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Re: Kosmologen zur Relativitätstheorie
von McDaniel-77 am 02.05.2013 02:23Hallo Joerg,
ich zitiere mich mal selbst, steht bei Youtube schon als Kommentar unter dem Video vom sympathischen Prof. Lesch:
"McDaniel77 vor 4 Monaten (Januar 2013)
Wozu braucht man die RT um ganz normale Plasma-Physik erklären zu können. Was man braucht, um die Jets aus Galaxien erklären zu können, ist die Elektromagnetische Wechselwirkung - also die 3-Finger-Regel. Einstein? Negativ!. Der zweite Punkt, dass Licht durch Masse abgelenkt wird versteckt einen fundamentalen Logikfehler. Raum und Zeit sind Konzepte und keine Objekte, folglich können sie keine physikalischen Eigenschaften besitzen. Licht wird lediglich an der Atmosphäre der Sonne abgelenkt."
Lesch nimmt E=mc² als von Gott gegeben hin und damit sind alle anderen Lösungsansätze faktisch bedeutungslos, da die EM-WW mit E=mc² nichts zu tun hat. In der Coulomb'schen Formel kommt weder die Lichtgeschwindigkeit c noch die Masse m oder die Energie E vor.
F = 1/4*pi*Epsilon_0*q1*q2/r²
MfG
McDaniel-77
P.S.: Ich habe noch weiter recherchiert und folgendes gefunden. Lesch führt den Shapiro-Effekt bei der Radar-Messung der Venus an (1964).
Der Shapiro-Effekt wird mit einem Brechungsindex von n = 1,000 002 angegeben.
Wiki schreibt Folgendes dazu:
"Der Effekt ist also im Vergleich zur gewöhnlichen optischen Brechung sehr klein. Dementsprechend klein ist auch der Winkel der Lichtablenkung im Gravitationsfeld."
Vakuum hat einen Brechungsindex von n = 1. Luft (bodennah) hat einen Brechungsindex von n = 1,000 292.
Plasma dürfte mit seiner Dichte zwischen der von Vakuum und Luft liegen, demnach wird der Brechungs-Index von Plasma ebenfalls zwischen diesen Werten zu finden sein.
Der Shapiro-Effekt (ART) ist im Vergleich zur "gewöhnlichen" optischen Brechung sehr klein, wird aber als Ursache angenommen und die "gewöhnliche" Lichtbrechung wird nicht weiter als Ursache berücksichtigt. Sehr komisch!
Wie kommt man jetzt auf die verrückte Idee, dieses Licht-Brechungs-Phänomen mittels der hirnrissigen ART zu erklären, wenn es doch offensichtlich genauso gut plausibel mit der Lichtbrechung am optisch dichteren Medium zu erklären ist?
Ich spreche seit Monaten davon, dass sich die Lichtablenkung durch die Atmosphäre der Sonne erklären lässt oder bei Galaxien durch die riesigen Plasma-Wolken, welche die Galaxien einhüllen.
Re: kosmische Hintergundstrahlung
von McDaniel-77 am 02.05.2013 02:15Hallo Jann,
die Planck-Daten, welche du verlinkt hast, sind bereits die manipulierten Daten. Die Rohdaten des Planck-Surveys sehen so aus:
Der Planck-Satellit hat genau wie bei den WMAP-Rohdaten unsere Milchstraße abgebildet. Von einer Hintergrundstrahlung kann nicht die Rede sein.
McDaniel-77
Re: "Neue" Bilder vom Saturn
von McDaniel-77 am 02.05.2013 00:15Hi Leute,
und noch immer ignorieren die Gravitations-Kosmologen die Elektromagnetische Wechselwirkung. Was glauben die eigentlich, wie sich hexagonale Monsterstürme so bilden. Soweit ich mich erinnere, hat Raphael Haumann diese Phänomene der Diocotron-Instabilität zugeschrieben:
Es bildet sich von selbst eine hexagonale Struktur.
Joerg meint vielleicht mit den "Zopfstrukturen", dass sich Plasma Filamente umeinander winden können.
McDaniel-77
Re: The Primer Fields
von McDaniel-77 am 01.05.2013 23:24Hallo Robert,
die Supra-Leitung ist der Idealfall der elektromagnetischen Induktion. In der Realität tritt dieser Actio = Reactio Effekt natürlich auch auf, aber eben mit Verlusten, da der Widerstand bzw. die Reibung nicht null sind.
Ich sprach schon mehrmals von sich selbst stabilisierenden Systemen und die EM-Induktion ist der Grund dafür. Die Planetenbahnen sind nur deshalb stabil, weil sie durch Induktions-Effekte stabilisiert werden. Sollte die Erde sich von der Sonne entfernen, wirkt sofort eine Gegenkraft. Und der Witz ist jetzt, dass Planeten nahezu reibungsfrei ihre Bahnen drehen und somit das ähnlich wie im Supra-Leiter abläuft. Der Sonnenwind ist lediglich die Vermittlung oder auch die Ursache.
Wenn man sich überlegt mit welcher Geschwindigkeit der Sonnenwind durch das Sonnensystem fegt, dann ist doch klar, dass dieser Ionen-Sturm neutrale Atome ionisiert - 200 bis 800 km/s in Erdnähe.
Zur NASA-Aussage bezüglich der Röntgen-Strahlung beim Kometen.
Hat die NASE vergessen, dass der Sonnenwind größtenteils aus Protonen, Alpha-Teilchen und Elektronen besteht? Elektronen emittieren Röntgen-Strahlung durch Bremsstrahlung. Natürlich gilt das auch für Protonen und Helium-Kerne. Warum ausgerechnet Sauerstoff dafür verantwortlich ist, wird nicht erklärt. Die NASA hätte zumindest diesen Punkt beweisen müssen. Es scheint sich bei der Aussage nur um eine Annahme zu handeln, zumal von neutralem Gas die Rede ist, welches im Weltraum so gut wie überhaupt nicht vorkommt.
Bei den Geschwindigkeiten von knapp 30 km/s führt sicher jede Partikelkollision zu einer Ionisation.
Hier noch mal der Einschlag Deep Impact auf dem Tempel Kometen, auf Wiki steht was von 4,5 Tonnen TNT Sprengwirkung - ja genau:
Wer das nicht als Plasma-Phänomen erkennt, ich weiß nicht. Es sieht aus, wie die Korona der Sonne.
McDaniel-77
Re: Mehr Plasma: Lokale Flocke und Lokale Blase
von McDaniel-77 am 01.05.2013 17:00Danke Slim Jim,
darüber muss ich noch nachdenken.
Ich finde
Interstellar Medium - Wiki
kann man sich auch mal in Ruhe anschauen.
Die Geschwindigkeiten des Sonnenwinds liegen bei der Erde zwischen 200-800 km/s und steigen bis 1.500 km/s, das ist schon enorm. Ohne ein elektrisches Feld scheint mir eine Beschleunigung nicht möglich zu sein. Und bitte nicht mit Dunkler Energie daher kommen .
MfG
McDaniel-77
Re: Ablenkung des Lichts nahe der Sonne
von McDaniel-77 am 01.05.2013 02:49Guten Abend liebe Leute!
Ich möchte wieder zum Thema zurück und die Ablenkung von Licht nahe der Sonne erklären:
Die Plasma-Hülle der Sonne erstreckt sich über 200.000 - 300.000 km. Licht dass durch die Plasma-Atmosphäre dringt, wird natürlich gemäß der Lichtbrechung und Beugung abgelenkt. Gibt es Daten über die Lichtablenkung der Sonne beim doppelten Radius?
Da die Lichtablenkung nicht konstant ist, sondern je näher, desto stärker, sollten dahinterliegende Sterne ovalförmig verzerrt werden.
Sehr interessantes Experiment:
Beugung - Krummer Laser-Strahl
Schöne Nachtruhe noch!
McDaniel-77
Re: The Primer Fields
von McDaniel-77 am 30.04.2013 23:37Hallo Slim Jim,
genau das Paper meinte ich, das ist schon über 10 Jahre alt und noch immer kommt keiner der Gravitations-Kosmologen auf die Idee, dass am Plasma etwas dran sein könnte.
Also soweit ich es gelernt habe, treten elektromagnetische Felder (EM-WW) immer nur gleichzeitig auf, also sobald Bewegung im Spiel ist.
Ein Dauermagnet kann in Ruhe keinen Strom induzieren, dazu muss er bewegt werden, am besten über einen Leiter.
Ein elektrisches Feld zwischen zwei Kondensatorplatten besitzt meinem Wissen nach keine magnetische Wirkung. Ein Kompass richtet sich nicht auf den Kondensator.
Trotzdem bin ich der Überzeugung, dass magnetische Kräfte nicht ohne Ursache auftreten, d.h. es müssen irgendwo die Elektronen und Protonen sein, welche für die Magnetwirkung verantwortlich sind.
Dauermagnete verlieren ihre Magnetwirkung, wenn man sie erhitzt (Curie-Temperatur). Mich würde interessieren, was mit Dauermagneten passiert, wenn man sie bis fast 0 K abkühlt. Das wären interessante Experimente, die scheinbar niemand durchführt.
Lieber Robert,
dass das Universum voll mit Plasma ist und gegen der landläufigen Meinung kein Vakuum zwischen den Sternen herrscht, weißt man seit der Entdeckung der Radio-, IR- und Röntgen-Astronomie. Das Sichtbare Licht zeigt eben nicht alles:
Die angebliche Abell 1689 Gravitationslinse. Im Sichtbaren Licht scheint man eine Fata Morgana zu sehen, doch im IR-Spektrum ist davon nichts zu erkennen und das Röntgen-Licht zeigt die Ursachen, eine riesige Plasma-Wolke.
Wenn man sich überlegt, wie der Sonnenwind aufgebaut ist und alle Faktoren, die bekannt sind, berücksichtig, dann kann man sicher die Leitfähigkeit über den Daumen peilen. Unser Problem könnte die beschränkte Vorstellungskraft sein. Der Sonnenwind ist kein elektrischer Strom, wie wir ihn uns vorstellen, da nicht nur Elektronen den Stromfluss bilden, sondern auch positive Ionen und Protonen.
Vielleicht hilft es, wenn man sich das Medium zwischen den Planeten als Elektrolyte vorstellt, darin sind freie Ionen und eine Spannung scheint auch anzuliegen, ansonsten lässt sich der Sonnenwind, welcher sogar noch beschleunigt, nicht richtig erklären.
MfG
McDaniel-77
Re: The Primer Fields
von McDaniel-77 am 30.04.2013 16:29Hallo Robert,
Vielleicht solltest du noch mal nachlesen:
F = 1/4*pi*E0*q1*q2/r²
wobei q1 und q2 zwei jeweils kugelsymmetrisch verteilte Ladungsmengen, r der Abstand zwischen deren Mittelpunkten und epsilon0 die Permittivität des Vakuums (elektrische Feldkonstante) sind." - Quelle: Coulomb'sches Gesetz - Wiki
Protonen und Elektron tragen die Elementarladung (Naturkonstante).
- anhand unseres Sonnensystem aufgestellt wurden?
P.S.: Leute, regt euch doch nicht über Schreibstile oder gefühlte Arroganz und Überheblichkeit auf. Jeder hat seinen eigenen Stil, weil jeder ein eigenes Individuum ist. Es ist doch für die Argumente unerheblich, ob jemand eingebildet und überüberzeugt davon schreibt. Wir brauchen uns nur nicht gegenseitig als Idioten und Spinner beschimpfen. Verschwendet eure Zeit nicht mit der Diskussion über den jeweiligen Schreibstil, sondern konzentriert euch auf die Beobachtungstatsachen .
Re: The Primer Fields
von McDaniel-77 am 29.04.2013 19:09Hallo Max und Robert,
Ein elektrostatisch aufgeladener Luftballon hat eine merkliche Fernwirkung und kann sogar elektrisch neutrales Wasser um die Kurve fließen lassen.
Außerdem glaube ich nicht, dass die Blitze vom Wetter abhängen, sondern das Wetter an sich ein elektrisches Phänomen ist. Wärme führt zu mehr Wasserdampf, Wasser leitet besser den Strom als Luft, daher Blitzt es meistens, wenn es warm und feucht ist. In der Wüste wird man eher selten Blitze sehen. Der Strom geht den Weg des geringsten Widerstandes.
Etwas über 1 km in der Breite und etwa 150-180 m tief.
Es kann schon sein. dass vereinzelt ein Meteorit bis auf den Boden fällt, aber das ist ziemlich selten.
Der Zweck dahinter ist doch klar. Die Mainstream-Medien betreiben hier flächendeckende Gehirnwäsche, damit wenn es demnächst ans Eingemachte geht und es nicht mehr geleugnet werden kann, dass Einsteins Relativitäts-Theorie und der Urknall nur eine verrückte Idee sind, der Pöbel gar nicht mehr weiß, was er noch glauben soll.
- "Der Prof. Lesch hat doch erzählt..."
Jeder der noch klar im Kopf ist, kann sich über die Dinge in der Welt Gedanken machen und sich fragen, wie das denn alles so sein kann. Hätte die Ignoranz gesiegt, wäre die Erde noch flach und wir würden wohl noch in Höhlen leben.
Die Ionosphäre beginnt etwa in 85 km Höhe, extrapolieren wir nur bis dort, erreichen wir eine Spannung von 8.500.000 Volt.
Die Zahlen die ich für meine Rechnungen benutze sind viel kleiner, als die tatsächlichen Werte. Ich brauche also nicht mal zu Schönen. Die Sonne emittiert pro Sekunde mehrere Millionen Tonnen Plasma, diese Plasma verteilt sich als Sonnenwind im Sonnensystem und durch die Abnahme der Dichte nach dem 1/r² Gesetz, entsteht von ganz alleine ein Gradient zwischen der Sonne und dem restlichen Sonnensystem.
Im schlimmsten Fall ist q1 = 1 oder q2 = 1, dann benötigt man Ladungen von 146.340 Tonnen Protonen und ein Elektron. Im idealen Fall sind die Ladungen gleich verteilt (Kondensator), dann genügen etwa 2,97*10^17 Ladungen, was einer Menge von etwa:
4,92*10^-7 mol entspricht - aufgerundet ungefähr 0,5 Mikrogramm Protonen.
Das scheint Wahnsinnig wenig zu sein, nicht wahr. Beide Extreme. Wahrscheinlich liegt der tatsächliche Wert irgendwo dazwischen. Aber ein Kräfte unterschied von 10^36-fach zwischen der schwachen Gravitation und der extrem³ starken EM-WW ist eben die Ursache dafür, dass diese winzigen Ladungsmengen bereits die selbe Kraft aufeinander ausüben, wie die gesamte Masse der Sonne und der Erde aufeinander, das sind immerhin fast 2*10^30 kg.
MfG
Re: The Primer Fields
von McDaniel-77 am 28.04.2013 02:54Guten Abend Max,
zu 2.: Elektronen geben Röntgen-Strahlung ab (Bremsstrahlung).
zu 3.: Du kannst keine Kenntnis über etwas haben, dass du nicht siehst. Alles was von der Milchstraße verdeckt wird, bleibt verdeckt, da nützt dir auch eine Parallaxe nichts, du siehst ja auf der WMAP welchen Bereich die Milchstraße einnimmt. Wie man sieht gibt die Milchstraße ebenfalls CMB-Radiation von sich, also ist es gar keine Hintergrundstrahlung, sondern eine Vordergrundstrahlung.
Angenommen das Universum expandierte mit Lichtgeschwindigkeit und die Ausbreitungsfront gibt diese CMB-Radiation ab. Wie soll diese Strahlung zu uns gelangen, wenn wir doch erst viel später nach dem Urknall entstanden sind. Also etwa 13 Milliarden Jahre nach dem Urknall. Die Strahlung wäre längst weg oder strahlt eine Ausbreitungsfront ewig, also 13 Milliarden Jahre lang. Irgendwie passt da die Logik nicht.
zu 4.: Mathematik ist eine Sprache, sie dient zu Beschreibung von logisch verknüpften Zusammenhängen. Es gibt eine Formel, die der Coulomb-Abstoßung, dabei wird die Kraft berechnet, welche auf Ladungen wirkt, die sich in einem Abstand r zueinander befinden. Setzt man diese Kraftformel mit der Gravitations-Kraft-Formel gleich, erhält man, dass die EM-WW etwa 10^36-mal stärker als die Gravitationskraft ist. Das bedeutet, dass absolut winzige Ladungsunterschiede, z.B. zwischen der Sonne und der Erde, enorme Anziehungskräfte erzeugen, sehr schnell viel stärker als die Gravitationskraft. Da die Sonne ionisierende Strahlung emittiert, würde ich nicht ausschließen, dass die Erde eine andere elektrische Ladung besitzt, als die Sonne und somit zwischen Erde und Sonne eine elektrische Spannung herrscht.
zu 5.: Prof. Harald Lesch hat vor über 10 Jahren ein Paper veröffentlich, in dem es um die Plasma-Natur des Kosmos geht. Im Mainstream wird das nicht erwähnt. Wenn über ferne Galaxien oder so etwas berichtet wird, ist nicht die Rede von Plasma, es wird immer von Gas und Staub gesprochen. Das ist natürlich eine Verdrehung der Tatsachen. Der physikalische Begriff "Plasma" wird absichtlich vermieden, um niemanden auf andere Gedanken gegen die Mainstream-Theorie zu bewegen.
zu 6.: Mir geht es eigentlich um etwas Größeres, als nur die Aufklärung in der Physik voran zu treiben. Auf der Welt liegt verdammt viel im Argen, weil wir Bürger uns wie Schafe einlullen haben lassen. Wir haben vertraut und unser Vertrauen wurde missbraucht.
zu 7.: Wenn du einen Draht in den Himmel schießt, kannst du einen Blitz auslösen. Diese Versuche gehören heute zum Standard der Meteorologie.
Blitze mit Draht auslösen
Wenn es dir gelingt (Faraday scheint das versucht zu haben) den Himmel elektrisch anzuzapfen, dann werden bald Leute kommen und dir das schnell wieder austreiben. Ich sehe jedenfalls kein Hindernis, warum man das elektrische Potential der Erde nicht nutzen könnte.
zu 8.: Wir haben noch nie gesehen, wie ein Krater entstanden ist. Daher kommen ja diese haarsträubenden Theorien von Asteroiden Einschlägen und einem Inferno, wie man es sich nur in Hollywood richtig ausmalen kann. Das hat alles nichts mit der Realität zu tun. Der Meteor der über Russland explodierte, schlug nicht ein, der elektrische Stress hat den Brocken pulverisiert.
Der Mars zeigt Krater die unmöglich durch einen Einschlag entstanden sein können. Der Mond ist ein noch krasseres Beispiel:
Warum sollten Meteoriten ausgerechnet vermehrt auf den Polen des Mondes einschlagen? Das Sonnensystem ist eine Scheibe.
Sobald man die Krater als elektrische Phänomene begreift, wird schnell klar, warum die Pole stärker getroffen wurden. Die Krater scheinen aus der Entstehungsgeschichte des Sonnensystems zu stammen, als der elektrische Stress noch sehr hoch war.
zu 10.: Die Standard-Theorie sagt, dass die Sonne in ihrem Inneren Wasserstoff zu Helium fusioniert. Sonnenflecke, Sonnenaktivität, Sonnenwind, Korona der Sonne usw. können damit nicht erklärt werden, weil es elektrische Phänomene sind.
zu 11.: Die EM-WW ist deswegen so beliebt, weil sie auf tatsächlicher Physik basiert. Alle Materie besteht aus Elektronen und Protonen, diese Teilchen kann man wirklich feststellen, z.B. als Elektronenstrahl oder Protonenstrahl. Alles was existiert besteht aus Protonen und Elektronen.
Die Medizin von heute zieht auch nur eine Show ab, anstatt wie ein Durchgeknallter herum zu tanzen, wird heute alles auf Professionell getrimmt. Helfen können sie dir nicht, außer bei einem Knochenbruch, das geht mit Handarbeit. Moderne Medizin kann dir nicht helfen, bei Grippe, Schnupfen, Halsweh, Krebs usw. Medikamente heilen nicht. Wenn du einen Grauen Star bekommst, wird deine Linse im Auge durch eine künstliche ersetzt, die Medizin kann dir nicht helfen, keinen Grauen Star zu bekommen. Das braucht einen extra Thread.
Bezüglich der wissenschaftlichen Forschung bin ich ganz deiner Meinung. Anstatt sinnlos Geld für schwachsinnige Projekte und marktmanipulierende Subventionen heraus zu schmeißen, sollte lieber in Forschung und Entwicklung investiert werden. Akku-Technologie, Plasma-Kosmologie, Freie-Energie (elektrisches Potential der Erde anzapfen), Krebs-Heilung...
zu 12.: Schon mal NTV gesehen, dort kommt fast täglich der Wahnsinn vom Urknall, Schwarzen Löchern und anderen irrationalen Theorien dran. Damit der Mainstream auch schön brav auf Linie gehalten wird. Du wirst keinen Bericht über kritische Überlegungen gegen die Relativitäts-Theorie im Fernsehen sehen. Über die Plasma-Kosmologie und das Elektrische-Universum wirst du in den nächsten Monaten und Jahren auch nichts zu sehen bekommen. Die Mainstream-Medien sind Teil der Verschwörung, einseitige Berichterstattung und Propaganda, dort läuft nichts anderes.
zu 13.: Ja endlich, ein Schritt in die richtige Richtung, aber wie du siehst, die Idee ist nicht neu, aber es hat praktisch bis heute gedauert, bis diese Ideen langsam an die Öffentlichkeit dringen.
zu 14.: Die Wolfram-Fackel bezeichnet ein Schweißgerät, womit sich Wolfram schweißen lässt. Mit Verbrennungswärme erreicht man keine Temperaturen, die hoch genug wären. Den Begriff hat ein Chemie Professor verwendet, das habe ich mir gemerkt. Scheint wohl ein Begriff aus der Zeit zu sein, als es noch kein Internet gab.
Atomic Hydrogen Welding Tungsten Torch (Wolfram Fackel)
zu 15.: Wie du sagst, Plasma gibt es in vielen Versionen, heißes, kaltes, dichtes, dünnes usw. Und weil man das nicht versteht, wird es eben ignoriert und man phantasiert weiter mit Schwarzen Löchern, Dunkler Materie, Dunkler Energie und all dem Zeug.
zu 16.: Die Kraft zwischen zwei Kondensatorplatten:
F = 1/2 CU²/d
Pi mal Daumen würden 100.000 mol an Ladungsdifferenz und 100 Milliarden Volt zwischen der Erde und der Sonne bereits der Gravitationskraft (3,5*10^22 N) entsprechen. 100.000 mol Protonen wiegen 100 kg, d.h. die lediglich 100 kg an Elementarladungsdifferenz genügen bereits um Erde um die Sonne kreisen zu lassen.
Die Ladungsdichte sollte in Sonnennähe höher sein, als in 150.000.000 km Entfernung, daraus resultiert eine Anziehungskraft in Richtung Sonne.
Zu Kugelladung: W = Qq/4pi E0 r (F = W/d), vielleicht kann man diese Formel auch benutzen und mit der Gravitationskraft gleichsetzen?
Aber jetzt gehe ich ins Bett. Gute Nacht!
MfG
McDaniel-77