Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien
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Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien
von Phil am 30.04.2014 15:22(wie kann ich etwas VOR einem Zitat einfügen, das in der ersten Zeile anfängt? Ich bekomme das irgendwie nicht gebacken.)
Wenn ich nachsichtig bin, kann ich dir zugutehalten, dass der Raum auch als ein Synonym für ein uns unbekanntes Medium verwendet werden kann, wie man es mit dem Begriff des Äthers handhabt. Dies wird aktuell auch in der Physik so gehandhabt.
Ja, so kann man es auch sagen, die Analogie bleibt dabei erhalten.
Zumal Zeitreisen in die Vergangenheit auch Widersprüche hervorrufen, was, wenn ich verhindere, dass sich meine Eltern im entscheidenden Augenblick treffen und verlieben? Und was die Zeitdilatation angeht, das sehe ich auch nicht als Zeitreise im engeren Sinn, auch wenn das Ergebnis - wie bei den Tomaten - identisch ist.
Ja, sorry, das vergesse ich gerne. :)
Ich habe den Artikel gelesen, und er ist wesentlich besser, als ich es vom Spiegel erwartet habe. Aber das heißt nicht viel für eine Zeitung, welche den Kölner Dom (oder war es eine andere Kirche?) mal eben 10 Meter unter Wasser setzt, wenn sie über den Klimawandel schreibt.
@wl01
Aber geht man im Fall eines Toroidal Vortex nicht zumindest von ähnlicher Dichte der beiden Fluide aus? Im Fall von Wasser und Flachwasserwellen nimmt man die Dichte des zweiten Mediums als vernachlässigbar an.
Analog dazu, ja.
Beim Weißen Loch hätte man das Problem nicht, da das Licht ja entkommen kann. Beim Schwarzen dagegen würde es quasi wieder "zurückfallen". Ich sehe nicht, wo man da einen Vortex braucht.
Aber ich habe mal nach "Toroidal Vortex Hydraulic Jump" gesucht und das hier gefunden. Es ist sehr schön gezeigt, wie ein Toroidal Vortex in einem hydraulischen Sprung entsteht.
Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien
von wl01 am 30.04.2014 17:35Hallo Phil!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien
von Phil am 01.05.2014 16:02@wl01
Ja, das wäre es. Soweit ich weiß werden sie auch immer als hypothetische Phänomene bezeichnet und nicht als reale. Derzeit gibt es keine Anhaltspunkte für ihre Existenz und das sollten dir auch Mainstreamwissenschaftler bestätigen können.
Ihr Ursprung ist ähnlich wie der von Tachyonen - eine Lösung mit anderem Vorzeichen einer Gleichung. So wie Dreiecke mit negativen Seitenlängen den Satz von Pythagoras erfüllen, obwohl sie in der Realität keinen Sinn ergeben.
Natürlich sind es zwei verschiedene Phänomene. Eines davon kann die Ursache des anderen sein, aber genauso können sie unabhängig voneinander auftreten.
Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien
von wl01 am 01.05.2014 23:41Hallo Phil!
Soweit ich weiß werden sie auch immer als hypothetische Phänomene bezeichnet und nicht als reale. Derzeit gibt es keine Anhaltspunkte für ihre Existenz und das sollten dir auch Mainstreamwissenschaftler bestätigen können.
Ich weiß schon, so lautet der Mainstream der heutigen Führenden Lehre!
Doch diesen Mainstream vertreten wir hier eben nicht!
Und ich sage, im Sinne einer Supersymmetrie gibt es entweder sowohl Schwarzer Löcher also auch Weiße Löcher, oder wie die Mehrheit hier es postuliert, weder das eine noch das andere.
Falls es aber Schwarze Löcher gibt, sind das gigantische Gravitationsfallen mit einem Vortex als Grenzschicht. Analog dazu gibt es, wie eben beschrieben Weiße Löcher mit ebenso einem Vortex, sodaß man diese strahlende "Materiequelle" nicht beobachten kann. Und wenn man weiter denkt, kann man primär Dunkelwolken als Aufenthalt solcher "Weißen Löcher" annehmen, denn dort entstehen, unter starker Microwellenstrahlung (vergleiche "Hintergrundstrahlung") laufend neue Sterne!
Gleichzeitig postuliert sie aber auch sog. virtuelle Teilchen, die aus der Vakuumenergie entstehen, also quasi aus dem "Nichts"! Diese Teilchen sind aber gleichzeitig so energiereich, dass sie den Casimir-Effekt bewirken.
Wenn man beide Phänomene verknüpft kommt man jedoch zu einer eindeutigen Schlussfolgerung.
... distinguished between circular hydraulic jumps of types I and II. The type I jump.... exhibits a single toroidal vortex downstream of the jump, henceforth “primary vortex.”
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien
von Phil am 02.05.2014 11:48@wl01
Warum ein Vortex?
Ja, das sind sie. Eine Gedankenspielerei eben auch.
Was meinst du mit Dunkelwolken? Gas- und Staubwolken?
In den gezeigten Bildern ist das so, aber im allgemeinen nicht. Beide Phänomene können unabhängig voneinander auftreten. Hydraulische Sprünge sind in der Regel Turbulent und soweit ich es verstanden habe, sind die dort gezeigten Bilder Grenzfälle zwischen unterkritischem Fluss und turbulenten hydraulischen Sprüngen.
Dass ein Vortex beim genannten Typ entsteht, welcher unter bestimmten Bedingungen auftritt, wäre aber richtig. Genau genommen ist das Phänomen, das beschrieben wird, kein hydraulic Jump, sondern ein grenzfall zwischen zwei Regimen, von denen das eine ein hydraulischer Sprung ist und das andere das normale fließen ganz ohne Sprung. Die ersten zwei Sätze ganz am Anfang:
Der klassische hydraulische Sprung ist turbulent.
Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien
von wl01 am 02.05.2014 16:30Hallo Phil!
Der springende Punkt ist der Satz:
"...sofern eine kritische Strömungsgeschwindigkeit überschritten wird....", ja dann gibt es auch einen Vortex.
Und exakt dieses "Weshalb", "unter welchen Umständen" entsteht ein Vortex, wann kann es somit zu der Ausbildung eines Schwarzen oder Weißen Loches kommen, ist das Interessante an den Untersuchungen.
MfG
WL01
PS:
Ich darf darauf hinweisen, dass ich in diesem Zusammenhang mit einem Vortex nicht die einfache englische Übersetzung "Wirbel" meinte, sondern einen Toroidal Vortex, also einen sich selbst stabilisierenden rotierenden Wirbelring!
Interessant wäre es zu erfahren, ob es ein von der Geschwindigkeit abhängiges zwingendes Entwicklungsszenario von einem unterkritischen Fluss über einen turbulenten hydraulischen Sprung bis hin zu einem Toroidal Vortex gibt.
Und vor allem ob es diesen hydraulischen Sprung nur bei Fluioden gibt, oder auch bei Gasen oder anderen Arten von Materie.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien
von Phil am 02.05.2014 20:09@wl01
Das muss es nicht, siehe z.B. die obere Atmosphäre, wo starke Geschwindigkeitsgradienten ohne Wirble auftreten. Natürlich ist die Vorticity nicht null, aber selbst eine perfekt geradlinige Strömung kann beim Vorhandensein von Scherung eine Vorticity ungleich null haben.
Weshalb kein Vortex? Hm. Was verwirbelt sich? Wie soll sich bei einem schwarzen Loch ein toroidaler Vortex bilden? Der Ereignishorizont ist ja dreidimensional, näherungsweise Kugelförmig oder ein rotationselipsoid. Wie ist da ein Ring ausgerichtet und wie bildet er sich?
Kann es sein, dass du Vortexringe mit einem geraden Vortex verwechselst? Du meinst ganz sicher das hier?
Für dich sind ein hypothetisches Teilchen ohne jede Beobachtungsmöglichkeit und Interaktion mit Materie und ein theoretisches Schwarzes Loch, dessen vorhergesagte Auswirkungen sehr wohl beobachtet werden, also gleichwertig? Oder meinst du explizit die punktförmige Singularität, die man nicht beobachten kann?
Dir ist aber schon klar, dass das Experiment völlig anders funktioniert, als alles, was sich in der Nähe von Schwarzen oder Weissen Löchern abspielt? Dort treffen nämlich keine laminaren Strömungen auf feste Oberflächen. Bestenfalls trifft der Plasmajet, der normal zur Akretionsscheibe steht, auf interstellares Gas und kann es in der Umgebung verwirbeln. Meinst du das?
Die Reihenfolge ist: Unterkritisch > Vortex > überkritisch turbulent, wobei der Bereich für den Vortex sehr klein ist. Ja, ein solches Szenario gibt es, es hängt auch von der Viskosität ab und von der Tiefe der Flüssigkeit, auf die der laminare Jet trifft.
Gase sind auch Fluide. Es gibt in der Atmosphäre ähnliche Phänomene. Sie entsprechen nicht genau der Definition eines hydraulischen Sprungs, weil der Dichteunterschied nicht groß genug ist, aber in der Literatur spricht man dennoch von "hydraulic-jump-like phenomena". Die haben aber dann nichts mit Vortexringen zu tun, auch wenn sich mehr oder weniger gerade Wirbel bilden können, z.B. bei der Strömung über einen Berg.
Was dann genau passiert, hängt von der Höhe des Berges, der tiefe der dichteren Schicht und der Strömungsgeschwindigkeit ab. Die Kritikalität bei der Überströmung wird nicht überall bei der gleichen Geschwindigkeit erreicht. Bei der Strömung über einen Berg ist die Geschwindigkeit über dem Berg höher, da die Tiefe geringer ist, aber das gleiche Volumen pro Zeit darüberfließt. Dabei kann es passieren, dass der Fluss nur über dem Berg überkritisch wird. Dann bildet sich auf der Luvseite ein starker Wind bergab, der dann im Tal dahinter noch ein Stück weit weht, bevor sich eine Turbulente Zone bildet, ähnlich wie ein hydraulischer Sprung.
Auf diesem Bild siehst du, wie sich so etwas abspielen kann. Die Wirklichkeit ist mitunter deutlich turbulenter. Direkt nach dem Sprung siehst du einen Wirbel, der aber kein Vortexring ist.
Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien
von wl01 am 03.05.2014 08:54Hallo Phil!
Warst Du schon bei einem Schwarzen Loch und hast es exakt vermessen? Weshalb gibt es beispielsweise bei Neutronensternen (die mehr oder weniger die "leichten Brüder"der SL sind) gerade an den Polen zu gigantischen Strahlungsausstößen (Jets)?
Somit gibt es dort m.A. nach sehr wohl eine Nord/Süd-Ausrichtung und damit die Ausbildung einer Wirbelströmung.
Resplizieren wir einmal was ein Schwarzes Loch ist:
"Ein Schwarzes Loch ist ein astronomisches Objekt, dessen Gravitation so extrem stark ist, dass aus diesem Raumbereich nichts - auch kein Lichtsignal - nach außen gelangen kann. Nach der Allgemeinen Relativitätstheorie verformt eine ausreichend kompakte Masse die Raumzeit so stark, dass sich ein Schwarzes Loch bildet."
Es ist also ein rein theoretisches Konstrukt, das durch die ART gestützt wird.
Und ja es gibt Sternenregionen, die formal keinen Stern enthalten, aber trotzdem eine gigantische Anziehungskraft entfalten und für ihre hohe Gammastrahlenemissionen charakteristisch sind.
Wie diese Dinger (vorhanden sind sie ohne Zweifel) jedoch tatsächlich aufgebaut sind, kann jedoch keiner sagen!
Unter Tachyonen verstehe ich einen viel weiteren Begriff, als man in Wiki dazu lesen kann.
Ich postuliere damit Teilchen, die den Äther definieren und gleichzeitig die Ursache der Schwerkraft sind (siehe meine TDT).
Somit gibt es meines Dafürhaltens Tachyonenteilchen, die sehr wohl eine Wechselwirkung auf normale Materie ausüben und einen negativen Massenequivalent besitzen. Eben eine Abstoßung, die wir als Schwerkraft empfinden.
Somit sind Tachyonen für mich mehr als theoretische Teilchen!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien
von Phil am 03.05.2014 10:57Hallo
Es ging mir eher darum, dass du gesagt hast, dass sich Fluide bei Geschwindigkeitsgradienten immer verwirbeln. Natütrlich sind die Bedingungen anders.
Die Frage ist, warum sollte man eine kompliziertere Form wie einen Ring oder sogar etwas zweidiminensionales annehmen, wenn es dafür keine Anhaltspunkte gibt? Der Jet ist das Resultat eines Magnetfeldes. Wenn ich mich richtig erinnere, entsteht es durch das Plasma in der Akretionsscheibe. Dein Bild zeigt magnetische Feldlinien, keine Stromlinien.
Und mit welchem Recht lehnst du Theorien, die klar bestätigte Vorhersagen geleistet haben, ab und entwickelst dann selbst eine, welche noch mehr Annahmen macht - Tachyonen z.B. - und weniger genau erklärt, was abläuft? Wenn du z.B. vorhersagst, dass sich um ein SL ein Vortexring bildet, dann musst du beschreiben, wie er dort orientiert ist, was seine Auswirkungen sind und wie man diese Beobachten kann, idealerweise sogar, warum er sich formt. Dann muss jemand hergehen und nachsehen. Aber du postulierst den Ring und behauptest, dass er die Jets verursachen würde.
Warum würde er Jets verursachen?
Wovon hängt seine Orientierung ab? (Rotationsackse, Magnetfeld?)
Warum würde die Beschreibung besser erklären, was abläuft?
Warum ist die Theorie mit der Akretionsscheibe falsch?
Re: Zitate-Sammlung: Logik –Fehler in anerkannten Physiktheorien
von wl01 am 03.05.2014 18:02Hallo Phil!
Somit gibt es eine eindeutige Ausprägung eines Massenflusses. In der einen Richtung wird Masse angezogen, in der anderen Massen ausgestoßen. (Wahrscheinlich entlang der Magnetfeldlinien und somit eindeutig ein elektrisches Phänomen!) Die Analogie zu einem Wirbelring wird damit schon fast erdrückend!
Wenn du z.B. vorhersagst, dass sich um ein SL ein Vortexring bildet, dann musst du beschreiben, wie er dort orientiert ist, was seine Auswirkungen sind und wie man diese Beobachten kann, idealerweise sogar, warum er sich formt.
Wenn es eine Führende Lehre gibt, ist diese Lehre festzementiert und alle anderen müssen beweisen, dass es anders ist. Die Führende Lehre selbst braucht für sich natürlich keine Beweise, da sie ja die "Führende Lehre" ist, obwohl noch keiner ein SL selbst live beobachten konnte!
Meine Motivation ist die Tatsache, dass sich die heutige Physik mit der Quantenphysik und teilen der Kosmologie (Stichwort Big Bang) in eine Sackgasse begeben hat und krampfhaft versucht eine TOE zu schaffen. Und zahlreiche beobachtete Phänomene widersprechen einfach den Erkenntnissen der Lehre. Ich denke, dass man versuchen sollte durch neue Ansätze aus dieser Sackgasse zu entkommen. Die Plasmaphysik ist eine davon, meine TDT eine andere!
Aus diesem Grund sollte man eben diese am Anfang der Diskussion erwähnten Versuche mit Viskoseflüssigkeiten durchführen, um Abläufe für Schwarze und Weiße Löcher zu erhalten.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?