Mission Rosetta
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Re: Mission Rosetta
von wl01 am 07.12.2015 06:45Hallo Alexander!
Die Lagerung sollte unter trockenen, kühlen und luftigen Bedingungen erfolgen.
Die Aussaat der Zwiebel erfolgt bei einer Saattiefe von circa 1 bis 2 cm und Reihenabständen um 25 bis 40 cm auf abgetrocknetem Boden
Übrigens, ganz wichtig im Zusammenhang mit Zwiebeln:
Wie alle Arten der Gattung Allium enthalten Zwiebeln keine Stärke, sondern bilden und speichern Fruktane als Reservestoff. Das menschliche Verdauungssystem ist nicht in der Lage, Fruktane enzymatisch zu spalten und im Dünndarm zu resorbieren. Sie gelangen unverdaut in den Dickdarm und können dort von den Bakterien der natürlichen Flora verstoffwechselt werden, die dabei Gas produzieren. Nach dem Genuss von Zwiebeln kommt es daher häufig zu Flatulenz, für deren Geruch neben den Abbauprodukten der Fruktane auch die der schwefelhaltigen Inhaltsstoffe verantwortlich sind.
Also es ist zum Verzwiefeln.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Mission Rosetta
von Hannes am 07.12.2015 17:32Lieber Justin,
darf ich Dich im Namen der Verfechter der Zwiebel-Hypothese darauf hinweisen, dass frühere Artikel unter Titeln wie "Komet singt und stinkt" bereits starke Indikatoren für die Richtigkeit von deren Annahmen geliefert haben! Wenn wir jetzt noch annehmen, dass im Kometen - Kometen haben bekanntlich auch Wasser und Leben zur Erde gebracht - Lebewesen die Zwiebelschichten verdauen (oder ist der Komet selbst ein Lebewesen, was manche auch vom Universum denken?), was notwendigerweise zum Stinken führt, dann passt doch alles wieder.
Leider ist mir das bei meinen früheren, vehementen Kritiken am tradionellen Kometenmodell - das durch den Zwiebelansatz bemerkenswert erweitert und qualifiziert wurde - entgangen. Die Frage, wie sich Zwiebeln verbinden, lässt sich übrigens klar beantworten: durch Zusammenwachsen! Das hat die Erkenntnis zur Folge, dass 67P nicht nicht wirklich kollidiert, sondern fast kollisionslos zusammengewachsen ist.
Re: Mission Rosetta
von wl01 am 07.12.2015 20:30...
was notwendigerweise zum Stinken führt, dann passt doch alles wieder.
Aber ich glaube jetzt sind wir völlig OT...
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Mission Rosetta
von Hannes am 08.12.2015 23:14Wir sind in der Tat vom rechten Wege abgekommen, aber wie soll man auf diese tollen Erklärungen denn noch reagieren? Wenn nach der 1. Landung auf einem Kometen bald die 1. Landung auf einem Asteroiden folgt, dann werden sicher Knoblauch-Schichten entdeckt werden.
Re: Mission Rosetta
von Hannes am 27.12.2015 12:04Dr. Anaribas 5-Teiler zu elektrischen Aktivitäten von Kometen wurde plötzlich in seiner Gesamtheit - und nicht Teil für Teil wie begonnen - durch die Thunderbolts veröffentlicht. Ich habe gegwenwärtig keine Zeit für eine Übersetzung, aber vielleicht ist der englische Test schon verständlich genug. Zeit und Geduld sind bei 54 Minuten am Stück auch erforderlich:
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Re: Mission Rosetta
von Hannes am 06.02.2016 18:36Während in früheren Pressemitteilungen über riesige Hohlräume im Inneren des Kometen 67P nicht nur spekuliert, sondern diese schon fast als nachgewiesene Tatsache dargestellt wurden, widerruft diese Meldung derartigen Spekulationen.
Keine großen Höhlen in Komet 67P gefunden!
http://astronomynow.com/2016/02/04/no-large-caverns-found-inside-comet67p/
Ansonsten werden in Vokabular und Inhalt weiter die haltlosen Märchen über Kometen erzählt:
- Die Gummientenform von 67P entstand durch „langsame Kollision".
- Kometen sind eisige (!) Überbleibsel der Entstehung der Planeten (unseres Sonnensystems) vor 4,6 Mrd. Jahren.
- Von Kometen ist bekannt, dass sie eine Mischung aus Staub und Eis (!) sind.
Fragwürdig bleibt auch die hier erneut behauptet Porosität, die für die angeblich geringe Dichte verantwortlich sein soll. Das früher von der Theorie verlangte „feste Eis" wird zum „fluffigen Aggregatzustand" weiterentwickelt, andere werden sagen umgefälscht.
Paradebeispiel dafür wie eine ingenieurtechnische Großleistung der Menschheit durch bornierte Theoretiker mit Scheuklappen in ihren Schlussfolgerungen der Lächerlichkeit preisgegeben wird.
Man könnte - je nach Veranlagung - immer neue Lach- oder Weinkrämpfe bekommen!
(Wo ist das Emotikon für letztere hier?)
Re: Mission Rosetta
von 1Alexander am 07.02.2016 18:11@Hannes
Tja mein lieber Hannes, die Kometenmission hat ganz deutlich gezeigt, dass die etablierte Wissenschaft zur Trendwende nicht fähig oder willens ist.
Entweder irgendjemand klaubt die Informationen über das EU aus dem Schutt des großen Zusammenbruchs oder wir müssen warten bis mal größere Blitze vom Himmel fallen, damit es unbestreitbar ist.
Genieß die Show.
Re: Mission Rosetta
von wl01 am 08.02.2016 05:59Hallo Alexander, Hannes!
Die Wissenschaft ist der Ansicht, wenn man für ein Problem eine Lösung hat (="Führende Lehre"), dann benötigt man keine andere alternative Lösung (Nur dann wenn die alternative Lösung besser ist [wobei die Wissenschaft die Kriterien festlegt] und mehr erklären kann, könnte man sie in Betracht ziehen = "Wissenschaftsprinzip"). Man kann zwar zum Teil die bestehende Lösung etwas adaptieren, aber sie muss stets im Rahmen der alten Lösung bleiben und mathematisch logisch die alte Lösung bestätigen.
Ansonsten müsste man ja komplett umlernen und viele Doktortiteln würden auf falschen Vorraussetzungen errungen worden sein. Das kann und darf nicht sein!
"Und also schloss er messerscharf, dass nicht sein kann was nicht sein darf! (Morgenstern)
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Mission Rosetta
von 1Alexander am 08.02.2016 09:29@Hannes @Justin @all
In diesem Zusammenhang.
Im Rahmen eine privaten Feldtestes über die Einsichtfähigkeit normaler Leute, entfache ich uz. Z. in öffentlichen Foren ausnahmsweise Diskussionen. (Und ich bin ein fieser Hund , Phil wird das bestätigen, aber er ist auch immer gemein )
Ein Forist hatte es dann im Rahmen einer verkappten Selbstdenunziation desavouiert. Ein schöner Beleg dafür das Raphael in seinen Videos recht hatte, indem er die Reifikation als Problem benannte. Es ist tatsächlich in den Köpfen als explizites und primäres Problem drin. Aus diesem Grund will ich das mal veröffentlichen.
Ich geben der Sache mal den passenden Titel
Physik die kleine Schwester der Mathematik
Mein Ausgangspost war
Die 35 Antwort lautet dann so.
Ich hatte zurvor um die klare Definition des "eines gekrümmten Raums" gebeten.
Re: Mission Rosetta
von Rico am 08.02.2016 12:59Justin, daß was Du schreibst stimmt. Darüber hinaus betrachtet:
WAS ist mathematische Logik?
Nach meiner Auffassung ein Widerspruch in sich. Denn zweidimensionale Mathematik, betrieben im Dreidimensionalen „Raum", ist keine Logik. Das ist Esoterik, die man zur Beschreibung einer formal unbeschreibbaren Realität, nur linear abstrahierte. Man überspringt elegant den unbequemen Dreidimensionalen „Raum" und argumentiert mit gleichförmigen Variablen ->Vierdimensional bis unendlich.... Somit bestätigt man sich sogar mit einer „Dimensionalen-Unendlichkeit" dezent verdeckt wieder die verflixte Eulersche Variable.
DAS klingt im von Alex eingestellten Text der „Wissenschaftler" folgend:
Man operiert faktisch immer noch im Hilbertraum, den Gödel mächtig zerlegt hat. Stephen Crothers kann auch ein Lied davon singen....
Aufgrund einer subjektiv gesuchten emotionalen Sicherheit erzeugt der wissenschaftliche Schwarmgeist hier seine eigene Fiktion. Die Massenseele greift diesen Trick begierig auf, da auch sie durch und durch nach endloser Sicherheit sucht. Abbild dessen ist das gläubige Ewigkeitsbild derzeitiger Kosmologie und formt auch das globalgesellschaftliche Geldsystem => Guthabenkrise. Beides ist ein surrealer Wunsch welcher die offizielle Wissenschaft befeuert und reflexartig zurückbeißt wenn man dieser Massenreligion analytisch in die Quere kommt. Nur Künstler konnten sich bislang als belächelte Hofnarren die Freiheit herausnehmen diesen erlogenen Umstand wissenschaftlicher Esoterik tiefsinnig zu torpedieren, wie z.B. der exzentrische Salvador Dali.
Sicherheit = Linearität
Linearität = Religion -> im Verhältnis zur tatsächlichen Nichtlinearität = Realität
Religion = Mathematik nach Newton, Gauß und Hilbert
Einstein verwurstete die Zeit als Ding in diesen (T)Rraum und machte den Nonsens² perfekt. Realität ist aber Dreidimensional und beschreibt keinen Kreis², sondern eine formal unendliche Kugel³ innerhalb der die Objekte einer Diffusion unterliegen nach elektro- und Magnetohydrodynamischen Verhältnissen.....
Ein globales Affentheater....?
Sollten wir daraus logisch schlußfolgernd nicht auch die Evolution wieder auf die Füße stellen....?
Eine Entwicklung, hin zum Planet voller Affen....?
Alles scheint möglich.