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wl01

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von wl01 am 27.05.2014 22:32

Hallo Phil!

Wenn man die Korpuskeltheorie und die Äthertheorie vermischt, und der Äther nicht instantan "abbremst", so müsste man einen Unterschied zwischen nahen und fernen Gegenständen messen können.
Nicht unbedingt! Denn was willst Du messen? Die Geschwindigkeit des Lichtes im Nahbereich?
Und wie reagiert Licht auf das Durcheilen eines anderen Mediums (von z.B. Wasser)? Und was passiert vor allem mit der Geschwindigkeit des Lichtes wenn es das Medium wieder verlässt?

Nenne es gleichzeitig oder überlagert, das ist unwichtig für meine Aussage.
Gut, nur Du bist mit diesem Argument gekommen, ich habe eine andere Aussage Schrödingers kritisiert.

Bezüglich reines Gedankenexperiment. Da irrst Du dich gewaltig! Die Quantenphysik behauptet, dass nicht das Ereignis die Reaktion auslöst sondern rein die Beobachtung die Reaktion determiniert!
Aber eben auf sehr kleinem Maßstab. Die Katze ist nur ein Beispiel, wie es auf alltäglichen Skalen aussehen würde. Es wurde nie von Schrödinger (oder sonst einem ernsthaften Quantenphysiker) behauptet, dass es mit Katzen und Gift in der makroskopischen Welt genau so funktioniert.
Ob es nun um Katzen oder um Elementarteilchen geht ist irrelevant. Ich lehne die grundsätzliche Aussage ab, dass rein die Beobachtung das Ereignis auslösen kann (ich hätte umgekehrt allerdings nichts gegen die Aussage, dass beispielsweise durch einen Beobachtungs/Messstrahl das Ergebnis u.U. verfälscht wäre). Nur dieses "Beobachtung determiniert"-Postulat ist für mich untragbar (z.B.: Quantenbeamen, oder die Festlegung dass nur durch die Messungen beim (vor) Brechung am Spalt, dass Licht Teilchen oder Welle sei...)!
Äther = Tachyonen = Dunkle Energie
man könnte noch ergänzen = Gravitonen
1. postuliert, aber nie gefunden
2. Hypothese existiert, aber Existenz nicht einmal postuliert
3. Wirkung wird beobachtet, Ursache unbekannt
Das lässt recht viel Interpretationsspielraum.
Die Dunkle Energie stößt "normale" positive Materie ab, diese Art der Materie lässt sich jedoch nicht verorten. Positive Materie zieht sich gegenseitig an. Folglich muss diese Materieart, die positive Materie abstößt ein negatives Massenequivalent besitzen.

Tachyonen sind (natürlich nur theoretische) Teilchen, die man nicht orten kann, die jedoch durch ihre Geschwindigkeit einen negativen Massenequivalent besitzt (das Quadrat ihrer Masse ist negativ). Nur die heutige Wissenschaft kann mit diesen Eigenschaften nichts anfangen, obwohl die Analogie zur DE frappant ist.

Von der traditionellen Physik werden sog. "virtuelle Teilchen" postuliert (siehe Kasimir-Effekt), die auch im materielosen Vakuum Druck auf nahe Objekte ausüben.

Wenn man das Vakuum (das Nichts) mit diesen Tachyonen (=Dunkle Energie =virtuelle Teilchen =Gravitonen) geflutet sieht, wären die meisten Fragen betreffend der verschiedenen Wechselwirkungen inklusive Gravitation mit einem einzigen Postulat und einer einzigen Theorie, also einem TOE gelöst.

Ich habe oben schon zwei mal geschrieben, dass im Text von Spacerat entweder ein stillstehendes Experiment oder ein mitbewegter Äther angenommen wird, ...
Zu den Aussagen von Spacerat und deiner Entgegnung habe ich kein einziges Argument vorgebracht. Somit unterstellst Du mir Behauptungen, die ich nie getätigt habe. Also stellst Du jetzt einen Strohmann auf.

Zu deinen Argumenten:
Da muss ich Dir zum größten Teil zustimmen!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.05.2014 06:45.

wl01

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von wl01 am 27.05.2014 16:06

Hallo Phil!

Es ging um die Geschwindigkeit, welche sich nach und nach reduzieren sollte. Somit sollte das Licht von nahen Gegenständen mit relativbewegung zum Betrachter mit verschiedenen Geschwindigkeiten ankommen. Das tut es aber nicht.
Nein, von "nahen Gegenständen" war von meiner Seite nie die Rede, deine Aussage war:
Je länger die Strecke, desto größer müsste der Effekt des Äthers werden. Er funktioniert einfach nicht.

Schrödingers Katze ("Die Katze ist tot wenn man nachschaut und nicht wenn man das Gift freisetzt!",
Beides, das du erwähnst, sind Gedankenexperimente, um etwas zu zeigen. Natürlich ist die Katze nicht gleichzeitig tot und lebendig und anderes zu behaupten ist nichts als ein Strohmann.
Falsch! Von Gleichzeitigkeit habe ich nie gesprochen, also wo ist nun der Strohmann?

Bezüglich reines Gedankenexperiment. Da irrst Du dich gewaltig!
Die Quantenphysik behauptet, dass nicht das Ereignis die Reaktion auslöst sondern rein die Beobachtung die Reaktion determiniert!
Der Ausgang eines Experiments ist niemals unabhängig von der Beobachtung, sondern immer untrennbar mit ihr verbunden. D. h., der Beobachtungsvorgang beeinflusst das zu beobachtende Phänomen in physikalischer Weise.

(Äther = Tachyonen = Dunkle Energie)
Die Frage nach dem Warum stellt sich. Äther wurde nie gefunden, Tachyonen sind hypothetische Teilchen und Dunkle Energie ist der Name für etwas, das zwar eine Wirkung hat, von dem wir aber nicht wissen, was es ist. Mit welcher Rechtfertigung setzt du diese drei gleich?
Dann schau Dir die Eigenschaften von allen drei Dingen an!

Und das MME gilt eben (angeblich) als "Beweis" der Wissenschaft, dass es keine Äther geben kann!
Nein, es "gilt nicht angeblich als Beweis, dass es keinen Äther geben kann", sondern es ist der Beweis
Das ist eine Behauptung der traditionellen Wissenschaft über die wir hier diskutieren!
...dass es keinen relativ zum Experimentaufbau bewegten Äther gibt, in dessen Bezugssystem die Lichtgeschwindigkeit eine Konstante ist.
Ja, einen mitbewegten Äther kann das Experiment natürlich schon gar nicht widerlegen. 
Und da hast Du sicherlich recht.
Nur wird diese Aussage aber immer (auch in der Wissenschaftspublizistik) ohne Spezifikation der Voraussetzungen getätigt. Also wirf nicht mir den Strohmann vor!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von wl01 am 27.05.2014 14:58

Hallo Bambi!

Licht wird nicht durch EM-Felder beeinflusst.
Ich weiß, es ist schon außer Mode!
Aber wie funktioniert ein Röhrenfernseher??
In Farbmonitoren bzw. Farbfernsehgeräten befindet sich als wichtigstes Bauteil die Kathodenstrahlröhre. Durch Glühemission aus geheizten Glühkathoden mit anschließender elektrostatischer Fokussierung werden drei Elektronenstrahlen erzeugt, die auf der Leuchtschicht durch Fluoreszenz einen mehr oder minder hellen Leuchtfleck erzeugen. Auf dem Weg vom Strahlerzeugungssystem zur Leuchtschicht werden diese Elektronenstrahlen gemeinsam durch Magnetfelder abgelenkt, so dass ein Raster entsteht.


MfG

WL01

PS:
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wl01

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von wl01 am 27.05.2014 14:34

Hallo Luebecker!

@ wl01 Ich frage mich echt was Ihr wollt, also Hartmut mal außen vor, der faselt nur wirr mit vielen Begriffen die ihm unverstanden sind, nein ich frage mich, was Du willst. 
...
Bei vielen (Dich nehme ich mal explizit raus) hier mangelt es an elementaren Grundkenntnissen, wenn ich das den Unfug über Bezugssystem lesen, unglaublich was für ein Unfug sich hier einige rausdrücken.
Nun, meine Intention ist, vereinfacht erklärt, eine TOE die ohne Quantenmechanik und Heisenbergescher Unschärferelation oder Schrödingers Katze ("Die Katze ist tot wenn man nachschaut und nicht wenn man das Gift freisetzt!", bzw. "Der Mond scheint nicht, wenn wir nicht hinschauen!") auskommt. Also vereinfacht eine Theorie, die die Beobachtungen der Wissenschaft auch rein mechanisch erklären kann.

Und eine dieser Möglichkeiten ist es eben ein Medium (Äther = Tachyonen = Dunkle Energie) zu postulieren, das die Beobachtungen einfach erklären kann, ohne auf Quantensprünge und "virtuelle Teilchen" zu setzen.

Und das MME gilt eben (angeblich) als "Beweis" der Wissenschaft, dass es keine Äther geben kann!

MfG

WL01

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wl01

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von wl01 am 27.05.2014 14:13

Hallo Phil!

Nach der Äthertheorie breitet sich Licht konstant in Bezug zum Äther aus. Und nach der Korpusekltheorie breitet sich Licht ausschließlich in Bezug zur Lichtquelle konstant aus. Wenn jedoch der Äther (je nach Konzentration) exakt diese Geschwindigkeit des ausgesandten Lichtes auf die Vakuumlichtgeschwindigkeit abbremsen würde, könnte man jedoch weder das eine noch das andere nachweisen.
Je länger die Strecke, desto größer müsste der Effekt des Äthers werden. Er funktioniert einfach nicht.
Und weshalb sollte es nicht genauso sein??
Ich gehe in meiner LRT genau von dieser Annahme aus.

Nur kurz angerissen... exakt dieses Phänomen führt m.A. zum Redshift.

...
Und die anderen Punkte betreffen, wenn ich es so abschätze die Postings von Spacerat!

MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.05.2014 14:36.

wl01

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Re: "Raum" - Definition ist unklar (Physik des Nichts)

von wl01 am 27.05.2014 14:00

Hallo Bambi!

Das ist konnte ich beim Überfliegen des Theams so nicht stehen lassen, da es schlicht falsch ist. Die Formel E=mc² ist eine Folgerung aus der SRT, also Konstanz der Vakuum-LG. Die Herleitung der Formel durch Einstein findet man z.B. in Wikipedia.
Natürlich hat er in der Ableitung den Kinetiksatz verwendet, allerdings natürlich auch die Lorentztransformation:
Allerdings basiert diese Ableitung auf einem wiedereinmal unrealistischen Gedankenexperiment Einsteins.
Weshalb sollte ein Körper in entgegengesetzte Richtungen einen Blitz mit exakt der selben Energiemenge versenden und ein Beobachter sollte aus einem anderen Inertialsystem exakt dieses Ereignis beobachten und in sein Bezugssystem transformieren?

MfG

Wl01

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wl01

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Re: Masse von Atomen

von wl01 am 27.05.2014 13:41

Hallo Slim_Jim!

Energie kann meiner Ansicht nach nicht negativ werden. Womit sich die zweite Frage erübrigt.
ok, dann nicht negativ, aber was dann? vor eintritt und nach austritt aus dem tachyonischen bereich ist doch ein energieunterschied vorhanden oder? und wenn das elektron gerade auf dem weg nach außen ist durchläuft es ja (mindestens) ein EM-feld oder überlagerungen, sodass doch eig abgestrahlt werden müsste...
Ich gehe nicht davon aus, dass es einen sprunghaften Anstieg der Bewegungenergie geben muss. Die kinetische Energie steigt kontinuierlich mit der Beschleunigung Richtung Kern (durch EM-WW und Tachyonische WW - wobei sich m.A. erstere auch aus der zweiten ableitet) und reduziert sich (wird abgebremst) ebenso kontinuierlich wenn es in den tachyonischen Zustand übergegangen ist.
Elektron_im_Kern.jpg

Masse ist m.A. ohnedies nur der Widerstand, den ein "Körper" der Tachyonenstrahlung entgegensetzt
ist das jetzt dynamisch zu sehen? ist der widerstand durch bewegung größer oder niedriger oder konstant? ist es in analogie zur strömungslehre zu sehen bei der der widerstand ab einer bestimmten geschwindigkeit mit der dritten potenz zunimmt?
Natürlich größer, analog zur Strömungslehre! Ob zur dritten Potenz kann ich jedoch nicht sagen.

Gluonen gelten als elektrisch "neutral".
auch mechanisch neutral, kann also impuls ausgetauscht werden?
Ich stelle fest, dass Gluonen lediglich eine Festlegung der Führenden Lehre sind. Ich in meiner Theorie benötige diese Teilchen nicht.

MfG

WL01

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wl01

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von wl01 am 27.05.2014 06:55

Hallo Phil!

Wofür sollte das MMI denn das falsche Instrument sein? Zum feststellen eines Äthers? Zur Bestätigung der Invarianz des Lichts? Braucht man denn überhaupt eines davon?
Zur überprüfung der Korpusekltheorie.

Die KT selbst müsste doch recht einfach nachweisbar sein, z.B. mittels den Signalen zwischen Satelliten. Ein entgegenkommender müsste ein entsprechend schnelleres Signal senden als einer, der auf der selben Bahn in die selbe Richtung unterwegs ist. Wäre die KT auch nur ansatzweise korrekt, so müsste man das doch schon herausgefunden haben.
Das Problem ist, dass sich dann die Katze in den Schwanz beißt!
Nach der Äthertheorie breitet sich Licht konstant in Bezug zum Äther aus. Und nach der Korpusekltheorie breitet sich Licht ausschließlich in Bezug zur Lichtquelle konstant aus.
Wenn jedoch der Äther (je nach Konzentration) exakt diese Geschwindigkeit des ausgesandten Lichtes auf die Vakuumlichtgeschwindigkeit abbremsen würde, könnte man jedoch weder das eine noch das andere nachweisen.


MfG

WL01

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wl01

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von wl01 am 26.05.2014 14:29

Hallo Spacerat!

Kann man sich das inzwischen nicht denken? Grusenick hat es zwar nicht der Erdrotation 1:1 nachgeführt, aber das scheint angesichts des Ergebnisses des vertikalen Versuchs auch nicht nötig. Warum sollte ein "Wind" der der senkrecht zur Erde verläuft ausreichen, das rotierende MMI zu beeinflussen, während es auf horizontale "Winde" nicht zutrifft?
Ich weiß nicht, ob dir die Problematik bewußt ist, aber was verstehst Du unter senkrecht zur Erde. An und für sich könnte man nur dann eine Differenz messen, wenn man mit und senkrecht zum "Fahrtwind" der Erde im Äther misst. Und dann hat man nicht den Fahrtwind des Sonnensystems innerhalb der Galaxie berücksichtigt. Und dann hätte man nicht den Fahrtwind der Galaxie innerhalb.....
therwind.jpg
Sprich man kann auf keinen Fall die tatsächliche Richtung festlegen von der her ein eventueller Äther(fahrt)wind wehen würde und demnach auch keine Nachführung einbauen!
Mir erschliesst es sich jedenfalls nicht, wie Relativisten dort in jeder beliebige Richtung nur mit c statt mit c+-v rechnen wollen
Ja, da hast Du wohl recht. Je nachdem ob Du eine NT oder eine NT/GT durchführen willst! Soweit ich sehe gehst Du also nach Newton vor.
Nur, in Weiterführung meiner Gedanken,... in welche Richtung bewegt sich das Äther-Inertialsystem im Vergleich zur Erde?
Solche Experimente hat es, bei genauerer Betrachtung schon gegeben, wenn man bedenkt, dass die bisherigen Experimente auf Breitengraden != Äquator durchgeführt wurden, was mMn dem Aufbau des Grusenicks-Experiments im vertikalen Aufbau mit Ost-West-Umlaufausrichtung entspricht.
Selbst eine Durchführung exakt am Äquator hatte keinerlei Relevanz! (siehe meine Grafik!)


MfG
WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.05.2014 14:38.

wl01

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Re: Michelson-Morley-Experiment

von wl01 am 26.05.2014 07:40

Hallo Luebecker!

Ich denke das war ein Missverständnis!
Ich bin kein Physiker, aber ich kenne wirklich welche.
Schade, ich dachte schon hier hätten wir einen wirklichen Experten des MME, den man befragen kann.

Die Erdrotation wird mit einem Sagnac-Interferometer gemessen und das geht sehr gut:
Wie gesagt, ein Missverständnis!
Dass man mit dem Sagnac-Interferometer die Rotation der Erde messen kann war mir klar und war auch nicht gegenstand meiner Frage!
Fangen wir doch mal andersherum an, was genau willst Du denn am Ende wissen, wohin führt Dich Dein Weg?
Meine Frage ging in diese Richtung ob man den Äther mit dem MME wirklich ausschließen kann, wenn sich der Messvektor  (also das was "vorne" ist und somit dem Ätherwind ausgesetzt ist) durch die Rotation der Erde und die Bewegung des Erde zur Sonne und dann weiter zur Galaxie laufend ändert!
Also konkret:
Hat man dies bei den Messungen berücksichtigt und das Interferometer laufend "nachgeführt"?
MfG
WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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