeing mit ca. 1" noch dazugerechnet werden muß, als Worstcasebedingung. Dann haben wir einen Fleckdurchmesser von 3231 m. Da wir mit 7000 m gerechnet haben erhöht sich daher die identifizierbare Photonenanzahl um den Faktor (7000/3231)^2 = 4,7. Es müßten daher je Schuß 40 Photonen identifizierbar sein und nicht nur 0,01 ! Das ist ein Faktor 4000 daneben und das bedeutet, dort oben gibt es keinen Spiegel!
Aber, und jetzt kommt der wesentliche Punkt, was sehen die dann eigentlich in Wirklichkeit, wenn 0,01 Photonen zurückkommen? Das ist das Signal vom Mondboden!
Eine Überprüfung dieser Behauptung zeigt, daß die erhaltene Photonenanzahl tatsächlich dem entspricht, was vom Mondboden unter solchen Umständen zu erwarten wäre. Man braucht nur eine einigermaßen ebene Fläche zu finden in der Größe eines Bauplatzes oder eines Fußballfeldes, welche genau senkrecht zum Teleskop steht. Ob nun kleiner oder größer wird nur vom lokalen Albedo (Rückstrahlvermögen) bestimmt.
Die Statistik sämtlicher Messungen (ca. 300) von 2006-2008 zeigt, daß niemals ein geeigneter "Bauplatz" ein zweites Mal bei der "Spiegelsuche" gefunden werden konnte. Und das bedeutet natürlich auch, daß die angeblichen Entfernungsmessungen wohl um einige 100 m grundsätzlich danebengelegen haben müssen.
Es kommt aber noch etwas ganz Anderes hinzu. Die Spiegel wären in der Zwischenzeit schon lange erblindet! Nach vielleicht spätestens 1 Jahr hätte der Sonnenwind, bestehend aus Protonen und Heliumkernen den Spiegel in Milchglas verwandelt! Aber selbst mit diesem Milchglasspiegel tastet man sich beim Lügen nach 40 Jahren bereits in den Millimetergenauigkeitsbereich hinein!
Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"
von wl01 am 10.04.2016 10:57Also grundsätzlich gehe ich auch davon aus, dass die Mondvideos gefakt waren und im Studio von Stanley Kubrick gedeht wurden.
Nur m.A. nicht, weil sie nicht landen konnten, sondern weil diese Landungen nur als Tarnung für ein anderes, viel lukrativeres Ziel dienten. Und dass es technisch machbar ist, hat Roland ja bewiesen. Die höhere Strahlungsdosis einmal abgesehen. Aber da gibt es ja entsprechende Schutzanzüge.
Vielleicht für dieses Ziel? (19°S/117.5°E)
Und wer weiß, vielleicht ist unsere Technologie mittlerweile viel weiter als es die da Oben je zugeben wollen.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?