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Dieter

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Re: Expandierende Erde

von Dieter am 22.10.2016 12:47

Hallo Roland,

ch bitte darum, mit diesem Sondermüllthema nicht diesen Strang zuzumüllen. Es gibt andere, wo das reinpasst. Aber nicht hier!

nun ist das hieer kein Müll, sondern eines Diskussion um das Thema:

 "Kann man aus heutigen Messdaten Schlüsse auf Zukunft und Vergangenheit ziehen?"

Und dazu habe ich die soganannte Hintergrundstrahlung betrachet ob sie dazu übergahupt geeignet ist.
Ist es wirklich ein Relikt aus der Vergangenheit?

Nach meiner bisherigen Darstellung nicht, denn es ist weiiter nichts, als die Anwesenheit freier Elektronne. und WL01hat dazu die Messungen von WMAP am Punkt L2 als Gegenargument gebrachet. 
Nun hat aber eine Sonde iauf diesem Punkt, dessen Radius 1,5E9  m größer als der der Erdbahn ist, gegenüber der "Weltformel" eine Geschwindigkeit, die um 145 m/s keiner als die der Erde sein muss und L2 aber selbst 300 m/s scheller ist
 
Also auch hier ergibt sich eine Bewegung von 450 m/s , die vergleichbar mit der Erdrotation ist.

Somit ist die Temperatur der Hintergrundstrahlung kein Relikt der Vergangenheit, sondern die Eigenschaft freier Elektrionen in der Umgebung der Erde, oder der Sonde, weiter nichst.

Damit ist auszuschießen, dass man daraus Schlußfolgerungen auf die Vergangenheit nicht ziehen kann.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Expandierende Erde

von Dieter am 21.10.2016 14:43

Hallo WL01,

Was aber nicht der Fall ist. Beispielsweise ist WMAP (Wilkinson Microwave Anisotropy Probe) in einem sog. Lagrarpunkt (L2) stationiert.

Das Problem ist dabei aber, man kann aus den Angaben nicht entnehmen, ob die Sonde die Messdaten selber verarbeitet hat, oder diese nur gespeichet und dann zur Erde gesandt hat. In diesem Fall würden die Daten genau so von der Erdbewegung verändert, wie beschrieben.

Was bedeutet Bewegung, insbesonders im Vergleich zu WAS?

Immer zwischen Sender und Empfänger (Messgerät), hier werden sie auf der Sonde ausgewertet oder auf der Erde?

Und da Du postulierst, dass die Energie geringer ist, desto schneller sich ein Objekt im Kosmos bewegt,

Falsch, bei mir gibt es nur die obige Bewegung  und mit der Stahlung ist das dann so, wenn ein eT frei sein soll, dann dreht sich die Erde unter ihm weg und das erzeugt die Hintergrungstrahlung.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.10.2016 14:44.

Dieter

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Re: Expandierende Erde

von Dieter am 21.10.2016 06:50

Hallo 1Alexander,

Geht man jedoch davon aus, dass genügend viel Materie vorhanden ist und sich die dunkle Energie verringert, so würde in einigen Billionen Jahren die Wirkung der Gravitation stärker werden als die der dunklen Energie.

Nach meinrer "Weltformel " ist die "dunkle Energie" nichts anderes, als die Bewegung der Matirie. Ao hat ebne die Erde,  weil sie schneller ist als der Mars ist,  weniger dunkle Energie. als dieser.
des Universums wäre die Hintergrundstrahlung (WTF) heißer als die Oberfläche der meisten Sterne, sodass diese von außen verkochen würden.

Nur ist nach meiner Theorie die Hinteerhtundstrahleung weiiter nicjht als die Strahleung die  die Erde bei Ihrerer Undrehung auf ein eT erzeugt, hat als nichts mit den Kosmaos zu tun.

Am Ende existiert nur noch ein einziges „Schwarzes Megaloch“,

Nun ist ein "Schwartzes Loch" nicht anderes als relativ ruhende Materie.  also eine Objekt, um das sich weniger dreht. Ich hatte festgestellt, dass sich je geschachteltes Rotationssystem  die Gravitationskonstante  um das 3,5E5 fache verringert, so dass, wenn ein absolutes "SL"  G_= 0 1,5E29 hat, unsere Erde dann  mit G = 6,7E-11  die 7. Stufe, also 1,5E29/ 3,5E5^7  haben.
Stimmt in etwa!

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Schwingkreiskopplung Theorie

von Dieter am 16.10.2016 05:43

Hallo Roland,

Klar, aber OHNE Masse gibt es auch kein Bewegungsverhalten! Du erklärst aber, das Bewegungsverhalten von Nix als physikalisch wirksame Größe und das ist eben Unsinn!

Das ist Deine Fehelinterpretation.  Das ist die Eigenschaft der Masse, habe ich gesagt, also "Schwere Masse".

Masse könnte höchstens Raumbeschleunigung bewirken, aber es ist nicht Raumbeschleunigung!

Richtig, das ist eben die Gravitation. Alles aus G abgelitet.

Und Einsteins Raumkrümmung ist sowieso ein ähnlich grandioser Unsinn wie die gesamte RT!

Nur lässt sie sich ganz einfach aus Newtons G ableiten, auch ohen ART, wie gezeigt, denn sie steht schon in der Dimension von G.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Schwingkreiskopplung Theorie

von Dieter am 15.10.2016 05:59

Hallo Roland,

kg = m^3/s^2 * s^2kg /m³ = kg Du hast also überhaupt nichts umgewandelt sondern falsch weggelassen!

Darum geht es mir hier aber nicht. Eine Konstante ist immer ein Verhältnis mehrerer Dimensionen und die habe ich untersucht.
Und das kann man auch mit G machen, wie ich gezeigt habe.
Eine Dimension ist nur eine Normung einer Größe auf einen bestimmten Bertag dieser.
Du kannst doch nicht abstreiten, dass man Größen durch Verhältnisbildung vergleichen kann und das sind Dimensionen. so ist eben Energie das Verhältnis von m zu v, weiter nichts.
Das bedeutet weiter nichts, als daass bewegte Msse entsprechend seiner Bewegung Energie hat.
Dein Problem ist nur, dass die Physiker das nicht erkennen wollen.
Jede Dimension kann man durch entsprechende Umrechenung (Verhältnisbildung) in eine ander überführen, da eben allles nur von der Masse abgeleitet ist und deren Bewegungsvehalten. Masse ist nun mal nichts anderes als Raumbeschleunigung, nach Einstein ist das die Raumkrümmung.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.10.2016 06:07.

Dieter

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Re: Schwingkreiskopplung Theorie

von Dieter am 14.10.2016 16:49

Hallo Roland.

Ansonsten kann man auch Masse (kg) nicht durch irgendetwas anderes (v²r) willkürlich ersetzen.

Ist ja nicht willkürlich soenern umgerechent Durch die umrechenungskonstzante G mit der Dimension m^3/ kg s^-1 also einem Verhältnis das man in eine Gleichung umwandeln kann kg = m^3/s^-2.

Ebensowenig kann Masse in Energie umgewandelt werden, da Energie nur einer Eigenschaft von Masse entspricht

Nein, h*ny ist auch Energie und das ist eben die Ändereung einer elektrischen Feldstärke Q/r^2, die dann nach meiner Vorstellung durch die scheiinbare Massenänderung durch Bewegung als Antigravoitation entsteht, denn ea ist dann Q = sqrt(m*v^2*r).

kg kann daher niemals in kgm²/s² umgewandelt werden.

somit ist Q^2/m = kg*v^2. so entsteht aus Bewegung die Energie eines Phatons, was scheinbar keine Masse mehr hat.
Was ist daran besonderes, oder falsch?

Dieter Grosch


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Dieter

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Re: Schwingkreiskopplung Theorie

von Dieter am 14.10.2016 06:04

Hallo Roland,

Eine Theorie, wo die Einheiten bereits falsch sind, muß falsch sein.

Ich vermute Du bezeinst Dich auf meine "Weltformel". Da wirft man dies mir vor. aber das stimmt eben nichet, denn ich erstze nur in der Gravitationskonstante die Masse, indem ich die eines eT einsetze und bekomme dann dafür v²*r, also Antigravitation, denn die ergibt dieses Verhältnis, deshalb müssen die Dimensiomnen nicht stimmen, weil sie beschreibt, wie man Masse durch Bewegung kompensieren kann.
Eigendlich nicht die Masse, sondern deren Schwere v²*r, über die sie bestimmt wird.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.10.2016 06:05.

Dieter

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Re: Schwingkreiskopplung Theorie

von Dieter am 13.10.2016 17:02

Hallo Daniel,

auch von mir ein Willkommen hier im Forum,
wl01 hat schon das Problem mit der Gravitation angesprochen.
Ich hahbe es ganz einfach lösen können..
Bei mir ist Elektrizität nichts anderes als die Bewegung der Teilcjen umeinander, also Anigravitation. deshalb ist mehr oder weniger  Bewegung Anziehung.
Ich habe das ganz einfach in meiner "Weltformel" dargestellt, deren Ableitung mit allen Grundlagen auf meiner Homepage http://www.grosch.homepage.t-online.de
zu finden ist.
Ich glaube es würde verwirrend werden, wenn ich hier alles wiederhole, ich würde sagen Du solltest mal lesen, anfangen ganz am Ende "Weltformel" und dann von Anfang san " Dynamische Graviationstheorei".
Ich würde sagen, dann haben wir eine Grundlage zur Diskussion, Insbesondere was Du nicht verstanden hast.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Realitäts-Theorie von McDaniel-77

von Dieter am 15.09.2016 16:53

Hallo Franz17,

Wie interpretierst Du die lt. Standardmodell unterschiedlichen Massen von Proton und Elektron.

Ich galsube da liefert meine "Dynamische Gravitationstheorie mit nur eienem "Elementaren Teilchen" eT was dann zu meiner "Weltformel" führet, eine wesendlich einfachere Lösung. Schau es Dir auf meiner Homepage an
http://www.grosch.homepage.t-online.de
bereits 1995 im  in Kapitel 7 "Ableitung anderer Größen" Gl  (7.5)  habe ich das festgestellt.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.09.2016 16:55.

Dieter

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Re: Entladungsstrukturen

von Dieter am 11.09.2016 07:43

Hallo McDaniel-77,

lles was existiert besteht letztlich aus Elementarladungen. Die EM-WW ist die Wirkung zwischen den Elementarladungen, das war's. Mehr ist es nicht.

und bei mir Ist es die Gravitation, denn daraus ergíbt sich die el-Ladung also Antigraviation (bewegung)

Dieter Grosch

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