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Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Dieter am 08.11.2016 05:48Hallo Roland,
Und die 1,6 N sind das dasselbe wie die 9,81 N auf der Erde?
Richtig, sind das Gewicht von 1 Kg auf dem Mond.
Dieter Grosch
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Dieter am 07.11.2016 17:26Hallo Roland,
Wo in deiner Rechnung ist das Ergebnis zu sehen? Ist es 4,9e26 oder 1e-14 oder 6,7e3 kg Mondmasse oder willst du mich nur verarschen oder ist dein erster Satz "Wiegen tut es immer noch das Gleiche wie auf der Erde" das Ergebnis gewesen? Dann wiegt das 1 kg auf dem Mond also 9,81 N.
Nein, wie bekannt
G_M*m_M/ r_M^2 =1E-14*4,9E26/1,7E6^2 = 1,6 N
Da denke ich nicht nach, weil ich über erkannte falsche Theorien grundsätzlich nicht weiter nachdenke! I
Dann brauchen wir uns nicht weiter unterhalten.
Dieter Grosch
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Dieter am 07.11.2016 13:22Hallo Roland,
Hast du da nicht die Zahl der Satellitenumläufe und die Unterhosenwechselzahl vergessen hinzuzuaddieren?
motzen wollen wir hier aber nicht sondern uns gesittet austauschen und sich darüber wundern, warum man so das Geschehen im Plantensystem erklären kann. Das ist doch kein Zufall.mit der Zahl 377, denn damit erläst sich dann auch die entstehung des Magnetfeldes der Erde.
Du solltest lieber mal die Konsequenzen betracheten, die sich daraus argeben.
Und wenn Du schon dabei bist, dann habe ich für c auch ermittelt, das c nur für die Erde gelten muss, denn es gilt
c = sqrtG*m_E/(r_E*Pi^2))
wenn G = 1 ist.
Denke mal darüber nach, warum das so ist.
Dieter Grosch
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Dieter am 07.11.2016 13:04Hallo Roland,
Was wiegt denn deiner Meinung nach 1 kg auf dem Mond?
Wiegen tut es immer noch das Gleiche wie auf der Erde G*m nur ist nach meiner Rechenund G_M auf dem Mond 1E-14 statt 6,7E-11 auf der Erde und damit braucht man um die Wirkung auf der Erde von 1 kg Masse zu erzeugen 1*G_E/G_M = 6,7E3 kg Mondmasse.
Die Berechenung dazu habe ich mal aus dem Schwerpunkt in de.sci.physik berechnet.
F_E = G_E*m_E*m_M/ r_(E,M - d)^2
und
F_M =G_M*m_E*m_M/r_d^2
denn sie treffen sich im reziproken Schwerpunkt,
rechen wir doch obige Gleichungen aus.
F_E = 6,7E-11*6E24*m_M/ (3,8E8 - 4,6E6)^2 = 2,9E-3*m_M
F_M = G_M*6E24*m_M/4,6E6^2 = 2,8E11*G_M*m_M
dann ist
F_E/F_M = 2,9E-3/2,8E11* G_M = 1E-14
Da G_M *m_M = 4,9E12 aus der Himmelsmechanik bekannt ist ergibt sich ganze
einfach
m_M = 4,9E12/1E-14 = 4,9E26
Dieter Grosch
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Dieter am 07.11.2016 05:43Hallo Roland,
Was soll das mit den Einheiten? Für v gilt eben m/s dann genügt v, Das weiß jedes Kind, nur Du nicht.
Mit Deinen + und - habe ich auch erklärt, nur Gravitation zieht sich an und nur e-Lasung (Antigraviatin) stößt sich ab.
Und + Lasung ist weiter nichst als weiniger und - mehr Ladung, die eigendlich mit Gravtiation im Gleichgewicht steht.
Denken ist angesagt.
Dieter Grosch
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Dieter am 06.11.2016 17:46Hallo Roland,
Ganz unten gibst du deine Weltformel an: "Macht man dies konsequent, dann kommt man zu dem einzigen Zusammenhang der Physik einer „Weltformel" " G0*meT = ((2*p *v)/x)² *x² *r Dies ist ohne x, welches sich herauskürzt, identisch mit
Richtig. Und da das Bedeutet, das es nach dieser formel v =1 m/s und er =1 m gilt ergibt sich damit für Wssserstoff mit r= 5,3E-11 m ein x von sqrt(5,3E-11) = 7,3T-6 und damit ist dann v = 1/ 7,3E-6 0 1,4E5, Das hat schon alles seine Bedeutung
Ach, wenn Widerlegungen gezeigt werden, ignorierst du sie einfach? Herrlich! Übrigens waren es bei Merkur 51 % und jeder Komet, welcher die Sonne in einer langgestreckten Ellipse umrundet, schafft wahrscheinlich auch 1000 %!
Richtig und das liegt eben an der Elilipse. Meine Werte betreffen die Kreisbahen wo v konstant ist und es deswegen keine Bereiche zur Strahlung und Absorbtion gibt, wo die Energie, durch Änderung von G, sich ändert.
Wie sich das auswirken soll habe ich beschrieben, deshalb ist doch meine Theorie nicht falsch, sondern unvollkommen und muss verallgemeinert werden und dazu stelle ich sie zur Diskussion.
Nur wenn Du dazu nicht bereit bist, dann läst Du es abe runterstell mir nichT Deine Auffassung.
Dieter Grosch
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Dieter am 06.11.2016 13:57 Hallo Roland,
Du hast für die Erde ein einzig wirksames mv^2r quantitativ angegeben.
Richtig, als Prinzip. Deshalb kann es noch andere Einflüsse geben. Wenn Deine Abweichungen nicht mehr als +- 15 % betragen, sind sie Störungen und nicht prinzipfeindlich.
Das müsst Dir bekannte sein.
Deshalb werde ich auf derartiege Wderlegungen nicht mehr reagieren, weil sie nicht weiterführen. Du solltest lieber mal Vorschläge unterbreiten, wie man Störungen mit einbezieht, statt sie als Widerlegung zu verwenden.
Dieter Grosch
Re: Michelson-Morley-Experiment
von Dieter am 06.11.2016 13:23Hallo Daniel.
In einer Vakuumkammer kann ich den Elektrodenabstand extrem verringern, sodass ich eine möglichst hohe Feldstärke erhalte. Mal sehen.
Das stimmt zwar,mit der Feldstärke die Veränderung ist aber abhängig von der Spannungsdifferenz.
Die hohe Feldstärke brauchst Du nur, wenn räümlich begrenzt bist.
Dieter Grosch
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Dieter am 06.11.2016 12:50Hallo Roland,
und bei der Erde eine Variation von Faktor 1,0344
Richtig, weil ich nur eine Krreisabhen als Modell verwende und keine Ellipse.Daraufhin hast du einen neuen Mechanismus erfunden mit Neutrino erfunden:
Nein, das ist ja meine Theorie. Abhängigkeit von G was passiert wenn sich etwas zustzlich bewegt. Tut mir leid, das ist nun das Gegenteil deiner ersten Behauptung und bei einer solch windelweichen Wind-Grashalmlogik spiele ich nicht mit.
Und mir tut es leid, dads DU Missverständnisse nicht in der Diskussion klären willst.
Dieter Grosch
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Re: Michelson-Morley-Experiment
von Dieter am 06.11.2016 12:34Hallo Daniel,
Ich kann 25,50, 75,100kV abgreifen.
Besser wäre z.B: einne Infliuenzmachine. O - 100 kV Gleichspannung, lässst sich besser verfolgen, weil man bei konatanten Werten die Veränderung des Musters schlecht verfolgen kann bei kontinuierlicher Änderung sieht man diese laufen.
Lichtdurchlässig: Elektrode1- Drahtspirale . Elektrode2- Platte mit nadelfeinem Loch.
Besser wäre Glasplatte mit metallschicht Entspiegelung.
Eine Vakuumkammer wäre wünschenswert.
Nein, es geht nur um die Spannungsdifferenz die durchlaufen wird.
Dieter Grosch