Suche nach Beiträgen von Darius

Erste Seite  |  «  |  1  ...  7  |  8  |  9  |  10  |  11  ...  25  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 249 Ergebnisse:


Darius

47, Männlich

Beiträge: 249

Re: Quantenmechanik

von Darius am 17.10.2015 16:08

Hey 1Alexander:

Ist die Erde real und wir sind in Fiktionen gefangen. Oder ist es eine Fiktion, welche man für real hält?
Ich liebe "Die Matrix"! Und diese Story ist deswegen so geil, weil es nicht beweisbar ist! Dazu passend: Hat beim Menschen der Wachzustand oder der Schlaf aus Sicht der Evolution höhere Gewichtung?

Grüße, Darius

Antworten

Darius

47, Männlich

Beiträge: 249

Re: Quantenmechanik

von Darius am 17.10.2015 15:58

Ey, Tachyoman, willst Du mich veräppeln? Also noch mal:

wl01: Die "0", das Nichts gibt es somit nur mathematisch, nicht jedoch physikalisch
Darius: So ist es. Ein Nichts gibt es physikalisch nicht. Alles ist miteinander verbunden.

wl01: Ein Minus (-1) gibt es jedoch sehr wohl im mathematischen und im physikalischen Sinn.
Darius: Richtig. Halt die Abwesenheit von Etwas, was vorher da war (ein mathematischer Wert oder ein physikalisches Objekt).

Ich helfe beim Lesen und Verstehen: Indem ich sagte "So ist es. Ein Nichts gibt es physikalisch nicht." bestätigte ich Dich, als Du schriebst "Die "0", das Nichts gibt es somit nur mathematisch, nicht jedoch physikalisch [...]".

Warum dann später dieses hier?:
Nur eines ist es sicherlich nicht! Nämlich ein NICHTS, wie dies Darius behauptet.

Aber abgesehen von Deiner Lese und Verständnisschwäche: Siehe auch meine Antwort oben. Dort steht auch etwas zur Null und dem Minus.
schuss-300x175.gif
Quelle: Bild, Website

Antworten

Darius

47, Männlich

Beiträge: 249

Re: Quantenmechanik

von Darius am 17.10.2015 15:26

@wl01:

Wenn man postuliert, dass sich ein Lichtstrahl mit LG ausbreitet (Informationsgeschwindigeit) und gleichzeitig die Welle transversal schwingt (in meiner Theorie sogar rotiert und damit sogar einen noch größeren Weg zurücklegt), denn legen die Teilchen (siehe rote Punkte) einen wesentlich größeren Weg in der selben Zeit zurück. Und die Geschwindigkeit (Phasengeschwindigkeit) ist nun mal Weg in der Zeit.
Mathematisch ja, physikalisch nein. Vermengst Du schon wieder beides miteinander? Aber wenn das alles für Dich so klar ist, dann hast Du bestimmt auch eine TDT-Erklärung dafür, warum bei den Experimenten unter der Leitung von Günter Nimtz (siehe 4,7-fache Lichtgeschwindigkeit) Mozarts Sinfonie am anderen Ende nur als "Kauderwelsch" rauskam.

Dann sage mir doch bitte, wie maximal schnell Tachyonen sein können.
Ganz einfach: v<∞
Also doch eine wie auch immer geartete Abbremsung durch Hyper-Tachyonen.

Du denkst zwar logisch, ziehst aber immer die falschen Schlüsse!
Nur die Null ist das Nichts!
Mathematisch ja, physikalisch nein. Du meinst doch nicht wirklich, dass 0 Grad Celsius "keine Temperatur" bedeutet? Denn auf meinem Kelvinthermometer steht bei 0°C 273,15K. Wie jetzt? Du hast eine Keine-Temperatur und ich habe eine? Hmm...

Das Minus aber ist stets Etwas und somit für mich ein physikalisches Objekt!
Ich habe nichts anderes sagen wollen. Es ist die Abwesenheit von Etwas, was vorher da war. Und weil es physikalisch ein Nichts nicht gibt, ist dann an der Stelle wo das Etwas fehlt, etwas anderes. Halt ein anderes physikalisches Objekt. Wenn das Bankkonto im Minus ist, dann fehlt dort Geld, welches vorher da war, aber das heißt nicht, dass dort nichts ist. Dort ist jetzt eine Rückzahlungsforderung (ein Unterdruck, eine Kraft). Physikalisch betrachtet müssen die geliehenen Geldscheine oder Münzen dorthin zurückbewegt werden, mathematisch betrachtet muss der Minuswert erhöht werden.

Und generell: Welche Skala für Zahlenwerte herangezogen wird, ist willkürlich wählbar (siehe Celsius und Kelvin). Ob man definiert "Geschwindigkeitsmessung beginnt ab 0 m/s aufwärts" oder sagt "sie beginnt bei -299 792 458 m/s aufwärts" ist völlig Wumpe. Der das dynamische, physikalische Geschehen beschreibende mathematische Formalismus wird derselbe sein.

Dann noch nebenbei gesagt: Dass die Lichtgeschwindigkeit eine Obergrenze hat, muss eine physikalische Ursache haben. Ich habe keine Ahnung was es ist oder wie man experimentell darangehen sollte. Deshalb habe ich auch den Artikel "Signale aus dem Nichts" mit Freude gelesen, weil es ein Lichtblick ist. Auf jeden Fall gibt es einen Äther und Felder sind nur Platzhalter für noch nicht entdeckte Teilchen, bzw. Teilchendynamik.

@1Alexander:
Schießt es aus.
Sind doch seit Jahren dabei! Nur das Justin dem Schießpulver Tachyonen beimischen will und nicht fertig wird, und mir fehlen sie um mich stabil am Boden zu halten. Hab´schon überlegt Pistole gegen einen EM-Puls zu tauschen.

Antworten

Darius

47, Männlich

Beiträge: 249

Re: Quantenmechanik

von Darius am 16.10.2015 23:00

Hi wl01,

Ist Dir ein experimentell bestätigter, physikalischer Vorgang bekannt, welcher die Vakuum-LG überschreitet?
Habe ich auch schon einige Male angeführt. Teilchengeschwindigkeit/Phasengeschwindigkeit in einer Licht-Welle.
Selbstverständlich kann die Phasengeschwindigkeit mathematisch die Lichtgeschwindigkeit überschreiten. Aber eine physikalische Informations- oder Energieübertragung ist trotz experimenteller Bemühungen nie gelungen. Es bleibt dabei: Physikalisches Geschehen mit überlicht wurde nie nachgewiesen. Keine Tachyonen in Sicht.

Tachyonen sind ein "Kind" der SRT, nicht der ART. Und zur ART führten nicht Beobachtungen.
Also die ARt gilt als Erweiterung der Newtonschen Gravitationsgesetzte und beschreibt die Wechselwirkung zwischen Materie (einschließlich Feldern) einerseits sowie Raum und Zeit andererseits. Sie wurde aus der Not geboren, dass vorgeblich x+c=c ist und somit sehr wohl aus einer Beobachtung heraus entwickelt.
Falsch! Die Newtonschen Gravitationsgesetze wurden nicht erweitert, sie wurden in die ART als nicht relativistischer Grenzfall implementiert. Das ist ein wichtiger Unterschied. v+c=c ist integraler Bestandteil der SRT (1905). Die SRT ist ein in der ART (1915) enthaltener Grenzfall. Einsteins Ideen waren rein theoretisch, Beobachtungen (Experimente) folgten erst nach 1915. :-P

Was würde die Tachyonen abbremsen? Hyper-Tachyonen?
Nein, dazu benötige ich in meiner Theorie keine Hyper-Irgendetwas. Aber die Frage bedeutet, dass Du meine Theorie nicht verstanden hast. Denn die Antwort beinhaltet die Kernaussage meiner TDT!
Dann sage mir doch bitte, wie maximal schnell Tachyonen sein können.

-------------------------------------------------------------

Was ist eigentlich daraus geworden?:

Du schriebst:
Das ist eben das Geniale an meinem Modell. Durch diese Spiralfeder findet sowohl der Teilchenaspekt als auch der Wellenaspekt seine Berücksichtigung.

Steffen antwortete:
Jetzt verstehe ich Dich besser. Ist pfiffig gedacht. Allerdings ist die physikalische Einheit dieser Welle das Meter. In elektrischen Feldern schwingen jedoch Kräfte (genauer Kraft pro Ladung). Das Modell muss im Grenzfall die klassische Elektrodynamik beschreiben. Das sehe ich bei solchen Wellen nicht.

Einen Kommentar von Dir habe ich dazu nirgends gefunden.

Darius mit Grüßen

Nachtrag nach Deinen Änderungen:
Die "0", das Nichts gibt es somit nur mathematisch, nicht jedoch physikalisch (Rico hat das in seiner Art recht gut dargestellt).
So ist es. Ein Nichts gibt es physikalisch nicht. Alles ist miteinander verbunden.

Ein Minus (-1) gibt es jedoch sehr wohl im mathematischen und im physikalischen Sinn.
Richtig. Halt die Abwesenheit von Etwas, was vorher da war (ein mathematischer Wert oder ein physikalisches Objekt).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.10.2015 23:31.

Darius

47, Männlich

Beiträge: 249

Re: Quantenmechanik

von Darius am 16.10.2015 12:31

Hallo wl01,

PS: Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Ja, das hast Du. Und mehrmals wurde diese Idee hier im Forum oft zu Ungunsten dieser Überlegung kommentiert.
OK, also erstens, die Überlegungen zu meinem Ungunsten wurden hier stets von Vertretern der konservativen Physik geführt und sind demnach subjektive Kommentare, die mich nicht treffen.
Natürlich haben Personen (Subjekte) kommentiert und sie haben weitgehend objektiv gegen die TDT argumentiert.

Und es freut mich, dass Du meine Interpretationen als kompatibel zum Mainstream ansiehst.
Ich sehe Deine Interpretationen keinesfalls als kompatibel an. Ich will Dich nur darauf aufmerksam machen, dass Du Dich in der TDT der fundamentalen Kernaussagen des Mainstreams bedienst, sie aber nur selektiv zur Untermauerung der TDT uminterpretierst, ohne zu sehen, dass diese Selektion die Fundamente des Mainstreams, die Du für eigene Interpretation verwendest, untergräbst. Als aktuelles Beispiel:

Erstens gilt für die SRT keine Überlichtgeschwindigkeit und damit auch keine Tachyonen (das Postulat von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit). Also wenn sie die ÜL akzeptieren würde, würde sich die SRT in sich widersprechen.
Physikalisch gibt es einen Widerspruch (z. B. Kausalitätsproblem beim Antitelefon), mathematisch nein (Konsistenz der Gleichungen der SRT). Rhetorisch gefragt: Wo ist ein Platz für Tachyonen? In der Tatsache, dass trotz Bemühungen kein experimentelles Indiz für physikalisches Geschehen über der Lichtgeschwindigkeit vorliegt, oder in der Tatsache, dass Mathematik Tachyonen erlaubt? Ist Dir ein experimentell bestätigter, physikalischer Vorgang bekannt, welcher die Vakuum-LG überschreitet?

Und ja, ich leite meine TDT von den anerkannten Interpretationen der ART, oder besser von den jeweiligen Beobachtungen, die zur ART führten, ab.
Tachyonen sind ein "Kind" der SRT, nicht der ART. Und zur ART führten nicht Beobachtungen. Eine mathematische Implementierung der SRT-schen Tachyonen in die ART wurde nach meiner Kenntnis nur ein Mal im Jahr 2011 vorgenommen (Tachyons in General Relativity), sie fand aber kein Echo.

Interessant ist, dass dann aber diese Aussage kommt:
Was mathematisch darstellbar ist, muss aber in unserer Welt nicht unbedingt einer Realität entsprechen.
Denn diese Aussage ist konträr zu den meisten Aussagen der Führenden Lehre, die da behauptet, man müsse nicht logisch denken, Mathematik als Beweisführung für ein physikalisches Prinzip ist genug (siehe unsere Diskussion darüber)!
Und wieder so was mit selektiver Interpretation: Du bedienst Dich der Kritik an der Verdinglichung von mathematischen Konzepten zu physikalischen Objekten, wie es der Mainstream allzu oft tut, dass aber Tachyonen verdinglichte, mathematische Objekte sind, entgeht Dir. Ich frage noch mal rhetorisch: Wo ist ein Platz für Tachyonen? In der Tatsache, dass trotz Bemühungen kein experimentelles Indiz für physikalisches Geschehen über der Lichtgeschwindigkeit vorliegt, oder in der Tatsache, dass Mathematik Tachyonen erlaubt?

Falls doch, dann wäre, wie in der Mathematik, die imaginäre Welt orthogonal zur unserer realen Welt, was bedeutet, die eine hätte mit der anderen nichts zu tun und man käme daher nicht von der einen in die andere und umgekehrt.
Diese Aussage ist jedoch subjektiv, mit nichts begründet und basiert auf reinen Vermutungen.
Was soll das für ein Gegenargument sein?

Tachyonen werden durch normale Materie abgebremst und werden dadurch immer schwerer.
Rhetorisch gefragt: Mathematisch oder physikalisch schwerer?

Das Hauptargument von Prof. Ulrich Walter gegen Tachyonen ist, dass Teilchen, die unendlich schwer und unendlich schnell wären, damit automatisch dem Kausalitätsprinzip widersprechen würden. Und exakt in dieser Argumentationskette liegt der Hund begraben. Es gibt eben kein Teilchen, das unendlich schwer/schnell ist, genausowenig wie es Teilchen gibt, die unendlich leicht/langsam sind.
Zwischen dem Physikalischen und dem Mathematischen hast Du hier richtig unterschieden. Mein Gegenargument: Gibt es Deiner Meinung nach für Tachyonen eine Geschwindigkeitsobergrenze? Was würde die Tachyonen abbremsen? Hyper-Tachyonen? Falls es keine Geschwindigkeitsobergrenze für Tachyonen gäbe, dann würden sie unter Berücksichtigung des Energie- und Impulserhaltungssatzes mathematisch unendlich schwer werden.

Es gibt keine rücklaufende/verändernde von der Geschwindigkeit abhängende Zeit, wie diese Einstein postuliert.
Auch hier hast Du zwischen dem Physikalischen und dem Mathematischen korrekt differenziert. In den meisten Deiner Beiträge, in denen Du pro TDT argumentierst, fehlt diese Unterscheidung jedoch. Aussagen wie "Tachyonen haben eine negative (imaginäre) Masse" (Komplexe Zahl), oder Tardyonen sind "positivmassige Materie" sind rein mathematische Einblicke in die Tachyonen-Welt.

Nachtrag:
Die Phänomene des Casimireffektes werden eben auch durch die Tachyonen verursacht.
Der Casimir-Effekt ist auf die Van-der-Waals-Kräfte zurückzuführen. Darüber haben wir bereits ausführlich diskutiert. Warum selektierst Du diese Argumentation weg? Weil sie nicht zur TDT passt?

Grüße, Darius

P. S.: So sieht der Mainstream die Tachyonen:
Von Tachyonen und dem restlichen Teilchenzoo
So funktionieren Tachyonen
Gibt es Tachyonen?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.10.2015 13:07.

Darius

47, Männlich

Beiträge: 249

Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von Darius am 15.10.2015 08:11

Hey wl01,

PS: Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Ja, das hast Du. Und mehrmals wurde diese Idee hier im Forum oft zu Ungunsten dieser Überlegung kommentiert.

Deine TDT (Tachyonen-Druck-Theorie) leitest Du von der konventionellen, allgemein anerkannten Interpretation der Speziellen Relativitätstheorie ab. Deine Vorzeichen-Zahlenspielerei mit positiver und negativer (imaginärer) Masse/Energie steht mit beiden Füssen fest auf der Interpretation des Mainstreams. Daher musst Du auch konsequent zu Ende denken und entweder die folgenden Ausführungen von Ulrich Walter als wahr abnicken, oder eine Theorie aufstellen, die sich nicht der einsteinschen Zahlenakrobatik bedient. So´n "Ding" dazwischen wird nie funzen.

Von Tachyonen und dem restlichen Teilchenzoo
So funktionieren Tachyonen
Gibt es Tachyonen?

Darius mit Grüßen

P. S.: Sorry für den Offtopic

Antworten

Darius

47, Männlich

Beiträge: 249

Re: Quantenmechanik

von Darius am 06.10.2015 19:57

Hey 1Alexander,

in gewisser Hinsicht ja. Es wird zwar nichts daran ändern, dass die Quantenmechanik weiterhin eine Lehre über das Unwissen (über das Wahrscheinlichere, über das Weniger-Zufällige) bleiben wird. Aber zumindest zeigen ausgeklügelte Experimente, dass es möglich ist, die Größenordnung in der das Unbestimmtheitsprinzip zum Tragen kommt, auf eine kleinere Skala zu verschieben. Das ist insofern gut, weil durch einen weiteren Abstieg auf der Leiter der Unbestimmbarkeit manches als experimentell unüberprüfbar Geltende einen neuen Zugang für Untersuchungen bekommt. Auf diese Weise geschaffene Freiräume, in denen Schrödingers Katzen-Kiste geschlossen bleibt und wir dennoch rein schauen dürfen, sind völlig neue Spielwiesen, auf denen nach Herzenslust experimentiert und ausprobiert werden darf. Hier kann durchaus neues Wissen geschöpft werden.

Man muss sich auch eingestehen, dass die Quantenmechanik so manches experimentelle Ergebnis ziemlich ominös interpretiert hat (siehe 4,7-fache Lichtgeschwindigkeit), und dass auch Experimente zu Photonenfallen von Haroche und Wineland, wie auch das oben verlinkte zu Vakuum-Fluktuationen mit Vorsicht zu genießen sind, aber immerhin wird an den bislang als grundlegend geltenden Grenzen/Prinzipien der Quantenmechanik gerüttelt.

Sollte das Ergebnis des Experiments zu Vakuum-Fluktuationen durch eine Reinterpretation nicht versenkt werden, erhoffe ich mir darin einen Zugang zur Erforschung des Äthers als Medium der EM-WW. Vielleicht erfahren wir auch mehr über das Substanzielle des Magnetismus.

Mit Grüßen

Antworten

Darius

47, Männlich

Beiträge: 249

Re: Quantenmechanik

von Darius am 06.10.2015 12:59

Hi @all!
Eine weitere Tür zu zerstörungsfreien Messungen von Quantenzuständen scheint sich zu öffnen:

Die Existenz von Vakuum-Fluktuationen folgt aus der Heisenbergschen Unschärferelation. Danach können elektrische und magnetische Felder niemals gleichzeitig verschwinden. Selbst im Grundzustand von Licht und Radiowellen treten deshalb endliche Schwankungen des elektromagnetischen Feldes auf. Ein unmittelbarer experimenteller Nachweis dieses grundlegenden Phänomens galt bislang als ausgeschlossen.

Urteilt selbst über "Direkte Messung von Vakuum-Fluktuationen gelungen"

Grüße, Darius

Antworten

Darius

47, Männlich

Beiträge: 249

Re: Urknall Echo entdeckt

von Darius am 27.09.2015 08:44

Suche nach Gravitationswellen fehlgeschlagen

Ist also die Relativitätstheorie falsch? Zwar erwähnen Shannon und seine Kollegen die Möglichkeit „exotischer Gründe“ für die Nichtentdeckung wie beispielsweise alternative Gravitationstheorien. Weitaus wahrscheinlicher jedoch ist ihrer Ansicht nach, dass die Modelle für die Entwicklung der Galaxien und Schwarzen Löcher korrigiert werden müssen – entweder es kommt aus bislang unbekannten Gründen nicht zu der Kollision supermassereicher Schwarzer Löcher, oder dieser Prozess läuft sehr viel schneller ab als angenommen. In beiden Fällen wäre der Gravitationswellenhintergrund schwächer als bislang angenommen.

Deshalb geben die Astronomen nicht auf und setzen ihre Suche fort.
Ach, diese Don Quijotes der Gravitationskosmologie...

Antworten

Darius

47, Männlich

Beiträge: 249

Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Darius am 02.09.2015 15:59

Hallo Dominique,

[...] ich habe im Web einen Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden.
Irgendwo in einem Forum [...]
Da hat ein anderer Teilnehmer darauf hingewiesen, [...]
Ich habe das aber auch schon woanders gehört und gelesen, [...]
[...], das wäre sogar mal bei den Dritten über den Bildschirm geflimmert.
Quelle? Quelle?? Quelle??? Quelle???? Quelle?????

Ohne Quellenangaben ist es mega schwierig bis unmöglich eine Aussage zu bewerten und/oder zu kommentieren.

[...], dass man nicht im Fahrwasser der Einstein-Befürworter oder -Gegner mitschwimmt, da manche Leute gerne zu unanständigen Tricks neigen oder etwas missverständlich widergeben.
Genau deswegen sind die Quellenangaben so wichtig.

Ich habe das aber auch schon woanders gehört und gelesen, dass Herr Einstein sich bei anderen bedient bzw. sich einiges angeeignet haben soll.
Siehe Geschichte der speziellen Relativitätstheorie. Persönlich finde ich, dass Henri Poincaré eine historisch viel zu geringe Bedeutung bei der Ausarbeitung der einsteinschen Relativitätstheorie(n) beigemessen wird.

Du fragst nach der allgemeinen, physikalischen Gültigkeit der Relativitätstheorie(n) als "der Weisheit letzten Schluss"? Mit aller Ruhe kannst Du behaupten, sie sind es nicht. Ich mute Dir die Fähigkeit zu, selbst nach den darin enthaltenen Zirkelschlüssen zu suchen. Darauf bezogen: Wenn von der raumartigen, lichtartigen und zeitarigen Kausalität gesprochen wird, kann die Bauchdecke vor Lachen nicht aufhören zu pulsieren. Und ich weiß wirklich nicht, was von Leuten zu halten ist, die einen Holometer ernst nehmen.

Darius

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  7  |  8  |  9  |  10  |  11  ...  25  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite