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Re: Mission Rosetta
von wl01 am 12.11.2014 06:25Rosetta LiveStream:
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam
von wl01 am 05.11.2014 07:16Hallo Bambi!
Sprich dieser Analogieschluss ist ein reines Postulat von mir und ich nehme an auch von Chandler. Bei einem Tokamak tritt derartiges Phänomen zu Tage, wenn auch, wie Du richtig gesprochen hast, mit zusätzlichen errichteten Magnetfeldern.
- Einerseits spielt dabei die Aufstellung auf einem Planeten (Schwerkraft, "die nach unten wirkt") eine Rolle.
- Dann auf alle Fälle die elektromagnetische Komponente, die es bei hydrostatischen Wirbelringen nicht gibt.
- Weiters die Größe der Energie des zentralen Magnetfeldes (zentrale Magnetspulen) (das "In-Gang-bringen" der poloidale Rotation), das bei einem hydrostatischen Wirblering von essentieller Bedeutung ist und bei einem Pulsar wahrscheinlich durch den Schwerkraftriesen im Zentrum des Wirbelringes geschaffen wird.
- Ebenso denke ich, dass (jetzt unabhängig von Chandlers Modell) zur Erzeugung einer positiven Energiebilanz zwei Wirbelringe notwendig sind, die gegenläufig toroidal aber auch poloidal rotieren und somit die Energie im Zentrum leichter fokusieren können. Siehe mein Modell eines SL und WL UND das Konzept eines Fusionreaktors von des US-Rüstungskonzern Lockheed Martin:
(rotieren sollten die Spulen halt noch)
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Physik ohne Zeit
von wl01 am 04.11.2014 07:36Hallo Rico!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Physik ohne Zeit
von wl01 am 04.11.2014 07:29Hallo Bambi!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam
von wl01 am 04.11.2014 07:17Hallo Bambi!
Natürlich müssen bei geringen Radien wie beim Tokamak diese Bewegungen mit externen Magnetfeldern unterstützt werden.
Auch Chandler stellt fest, dass ein sog. "Pulsar" nichts anderes ist als ein "Natürlicher Tokamak":
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam
von wl01 am 03.11.2014 11:28Hallo Bambi!
Der Stromfluss ist dabei in gleicher Richtung wie die Rotation (Bewegte Ladungsträger = Strom). Aus diesem Stromfuss ergibt sich ein Magnetfeld welches in z-Richtung zeigt.
Ein rotierender Vortexring hat sowohl die Bewegungsrichtung als auch die Magnetfeldlinien in die selbe Richtung. Wobei das auch nicht ganz stimmt, weil...
Wie man hier deutlich sehen kann (durch ein Beispiel eines Tokamak) laufen die Magnetfeldlinien verdrillt innerhalb des Plasmastromes:
Ich hoffe, dass Du dir dadurch ein klares Bild des Ablaufes machen konntest.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Physik ohne Zeit
von wl01 am 03.11.2014 11:08Hallo Bambi!
Tja, da wir allerdings nicht wissen wie eine Uhr unter bestimmten Verhältnissen (Gravitation, Magnetfeld) die "Zeit" misst, ist die Definition m.A. nach richtig!
@Rico!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam
von wl01 am 02.11.2014 18:24Hallo Bambi!
Der Vortexring bildet ein ringförmiges/rotierendes Magnetfeld, das (deiner Definition nach) in x,y Richtung verläuft. Es entspricht im Grunde dem, was ein Ringmagnet oder eben auch eine Spule erzeugt. Und so eine Spule erzeugt eben eine Induktion, oder eben einen Stromfluss in z-Richtung (in die KEIN Magnetfeld verläuft). Somit erfolgt der Stromfluss bzw. auch der Jet in die selbe Richtung, eben in z-Richtung, senkrecht zum Magnetfeld, womit man eben von einem Vektorprodukt sprechen muss! Vielleicht solltest Du einmal einen Teslatransformator in Aktion sehen, um es zu verstehen.
- Einerseits von dem von mir oben beschriebenen Magnetfelder und des Stromflusses, dem jedoch nur elektrisch geladene Teilchen folgen können und
- den nichtmagnetischen Teilchen (also der EM-Strahlung), die durch die periodische Implosion des Plasmaringes (aus welchen immer gearteten Mechanismen dies passiert - einen Vorschlag habe ich im vorigen Post gemacht) ins Zentrum geschleudert werden und dort durch den Druck des Elektronenstroms in Richtung des Jets abgeleitet und fokusiert werden.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam
von wl01 am 01.11.2014 12:29Hallo @all!
Sowohl bei der Sternentstehung, als auch bei der Entstehung von Schwarzen Löchern sammelt sich Materie in einer Akkretionsscheibe und rotiert um das Zentrum, in dem der Stern entsteht. Die Materie strömt dabei laminar und aufgrund des Dritten Kepler'schen Gesetzes mit nach außen abnehmender Geschwindigkeit. Da der Zustand der geringsten Energie darin besteht das sich sämtliche Masse im Zentrum sammelt andererseits aber der Drehimpuls des Gesamtsystems erhalten bleiben muss, führt dies dazu, dass sich ein Großteil der Masse nach innen bewegt, was durch einen kleinen Teil, der sich nach weit außen bewegt, kompensiert wird. Mögliche Ansätze von durch Viskosität erzeugten Turbulenzen erweisen sich nicht als effizient genug, um die Sternentstehung zu verursachen.
Die MRI wird durch Scherung des Magnetfeldes im Plasma verursacht. Die Scherung entsteht, da das Magnetfeld dem Plasma folgt und sich die inneren Schichten schneller bewegen als die äußeren (differenzielle Rotation). In einem so gescherten Flächenelement wirkt das Magnetfeld wie eine Feder, die die innere Schicht abbremst, ihr dadurch zugunsten der äußeren Schichten Drehimpuls nimmt und die inner Schicht auf eine niedrigere Umlaufbahn bringt. Dadurch kann Masse in Richtung Gravitationszentrum akkretieren. Die MRI ist also die Ursache für die hohe Akkretionsrate und damit für die hohe Leuchtkraft, die an verschiedenen Objekten (z. B. AGN, Quasare, Mikroquasare) beobachtet wird.
Und diese MRI scheint sich offensichtlich periodisch zu ereignen, (z.T. abhängig von "Plasma-Kristallen", der Masse und natürlich auch der Rotationsgeschwindigkeit und der daraus entstehenden Magnetfeldern) und die sich in den Akkretionsscheiben (die nichts anderes als Plasma-Vortexringe sind) bilden. Wobei der Unterschied von "Jungen Sternen" und "SL's" lediglich in der größeren Masse begründet ist.
Darius;
Doch. Arthur Stanley Eddington war ein eingefleischter Relativist. Mehr Gravitationskosmologie konnte in seine Physik nicht einfließen. Dass wir uns heute der EM-WW bedienen, um die Anziehung und Abstoßung bei Akkretion zu beschreiben, sehe ich als einen jämmerlichen Versuch, aus der unidirektionalen Gravitation irgendwie bidirektionale Kraft zu basteln, an.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Plasma vs Gas
von wl01 am 31.10.2014 06:29Ich weiß nicht ob diese Information hier schon gepostet wurde und allgemeine Erkenntnis ist:
Die Erkenntnis, dass sich im Plasma geordnete Strukturen, sogenannte Plasmakristalle, bilden können, veränderte 1994 das Bild der Physik. Plasmakristalle entstehen, wenn in einem geladenen Gas zusätzlich Staubpartikel oder andere Mikropartikel enthalten sind.
Die Besonderheit: Die nur wenige Mikrometer kleinen Plasmateilchen besitzen eine vergleichsweise hohe Masse.
Jede Veränderung geschieht verlangsamt - wie in Zeitlupe. So lässt sich sogar die Bewegung einzelner Partikel beobachten. Komplexe Plasmen sind damit ideale Modellsysteme zur Erforschung von dynamischen Vorgängen in der Materie, bei denen die Staubteilchen Atome oder Moleküle repräsentieren.
LG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?