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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 20.01.2014 22:47

Hallo Rico!

Wenn der Druck des Äthers/->Tachyonen von außen wirkt warum fällt die ganze Schoße des Solarsystems, sowie übergeordnet überhaupt alles, nicht in sich zusammen? Wahrscheinlich verstehe ich aber wieder was falsch.
Nun natürlich entsteht durch den Tachyonendruck eine Bewegung der "ganzen Schoße" zueinander. Nur sie bewegen sich die Körper des Sonnensystems auch mit einer nicht unerheblichen Geschwindigkeit tangential voneinander weg. Womit aus beiden Kräftern eben die ellyptischen Bahnen entstehen.

Dieser von außen wirkende Druck ist m.A. der Grund weshalb die Galaxien am Rand mit der gleichen Geschwindigkeit rotieren wie im Inneren (ein nicht gelöster Faktor der Kosmologie) , eine dunkle Materie benötige ich (so wie es die Komolgen es eben postulieren), daher auch nicht!

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 20.01.2014 07:02

Hallo Rico!

Wo keine Atmosphäre, da kein „gravitativer“ Druck.
Ja, beides -Druck & Provokation meine ich so wie ich es schrieb. 
Dir ist aber schon klar, dass der Mond KEINE Sauerstoffatmosphäre besitzt und es dort trotzdem eine Gravitation gibt???
Der Gravitative Druck entsteht bei meiner Theorie NICHT durch Sauerstoff/Atmosphäre oder sonst einer normalen Materie, sondern nur durch den von außen wirkenden Druck des Äthers, den ich mit den Tachyonen (Materie mit negativer/exotischer Masse) oder auch der Dunklen Energie gleichsetze.

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.01.2014 07:08.

wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 19.01.2014 15:47

Hallo Rico!
Grundsätzlich zu deiner Einstellung ein großer OK!

Aber:

Wo keine Atmosphäre, da kein „gravitativer“ Druck. 
Meinst Du diesen Satz ernst?? Oder soll er lediglich provozieren?
Falls Du diesen Satz erst meinst, hast Du den "Ätherdruck", oder eben meine TDT nicht verstanden!

LG

MJ
 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 19.01.2014 10:31

Hallo Rico!
Grundsätzlich möchte ich mich nicht in eure Diskussion einmengen, jedoch finde ich, da iher hier über einen Teilapsekt der TOE diskutiert, die mir persönlich auch sehr am Herzen liegt, nämlich über den Ätherdruck, den ich in meiner Tachyonendrucktheorie postuliere, dass ich mich hier sehr wohl einmengen sollte.

Grundsätzlich gibt es in der modernen Physik die sog. Supersymmetrie-Theorien, die vereinfacht sagen, dass es immer zwei Gegenparts gibt, um unser Universum am Laufen zu halten. Also Bosonen (Teilchen mit ganzzahligem Spin) und Fermionen (Teilchen mit halbzahligem Spin), oder Materie und Antimaterie, oder Tachyonen und Tardyonen, positiv geladene Teilchen und negativ geladene Teilchen.
Dass diese Vorstellung nicht ganz stimmen kann liegt schon daran, dass es eben auch Teilchen gibt, die "neutral" sein können, also sowohl positive als auch negative Ladungen enthalten können, also dass es im Grunde drei Zustände geben muss, um "das Universum im Laufen zu halten"! 

Womit wir uns von einer Schwarz/Weiß-Malerei grundsätzlich verabschieden sollten! Die einzige Zustimmung, die ich hier geben kann ist, dass unser Universum eben durch einen Symmetriebruch entstanden sein kann.

„Ein Wirbel zieht nicht nur andere Dinge an, sondern stößt sie zugleich ab.“
In einem Gravitativen Konstrukt erscheint mir das als unmöglich. Desgleichen „Masse" als bedingtes Äquivalent dazu. 
Gravitation entsteht primär nicht aufgrund eines gleichbleiden Druckes, sondern aufgrund eines UNTERSCHIEDLICHEN Druckes, nur dadurch kann es zu Potetialunterschieden kommen! Man darf sich die Tachyonen (oder hier vielleicht vereinfacht "den Äther") nicht als gleichbleibendes homogenes Konstrukt vorstellen, sondern eher als wilder Strom in einem Bachlauf. Jede Materie auf den er trifft lässt Wirbeln entstehen die wieder Einflüsse auf andere Materien ausüben. Nur zum Unterschied von einem Bachlauf muss man sich noch vorstellen, dass der Äther jede Materie primär auch durchdringen kann, sich jedoch in ihr abbremst und mit ihr somit wechselwirkt. Dadurch ist der Druck vor der Materiedurchdringung höher als nach solch einer, was in weiterer Folge eben einen Druckunterschied erzeugt und exakt diesen Druckunterschied empfinden wir als Gravitation!

Was nun? Ist Druck = Gravitation? Singulär hervorgerufen durch „Wirbel“ welche ihrerseits eine Antriebsursache vermissen lassen in Deinem Konzept…
Man weiß, dass die Newtonsche Gesetzmäßigkeit, aber auch verbessert mit der einsteinschen Vorstellung nur eine "gute Näherung" der Wirklichkeit liefert. De Facto müsste man viel mehr Faktoren rechnen und wahrscheinlich auch auf die Strömungslehre zurückgreifen. Und dann wird die Angelegenheit wirklich sehr kompliziert und komplex und wir wären mitten in der Chaostheorie (Stichwort "Schmetterlingseffekt"). Und deshalb lässt jeder lieber die Finger davon und die Möglichkeiten fallen dem Ockhamschen Messer zum Opfer. Nur was verstehtst Du in diesem Zusammenhang als "singulär"? Vielleicht Singularität? Dann kämen wir schon eher hin!

Wenn ein Pferd eine Kutsche zieht bewegt sich diese nun durch Druck oder Zug?
Bewegt sich die Kutsche gar durch Gravitation...
Wenn wir hier wirklich theoretisieren wollten:
Wenn wir eine Möglichkeit hätten den Druck/Strom/Strahlung einseitig abzulenken, dann hätten wir somit ein neues Antriebskonzept und wir würden den Nobellpreis erhalten!! Es gab schon viele Versuche in diese Richtung (Abhaltung der Gravitation) und (fast) alle sind gescheitert, aber ich denke, wir haben es lediglich von der falschen Seite her versucht!

LG

MJ

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.01.2014 10:46.

wl01

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Re: Elektrische Entladung oder Fake?

von wl01 am 18.01.2014 07:57

Also ich kann nur auf die Aussage meines Großvaters verweisen, der behauptet so ein Ding einmal gesehen zu haben.
Der sagte damals, dass er eine ca. 1/2 Meter große Leuchterscheinung gesehen hätte, die bei einem Gewitter ca. zwei bis drei Minuten lang einen leichten Hang "hinuntergerollt" sei und danach, als sie auf einen Widerstand gestoßen ist, in einem grellen Blitz zerstoben sein soll.

Tja, selbst gesehen habe ich keine derartige Erscheinung, ich kann nur seine damalige Aussage wiederholen.

LG

MJ 

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Philosophie der Physik

von wl01 am 09.01.2014 22:20

Hallo Dennis!

ich könnte die Diskussion auch ausklingen lassen, aber ich frage mich zu sehr, was Du darauf Argumentiert.
Objekt: Das, was Form hat.
Konzept: Das, was keine Form hat und künstlich ist.
Das frage ich mich auch, was ich Dir darauf sagen sollte????

Ich finde Norman hat dies schön ausgedrückt und ich ich möchte mich daher seiner Linie vollinhaltlich anschließen:
ich frage mich auch, was Justin auf die von dir zitierten Definitionen argumentieren wird. Vor allem, da meines Erachtens Justin die Definitionen nicht bestritten hat. Projizierst du vielleicht irgendetwas in Justins Beiträge hinein? Letztendlich kennen wir beide seine Gedanken nicht, und doch finde ich es erstaunlich, wie unterschiedlich wir seine Worte interpretieren.

Etwas ratlos verbleibend....

LG

MJ

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wl01

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Re: Philosophie der Physik

von wl01 am 08.01.2014 06:12

Hallo Dennis!
Was mich an ihren Worten verwirrt hat, ist lediglich, dass Sie der Sprache einen derart eindeutigen Sinn geben wollen.
Ich habe geschrieben:

Und wenn Du dann noch auf die Ebene der Sprache gehst, ist die Sachlage überhaupt noch verwirrender. Sprache wurde zwar deshalb "erfunden" um leichter auf Objekte hinzuweisen und diese leichter zu erlangen (Jagd, Nahrungsbeschaffung). Aber sie wurde auch dafür geschaffen um Emotionen auszudrücken und diesen Erfahrungsschatz Anderen mitzuteilen (Zuneigung, soziale Kompetenzen, Zusammengehörigkeitsgefühl). Und man weiß durch die heutige Psychologie, dass ca. 80 % einer Kommunikation Emotionen sind und eben nur knapp 20 % Informationen.

Womit für mich Sprache maximal ein Kommunikationsmittel, eine recht unklare Umschreibung der Wirklichkeit und keine eindeutige Definition von Fakten ist!
Und ich sehe unsere Komunikation auch nicht als Meinungsverschiedenheit/"was Unfreundlich / Beleidigend / Abwertend ist", sondern lediglich als eine unterschiedliche Formulierung der Wirklichkeit, weil eben Sprache keine eindeutige Aussagen zulässt. Und die Sprache hat eben keinen "ursprünglichen Stellenwert", sondern ist archätypisch aus dem Bestreben zum Überleben entwickelt worden und nicht als Definition von Fakten.
Und aufgrund eines aus dem Zusammenhang gerissenen Zitates lässt sich ebenso keine klare Aussage treffen!
Und eine "definitio per idem" - "Fakten sind Fakten" ist in diesem Zusammenhang auch nicht gerade hilfreich.

LG

MJ

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.01.2014 06:40.

wl01

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Re: "Raum" - Definition ist unklar (Physik des Nichts)

von wl01 am 06.01.2014 17:38

Hallo rene.eichler2!

deine Theorie mit dem Unterdruck als Ursache für die gravitative Anziehung hätte aber ein Problem wenn man feststellt dass sich Materie und Antimaterie gravitativ abstoßen.
Nein hat sie nicht, denn ich setze den Tachyonenäther NICHT mit Antimaterie gleich. Antimaterie ist laut Definition "normale (positive) Materie mit negativen Ladungsträgern"!
Mein Tachyonenäther hat eine negative Masse und die Materie ist stets überlichtschnell. Positive (normale) Masse zieht positive Masse an. Negative Masse stößt positive Masse ab, ist also folglich "antigravitativ"!
Durch die "überlichtschnelle" Fortbewegung wird jedoch ein (der größte) Teil der Tachyonen durch die normale Materie (vielleicht mit Ausnahme bei Schwarzen Löchern) durchgleiten, jedoch nicht alle. Womit es eben einen Druckunterschied vor der normalen Materie und nach der normalen Materie ergibt!

Und zu E = m* c² , hat man das nicht auch durch die Energiefreisetzung von Atombomben und in Kernreaktionen bestätigt? Ich meine ja nur dann müsste doch bei einer Atomexplosion deiner Meinung nach nur halb so viel Energie frei werden.
Nein, diese Formel hat bei der Energiefreisetzung einer Atombombenexplosion absolut keine Relevanz!!
Siehe dazu insbesonders diesen Artikel.
Ich zitiere einmal einen Absatz von dort:
Bei der Aufspaltung sehr massereicher Atomkerne in mehrere kleinere Kerne gibt es tatsächlich eine beachtliche Menge überschüssiger Energie. Zusammen mit dem Phänomen der Kettenreaktion, bei dem jeder bereits gespaltene Kern weitere Kerne zur Spaltung animiert, erklären diese Modelle die Sprengkraft von Kernwaffen.
Nirgends in dieser Begründung taucht jedoch Einsteins Formel auf. Allenfalls bei bestimmten radioaktiven Zerfallsprozessen, die auf die eigentliche Kernspaltung folgen, könnte man argumentieren, dort werde beim Zerfall von Neutronen in die etwas masseärmeren Protonen tatsächlich etwas Ruheenergie in herkömmliche Energieformen umgesetzt - aber diese Zerfälle tragen weniger als zehn Prozent der bei Kernspaltung und Folgeprozessen freigesetzten Energie bei. Zusammenfassend gilt: Hinter der Zerstörungskraft der Kernwaffen steckt der Umstand, dass bestimmte leichtere Atomkerne wesentlich stärker gebunden sind als bestimmte massereichere Kerne.
Kurz gesagt, es hängt zwar auch von der verwendeten Masse ab, primär jedoch hängt es von der Beschleunigung der beteiligten Neutronen (und vielleicht auch der Elektronen) ab und wie viele davon auf weitere Uranatome treffen können. Die Zar-Bombe (die größte je ausgelöste Wasserstoffbombenexplosion), hatte beispielsweise ein dreistufiges Design und funktionierte nur deshalb, weil die Neutronen von diversen Materiehüllen (Wasserstoff-Blei) reflektiert wurden, um die entsprechende Kettenreaktion in Gang zu halten.

Sprich die Explosionskraft (Energie) hängt primär von der Konstruktion der Bombe und von der Geschwindigkeit der Neutronen ab! Und da die Lichtgeschwindigkeit für mich flexibel ist,...

Mal noch eine Frage glaubst du dass das Universum symetrisch ist? Meiner Meinung nach ist das Universum perfekt symetrisch.
Du verweist offensichtlich auf das "kosmologische Prinzip" und das Postulat der Kosmologie, dass das Universum angeblich zu jedem Zeitpunkt homogen und isotrop sei, d.h. es hat zu jeder Zeit und von jedem Standpunkt aus betrachtet die gleichen Eigenschaften, zumindest dann, wenn man es großräumig genug betrachtet.

Rein statistisch könnte es schon stimmen. Nur dann ist alles symetrisch, wenn man es nur über einen bestimmten Mengenfaktor hinweg betrachtet. Womit für mich diese Aussage eine reine Nullaussage ist. Denn auf kurzen Skalen ist das Universum sicherlich nicht symetrisch. (Planeten, Sonnensysteme, Galaxien, Galxiencluster,...)

Ihr glaubt ja an den Äther ( ich auch ) aber wenn du dem Äther einen Druck athestierst muss auch irgendwo ein Gegenpart sein. Sowas geht nur mit Antimaterie. Oder willst du behaupten der Ätherdruck war plötzlich einfach da?
Wie bereits festgestellt, es gibt für mich zwei grundsätzliche Materiearten:
Nämlich die normalmassige (positive) Materie =Tardyonen und die negativmassige Materie =Tachyonen
Vielleicht aber gibt es aber auch mehr Antipoden.
Wie bereits eingangs gesagt, gehört m.A. nach die sog. Antimaterie zur normalmassigen (positiven) Materie.

Und woher kommt der Ätherdruck =Tachyonen?
Nun in meiner LRT (LightspeedReductionTheory) kommt diese Materie (und damit auch die Gravitation) aus einem anderen Universum (Multiversumstheorie) bzw. aus einer nicht kompaktifizierte Dimension  - Ich nenne diese Vorstellung "Stringdroptheorie", aber sie kommt auch im sog. Randall-Sundrum-Modell vor.

LG

MJ

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wl01

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Re: "Raum" - Definition ist unklar (Physik des Nichts)

von wl01 am 03.01.2014 11:04

Hallo rko!

wenn das so ist, ist dann diese theorie und mathematik nicht der erklärungsweg für alles was in den videos etc. dargestellt wird?
Hm, gute und entscheidende Frage!
Laut "Führender Lehre der Physik" ist mathematische Berechnung DER Erklärungsweg für ALLES! Sie sei höher zu bewerten als der gesunde Menschenverstand, da Mathematik eine allumfassende und von jedem verständliche  eindeutige Sprache ist!

Wenn man aber weiß, dass Mathematik jedoch primär aus vom Menschen entwickelten Formeln besteht und diese Formeln primär auf Annahmen (sog. "Zusatzannahmen" {z.B. Inflationstheorie in Zusammenhang mit dem Urknall}) oder Hochrechnungen (wenn eine Formel z.B. keinen Sinn ergibt, wird dann zumeist ein "Faktor" hinzugefügt, der alles mögliche annehmen kann) entstanden sind, sollte man die Aussage der "Physiker der reinen Lehre" etwas relativieren!
Auch geben manche Physiker zu, dass Formeln lediglich "eine gute Näherung" der Wirklichkeit sind, manche andere Physiker wollen uns jedoch einreden, dass Mathematik die Wirklichkeit IST!

Beispielsweise die berühmte Einsteinsche Formel E=m*c^2 (Energie ist Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat) wurde beispielsweise aus dem Kinetiksatz (kinetische Energie) abgeleitet und lautete ursprünglich: E=m*v^2/2 (Energie ist Masse mal Geschwindigkeit zum Quadrat Halbe).
Da es laut Einstein aber keine halbe Lichtgeschwindigkeit geben darf, gilt seine berühmte Formel. Und diese Formel hat sich angeblich bei der Beobachtung von Lichtablenkungen an Sternen verifiziert! Allerdings nur dann, wenn man davon ausgeht, dass die Lichtgeschwindigkeit immer und überall gleich ist. Wenn man allerdings davon ausgeht, dass sich die Lichtgeschwindigkeit im Schwerefeld eines kosmischen Objektes reduzieren würde, .... würde die Kinetikformel stimmen und Einstein läge falsch.

Aber das ist rein deine Entscheidung an was du glaubst!

LG

MJ

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Re: "Raum" - Definition ist unklar (Physik des Nichts)

von wl01 am 02.01.2014 22:16

Hallo rko!
Natürlich funktioniert das Ganze auch mit elliptischen Bahnen!

Es ist völlig egal, ob man von einer Anziehung von Massen, oder aber von Druckkräften spricht, bei denen zwischen zwei oder mehreren Objekten einen Unterdruck bzw. Scherkräften entstehen.


TachyonenUnterdruck1.jpg

LG

MJ

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